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HybridAmp und TransistorAmp von High-Amp.de für Kopfhörer von Stax

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Autor
Beitrag
high-amp
Ist häufiger hier
#811 erstellt: 13. Dez 2012, 12:20
Hallo Flymentor,

kannst du bitte Bilder von den Fakes bereitstellen. Welche Parameter unterscheiden die Fakes vom Original?

Gruß
Andreas
Cardreader
Ist häufiger hier
#812 erstellt: 15. Dez 2012, 02:31

jetzt bin ich bestimmt falsch mit meinem Beitrag ...


Ne, bei uns bist du genau richtig.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du uns ein paar Details zu deinen Geräten verraten würdest.
Eventuell mit Bildern.
Hast Du den V4 auch schon mal gegen andere Produkte insbesondere die von Stax gehört?

Bei Musikding.de habe ich auch einen Teil meiner Widerstände bestellt. Die haben aber nicht alle Werte.
Wo gibt es den die Fake-Transistoren? Ein Link zu den Lieferanten wäre super.
Danke schon mal!

Sobald es bei mir mit dem V4 weitergeht, bekommt ihr auch wieder Infos. Das Projekt ist nur geparkt, da ich gerade zu viele "Baustellen" habe.


[Beitrag von Cardreader am 15. Dez 2012, 02:34 bearbeitet]
Flymentor
Neuling
#813 erstellt: 19. Dez 2012, 10:11
an high-amp: also die 2 SC 3676 hatte ich aus den USA bezogen. Die Teile sind zusammen mit dem R 10 a/b nach Spannungsanstieg zerplatzt und verursachten einen Kurtzschluss, ich vermute es waren umgelabelte Teile, die nicht die nötige Spannungsfestigkeit hatten. Und der 2 SA 1968 funktionierte im PS nicht, erst als ich die durch 2 x 2 SA 1486 ersetzt hab war alles i.O.
Cardreader ich kann eher weniger Vergleiche zu orig. Stax KHV ziehen, nur in soweit der V 4.0 klingt, für mich betrachtet, mit dem SR 507 eindeutig besser als der V 3.0 mit den 2 SC 5466.

Gruß
Sathim
Inventar
#814 erstellt: 04. Jan 2013, 12:15
Kurze Nachfrage zur Sicherheit:

Wenn ich die Netzteilausgangsspannung auf 390V reduzieren will,
montiere ich für D410/11/12 bzw. D510/11/12 130V Dioden statt der 150/150/100V Varianten, oder?

Außerdem - was wäre ein guter Wert für die Sicherung des Verstärkers?

[Edit]

Hmpf! Die ganzen Widerstände von Vishay Dale aufzutreiben, ist ja ein Krampf!
Farnell hat die nur aus den USA, musikding hat nicht alles, auch der eBay Anbieter, der
indiv. Sets zusammenstellt hat längst nicht alle.

Hat noch jemand einen Tip für mich?


[Beitrag von Sathim am 04. Jan 2013, 16:33 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#815 erstellt: 04. Jan 2013, 17:53
so, nun mach ich aber doch ein neues Posting auf:

Ich habe den himmel_shop mal wegen der 2SJ74GR angschrieben (Matching)

Hier die Antwort:

Hallo Sathim,
die fangen erst beim 2mA an. So niedrige Ids gibt nicht. Gruß

- himmel_shop


Was nun?
Flymentor
Neuling
#816 erstellt: 05. Jan 2013, 14:03
Hallo Sathim,

eine etwas teurere Alternative wäre Schuro und suche mal bei E-Bay nach quad gematchte SJ 74, die bietet da einer der aus Deutschland ist an. Wem es interessiert ich hab noch ein Paar Fotos zum Stax TransAmp V 4.0 angehängt. M4100001M4100004 (2)M4100002M4100003
Sathim
Inventar
#817 erstellt: 05. Jan 2013, 14:54

eine etwas teurere Alternative wäre Schuro und suche mal bei E-Bay nach quad gematchte SJ 74,


Der eBay Anbieter ist ja der besagte Himmel_shop.
Gematcht sind die Transistoren, allerdings nicht bei 1,5mA - man sagte das wäre gar nicht möglich?

