Sony NEX-5t oder Sony HDR-PJ780

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Miffe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Apr 2014, 10:41
Hallo Zusammen,

ich bin Besitzer einer Sony NEX-5t und nutze diese hauptsächlich zum filmen.

Aktuell bin ich am Überlegen mir den Camcorder Sony HDR-PJ780 anzuschaffen,
aufgrund der durchweg guten Bewertungen in der Fachpresse.

Mich würde interessieren ob der Camcorder eine generell bessere Bildqualität erreicht
im Vergleich zur Sony NEX 5t?
Mir ist bewusst das der Bildstabilisator im PJ780 extrem leistungsstark ist und
verwacklungsfreieres Filmen ermöglicht als die NEX.
Auch das Handling dürfte wohl beim Camcorder generell besser sein.

Dennoch möchte ich in den Camcorder nur investieren wenn auch die Bildqualität
besser ist.
Hierbei interessiert mich vor allem auch wie die Bildqualität bei LowLight-Eigenschaften ausfällt,
da ich auch öfter in Innenräumen filme.
Ist hier der Camcorder stärker?

Besten Dank schon mal für eure Einschätzung.

Grüße,
Miffe
celle
Inventar
#2 erstellt: 22. Apr 2014, 12:13

Hierbei interessiert mich vor allem auch wie die Bildqualität bei LowLight-Eigenschaften ausfällt,
da ich auch öfter in Innenräumen filme.
Ist hier der Camcorder stärker?


Nein, deutlich schlechter. Was fehlt dir denn bei der NEX-5T? Stabi, Handling? Ein lohnenswertes Upgrade wäre die A6000 oder eine sinnvolle Ergänzung die RX10, RX100 (II) oder eben die neuen Sony Camcorder mit 1-Zoll-Chip CX900 (1080p) und AX100 (4K), wenn du das Camcorderhandling magst. Den genialen 5-Achsen-Stabi der einfacheren Camcordermodelle besitzen die aber auch nicht.

http://www.eoshd.com...ode-huge-improvement

http://www.eoshd.com...-5k-raw-video-output

http://www.eoshd.com...y-ax100-4k-handy-cam

http://www.sony.de/electronics/handycam-camcorder/hdr-cx900e

Gute Lowlighteigenschaften erreicht man durch große Sensoren und da wirst du wohl unterhalb 1 Zoll nicht glücklich, auch wenn die generelle 1080p-Bildschärfe der PJ780 wohl besser sein wird als bei der NEX-5T, die u.a. aufgrund von Lineskipping unter Artefakten leidet und an Bildqualität einbüßt. Die A6000 als auch die RX-Modelle sind hier aber wieder besser. Die RX10 wird von einigen Fachleuten nicht umsonst als Camcorder-Killer bezeichnet. Kompakter wird es mit der RX100 (II), wobei wohl bald ein Nachfolger mit nochmals lichtstärkeren Zoom ansteht. In Verbindung mit dem neuen BionzX könnte das auch für Filmer eine noch interessantere Kompaktkamera als jetzt schon werden.


[Beitrag von celle am 22. Apr 2014, 12:19 bearbeitet]
Miffe
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Apr 2014, 13:25
Danke für die Infos.
Mit dem Sensor war mir bekannt, hätte nur nicht gedacht, dass ein Camcorder hier dennoch schlechtere Bildqualität aufweist als eine Systemkamera, daher überhaupt die Überlegung des Kaufs.

Wenn ich deine Nachricht richtig verstehe wird die PJ780 bei Tageslicht wohl bessere, da schärfere Bildqualität liefern, sobald es aber in den LowLight-Bereich geht wird die NEX 5T wesentlich bessere Videos liefern?

Zusammengefasst würdest du also keinen Mehrwert durch den Einsatz der PJ780 sehen, da die NEX 5T hier mit hält bzw. sogar besser ist.
Mich wundert es nur, da der Camcorder ja doch in einer anderen Preisliga spielt und speziell aufs Filmen ausgelegt ist.

Habe bisher nur Videos mit der NEX 5T bei Tageslicht gemacht. Hier haben mir die Videos gefallen, hatte nur befürchtet das die Cam bei schlechteren Lichtverhältnissen an ihre Grenzen stößt, da sie ja nicht unbedingt nur fürs Filmen aufgelegt ist.

Wenn die NEX 5T tatsächlich ähnlich gute bzw. bessere Videos macht als der PJ780 werde ich den Kauf natürlich sofort einstellen. Kannst du oder jemand das so bestätigen?
celle
Inventar
#4 erstellt: 22. Apr 2014, 15:37

Wenn ich deine Nachricht richtig verstehe wird die PJ780 bei Tageslicht wohl bessere, da schärfere Bildqualität liefern, sobald es aber in den LowLight-Bereich geht wird die NEX 5T wesentlich bessere Videos liefern?


