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DIY Verstärker - Der Bilder Thread

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ZeeeM
Inventar
#552 erstellt: 19. Nov 2016, 11:10
Die Teile nennt man Flachsenker. Man kann auch bohren und mit einem passenden Fräskopf die Versenkung machen.
Das darf halt dann nicht weglaufen.
danny08
Stammgast
#553 erstellt: 19. Nov 2016, 12:39
Was wäre denn das einfachste? Hätte nur ne Standbohrmaschine zur Verfügung.
ZeeeM
Inventar
#554 erstellt: 19. Nov 2016, 13:22
Ich habe einfach mit einem Bohrer passend in die 5mm Platte gesenkt. Das hat geklappt. Passend vorbohren und mit einem größeren die Senkung machen. Das wird u.U. eh Sechseckig
danny08
Stammgast
#555 erstellt: 19. Nov 2016, 13:23
Ich glaube ich machs mir simpler..
Einfach durchbohren, Abstandsbolzen rein, von unten mit ner Mutter fest, oben genauso
Brauch ich auch kein neues Werkzeug für.
Trotzdem danke
jehe
Inventar
#556 erstellt: 19. Nov 2016, 15:15
würde hier ja schon erwähnt und ich möchte es nochmal wiederholen. Bei 3mm Materialstärke gibt es absolut keine Probleme wenn man da ein M3 Gewinde reinschneidet.
Da muss man auch nicht lange mit nem Windeisen rum eiern, einfach passendes Loch bohren (2,5mm), Akkuschrauber - Gewindeschneider rein, ein Tropfen Öl, gerade ansetzen und mit etwas Gefühl das Ding da reingeschossen - fertig. Du wirst sehen, das geht quasi wie von selber.
philcrack23
Stammgast
#557 erstellt: 19. Nov 2016, 15:55
@Heiliger_Grossinquisitor

Der ist aus China. 30 VA 2x 15 V und hat fast keine Wärmeentwicklung.
Ja verdrillen und sleeven.
Super schicke Sleeves habe ich hier gefunden:
https://www.cable-sleeving.com/cable-sleeving
Zu den Kabeln, habe superflexible Messleitungen mit 0,25 mm² und diese ins Auge gefasst für die Stromversorgung:
http://www.ebay.de/itm/391087575974?_trksid=p2055119.m1438.l2649&var=660457218183&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
Der Preis währe unschlagbar.


[Beitrag von philcrack23 am 19. Nov 2016, 16:01 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#558 erstellt: 19. Nov 2016, 16:22

jehe (Beitrag #556) schrieb:
würde hier ja schon erwähnt und ich möchte es nochmal wiederholen. Bei 3mm Materialstärke gibt es absolut keine Probleme wenn man da ein M3 Gewinde reinschneidet.
Da muss man auch nicht lange mit nem Windeisen rum eiern, einfach passendes Loch bohren (2,5mm), Akkuschrauber - Gewindeschneider rein, ein Tropfen Öl, gerade ansetzen und mit etwas Gefühl das Ding da reingeschossen - fertig. Du wirst sehen, das geht quasi wie von selber. :D

Ich denk aufjedenfall drüber nach, da ich vom Gedanken runter bin, das alles mit dem Boden eben sein muss, ist das kein Problem mehr..
Nur muss ich schauen ob wir inner Werkstatt überhaupt n M3 Gewindeschneider haben.
Wollte aber trotzdem darein dann gummierte Bolzen, dadurch das es n PA Verstärker wird, muss das alles n bisschen mehr abkönnen
philcrack23
Stammgast
#559 erstellt: 19. Nov 2016, 16:38
Wenn ordentliches Werkzeug nicht so teuer währe. Leider muss man das, wenn nicht auf Arbeit verfügbar, auch mit einberechnen. Und das habe ich gemerkt. Mitunter macht es schon einen ordentlichen Teil des ganzen aus.

Das wollte ich mal testen mit der Platine auch wegen meiner Lötfähigkeit da ich nicht mehr so gut sehe. Dual gegen zwei einzelne Single OPAmp´s.

DSCN1838

DSCN1841

DSCN1840
Hmeck
Inventar
#560 erstellt: 19. Nov 2016, 23:36

jehe (Beitrag #556) schrieb:
Akkuschrauber - Gewindeschneider rein, ein Tropfen Öl, gerade ansetzen und mit etwas Gefühl das Ding da reingeschossen - fertig.