Nungut, ich werde einfach die von dort nehmen.


Dein Amp sieht gut aus, schön aufgeräumt im Inneren finde ich.
Was mir beim Betrachten der Bilder so einfiel - muss ich die Transistoren von Netzteil
und Verstärkerplatine eigentlich gegen das Gehäuse isolieren?

Die Netzteiltransistoren wollte ich gleich auf die Bodenplatte verschrauben,
die sollte ja groß genug sein als Kühlkörper.


[Beitrag von Sathim am 05. Jan 2013, 14:58 bearbeitet]
Flymentor
Neuling
#818 erstellt: 05. Jan 2013, 16:24
bei dem Netzteil liegt am IRFBC30 Spannung an, also isolieren. Am TransAmp sind die 2SC5353, da voll aus Kunststoff, nicht zu isolieren aber Wärmeleitpaste sollte man verwenden. Bei den 2SC3676 muss auch isoliert werden. Verwendet man Glimmerscheiben so sind auch die beidseitig mit Wärmeleitpaste zu bestreichen und Isobuchsen nicht vergessen. Es gehen auch Silikon - Wärmeleitpads, da aber nur noch Isobuchsen verwenden.
Sathim
Inventar
#819 erstellt: 05. Jan 2013, 17:47
Danke für die umfangreiche Auskunft!

Die Sache ist mir blöderweise etwas spät eingefallen, daher muss ich jetzt sehen, wo ich
am besten Silikonpads und Isolierbuchsen herbekommen - hättest du da eine Idee für mich?
Cardreader
Ist häufiger hier
#820 erstellt: 05. Jan 2013, 17:47
Flymentor, sehr sauber aufgebaut dein Gerät! Gefällt mir.
Wird der Netzteil-Kühlkörper denn überhaupt noch warm, nachdem er anscheinend auch thermisch mit der Bodenplatte verkoppelt ist?
Wofür brauchst Du den großen Gleichrichter auf der kleinen Platine hinter dem Netzteil?
Oder ist das ein DC-Blocker?


@Sathim:

Wenn ich die Netzteilausgangsspannung auf 390V reduzieren will,
montiere ich für D410/11/12 bzw. D510/11/12 130V Dioden statt der 150/150/100V Varianten, oder?
Nach meinem Verständnis geht das mit 3x 130V in Ordnung. Ich habe es aber noch nicht probiert.
Natürlich habe ich mir genau wegen dieser Option ein paar mehr 130V Z-Dioden bestellt. Die kosten ja nicht die Welt.


Außerdem - was wäre ein guter Wert für die Sicherung des Verstärkers?
Wenn du die Netzsicherung meinst, dann muss ich dir sagen, dass das sehr von deinem Trafoeinschaltstrom abhängt. Bei mir kommt da noch ein NTC in Reihe. Momtentan habe ich aber nur die CL-60 da liegen. Die sind für Geräte mit höherer Stromaufnahme gedacht, bringen aber im V4.0 als Softstart auch schon ein weicheres Einschalten. Beim DAC habe ich auch einen CL-60 drin. Das klappt gut.
Beginne mal mit 630mA Netzsicherung. Die Besitzer eines fertigen Gerätes können da aber sicher genaueres sagen. Ich hatte noch nicht die kompl. Schaltung laufen.


