Problem mit Magnat Betasub 30a

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Flayer
Neuling
#1 erstellt: 08. Mrz 2013, 23:51
Hallo,

ich hab ein kleines Problem mit der Leistung des Magnat betasub 30a.
Ich habe einen Pioneer VSX 920 AV. Daran hatte ich vorher einen billigen
Subwoofer aus dem E....y....ist ein H.E.A.T. Nachbau mit 25er Chassis.
Mir war die Leistung zu wenig, wenn man den halt mal richtig aufdrehet, hat er den Bass nicht mehr
sauber rübergebracht, sondern es war nur noch ein Gedröhne.
Also dachte ich mir, ich hol mir etwas Größeres, ohne jetzt Unsummen ausgeben zu müssen und
hab in vielen Forum gutes über den Betasub gelesen. Magnat daher, weil meine restliches System auch von
Magnat ist.
Naja...groß war die Enttäuschung, als ich das Teil in Betrieb nahm. Nichts von dem versprochenem Erdbebengefühl, wovon ich so viel gelesen habe....Hab mein System natürlich neu eingemessen. Und er haut auch automatisch den Sub auf 0DB gestellt (der heat stand bei -9DB)
Nur wenn man die Anlage so richtig aufdreht, kommt da auch was...ist auch ein viel knackiger Bass, als bei dem Heat, sauber und knackig....aber irgendwie voll leise....
Angeschlossen wird der Sub über ein Monocinchkabel....der Head wurde mit einem Monocinch Y-Kabel betrieben....fehlen dem Magnat desshalb ein paar Watt?
Ich meine nur, weil 9 DB unterschied soll schon was heißen....Beide Subs habe ich auch nur halb im Level aufgedreht gehabt. Ich könnte den magnat zwar auf max stellen, damit da was kommt, aber ich will den nicht ständig am Rande der max. Leistung betreiben. Weiß nicht, ob das auf die Dauer so gut ist.

Hab ich mich mit dem Betasub einen Griff ins Klo gemacht? Hätte ich mir besser doch einen anderen nehmen sollen? Oder kann ich noch irgendetwas ausprobieren?

Gruß Flayer
Crazy-Horse
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2013, 14:25
Das kann schon an der Aufstellung und der Hörposition liegen, das nix rüber kommt, Stichtwort Raummoden.

Wenn du den Regler hinten maximal aufdrehst, heißt das noch lange nicht das du den Sub damit überlastest, denn das hängt auch vom Eingangspegel ab.
Man kann ihn auch auf 9 Uhr Stellung überlasten, wenn das Signal nur stark genug ist.
Und 9db Unterschied ist extrem viel, das ist die 8 fache Leistung die für diesen Sprung notwendig ist, kein Wunder das etwas fehlt.
Flayer
Neuling
#3 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:02
ja. sag ich ja, das da was fehlt

ich hab jetzt nochmal nachgesehen nach den Technischen Daten...

Der Ref.250a hat laut Angabe 160Watt RMS der Magnat 130Watt RMS

hab den Magnat jetzt so auf 60-70% eingestellt, und für Movies am AV Receiver +/+ 0 DB beim Ref.250 war das auf -9 DB um das gleiche Basserlebnis zu haben.
Bei Musik bin ich jetzt bei +5DB, beim Ref waren es -2DB

schon erhebelich....ich meine, ich hab jetzt ca die gleiche Basslautstärke. das einzige Positive daran ist wirklich, das der Bass knackiger rüber kommt ohne zu verzerren...
Aber die 30Watt RMS können nich so gewaltig sein...zumals der Ref.250a ja kein markengerät ist....

entweder muß ich damti leben, dass ich das Teil mehr aufdrehen muß, oder ich schau mich nach nem anderen Sub um....
std67
Inventar
#4 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:13
Hi

das ist doch vollkommen egal wo der Pegelsteller steht
Es gibt so viele verschiedene Endstufenkonzepte, die Regler sind nicht gleichläufig...............vollkommen irrelevant
Bullet777
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Mrz 2014, 14:23
Hi,

also ich besitze einen Magnat Betasub 30a und kann dir nur sagen, dass der richtig Wumms liefern kann, wenn man möchte. In meiner Raumsituation habe ich mal einen Frontfire von Yamaha und den Downfire Betasub miteinander verglichen. Jeweils an die selbe Postion gestellt und musste feststellen, dass der Frontfire richtig mies geklungen hat. Musste ihn woanders hinstellen, und dann klang er auch direkt kraftvoller. Sprich, variiere doch mal die Position des Betasub innerhalb des Raumes.
Mein Betasub steht z.B. halb-rechts von mir, anstatt frontal.
Ansonsten sind es Einstellungsfehler seitens des Receivers. Kann mir nicht vorstellen, dass aus dem Betasub im Vergleich mit dem vorherigen nichts herauskommt.

Grüße
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