Genau! Bei Alu besser Spiritus nehmen. Öl bei Messing, Seifenwasser bei Eisen.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#561 erstellt: 20. Nov 2016, 00:41
@philcrack23

http://www.selectronic.fr/

Zwar Französisch, aber mit Googleübersetzer gut handlebar.

Gibts R-Core in allen Leistungsklassen, ebenso günstig, nur viel schneller

Gruß
philcrack23
Stammgast
#562 erstellt: 21. Nov 2016, 21:02
@Heiliger_Grossinquisitor

Danke für den Link und Prost, da hast recht. Eben das selbe Model gefunden für den gleichen Preis den ich damals nach China bezahlt habe.
Kommt das Thema Einfuhrumsatzsteuer und anfallende Zollgebühren ( pauschal 10 Euro bei DHL, 25 Euro GDSK ) dazu, kann man das alles gleich in der EU kaufen. Aber es gibt große Schlupflöcher.

Der R-Core versorgt Vor- Endstufe sowie Klangregelung Symmetrisch
1. Hahn Trafo 12V mit Spannungsregler auf 5V für den DAC ( nichts großartiges aber ordentlich )
2. Hahn Trafo 12V brauche ich noch für VU-Meter

Die Trafos hätten aber 5mm weiter auseinander gemusst.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#563 erstellt: 22. Nov 2016, 01:10
Hätt ich den Laden damals schon gekannt hätt ich mir 2 500VA 51V Typen für meine Endstufe gekauft, aber die jetzigen Ringkerne sind auch erste Sahne.
DEX|M
Ist häufiger hier
#564 erstellt: 26. Nov 2016, 19:23
Kein Verstärker, aber passt zur Thematik.

mein raspberry pi music player mit DAC von cirrus logic audio card (inzwischen wolfson audio) ist fertig. Getrennte lineare Stromversorgung für PI und DAC, Alle Stecker (analog und Digital Out, USB Versorgungstecker für den PI und den Holstecker vom DAC) entfernt bzw. direkt angelötet. Masse und +5Volt für die externen Laufwerke verstärkt ( Stromhungrige HDD laufen jetzt auch problemlos an) - anbei noch ein paar Bilder


_DSCN6825

_DSCN6842

_DSCN6858

_DSCN6872

_DSCN6749

_DSCN6761

_DSCN6864
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#565 erstellt: 26. Nov 2016, 20:01
Schön, gefällt mir sehr und hast mir nen tollen Tip geliefert.
philcrack23
Stammgast
#566 erstellt: 27. Nov 2016, 13:22
Dito, ist mal richtig schön.
Das mit dem Pi finde ich genial. Habe selbst einen für DLNA und Mediatheken mit LibreELEC und Kodi.
DEX|M
Ist häufiger hier
#567 erstellt: 28. Nov 2016, 16:37

Heiliger_Grossinquisitor (Beitrag #565) schrieb:
Schön, gefällt mir sehr und hast mir nen tollen Tip geliefert. :prost



Das freut mich am meisten - auch der Grund ein paar Fotos/Eindrücke hier zu posten. Man profitiert ja immer ein wenig vom Forum, da ist es gut auch mal was zurück zu geben.



philcrack23 (Beitrag #566) schrieb:
Dito, ist mal richtig schön.
Das mit dem Pi finde ich genial. Habe selbst einen für DLNA und Mediatheken mit LibreELEC und Kodi.


Gerade in anbetracht vom Preis, ist das mit dem PI die Möglichkeit überhaupt qualitativ hochwertig Musik aus der Konserve zu spielen
philcrack23
Stammgast
#568 erstellt: 02. Dez 2016, 18:55
Die unendliche Geschichte geht weiter. Glaube, ich brauch noch das ganze nächste Jahr....
Leider haben mir die Vollpfosten für die Verkabelung, passend zum Sleeve, einen "Apfelgrünen" Schrumpfschlauch dazu gepackt.

Der Sleeve in Grand-Bleu und Titanium Grey gefällt mit total. Sieht auf dem Foto dicker aus als er ist. Nutzbarer Durchmesser: ~ 1,7 mm bis ~ 7,8 mm

DSCN1866

DSCN1867

Dann noch ein paar Tüllen zur Kabeldurchführung für den DAC und O-Ringe für die VU-Meter. Habe leider keine 10 mm Frontplatte und musste mir was überlegen. Kann die VU-Meter, damit sie mit der Frontplatte bündig sind, nur von vorne verschrauben. Hier hilft die Schatzkiste mit Torx Senkkopf Edelstahl Schrauben M2 16mm.