Hmpf! Die ganzen Widerstände von Vishay Dale aufzutreiben, ist ja ein Krampf!
Farnell hat die nur aus den USA, musikding hat nicht alles, auch der eBay Anbieter, der
indiv. Sets zusammenstellt hat längst nicht alle.
Wie du an meinen Fotos siehst, habe ich auch gemischt. Außerdem ist die Qualität nicht bei allen Widerstandspositionen klangentscheidend.
Die hochwertigen Dale von Schuro wäre mir für den V4.0 einfach zu teuer. Pro Stück wären das 0,89 Euro!
Wie du siehst habe ich auch gemischt. Ein Teil ist von Kessler Elektronik und da die guten. Ist dann immer noch sehr preiswert. Ich frage mich eh ob man den Unterschied überhaupt noch raushören würde.


Was mir beim Betrachten der Bilder so einfiel - muss ich die Transistoren von Netzteil
und Verstärkerplatine eigentlich gegen das Gehäuse isolieren?
Ich würde die Transistoren immer isolieren, egal ob der Collector bzw. Drain nun Spannung führt oder nicht.
Man muss sich ja nicht jede x-beliebige Masse noch zusätzlich in die Schaltung holen.
Bei T406 und T506 und bei den Metallausführungen auf den Verstärkerplatinen ist es allerdings, wie Flymentor schon richtig sagte, absolute Pflicht.
Bei mir kommt für das Netzteil und für die zwei Verstärker jeweils eine zugeschnittene Wärmeleitfolie von Keratherm rein. Das ist sehr professionell und die Sauerei mit der Wärmeleitpaste spart man sich auch.
Mit dieser habe ich sehr gute Erfahrung gemacht. Man schneidet sich einfach insgesamt drei passende rechteckige Folien zu. Teilweise kommen dann noch die Isolierbuchsen dazu, je nach Transistor.

http://www.conrad.de...taerke-025-mm-65-WmK



Ich habe den himmel_shop mal wegen der 2SJ74GR angschrieben (Matching)
Hier die Antwort:

Hallo Sathim,
die fangen erst beim 2mA an. So niedrige Ids gibt nicht. Gruß
- himmel_shop


Was nun?
Er soll dann eben auf 2mA matchen oder eben auf den kleinsten Wert über 1,5mA den er hinbekommt.
Wir wollen es mal nicht übertreiben. Es gibt ja auch noch den Regler R 56 in der Schaltung.
Das wird schon!

Bei mir geht es Ende Januar mit dem Testen der Verstärker usw. weiter.
Mir ist schon lange danach die Teile etwas braten zu lassen.


[Beitrag von Cardreader am 06. Jan 2013, 08:33 bearbeitet]
Cardreader
Ist häufiger hier
#821 erstellt: 05. Jan 2013, 17:55
Die IB 6 Isolierbuchsen werden passen:
http://www.conrad.de...rkt/0205051&ref=list
Sathim
Inventar
#822 erstellt: 05. Jan 2013, 17:57
Hallo cardreader,

danke auch dir für die zahlreichen Tipps!
Bei den Widerständen habe ich dann einfach noch ein paar normale genommen.
Hörbare Unterschiede bezweifle ich auch, aber es sieht schöner aus

Wegen den 2SJ74 hab ich himmelshop nochmal angeschrieben,
vielleicht haben die auch gleich noch Isolierbuchsen und Wärmeleitpads für mich.
Sathim
Inventar
#823 erstellt: 09. Jan 2013, 20:29
Farnell hat mir gerade mitgeteilt, dass meine Bestellung zwar verschickt ist,
aber die Caps für C56 und C57 nicht lieferbar sind.

Ich hatte diese bestellt:
http://de.farnell.co.../8126780?Ntt=8126780

Diese hier sollten doch aber auch gehen oder?
http://de.farnell.co...450v-10uf/dp/1831316
Cardreader
Ist häufiger hier
#824 erstellt: 10. Jan 2013, 00:54
Ja, auf jeden Fall!
Dann hast Du vor allen Dingen etwas Reserve bei 400V Betriebsspannung, da es 450V Typen sind und kannst die 390V Einstellung (3x 130V Z-Diode) verwerfen.
Die Dinger waren bisher mit 10mm Durchmesser bei 450V Spannungsfestigkeit schlecht zu finden und 12mm sind, so weit ich mich erinnern kann, für unsere Platine schon wieder zu viel. Also nehmen.