Richtig, aber neben Bildschärfe zählen noch andere Faktoren. Das Spiel mit der Schärfentiefe geht dir beim einfachen Camcorder aufgrund der zu kleinen Sensoren verlohren. Dazu weisen die Systemkameras nicht nur niedrigere Rauschwerte, sondern auch eine viel bessere Dynamik auf. Die NEX- und sonstigen E-Mount-Kameras besitzen eigentlich schon einen recht hohen manuellen Funktionsumfang für Videofilmer. Hier wirst du mit einer einfachen Handycam wie der PJ780, die doch eher auf Automatikmodis ausgelegt ist, nicht wirklich eine Verbesserung erreichen.

Die CX900 ist da schon wieder semiprofessioneller ausgestattet und entspricht etwa einer RX10 im Camcordergehäuse. Im Lowlight-Verhalten sind die APS-C-Sensoren aber trotzdem systembedingt besser. Der 1"-Sensor ist aber den Minisensoren solch einer einfachen Handycam auch im Rauschverhalten und der Dynamik überlegen. Für ein Camcorder mit noch kompakten Abmessungen kein so schlechter Kompromiss zur APS-C-Systemkamera. In Zahlen ausgedrückt, mit einer NEX-5T schaut teilweise auch ISO 3200 noch ok aus, ISO 1600 ist gut nutzbar. Bei den 1" Sensoren liegt dann die Grenze bei so ISO 800 und zur Not kann man da vielleicht auch in Einzelfällen wenn es das Licht zulässt noch ISO 1600 nutzen um schnellere Verschlusszeiten für mehr Bewegungsschärfe bei Dämmerlicht zu erhalten.

Aus so einer RX100 mit 1"-Sensor kann man schon einiges herausholen:

http://www.youtube.com/watch?v=8OGd1J5YmZU

http://www.youtube.com/watch?v=WTfe-3gEjf8

http://www.youtube.com/watch?v=IcuPe0WQovo

http://www.youtube.com/watch?v=4Qgd-3fvTcM

http://www.youtube.com/watch?v=qBUOiQJy7oo

Welche Objektive nutzt du denn für das Filmen? Nutzt du den Aufstecksucher FDA-EV1S? Statt das Geld in die PJ780 zu stecken, wäre für dich wirklich die A6000 eine Überlegung Wert oder eben die RX10. Beide Geräte sind videooptimierte Fotokameras. Es gibt noch die NEX-VG-Serie, aber die bringt gegenüber einer normalen E-Mount-Fotokamera hauptsächlich nur ein camcorderähnliches Handling mit.


[Beitrag von celle am 22. Apr 2014, 15:39 bearbeitet]
Miffe
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Apr 2014, 21:55
na das hört sich doch gut an. Hätte ehrlich gesagt nicht gedacht dass die NEX so brauchbar für das Filmen ist, zumal ich mich neu in diesem Segment bewege.

Wenn die NEX gar besser ist als ein Consumer-Camcorder werde ich wohl erstmal bei ihr bleiben und meine Erfahrungen sammeln.

Ich verwende übrigens das reguläre SEL-P 1650 Objektiv das war standardmäßig dabei und wurde auch als recht gut beurteilt wie ich gelesen habe.

Ist die Sony A6000 tatsächlich so viel besser als die NEX5T in Puncto Videoqualität oder ist der Unterschied maginal?
sunday2
Stammgast
#6 erstellt: 22. Apr 2014, 22:32

Miffe (Beitrag #3) schrieb:
Danke für die Infos.
Mit dem Sensor war mir bekannt, hätte nur nicht gedacht, dass ein Camcorder hier dennoch schlechtere Bildqualität aufweist als eine Systemkamera, daher überhaupt die Überlegung des Kaufs.

Wenn ich deine Nachricht richtig verstehe wird die PJ780 bei Tageslicht wohl bessere, da schärfere Bildqualität liefern, sobald es aber in den LowLight-Bereich geht wird die NEX 5T wesentlich bessere Videos liefern?

Zusammengefasst würdest du also keinen Mehrwert durch den Einsatz der PJ780 sehen, da die NEX 5T hier mit hält bzw. sogar besser ist.
Mich wundert es nur, da der Camcorder ja doch in einer anderen Preisliga spielt und speziell aufs Filmen ausgelegt ist.

Habe bisher nur Videos mit der NEX 5T bei Tageslicht gemacht. Hier haben mir die Videos gefallen, hatte nur befürchtet das die Cam bei schlechteren Lichtverhältnissen an ihre Grenzen stößt, da sie ja nicht unbedingt nur fürs Filmen aufgelegt ist.