DSCN1865

LG Philipp


[Beitrag von philcrack23 am 02. Dez 2016, 18:56 bearbeitet]
HiltiC
Stammgast
#569 erstellt: 05. Dez 2016, 10:48

DEX|M (Beitrag #564) schrieb:
Kein Verstärker, aber passt zur Thematik.




Hi, schön gemacht. Gibts einen Thread dazu?
DEX|M
Ist häufiger hier
#570 erstellt: 05. Dez 2016, 14:38

HiltiC (Beitrag #569) schrieb:


Hi, schön gemacht. Gibts einen Thread dazu?


Danke
Thread nicht, könnte bei Bedarf einen Aufmachen.
Sonst hier auf meiner Seite: Raspberry pi Media / Music Server mit Cirrus logic Audio Card.
Hmeck
Inventar
#571 erstellt: 05. Dez 2016, 22:17
Hi,

gefällt mir schon, so fein verlegte und gepanzerte Kabel, ein bisschen im Material schwelgen und so.
Obwohl, was mich betrifft, so denke ich meist, wo's dem Strom egal ist, ergo keine techn. Nachteile zu befürchten sind, da ist es es mir auch egal.

Nun meine Geschichte. Plötzlich waren die Höhen weg. Es stellte sich dann nach dem ersten Schreck heraus, dass es nicht die Ohren, sondern nur die Hochtöner waren. Seit vielen Jahren fahre ich schon ein 2+1 System, mit kleinen 2-Weg-Regalboxen für Mitten und Höhen. Neue, recht preiswerte Kalottenhochtöner, und es ward ein unedeles Gezischele. Die nächsten probiert, nicht ganz so preiswert, musste die ganze Box umbauen, schon besser. AAAber - ich habe elend lange an einer schlichten Weiche herumgebosselt, gehört, gemessen, wieder gehört, mit Musik, Gleitsinus, weißem und Rosa Rauschen - irgendwas störte immer.

neue_weiche_1
Damit ging es schon - aber nicht gut!

Also musste eine aktive Weiche her. Mein Sub wird ja von Anfang an über eine selbstgebaute aktive Weiche angesteuert. Alles verwerfen und neu bauen? Digital das Ganze? Die Programmierplattform dafür lernen? Och Nöö! Ich stieß auf die Behringer, CX2310, und das Ding kostet bei Thomann u.a. keine 70 Euro.

neue_weiche_2
Jede Menge XLR-Stecker auf Cynch waren nötig. Und mein guter alter 4-Kanal-Verstärker kam aus der Versenkung. Leider immer noch ein Kanal zu wenig!

neue_weiche_4
So, jetzt mal richtig rum. Rechts steht, für einen der Höhenkanäle, der kleine "Beistellverstärker" mit 2x10W oder so, der normalerweise 2 kleine Tröten am PC befeuert. (Ja, gute Sprachverständlichkeit, aber sonst nix) Oben auf habe ich, nur fürs Foto, den 3-Wege Verst. gestellt, der bisher für den Sound zuständig war. Mein schönster Selbstbauverstärker bis jetzt. (andere als selbstgebaute hatte ich nie)

Nun muss überlegt werden: Kann ich in den Kleinen obendrauf 2 Kanäle mit LM3886 reinpfropfen und das Fossil aus den 80er Jahren (die Musik ist gerade aus, und einer der Kanäle erfreut mich gerade mit hörbarem Funkelrauschen) wieder dem wohlverdientem Ruhestand zuführen? Oder ganz neu mech. aufbauen für 5 Kanäle, die Elektronik würde dabei voll weiterverwendet. Oder den 3-Kanäler so lassen und im gleichen Design noch einen 2-Kanäler bauen, der seinen Saft dann auch vom großen Bruder beziehen könnte. Tja, das sind so Fragen. ...

Und außerdem könnte ich ja auch, da die Weiche sowieso symm. Ein- und Ausgänge hat, auch mal die Endverst. mit symm. Eingang versehen - das sollte ja mit dem Chip, der nix ist als ein Leistungs-OPAMP, eigentlich leicht gehen. Dann sollte ich vielleicht gleich auf 6 Kanäle gehen, falls mir mal 2 getrennte Basslautsprecher über den Weg laufen. Bei symm. Eingängen könnte man die dann übrigens auch sehr leicht brücken. Wie gesagt, Fragen über Fragen.