[Beitrag von Cardreader am 10. Jan 2013, 07:58 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#825 erstellt: 18. Jan 2013, 20:52
Hmpf - heute kam eine von den letzten Lieferungen an von kessler.
Sie konnten nur 5 der 8 2SC2547 liefern - jetzt muss ich wieder noch irgendwo anders bestellen!

Hat jemand nen Tip für mich?
Auf ebay gibts welche aus GB, die sind aber echt teuer.


Wo ich grad bei eBay bin - wie lange hat der Versand der Widerstände aus Isreal gedauert?
Ich werde langsam ungeduldig...
Cardreader
Ist häufiger hier
#826 erstellt: 18. Jan 2013, 21:22
Die Lieferung aus Israel hat bei mir soweit ich mich erinnern kann 4 Wochen gedauert.

Ja, 2SC2547 wird auch langsam schwierig.Ich hatte diese Befürchtung weiter oben auch schon mal geschrieben.
Teilweise kann man auch Ersatztypen nehmen. Lies nochmal bei # 768 nach.

Hier die Quellen die ich noch gefunden habe.
Beim Williges ist es mir schon mal passiert dass er die Sachen nicht da hatte und dann nach langer Wartezeit ohne Ankündigung Ersatztypen statt Original geliefert hat.

Bei Hinkel sind sie noch am billigsten (1,19 Euro):
http://www.hinkel-elektronik.de/shop/3456.html

http://www.williges-...042398df0ec772c.html

http://shoptest.ju-tec.de/art/077/077703/2SC2547/

http://darisusgmbh.d...id/25375/language/en

http://www.wirbel.co...c004af2be0778c920a2f

Viel Glück!


[Beitrag von Cardreader am 18. Jan 2013, 21:26 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#827 erstellt: 19. Jan 2013, 09:33
Gleich soviele Links - danke für deine Mühen.

Darisus hatte ich auch gefunden, aber die haben sie offensichtlich nicht auf Lager.
Na mal sehen.

Immerhin hab ich jetzt nen Grund, nochmal woanders zu bestellen und die
anderen ZDioden noch mitzuordern
high-amp
Ist häufiger hier
#828 erstellt: 19. Jan 2013, 15:15
Vergesst den 2SC2547. Nehmt den 2SC2240 bei http://www.reichelt.de/ !
Sathim
Inventar
#829 erstellt: 19. Jan 2013, 15:52
Ist die Mischbestückung dann ein Problem?
high-amp
Ist häufiger hier
#830 erstellt: 19. Jan 2013, 20:48
Wenn bei Paaren die selben Typen verwendet werden, dann mit Sicherheit nicht.
Sathim
Inventar
#831 erstellt: 20. Jan 2013, 13:40
Nungut, dann warte ich einfach noch ab, bis das allerletzte Paket eingetroffen ist
und bestelle dann nochmal bei reichelt ...

Der Trafo sollte auch nächste Woche kommen
Sathim
Inventar
#832 erstellt: 21. Jan 2013, 13:23
hmrpf .... Ich könnte mich in den A**** beißen.

Gerade eben kam das Briefchen mit den Widerständen aus Israel.
Alles drin - und bis auf 2 Stück nur die 60er Typen.

Ich bin aus irgendwelchen Gründen davon ausgegangen, das die 55iger
der "Normalfall" sind und habe nur die Widerstandswerte angegeben,
die ich brauchte.

Jetzt kann ich wieder anfangen, zu suchen wo ich die herbekomme ...
(Nochmal Israel dauert zu lange ...)
rille2
Inventar
#833 erstellt: 24. Jan 2013, 13:24
Wieso nimmst du nicht einfach "normale" Widerstände?
Sathim
Inventar
#834 erstellt: 24. Jan 2013, 13:29
Weil ich den Amp diesmal nicht für mich aufbaue, sondern
für jemanden, der eben nur das Beste möchte.