Wenn die NEX 5T tatsächlich ähnlich gute bzw. bessere Videos macht als der PJ780 werde ich den Kauf natürlich sofort einstellen. Kannst du oder jemand das so bestätigen?


Celle hat mit seinen Ausführungen im Prinzip überwiegend recht, hat aber einen ziemlich verzerrten Eindruck dadurch bei dir erzeugt.

Ich habe sowohl die Sony RX100 als auch den Camcorder CX730 bei mir seit ca. 18 Monaten im Einsatz.

Deine NEX 5T ist ohne Zweifel eine sehr ordentliche Systemkamera, auch wenn die Bildqualität nicht ganz an die RX100 ranreicht. Die Videoqualität beider Kameras dürfte fast identisch sein. Daher kann ich mir wohl ein Urteil erlauben.
Ich mache durchaus häufiger mit der RX100 Videoaufnahmen - vor allem weil sie so kompakt ist und es ausreicht, wenn die Ansprüche nicht allzu groß sind. Auf jeden Fall ist das aber wesentlich besser, als der Schund, den ein Handy oder auch die meisten Smartphones produzieren.

Anzunehmen die NEX 5T oder meine RX100 würden ähnlich gute oder gar bessere Aufnahmen machen als die PJ780 (oder der Vorgänger CX730, die ich habe) ist blanker Unsinn, das kann ich dir aus Erfahrung sagen.

Einen Grund hast du schon genannt - der geniale Stabi - der mit Abstand beste auf dem Markt. Bei unseren Fotoapparaten ist dagegen viel verwackelt, wenn wir kein Stativ dabei haben.

Der 2. Grund ist der fehlende Sucher - ein NoGo für hochwertige Camcorder. Bei Sonnenlicht filmt man weitgehend blind.

Die Spitzengeräte von Sony sind für hochwertiges Filmen ausgelegt und haben entsprechende Firmware und Bedienungsmöglichkeiten. Bei einer Fotokamera läuft Filmen nur nebenbei.

Daher erreicht meine RX100 filmisch trotz 1 Zoll Sensor und Zeissobjektiv nicht das Niveau der CX730, die übrigens auch gute Lowlight-Eigenschaften hat.

Trotzdem bin ich mit ihr sehr zufrieden, weil sie die Bilder vieler Systemkameras deutlich übertrifft, wie ich in etlichen Vergleichen feststellen konnte.

Die ersten echten Universalgenies in beiden Bereichen dürften die Panasonic GH4 bzw. die Sony AX100 sein, wenn man den Tests glauben kann. Die liegen aber durch ihre 4K-Fähigkeit bei 1500€ bzw. 2000€.


[Beitrag von sunday2 am 22. Apr 2014, 22:44 bearbeitet]
Miffe
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Apr 2014, 01:14

sunday2 (Beitrag #6) schrieb:


Celle hat mit seinen Ausführungen im Prinzip überwiegend recht, hat aber einen ziemlich verzerrten Eindruck dadurch bei dir erzeugt.

Ich habe sowohl die Sony RX100 als auch den Camcorder CX730 bei mir seit ca. 18 Monaten im Einsatz.

Deine NEX 5T ist ohne Zweifel eine sehr ordentliche Systemkamera, auch wenn die Bildqualität nicht ganz an die RX100 ranreicht. Die Videoqualität beider Kameras dürfte fast identisch sein. Daher kann ich mir wohl ein Urteil erlauben.
Ich mache durchaus häufiger mit der RX100 Videoaufnahmen - vor allem weil sie so kompakt ist und es ausreicht, wenn die Ansprüche nicht allzu groß sind. Auf jeden Fall ist das aber wesentlich besser, als der Schund, den ein Handy oder auch die meisten Smartphones produzieren.

Anzunehmen die NEX 5T oder meine RX100 würden ähnlich gute oder gar bessere Aufnahmen machen als die PJ780 (oder der Vorgänger CX730, die ich habe) ist blanker Unsinn, das kann ich dir aus Erfahrung sagen.

Einen Grund hast du schon genannt - der geniale Stabi - der mit Abstand beste auf dem Markt. Bei unseren Fotoapparaten ist dagegen viel verwackelt, wenn wir kein Stativ dabei haben.

Der 2. Grund ist der fehlende Sucher - ein NoGo für hochwertige Camcorder. Bei Sonnenlicht filmt man weitgehend blind.

Die Spitzengeräte von Sony sind für hochwertiges Filmen ausgelegt und haben entsprechende Firmware und Bedienungsmöglichkeiten. Bei einer Fotokamera läuft Filmen nur nebenbei.