Was den Sound betrifft, so bin ich schon recht glücklich damit. Die steilen Filter, die leicht optimierbaren Trennfrequenzen - einfach Klasse. Habe jetzt alles rein nach dem Höreindruck eingestellt und finde, dass ich jetzt schon den besten Sound habe den ich je hatte. Nun gut, als nächstes stehen vermutlich neue Mitteltöner an. Übrigens, es stellte sich schnell mit der Behringer-Weiche heraus, dass eine erheblich niederere Trennfrequenz als ich bisher für den Sub hatte viel besser kommt.

Grüße, Hmeck
philcrack23
Stammgast
#572 erstellt: 09. Dez 2016, 23:49
Hehe, ich hab bei deinem Post gleich ein Grinsen im Gesicht gehabt.

Gib den Super-X Pro niemals her. Der ist ein sehr feines Gerät. Ich habe den genutzt mit Fostex Monitore und einem ollen Teufel Sub. Mit der Weiche konnte man den Sub zu lautstärken bringen die sonst niemals vorstellbar gewesen währen. Es hat auch gereicht das die Nachbarn 3 mal in einem Monat die Polizei gerufen hatten. Später musste ich mich aber leider trennen nach Androhung einer Geldstrafe....

"Habe jetzt alles rein nach dem Höreindruck eingestellt und finde, dass ich jetzt schon den besten Sound habe den ich je hatte."
Genau so gehts mir auch. Es reicht wenn man die Musik spielt und die Zufriedenheit in sich hat. Dann hat man alles richtig gemacht. Der eigene Höhreindruck ist das wichtigste.

Bei mir ist immer noch Baustelle aber es geht weiter:

20161209_132345[1]

20161205_191054[1]

20161205_193432[1]

20161205_191143[1]

DSCN1873
DEX|M
Ist häufiger hier
#573 erstellt: 10. Dez 2016, 02:05

philcrack23 (Beitrag #572) schrieb:


20161205_193432[1]




Da wird sauber gearbeitet ... gefällt mir sehr gut

Was ist das den für eine Platine?
DEX|M
Ist häufiger hier
#574 erstellt: 10. Dez 2016, 02:27
Ein wenig weiter oben im Thread haben ich meinen Pasberry PI Umbau gezeigt: Umbau Das gehäuse habe ich damals gleich für ein weiteres Projekt angefertigt.

DSCN6661


Bin noch nicht ganz fertig, aber kleines Preview ...

_DSCN6955

DSCN6977

Netzteil:
_DSCN7104

Ringkerntrafo und Steuerung
_DSCN7013

Platine für 6AS7 und ECC88 OTL
_DSCN7077

DSCN6984

DSCN7010

Mal kleines Testleuchten
15195995_10209412375523869_6620526333704510845_o
Hmeck
Inventar
#575 erstellt: 10. Dez 2016, 13:22
Das sieht alles nach guter, stabiler Technik aus! Da fällt mir ein, dass ich mit meiner Familie endlich mal den Museumszug mit echter Dampflock buchen muss.
Noch eine Anmerkung zur Einstellung meines Super-X Pro: Habe dann noch mal mit rosa Rauschen herumgewerkelt. Da hört man sehr fein die optimale Übergansfrequenz zwischen Mitten und Höhen, (eine Fehlpolung sowieo), man braucht das Rauschen nur auf möglichst natürlichen Klang einstellen. Beim Bass ist ebenfalls die optimale Übergangsfrequ. sehr gut zu hören, bei mir hier sind es 75 Hz, wenn es auch eine optimale Polung bei einem getrennt aufgestellten Sub eher nicht gibt. Es haben sich die vorher mit Musik getroffenen Einstellungen im wesentlichen bestätigt. Der Einsatz einer Frequenzganganalyse (einfaches Mikro, Software "Jaa") brachte keine neuen Erkenntnisse, war eher ungenauer als der Höreindruck, da das leichte Verfärben des Klanges bei abweichender Einstellung vom Optimum im Frequenzschrieb nicht sichtbar wird. So, und jetzt wartet eine Verstärker-Bastelaufgabe auf mich ...

Schönen WE noch! Hmeck
highfreek
Inventar
#576 erstellt: 10. Dez 2016, 18:52
Hallo,
hätte mal eine Anfänger Frage zu dem TDA :

http://www.ebay.de/i...e:g:0GwAAOSw8d9U0j7G

Ich habe meinen defekten Amstrad A101 ausgeschlachtet und bin dabei obigen TDA zu verbauen um den Amp wieder zu aktivieren.

