Subwoofer Endstufe

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visualXXX
Inventar
#1 erstellt: 10. Mrz 2012, 02:19
Moin Leute

Undzwar suche ich 2 Endstufen...
Angetrieben wollen 2x2 PD2150 im BR Gehäuse für (was auch sonst) PA zwecke..

Komme selber aus dem Home/Car hifi bereich und würde jetzt ca. sagen, dass 1,5 - 2KW an Leistung pro 2 Chassis reichen sollten...
Hier hatte ich bereits an den T-Amp Proline 3000 gedacht.. (wäre dann halt eine Stufe für alle 4..)

Eingesetzt werden die Subwoofer primär beim Rock am Ring und sonst auch für sämtliche andere Anlässe

Preislich kann ich nicht viel sagen...
Wieviel ist nötig um (eine) vernünftige (!) Endstufe(n) zu bekommen? Schaltungsart ist erstmal nebensächlich..(schön wäre wohl Class-D zweckes gewichtsersparniss, ist aber kein muss)

Intressant wäre auch noch ein EQ um die Tops von den Sws sauber zu trennen..
Ich denke hier ist ein EQ die schönere möglichkeit gegenüber einer aktiven Weiche oder?


[Beitrag von visualXXX am 10. Mrz 2012, 02:22 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2012, 07:45

visualXXX schrieb:

Intressant wäre auch noch ein EQ um die Tops von den Sws sauber zu trennen..
Ich denke hier ist ein EQ die schönere möglichkeit gegenüber einer aktiven Weiche oder?


Die Proline ist schon ne gute Bassendstufe...

Ein EQ ersetzt keine aktive weiche , diese soll nur die Tops von den subs trennen (bei aktive weichen kannst du nur die trennfr. einstellen und die gains des input, und der outputs bei einer festen flankensteilheit und festem filtertyp) Signal-> weiche ; Weiche Low -> subendstufe-> subs ; Weiche Mid/hight-> top endstufe-> tops

Wenn du einen digi ctrl. nimmst , hast du beides an board + limmiter + verschiedene Filter und und einiges mehr.

preiswerte aber brauchbare Kandidaten sind T.Racks DS 2/4 , Behringer Ultradrive DCX....
visualXXX
Inventar
#3 erstellt: 10. Mrz 2012, 11:55
ah huch, war wohl gestern doch ein wenig zu spät

okay danke dir schonmal! gibts denn zur Proline noch alternativen?
Bummi18
Inventar
#4 erstellt: 10. Mrz 2012, 12:12
synq 3k6
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 10. Mrz 2012, 23:09

synq 3k6


macht ihre 1,3KW/8ohm ~2kw/4ohm pro Kanal
Patrick3001
Inventar
#6 erstellt: 12. Mrz 2012, 21:31
Hallo, ich ham mir die Proline 3000 vor ein paar Tagen angeschafft, und finde sie für das Geld einfach hamma. Echt geiler Sound und leistet sogar um !einiges! an 80 Hz und 1% Klirrfaktor mehr als angegeben. Die Perfekte Sub-Endstufe. Nur das Gewicht ist nicht jedermann Sache, aber mich störts nich, da ich sie im Rack mit Rollen verbaut habe.

Gruß Patrick
scauter2008
Inventar
#7 erstellt: 12. Mrz 2012, 21:46
die 3k6 ist halt leichter und schiebt genau so viel
spart platz im rack
visualXXX
Inventar
#8 erstellt: 13. Mrz 2012, 02:59
scauter, genau deshalb schreckt mich die Proline auch ein wenig ab..
Da finde ich eine HE und viel weniger Gewicht ganz klar als gutes argument..

Gibts is Noch vergleichbare/Empfehlbare Endstufen in dem Preisbereich?
Bummi18
Inventar
#9 erstellt: 13. Mrz 2012, 12:01
Ich war auch esrt spkeptisch , ich wollte das gesammtgewicht vom rack etwas mindern , habe von einem großen online Händler die 3K6 4 Wochen zum testen bekommen und sie hat ihren Job mehr als gut gemacht. seither nutze ich die 3K6
demnächst werd ich mal die kleinere synq an den tops testen , mit ner TSA an der art 312 war ich mehr als unzufrieden , event. kommt noch die crown xls in frage...
Vergleichbare endstufen mhm ich glaub die vom th...
http://www.thomann.de/de/the_tamp_d3400.htm wäre noch in der selben leistungsklasse , irgendwer hatte diese auch mal getestet und für gut befunden , wie bei allen sachen sage ich ->bestellen , testen und bei nichtgefallen zurück
Patrick3001
Inventar
#10 erstellt: 13. Mrz 2012, 13:01
Warum warst du mit der tsa unzufrieden?