Daher erreicht meine RX100 filmisch trotz 1 Zoll Sensor und Zeissobjektiv nicht das Niveau der CX730, die übrigens auch gute Lowlight-Eigenschaften hat.

Trotzdem bin ich mit ihr sehr zufrieden, weil sie die Bilder vieler Systemkameras deutlich übertrifft, wie ich in etlichen Vergleichen feststellen konnte.

Die ersten echten Universalgenies in beiden Bereichen dürften die Panasonic GH4 bzw. die Sony AX100 sein, wenn man den Tests glauben kann. Die liegen aber durch ihre 4K-Fähigkeit bei 1500€ bzw. 2000€.




Danke für die Info. Das rückt meine Sicht auf die Daseinsberechtigung von Camcordern wieder ins rechte Licht

Nur zum Verständnis nochmal. Heißt das aber trotzdem dass meine NEX 5T in Sachen Lowlight Qualitäten aufgrund des großen Sensors, bspw. einer PJ780 dennoch überlegen ist und somit bei lichtarmen Videoaufnahmen die bessere Bildqualität abliefert?

Wie würdest du generell den Video-Qualitätsunterschied zwischen Videoaufnahmen mit meiner NEX zu einem Consumer Camcorder (wie zB. dem PJ780) bewerten. Sieht man hier deutliche Unterschiede in der Bildqualität oder kommt es hier wirklich auf Details und Feinheiten an? (mal abgesehen von besserem Bildstabilisator oder Sucher etc...) Habe bisher noch keinen direkten Vergleich der reinen Bildqualität erproben können, daher würde es mich mal interessieren.

Danke nochmal.
celle
Inventar
#8 erstellt: 23. Apr 2014, 09:33


Deine NEX 5T ist ohne Zweifel eine sehr ordentliche Systemkamera, auch wenn die Bildqualität nicht ganz an die RX100 ranreicht. Die Videoqualität beider Kameras dürfte fast identisch sein.


RX100 ist in der bidlqualität nicht besser als eine NEX. Ich selber kenne beide und nutze aktuell die A6000.


Anzunehmen die NEX 5T oder meine RX100 würden ähnlich gute oder gar bessere Aufnahmen machen als die PJ780 (oder der Vorgänger CX730, die ich habe) ist blanker Unsinn, das kann ich dir aus Erfahrung sagen.


Ist aber so - Dynamik, Rauschverhalten, Spiel mit der Schärfentiefe und dazu mannigfaltigere manuelle Einstellungen u.a. Peaking, Belichtungskorrektur, Belichtungszeit und Blende inkl. manueller Fokusführung. Bei der A6000 gibt es gar Zebrakontrolle und eine unkomprimierte HDMI-Ausgabe wie man es von Profigeräten kennt. Gleiches gilt auch für die RX10, deswegen ist sie ja besser als so ein Consumercamcorder. Schau nur mal bei Slashcam vorbei, was die dazu schreiben. Die normalen Sony Handycams werden da immer verrissen. Es bleibt denen nur der geniale 5-Achsen-Stabi. Es gibt schon einen Grund warum die Video-Amateure zu den Video-DSLR´s und Systemkameras überlaufen und normale Camcorder immer mehr an Bedeutung verlieren.
CX900 und AX100 sind da ein neuer Ansatz um den Markt wieder Leben einzuhauchen, indem diese endlich einen größeren Sensor bekommen. Dafür fehlt denen aber auch wieder der bessere Stabi der normalen Handycams.


Einen Grund hast du schon genannt - der geniale Stabi - der mit Abstand beste auf dem Markt. Bei unseren Fotoapparaten ist dagegen viel verwackelt, wenn wir kein Stativ dabei haben.


Genau das ist der Punkt warum ich nachgefragt habe. Eine Systemkamera bedient man nicht so einfach frei Hand, sondern muss für das Filmen mehr Aufwand betreiben. Ruhige Hand, wenig Zoomen oder eben Fluid-Stative usw. Der Stabi sitzt aber bei E-Mount im Objektiv. Generell unstabilisiert sind auch die nicht. Auch die Objektivwahl ist wichtig und die Wechselmöglichkeit ermöglicht einem viel mehr kreativen Spielraum. Wenn man viel bastelt, ist eine Systemkamera die bessere Wahl und man erhält ein besseres Bildergebnis als mit so einer einfachen Handycam, die mehr auf den Schönwetter-Urlaubs-Automatikfilmer ausgelegt ist.