Frage zur Erdung der ganzen Schaltung, soll ich sowohl den Minuspol der Netzteilplatine ( - 25 Volt DC) , als auch den Minuspol des TDA ( = DC IN -) und die Masse der Signaleingangsbuchse (ich meine NICHT das Minus Eingangssignal) der DIN Buchse, an EINEM Gehäuse Massepunkt erden?

Info : Das Netzteil besteht nur aus einem Gleichrichter und nachfolgend zwei 3300 ern Kondensatoren, s.Bild

DSCI0259

DSCI0258

Das soll kein high End Projekt werden, nur ein funktionierender Endverstärker, deshalb hoffe ich das ein ungeregeltes Netzteil funktioniert. Der Amstrad hat auch nur ein ungeregeltes Netzteil

gruß


[Beitrag von highfreek am 10. Dez 2016, 19:43 bearbeitet]
schnber
Ist häufiger hier
#577 erstellt: 11. Dez 2016, 00:23
Keine Sorge. Wird funzen
Warf384#
Inventar
#578 erstellt: 11. Dez 2016, 11:52

highfreek (Beitrag #576) schrieb:
Hallo,
hätte mal eine Anfänger Frage zu dem TDA
[...]
Das soll kein high End Projekt werden, nur ein funktionierender Endverstärker, deshalb hoffe ich das ein ungeregeltes Netzteil funktioniert. Der Amstrad hat auch nur ein ungeregeltes Netzteil

gruß


Hast du die Spannung nachgemessen, die da aus dem Netzteil raus kommt? Wenn die 25V das sind was auf dem Trafo steht, dürften da ca. 36V anliegen und das ist für den TDA zu viel
highfreek
Inventar
#579 erstellt: 11. Dez 2016, 12:55
Danke, ja ich hab das schon gemessen, nicht abgelesen. Steht eh nix drauf

Warf384#
Inventar
#580 erstellt: 11. Dez 2016, 14:10
Ok. Dann folgendes:
Die Masse vom Gehäuse gehört an die Erdung vom Netzkabel (grn/gelbes Kabel), sonst nirgends ran. Gerätemasse und Gehäusemasse müssen nicht verbunden sein, damit handelt man sich eher sogar noch Probleme (Brumm) ein.
philcrack23
Stammgast
#581 erstellt: 11. Dez 2016, 17:38

DEX|M (Beitrag #573) schrieb:

Da wird sauber gearbeitet ... gefällt mir sehr gut

Was ist das den für eine Platine?


Ein DAC von tekdevice.com # Based on ESS ES9023 Premier Stereo DAC and Wolfson WM8804 Digital Interface Transceiver
Für 99 $ hätte ich ihn mir nicht gekauft. Aber durch Zufall habe ich ihn bei eBay für unter 40 Euro bekommen da der Besitzer damit nichts anfangen konnte.

Deine Sachen gefallen mir. Hast du beruflich mit Holz oder Metall zu tun?

Allgemein finde ich das Hier sehr interessant. Bitte Bilder und nochmals Bilder....
Heute war ich fleißig:

DSCN1901
jehe
Inventar
#582 erstellt: 11. Dez 2016, 22:16
@DEXIM
ist das Laserding zum beschriften der Frontplatten selber gebaut oder mit was für einem Gerät machst du das ?
DEX|M
Ist häufiger hier
#583 erstellt: 12. Dez 2016, 01:50

jehe (Beitrag #582) schrieb:
@DEXIM
ist das Laserding zum beschriften der Frontplatten selber gebaut oder mit was für einem Gerät machst du das ?


Ich hab ein Lasercutter selbst gebaut (100W CO2, 1250x825mm Laserfläche, das ist das Teil auf dem Bild) , und hab Zugriff auf ein Fertiggerät (80W und 650x500mm Laserfläche)

_DSCN5057

_DSCN6945

Die Neutrik Buchse z.b. wird auch per Lasercutter bündig gemacht, es wird einfach das weggebrannt was man will
_DSCN6956
DEX|M
Ist häufiger hier
#584 erstellt: 12. Dez 2016, 02:00

philcrack23 (Beitrag #581) schrieb:

Ein DAC von tekdevice.com # Based on ESS ES9023 Premier Stereo DAC and Wolfson WM8804 Digital Interface Transceiver
Für 99 $ hätte ich ihn mir nicht gekauft. Aber durch Zufall habe ich ihn bei eBay für unter 40 Euro bekommen da der Besitzer damit nichts anfangen konnte.
DSCN1901


cool - bitte weiter Posten. Hast du einen Bauthread?



philcrack23 (Beitrag #581) schrieb:

Deine Sachen gefallen mir. Hast du beruflich mit Holz oder Metall zu tun?