Ich hab mal noch bei Glassjaraudio angefragt, Jeff meinte
er müsste fast alle dahaben. per Brief ist das ja fix hier.

Für alles, was dann noch bleibt, kommen "normale" rein.

Heute sind die Teile auch bei Schaeffer eingetroffen,
mal sehen wann sie wieder hier sind.
Sathim
Inventar
#835 erstellt: 11. Feb 2013, 17:44
So, die Widerstände sind nun heute endlich angekommen ....

Leider habe ich gleich zwei Probleme, da ich mich verguckt habe:

1. 150K statt 100K auf R02a montiert - die müssen wieder raus
Hat jemand nen speziellen Tip für mich dazu?

Die Bohrlöcher sind leider durch die Durchkontaktierung extrem eng,
die Widerstände lassen sich schon teilweise kaum durchschieben.

2. 330R statt 300R auf R03a und R03b montiert
Die 300R Widerstände sind jetzt noch übrig - muss ich das auch zwingend tauschen
oder kann ich diesen Dreher so belassen? Die Abweichung ist ja nicht so extrem.
(War irrtümlicherweise der Meinung, dass ich nur 330iger hätte ...)

Könnte mich schwarzärgern!
Ich guck schon immer mind. 3mal - trotzdem passiert sowas.
(Immerhin ist es mir schon sehr lange nicht mehr passiert...)


Immerhin habe ich das Netzteil (hoffentlich) fehlerfrei aufgebaut bekommen.
Ich stell später mal noch Fotos rein.
rille2
Inventar
#836 erstellt: 11. Feb 2013, 18:35
Bei R02a ist der Wert nicht so kritisch, es sollte aber schon der gleiche wie bei R02b sein.

R03a/b bestimmen die Verstärkung. 300 Ohm ist mir da sowieso eine viel zu hohe Verstärkung. 2,2k oder 4,7k passen da eher. Ich würde diese beiden Widerstände steckbar machen.
Sathim
Inventar
#837 erstellt: 11. Feb 2013, 20:42
Wie hoch wird denn dann am Ende der Gain, wenn man das mit einem dynamischen Amp vergleicht?

Ich blicke da nicht ganz durch.
Es ist ja von einer "Verstärkung Uout/Uin = 1000" die Rede.
Beim exstata habe ich denselben Wert gelesen und bin eigentlich recht zufrieden.

Bleibt aber trotzdem noch die Frage, ab auf R51 und 58 dringend 330ohm sein müssen.


Was R02a/b betrifft - ich habs ja erst beim weiteren Bestücken gemerkt.
Jetzt sind einmal 150K und einmal 100K drin. (Dafür fehlt eben einer auf R20b)

Da eh einer von beiden wieder rausmuss, kann ich ja auch den 150iger ziehen.

Leider habe ich grad noch keine Idee, wie ich das am besten anstelle.


[Beitrag von Sathim am 11. Feb 2013, 20:52 bearbeitet]
rille2
Inventar
#838 erstellt: 11. Feb 2013, 23:32
Der Gain hat folgende Werte:

Widerstandswert Verstärkungsfaktor Verstärkungsfaktor in dB
300 Ohm               1000         60 dB
650 Ohm                460         53,3 dB
1 kOhm                 300         49,5 dB
2,5 kOhm               120         41,6 dB
4,7 kOhm                64         36,1 dB


1000 war mir viel zu hoch, je nach Quelle und Hörgewohnheiten kann das aber natürlich auch passen.
high-amp
Ist häufiger hier
#839 erstellt: 12. Feb 2013, 11:51
Für R02 kannst du 100k oder 150k verwenden, das spielt keine Rolle da bei den FETs praktisch kein Eingangsstrom fliest. Selbst im Mischbetrieb mit 100k und 150k ist es egal.
Bei 330 Ohm für R03 hast du ca. 1dB weniger Verstärkung, sonst hat es keine Auswirkungen.