Den genialen OLED-Sucher kann man bei der 5er-Serie und bei der RX100 II extern über den Adapterport/Blitzschuh nachrüsten. Nutzte ich selber an meiner 5N, bevor ich zur A6000 gewechselt bin. Der ist dann auch nach oben anwinkelbar. A6000 und RX10 haben einen integrierten Sucher zum zusätzlichen Blitzschuh für Systemzubehör. Das SEL-P1650 reizt die NEX nicht im Entferntesten aus. Mein Exemplar hatte ich schnell wieder veräußert, weil es mich nicht überzeugt hat (viel zu weich, reizt die Auflösung nicht aus). Zugegebenermaßen betrifft das hier aber auch viel mehr den höherauflösenden Fotobetrieb. Das da auf den ersten Blick eine RX100 mithalten kann ist klar, aber nur so lange man nicht über ISO 400 geht. Auch das Zeiss der RX100 ist nicht wirklich randscharf und noch weit entfernt von "echter" (werden ja letztendlich auch von Sony gefertigt) Zeiss-Qualität eines SEL-24F18Z oder EF 55F18Z.
Ein geeigneteres Zoom wäre eigentlich das SEL-18105F4 G. Eigentlich, weil es leider auf starke Softwarekorrektur bei der Verzeichnung setzt, die bei Video nicht zur Verfügung steht. Ansonsten besitzt es eine höhere Bildschärfe als das Kit, ist auch recht randscharf, hat ebenfalls einen Motorzoom und die höhere Lichtstärke über den gesamten Zoombereich führt zu einem besseren Freistellverhalten.
Wenn Sony da mal ein Update für den Videomodus liefert, wäre es eigentlich das ideale Filmobjektiv für die NEX. Das für Kleinbild taugliche EF-28135F4 wird wohl unbezahlbar und richtet sich auch in den Ausmaßen schon eher an professionellere Filmer. Über verschiedene Adapter kann man alle möglichen Objektive der Welt anschließen, die Sony A-Mount-Objektive auch mit AF, verzichtet aber dann auf den Stabi, weil der bei A-Mount-Kameras im Gehäuse sitzt.
Für Hobbyfilmer käme dann noch das SEL-P18200 in Frage, welches aber sehr teuer ist. Ohne Motorzoom ist es günstiger, kostet aber auch noch mehr als das G-Zoom. Optisch ist das G-Zoom aber besser, weil solche Superzooms natürlich immer einen Kompromiss darstellen, wie auch das SEL-P1650 Kompromisse aufgrund seiner Kompaktheit eingeht. Dafür verzeichnet das SEL-18200 nicht so stark und bei auf KB umgerechnet 300mm kann man an der NEX sehr schön Objekte freistellen. Ich besitzte die alte silberne Version selbst, welches m.E. auch die beste optische Variante der verfügbaren Superzooms für E-Mount ist.

Man kann auch massig Videozubehör (Sucher, LC-Display, Mikrophone, Halterungen) dazukaufen um das Handling im Videobetrieb zu verbessern.
Dann kommt dann bspw. soetwas heraus:

http://sonyglobal.sc...41ae?fmt=jpeg&wid=64


Ist die Sony A6000 tatsächlich so viel besser als die NEX5T in Puncto Videoqualität oder ist der Unterschied maginal?


Ja, weil Kanten und feine Details (Moiré) nicht mehr so flimmern. Grund ist der leistungsfähigere Bildprozessor und der schneller auslesbare Sensor der das 1080p-Videobild ohne größere Verluste zusammensetzt. Die 5T war da schon etwas schlechter als meine alte 5N.


Die Frage ist also, in welche Richtung sich "Miffe" weiterentwickeln will? Einfache unkomplizierte Urlaubsfilme (Camcorder oder Kompaktkamera) oder gar szenisches Arbeiten (Systemkamera mit Wechselobjektiven)? Willst du mehr Freiheiten oder dich mehr auf die Automatik verlassen? Wenn er aber wie angedeutet viel Wert auf High-Iso legt, dann kommt er mindestens um einen 1"-Sensor nicht herum und das wäre dann die RX10 - die m.E. ein guter Kompromiss zur Handycam und Systemkamera wäre (lichtstarkes Zoom, Bildstabi, semiprofessioneller Funktionsumfang, Sucher, gute Lowlight-Eigenschaften) oder eben im Camcorderformat die CX900.

Die RX10 bekommt man mittlerweile für unter 1000€ und die ist m.E. für Video
ein besserer Kauf als die CX730:

http://www.sony.de/electronics/cyber-shot-kompaktkameras/dsc-rx10

CX900
http://www.sony.de/electronics/handycam-camcorder/hdr-cx900e

Der günstigste Weg, wäre aber evtl. einfach nur die NEX mit diversen Zubehör aufzurüsten um deren Grenzen auszuloten, weil er das m.E. mit der aktuellen Ausrüstung noch lange nicht erfahren hat. Da geht noch viel mehr. An erster Stelle wäre da die Anschaffung des externen Suchers (viel bessere Bildbeurteilung bei starken Sonnenlicht) und ein anderes Objektiv.