Werder Holz noch Metall, aus der Elektronikecke komme ich ...

Eigentlich wollte ich keinen Schutzschlauch verwendet, aber animiert durch deine Bilder konnte ich nicht widerstehen, musste ich dann auch machen.

Einschaltelektronik im Boden neben dem Ringkerntrafo Platz genommen + zwei Löcher und Acrylglasabdeckung.

_DSCN7133

_DSCN7141

_DSCN7146
jehe
Inventar
#585 erstellt: 12. Dez 2016, 22:14
so, habe fertig... Pre-Amp V2.0
ich hatte ja schon mal durchblicken lassen das ich meinen Pre-Amp etwas umgestalte, was letztendlich aber in einer kompletten Neuauflage geendet ist.
Gestört hat mich beim Vorgänger vorwiegend das der DAC keine AC3/DTS Signale verarbeiten konnte. Bemerkbar hat sich das vor allem bei der Soundausgabe über den Fernseher gemacht, dort musste ich jedes Mal in den Einstellungen von Mehrkanalton auf Stereo umschalten nur wenn man mal nen Musikvideo über den Pre-Amp+Endstufe anhören wollte. Nervt natürlich ungemein.
Vor einiger Zeit bekam ich von einem Bekannten einen CD-Player (defekt), dessen Gehäuse ich teilweise verwendet habe um das Ganze zu verpacken.
Front und Rückwand sind neu (natürlich wieder in der eigenen Werkstatt selber geschnitzt), eine Bodenplatte kam auch noch dazu. So ist das Konstrukt schon erheblich stabiler. Die Aluteile wurden gebürstet und entsprechend eloxiert.

Das Gerät lässt sich natürlich fernbedienen, dazu habe ich wieder was mit einem PIC µC gemacht. Insgesamt reichen 8 Tasten auf der FB - eine Taste für Power-ON/OFF, jeweils eine für Line 1-4, eine Taste für die 3 S/PDIF Eingänge, welche bei Tastendruck entsprechend durchgeschaltet werden und zwei Tasten für die Lautstärke.
An der Rückseite des Gerätes gibt es die entsprechenden Eingänge, 4x LineIN, 3x S/PDIF IN, 1x S/PDIF Out, 3x LineOUT (für SUB und zwei Endstufen) und noch eine USB A Buchse für die Stromversorgung von Erweiterungen ala Bluetooth-Empfänger oÄ..

Für die Beleuchtungsring der Potis habe ich diverse Folien (Polarisationsfilter) + Scheibe aus einem alten Laptop Display genommen. Da funktioniert die Hintergrundbeleuchtung auch nach diesem Prinzip, warum sollte das also nicht bei so was funktionieren. Mit insgesamt 6 LEDs - jeweils eine ober- und unterhalb der Potis habe ich so eine schöne gleichmäßige Ausleuchtung hinbekommen.

genug gelabert, es folgen Bilder....

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0


[Beitrag von jehe am 12. Dez 2016, 22:14 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#586 erstellt: 12. Dez 2016, 22:18
Respekt, sieht Top aus.
Mein PseudoPA-Verstärker nähert sich auch dem Ende, dann gibs bald Bilder.
Da is aber nicht so viel Platz wie bei dir, da is eher extrem viel Hardware auf kleinstem Raum.
philcrack23
Stammgast
#587 erstellt: 12. Dez 2016, 22:22
Ach du meine Güte, ihr zwei Profis
schnber
Ist häufiger hier
#588 erstellt: 12. Dez 2016, 23:44
Yupidei!

Freaks am Werk
Hmeck
Inventar
#589 erstellt: 13. Dez 2016, 10:26
Gute Technik und, für die Zuschauer genauso wichtig: schön fotografiert!
Macht Spaß, findet
Hmeck
DEX|M
Ist häufiger hier
#590 erstellt: 13. Dez 2016, 16:55
Netzteil Heiz- und Anodenspannung abgeglichen, Strömchen und Temperatur gemessen - es lebt

xDSCN7196
DEX|M
Ist häufiger hier
#591 erstellt: 13. Dez 2016, 17:02

jehe (Beitrag #585) schrieb:
so, habe fertig... Pre-Amp V2.0

genug gelabert, es folgen Bilder....