Gruß patrick
Bummi18
Inventar
#11 erstellt: 13. Mrz 2012, 13:17
preiswerte schaltnetzteil endstufen an tops die einen besseren wirkungsgrad haben klingen nicht , ein sehr hohes eigenrauschen , muffiger unbrillianter klang, war sehr enttäuscht ... habe damals einen A/B Vergleich zur ldpa 1000 gemacht.
schubidubap
Inventar
#12 erstellt: 13. Mrz 2012, 18:40
ich würde auch von Digitalamps erstmal abstand halten. Sogar die dicken von Powersoft haben mich an bässen nie überzeugt.

dann lieber ein Eisenschwein
Patrick3001
Inventar
#13 erstellt: 13. Mrz 2012, 19:44
Gefällt mir.
visualXXX
Inventar
#14 erstellt: 13. Mrz 2012, 19:53

schubidubap schrieb:
ich würde auch von Digitalamps erstmal abstand halten. Sogar die dicken von Powersoft haben mich an bässen nie überzeugt.

dann lieber ein Eisenschwein



in wiefern haben diese dich nicht überzeugt? Leistungstechnisch? Klanglich?
schubidubap
Inventar
#15 erstellt: 13. Mrz 2012, 20:10
Leistung haben die kisten ohne Ende. es hat einfach der Bass gefehlt. Vllt haben die das ganze inzwischen in den Griff gekriegt, aber die Digam ist eine ganz andere Qualitätsstufe als ne Tamp.

Wie gesagt: lieber ein eisenschwein - und damit meine ich nicht die Proline!
visualXXX
Inventar
#16 erstellt: 13. Mrz 2012, 20:33
der Bass hat beim Subabeil gefehlt?

was würdest du denn als "eisenschwein" in den Raum werfen?
Fenderbender
Inventar
#17 erstellt: 13. Mrz 2012, 21:41
Welche ich bisher gehört hab und mir sehr gut gefallen haben:

Dynacord L-2400 (an einer Dynacord Cobra 2)
KIND XT4000 (an Seeburg TSE Subs)
Macrotech 5000VZ
diddes-soundcheck
Inventar
#18 erstellt: 13. Mrz 2012, 23:02

schubidubap schrieb:
ich würde auch von Digitalamps erstmal abstand halten. Sogar die dicken von Powersoft haben mich an bässen nie überzeugt.

dann lieber ein Eisenschwein


Mit ner Crown XTI 4000 funktioniert das aber einwandfrei. 4 15"er mit je 500 Watt rms (Bassreflexkisten mit StageLine SP-38A/500BS bestückt) gehen sehr gut.
Mit der 6000er kannst Du auch die JBL SRX 718 gut anschieben.

@Fenderbender: Ne gute alte QSC MX3000a geht auch "wie Sau".
Fenderbender
Inventar
#19 erstellt: 13. Mrz 2012, 23:18
Die hab ich noch nicht gehört, QSC Amps hab ich bisher nur einmal an einem Hornstack von PSE gehört (ich meine das waren welche aus der PL Serie, aber beschwören kann ich das nicht :D).

Aber bisher am meisten überzeugt haben mich 4 Macrotech 5000VZ an insgesamt 20 WSX Hörnern auf einem größeren Festival, die Dinger lagen immer zwei übereinander über die komplette Breite der Bühne.
der Schub da war echt pervers, als Tops hatten die geclusterte F2 (6 pro Seite).


[Beitrag von Fenderbender am 13. Mrz 2012, 23:22 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#20 erstellt: 03. Apr 2012, 15:27
ist hier schon die Entscheidung gefallen ?

für richtig Druckvollen Bass ist so ein "Eisenschein" immer noch besser als D-Klasse Endstufen je tiefer der Bass spielen soll um so deutlicher wird da der unterschied ...

da kann man selbst du ganz großen nehmen und alle werden Federn lassen wenn man sie mal zB. bei 30Hz messen würde ... dauerhaft schaffen die das nicht was sie auch nicht sollen und können ... das es dann bei mancher Musik untenrum schnell etwas dünn wird ist also normal

und damit ich hier nicht unangenehm auffalle schmeiße ich auch einfach mal eine in den Raum

MVM MH9400 = http://www.ebay.de/itm/160654329327

habe sie mir selbst erst gekauft und natürlich mal reingeschaut also da bekommst du echt was fürs Geld und die schiebt auch bei 2x 2Ohm noch weiter ...
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 03. Apr 2012, 16:47
die MVM MH9400 ist baugleich mit der Pronomic XA-1400, die schon in Fachzeitschriften für gut befunden wurde.
die Naphon MH 1400 müßt auch die selbige sein.

habe die Pronomic TL-1200 hier und bin eig zufrieden,
die tut was sie soll und ist sack-schwer !!

die Amps kommen alle von cn-aoda (China )
-Euml-
Inventar
#22 erstellt: 03. Apr 2012, 20:28
die tut mehr als sie soll

und nein ganz baugleich sind sie nicht die MVM MH9400 ist eine US Version und der Trafo gibt auch nicht 4x 61V wie bei der Pronomic XA-1400 raus sondern 4x 68V und da das Netzteil die in Reihe schaltet kommt eine recht hohe Spannung an der Endstufe an ... der Trafo scheint auch ein klein wenig größer zu sein da die Abstände zu den Endstufenblöcken kleiner ist ...
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