Auch ist die Frage, wie wichtig ihm das Packmaß ist und da ist so eine RX100 M II unschlagbar, weil man die ständig dabeihaben kann. Mark II, weil nur die über einen Blitzschuh für Sucher und ein Klappdisplay verfügt, was ich beides für unverzichtbar bei einer Kamera halte. Zu was dieses kleine Wunderwerk der Technik bei gekonnter Anwendung in der Lage ist, habe ich weiter oben schon verlinkt. Auch die würde ich für Video einer Handycam vorziehen.


[Beitrag von celle am 23. Apr 2014, 09:53 bearbeitet]
Miffe
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Apr 2014, 10:02
Nochmals danke für eure Ausführungen. Ich werde es wohl so halten, dass ich zunächst erstmal mit meiner vorhandenen NEX Videofilmerfahrung sammeln werde.
Dann wird sich zeigen ob mir das Filmen mit einer Systemkamera liegt oder ich mich eventuell doch eher in Richtung Camcorder-Segment bewegen werde. Hier wären dann wie erwähnt die neuen 1 Zoll Camcorder wohl mein Ziel.

Daher werde ich auch jetzt nichts überstürzen und mir teure Objektive kaufen, bis ich weiß dass ich definitiv bei der NEX bleibe.
Allerdings fehlt mir beim jetzigen Kit-Objektiv SEL-P1650 noch ein Zoomobjektiv.
Ich überlege aktuell gerade mir zusätzlich noch das Sony SEL-55210 Telezoom zu holen.
Habt ihr Erfahrungen mit diesem, jetzt mal rein auf die Videoqualität bezogen?
celle
Inventar
#10 erstellt: 23. Apr 2014, 10:11
Als Kit ok, nicht schlechter als dein Pancakezoom. Persönlich finde das SEL-18200 OSS im Handling besser, weil die Abmaße ähnlich sind, die Qualität vergleichbar ist und es einen weiteren Zoombereich umfasst.
Gebraucht bekommt man es um die 400-500 EUR. Eine Festbrennweite wie das SEL-35F18 OSS oder SEL-50F18 OSS würden dir gerade für Lowlight-Videos und im Freistellpotenzial aber neue Möglichkeiten bieten.
Miffe
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Apr 2014, 13:19

celle (Beitrag #10) schrieb:
Als Kit ok, nicht schlechter als dein Pancakezoom. Persönlich finde das SEL-18200 OSS im Handling besser, weil die Abmaße ähnlich sind, die Qualität vergleichbar ist und es einen weiteren Zoombereich umfasst.
Gebraucht bekommt man es um die 400-500 EUR. Eine Festbrennweite wie das SEL-35F18 OSS oder SEL-50F18 OSS würden dir gerade für Lowlight-Videos und im Freistellpotenzial aber neue Möglichkeiten bieten.



Das SEL-18200 könnte ich dann quasi auch als "Immer-Drauf-Objektiv" verwenden.
Ist die Qualität auch im Videobereich vergleichbar mit dem SEL-55210?
Wie sieht es mit dem Autofokus aus, funktioniert dieser brauchbar im Videobereich?

Habe mich gerade etwas eingelesen und dort steht dass man mit dem Objektiv den Hybrid-Autofokus verwenden kann. Ist dies kompatibel mit meiner NEX 5T?


[Beitrag von Miffe am 23. Apr 2014, 13:26 bearbeitet]
celle
Inventar
#12 erstellt: 23. Apr 2014, 14:03

Wie sieht es mit dem Autofokus aus, funktioniert dieser brauchbar im Videobereich?

Habe mich gerade etwas eingelesen und dort steht dass man mit dem Objektiv den Hybrid-Autofokus verwenden kann. Ist dies kompatibel mit meiner NEX 5T?


Ja und ja. Du musst aber unter Umständen das Objektiv vorher noch am Rechner updaten, damit der Hybrid-AF funktioniert. Ich kenne jetzt nur den OSPDAF der A6000 und dieser steht in vollem Umfang nur im AF-C-Modus bei Fotos zur Verfügung. Habe meine A6000 erst seit letzter Woche, aber im Videomodus habe ich den bisher noch nicht aktivieren können, obwohl es gehen sollte. Die NEX-6 konnte es definitiv noch nicht und vermutlich deshalb auch nicht die 5T.

http://community.son...i-video/td-p/1492868

Dazu ist die Qualität des Hybrid-AF der A6000 eine gänzlich andere. Bei der 5T solltest du dir nicht zuviel davon versprechen.
Miffe
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Apr 2014, 16:37

celle (Beitrag #12) schrieb:

Wie sieht es mit dem Autofokus aus, funktioniert dieser brauchbar im Videobereich?