PreAmp 2.0

PreAmp 2.0



Kommt da noch Beschriftung für die Bedienknöpfe?

Bei der Kabelverlegung ist noch Spielraum nach oben
Viele schöne Details zu finden (die Drosseln auf der Potiplatine usw.) die Beleuchtung der Knöpfe ist sehr schick.
jehe
Inventar
#592 erstellt: 13. Dez 2016, 17:35

DEX|M (Beitrag #591) schrieb:

Kommt da noch Beschriftung für die Bedienknöpfe?

Bei der Kabelverlegung ist noch Spielraum nach oben


bisher habe ich leider noch keine mit Hausmitteln machbare und gut aussehende Lösung gefunden um Beschriftungen anzubringen.
Mit einem Bekannten baue ich nebenbei eine Portalfräse (Elektronik steht schon), allerdings sind wir uns über die mechanische Auslegung noch nicht wirklich einig. Wenn das mal geklärt ist und alle nötigen Dreh- und Frästeile angefertigt sind, dann ist das Beschriftungsproblem ein für allemal gelöst.

naja, was die Kabelverlegung betrifft, da bin ich kein großer Freund von "Show-Drähten". Schon aus rein technischer Sicht bevorzuge ich möglichst kurze Signal- und Leitungswege, welche gerade lang genug sind um auch im Wartungsfall problemlos ran zukommen.
Alles was da rot und schwarz ist, sind auch nur weitegehend unempfindliche Steuer- und Stromleitungen. Da macht das Kreuz und Quer nichts.
DieterK1
Stammgast
#593 erstellt: 13. Dez 2016, 22:41
Wäre das nichts für die Beschriftung? https://www.amazon.d...-Blatt/dp/B00835TC7Q
jehe
Inventar
#594 erstellt: 14. Dez 2016, 00:37
hmm, auf Anhieb fallen mir da mindestens 2 Sachen ein die dagegen sprechen. Das wäre zum Einen die Haltbarkeit, also die des Abziehbildes selber und die der Tinte. Normale Druckertinte ist nicht UV beständig und verbleicht bei direkter Einstrahlung recht schnell. Kennt sicher jeder der schon mal Fotos gedruckt und die an die Wand gehängt oder irgendwo im Bilderrahmen aufgestellt hat.
Drüber lackieren ist natürlich auch keine Option bei eloxiertem Alu, was zwar die Haltbarkeit verbessern würde aber nicht das Problem mit der Farbe.
Zum Anderen lassen sich mit so was auch nur helle Hintergründe beschriften, denn weiss drucken klappt leider meistens nicht so gut....
philcrack23
Stammgast
#595 erstellt: 16. Dez 2016, 19:24
@DEX|M (Du bist mein Held)

Nein keinen Bauthread. Mir war das von Anfang an gar nicht so klar was daraus wird. Das ist mein allererster Versuch so etwas überhaupt zu bewerkstelligen.
In dieser Zeit habe ich aber sehr viel dazugelernt was mir wichtiger ist als das Endergebnis.

Und nun ist Endphase mit ein paar kleinen optischen Veränderungen. Ehrlich gesagt bin ich im moment mit dem, was ich mit einfachsten Mittel geschaffen habe, sehr zufrieden. Der Verstärker funktioniert einwandfrei.

DSCN1912

3 Bilder: Lautstärke und Klangmodul soweit wie es ging modular
DSCN1916

DSCN1917

DSCN1915

Verkabelung von Innen
DSCN1932

Fehlt noch die Betriebs LED. Der Stromanschluß gefällt mir auch nicht
DSCN1930

Machen lassen kann ich alles. Versuche meine Beschriftung mit Sticker Handmade
DSCN1935

LG Philipp


[Beitrag von philcrack23 am 16. Dez 2016, 23:59 bearbeitet]
DieterK1
Stammgast
#596 erstellt: 16. Dez 2016, 21:38
Die Sticker sehen gut aus! Woher kommen die?
philcrack23
Stammgast
#597 erstellt: 16. Dez 2016, 23:44
Die Sticker kommen von mir. Ich habe die im Angebot.

Sticker

LG Philipp
DEX|M
Ist häufiger hier
#598 erstellt: 17. Dez 2016, 17:33

philcrack23 (Beitrag #595) schrieb:
@DEX|M (Du bist mein Held)
In dieser Zeit habe ich aber sehr viel dazugelernt was mir wichtiger ist als das Endergebnis.