Habe mich gerade etwas eingelesen und dort steht dass man mit dem Objektiv den Hybrid-Autofokus verwenden kann. Ist dies kompatibel mit meiner NEX 5T?


Ja und ja. Du musst aber unter Umständen das Objektiv vorher noch am Rechner updaten, damit der Hybrid-AF funktioniert. Ich kenne jetzt nur den OSPDAF der A6000 und dieser steht in vollem Umfang nur im AF-C-Modus bei Fotos zur Verfügung. Habe meine A6000 erst seit letzter Woche, aber im Videomodus habe ich den bisher noch nicht aktivieren können, obwohl es gehen sollte. Die NEX-6 konnte es definitiv noch nicht und vermutlich deshalb auch nicht die 5T.

http://community.son...i-video/td-p/1492868

Dazu ist die Qualität des Hybrid-AF der A6000 eine gänzlich andere. Bei der 5T solltest du dir nicht zuviel davon versprechen.



Ich glaube ich werde dann mal das 18-200 testen wenn du meinst dass es wirklich gut ist in dem Segment.
Falls es mich nicht überzeugt geht es einfach wieder zurück

Ist denn die Bildqualität mit dem 18-200 generell besser als mit dem Standard-Kit-Objektiv SEL-P 1650?
sunday2
Stammgast
#14 erstellt: 23. Apr 2014, 17:37
Ihr habt ja schon viel Sinnvolles erörtert. Ein wichtiger Punkt fehlt mir aber. Wie präsentiert ihr eure Ergebnisse?

Wenn das z.B. überwiegend auf dem Computermonitor oder einem relativ kleinem Flat-TV geschieht, dann reicht die NERX-5t tatsächlich völlig aus, vor allem wenn man das Preis-Leistungsverhältnis betrachtet.

Ich mache das entweder auf einem 63er Plasma oder (häufiger) auf einer 3m breiten Leinwand mit einem VW1000 Beamer. Der entlarvt gnadenlos alle Schwächen bei Bildern oder Filmen.
Darum habe ich auch sofort meine Mittelklassekompaktkamera verschenkt. Bilder und vor allem Videos sahen überwiegend grausam aus.

Früher bin ich auch mit einer Spiegelreflex und diversen Objektiven rumgerannt. Aber die Zeiten sind vorbei. Das ist mir einfach zu schwer und unhandlich geworden.

Daher habe ich mir auch die RX100 zugelegt. Wie ich mehrfach beim Austausch von Urlaubsbildern gesehen habe, übertrifft die etliche Systemkameras in der Bildqualität. Die Videoqualität ist in Ordnung, fällt aber trotzdem gegnüber meiner CX730 ab (nicht nur bei Verwacklungen). Ich habe meist auf von mir erstellten Blu-Rays Files von beiden Kameras. Zumindest auf meiner Leinwand sehe ich da noch ein deutliches Plus zugunsten der Videocam. Daher auch mein zugegeben etwas harsches Urteil oben.

Ein großer Vorteil der CX730 ist, dass ich in den meisten Fällen auf ein Stativ verzichten kann.

Wenn ich übrigens mal direkt auf einen HD-Sender umschalte, sehe ich da oft kaum einen Qualitätsunterschied (bei nativen HD). Allerdings schwankt da die Qualität doch erheblich.


[Beitrag von sunday2 am 23. Apr 2014, 17:42 bearbeitet]
celle
Inventar
#15 erstellt: 23. Apr 2014, 17:45
Das Pancakezoom war m.E. nicht besser bei geringerer Flexibilität im Tele. Das SEL-18200 ist für APS-C-Kameras das beste Superzoom und m.E. einen Ticken besser in der Auflösung als das Pancake. Auch das SEL-55210 ist da nicht besser. Du kannst mit dem SEL-18200 OSS problemlos beide Zooms qualitativ ersetzen. Das Pancake ist halt noch weitwinkliger, aber wenn du das Telezoom draufhast, hast du gar kein Weitwinkel mehr und musst wechseln. Wenn du ein Zoom benötigst, dann würde ich definitiv lieber gleich zum SEL-18200 OSS greifen. Die alte silberne Version ist davon die beste und nicht das schwarze 18-200 LE und das dazu baugleiche von Tamron.