Verstehen viele nicht, das es nicht um das "haben" geht sondern ums "machen" (inkl. lernen und erfahren) geht Gegen Projektende kommt bei mir immer ein gespaltenes Gefühl auf - Schön das Endprodukt zu sehen - anderseits - oh schade schon vorbei




philcrack23 (Beitrag #595) schrieb:


DSCN1915

Verkabelung von Innen
DSCN1932
LG Philipp



sehr cool geworden! Am meisten habe ich die grau Ummantelten Flachbandkabel, mit flach gedrückten Schrumpfschlauch bewundert wenn man das mal versucht hat
DEX|M
Ist häufiger hier
#599 erstellt: 17. Dez 2016, 17:53
So habe fertig - alles eingebaut , schwarze 45% transparente Acrylglas Platte als Deckel als Finale.

DSCN7452

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Oberseite Amp + Netzteil
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Seitenansicht:
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Unterseite:
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Je nach Winkel und Lichtverhältnissen ergibt sich eine schöne Optik:
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Und noch ein paar Detailaufnahmen:
DSCN7068

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Tube Amp + Raspberry Pi DAC noch ohne Deckel ...
colDSCN7300


und zu guter letzt, habe ich noch eine Wärmebildkamera in die Hände bekommen
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jehe
Inventar
#600 erstellt: 17. Dez 2016, 21:33
schick, die Acrylglasabdeckung kommt schon richtig gut rüber. Nach so was habe ich ewig gesucht, allerdings mit 0 bzw. max. 15..25% Lichtduchlässigkeit und natürlich nichts sinnvolles gefunden. Sollte auf jeden Fall IR durchlässig und weitgehend blickdicht sein. Das einzige Angebot was ich erhalten habe, war für eine Platte mit 3mm Dicke und 160x130mm (tiefschwarz, Hochglanz, IR duchlässig). Allerdings wollten die fast 30€, da kam ich mir schon etwas verarscht vor.
Naja, auf jeden Fall schön geworden. Hast du denn schon mal einen längeren Testlauf gehabt ? - die Röhren sitzen ja doch recht nah am Acryl...

achja, schön gelöst das mit dem flache RKT


[Beitrag von jehe am 17. Dez 2016, 21:34 bearbeitet]
philcrack23
Stammgast
#601 erstellt: 18. Dez 2016, 17:48
Genau DEX|M

Das Gefühl habe ich auch schon wenn alles vorbei ist. Aber wunderschön geworden deine Arbeit.

Habe leider auch kein Plexiglas in Grau oder Anthrazit mit guter Lichtdurchlässigkeit gefunden. Das war mir alles zu dunkel.
PLEXIGLAS® GS getönt Grau 7C82 in 3mm Stärke. Lichtdurchlässigkeit ~ 49% währe noch gegangen.
Und es gibt Lichtdurchlässigere von Evonik. Aber viele Händler haben diese nicht im Angebot.
Habe ich mich dann für das Plexiglas® kratzfest Optical HC 2mm -40°C bis +70°C in weiß entschieden.
Für die Platte 283 x 333 mm mit extra mattierter Kante und entgraten inkl. DHL waren es 25 Euro. Gerande noch an der Grenze.

Schaue schon exzessiv nach was neuem für 2017. Eventuell wird´s ein KSA-5 Nachbau.
Piljack
Stammgast
#602 erstellt: 19. Dez 2016, 11:32

Sehrlauthörer (Beitrag #432) schrieb:
...

Vorstellung: Gremlin-Amp



Das Dickschiff oben im Bild wird übrigens von dem Winzling unten im Bild, klanglich zum Frühstück verspeist

DER HIER wurde auch vom kleinen Gremlin bis auf die Knochen abgenagt.

Gruß

Michael


Für den GREMLIN gibt es übrigens einen ganz interessanten Mod, bei dem die Keramik- Koppelkondensatoren durch einfaches einstecken von z.B. MKP's überbrückt werden. Das geschieht über die auf dem Board befindliche Schnittstelle des optionalen Lautstärkereglers und ist in 5 Minuten gemacht. Der GREMLIN im Auslieferungszustand ist schon ein Spitzenverstärker, gegen den die Icepower usw. nicht anstinken können.

Link zur Seite mit dem Beitrag zum Mod und danke an Sonics! http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=12988&page=28

Link zu den Amps: http://www.hobbyhifiladen.de/search?sSearch=gremlin


[Beitrag von Piljack am 19. Dez 2016, 12:02 bearbeitet]
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