Rein von der Bildschärfe erlebst du aber erst einen deutlicheren Sprung mit einer Festbrennweite. Auch das G-Zoom ist bei Offenblende und im Randbereich über den gesamten Brennweitenbereich schärfer und eben bis auf die Anfangsbrennweite mit konstanten F4 durchgehend lichtstärker. Für schnellere Verschlusszeiten bei niedrigeren ISO kann das ein großer Vorteil sein um Bildrauschen vorzubeugen. Es verzeichnet nur halt recht stark (im Fotomodus eher kein Thema, weil entweder sofort von der Kamera im JPEG korrigiert oder nachträglich per RAW-Konverter). Wenn du hauptsächlich Personen und draußen im Freien und nicht gerade hauptsächlich Architektur filmst, wäre das evtl. eine Alternative. Auch das sanftere Zoomen über den Motorzoom, wie du es vom Pancake kennst, bliebe erhalten. Beim SEL-18200 musst du manuell am Zoomring drehen und das geht nie so sauber/stufenlos wie über einen Zoomhebel. Aber bei Video soll man ja eigentlich das Zoomen meiden...

http://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/selp18105g


[Beitrag von celle am 23. Apr 2014, 17:48 bearbeitet]
Miffe
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Apr 2014, 21:27

celle (Beitrag #15) schrieb:
Wenn du ein Zoom benötigst, dann würde ich definitiv lieber gleich zum SEL-18200 OSS greifen. Die alte silberne Version ist davon die beste und nicht das schwarze 18-200 LE und das dazu baugleiche von Tamron.




Ich werde wohl definitiv das SEL 18-200 nehmen.
Kannst du mir kurz den Unterschied zwischen dem älteren 18200 und dem neueren 18-200 LE in Punkto Videoqualität erläutern? Gibt es hier sichtbare bzw. funktionale Unterschiede?
celle
Inventar
#17 erstellt: 24. Apr 2014, 07:39
Für Foto hast du den Vorteil, falls du eine alte Updateversion erhälst, dass du es für den Hybrid-AF problemlos über den eigenen Rechner über die Sony-Seite updaten kannst. Das LE muss da an Sony eingeschickt werden. Wäre für mich schon ein Ausschlusskriterium für das LE. Wenn du später mal auf ein anderes Gehäuse wechselst, welches den OSPDAF im Videomodus untertsützt, wäre das schon ein Vorteil.
Ansonsten ist es in den Ausmaßen etwas schwerer, etwas dickerer, aber etwas kürzer und fühlt sich einen Tick wertiger an. Optisch ist es eben schärfer und erreicht eine höhere Auflösung (wichtig für höher auflösende Sensoren) als die LE-Version, welches dem Tamron entspricht. Da preislich beide noch recht nah beinander liegen, würde ich immer die alte Variante nehmen. Das Tamron ist noch günstiger, aber unterstützt halt den Hybrid-AF nicht.

Das SEL-18200OSS war auch immer das Kit zum NEX-VG-Camcorder und wurde dann ab dem VG30 durch die noch teurere Variante mit Motorzoom ersetzt.

http://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/selp18200
Miffe
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Apr 2014, 14:53

celle (Beitrag #17) schrieb:
Für Foto hast du den Vorteil, falls du eine alte Updateversion erhälst, dass du es für den Hybrid-AF problemlos über den eigenen Rechner über die Sony-Seite updaten kannst. Das LE muss da an Sony eingeschickt werden. Wäre für mich schon ein Ausschlusskriterium für das LE. Wenn du später mal auf ein anderes Gehäuse wechselst, welches den OSPDAF im Videomodus untertsützt, wäre das schon ein Vorteil.
Ansonsten ist es in den Ausmaßen etwas schwerer, etwas dickerer, aber etwas kürzer und fühlt sich einen Tick wertiger an. Optisch ist es eben schärfer und erreicht eine höhere Auflösung (wichtig für höher auflösende Sensoren) als die LE-Version, welches dem Tamron entspricht. Da preislich beide noch recht nah beinander liegen, würde ich immer die alte Variante nehmen. Das Tamron ist noch günstiger, aber unterstützt halt den Hybrid-AF nicht.

Das SEL-18200OSS war auch immer das Kit zum NEX-VG-Camcorder und wurde dann ab dem VG30 durch die noch teurere Variante mit Motorzoom ersetzt.

http://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/selp18200



Hast mich überzeugt. Habe soeben das SEL-18200OSS bestellt.
Bin mal gespannt :-)

Danke nochmal.
celle
Inventar
#19 erstellt: 24. Apr 2014, 15:17
Na dann viel Spaß damit. Die lange Brennweite eignet sich natürlich sehr schön um Details in der Ferne schön vom Hintergund zu lösen. Dafür hat es für solch ein Superzoom ein recht schönes Bokeh.

https://www.flickr.com/groups/sel18200/
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