Gruß
Andreas
Sathim
Inventar
#840 erstellt: 12. Feb 2013, 16:05
An, schön, dass du geschrieben hast!

Eine Frage ist noch offen, wie ich oben schrieb:


Bleibt aber trotzdem noch die Frage, ab auf R51 und 58 dringend 330ohm sein müssen.


Ich hab ja nurnoch 4 300ter.

Wenn auch das jetzt nicht so schlimm wäre, wäre ich sehr sehr glücklich.
(Weil ich Auslöten hasse wie die Pest ...)


Könntest du nochmal was zum Verstärkungsfaktor allgemein sagen?
Mir erscheinen die 60 dB auch extrem hoch, bei meinem PreAmp/KHV mit 8 komme
ich schon kaum über die ersten 90° hinaus.

Bei meinem exstata habe ich aber auch ca. 1000 gelesen, da passt es ?
high-amp
Ist häufiger hier
#841 erstellt: 13. Feb 2013, 13:51
Bei R58 ist es völlig egal, da würden auch noch 200 Ohm gehen. Bei R51 denke ich müsste es noch reichen bei 300 Ohm. Wenn du beim Abgleich den Ausgang nicht auf 0V eingestellt bekommst dann könnte es daran liegen daß die 300 Ohm zu wenig sind.

Wie Rille schon korrekt erläutert hat, lässt sich die Verstärkung durch den Wert von R03 bestimmen. Bei mir reicht eine Verstärkung von 1000 um den Verstärker bei etwas schwächer ausgesteuerten CDs noch voll auszusteuern. Wenn dir der Faktor 1000 zu hoch ist kannst du höhere Werte einsetzen.
Sathim
Inventar
#842 erstellt: 13. Feb 2013, 14:54
Nungut, dann montiere ich R51 "unter Vorbehalt" und schaue mal,
ob ich alles gut eingestellt bekomme.

Die Verstärkung werde ich erstmal so lassen.


Vielen Dank für deine schnelle Hilfe!

Ich kann es kaum noch erwarten, den Amp dann endlich mal im Vergleich
zu meinem exstata zu hören - bis jetzt haben meine Holzohren noch
nie einen eindeutigen Unterschied zwischen KHVs festmachen können.
(Allerdings eben auch nur dynimische)
Sathim
Inventar
#843 erstellt: 15. Feb 2013, 20:29
Hier mal Bilder meiner fertig bestückten und frisch mit Isopropanol geputzten Platinen






Irgendwelche Einwände?



Momentan bin ich fleißig dabei, Kabel zuzuschneiden.

Hier noch eine kleine Vorschau auf der fertige Gerät:
Cardreader
Ist häufiger hier
#844 erstellt: 16. Feb 2013, 11:18
Schaut sehr ordentlich aus!
Habe das mal auf die Schnelle optisch mit meinen Boards verglichen und kann keine offensichtlichen Fehler feststellen.
Halte uns auf dem laufenden.
Danke!

Auslöten bei engen Löt-Pins geht möglicherweise leichter, wenn du dich dazu entschließen kannst das Bauteil z.B. einen Widerstand an den Drähten abzuzwicken und dann die Pins einzeln mit einer Spitzzange nach kurzer kräftiger Erwärmung zu ziehen.
Möglichst Richtung Bestückungsseite herausziehen, damit du nicht im schlimmsten Fall eine Leiterbahn ablöst.

Viele Grüße

Horst
Sathim
Inventar
#845 erstellt: 16. Feb 2013, 13:30

Auslöten bei engen Löt-Pins geht möglicherweise leichter, wenn du dich dazu entschließen kannst das Bauteil z.B. einen Widerstand an den Drähten abzuzwicken und dann die Pins einzeln mit einer Spitzzange nach kurzer kräftiger Erwärmung zu ziehen.


So hätte ich es ja gemacht, wenn ich noch Reserve an Bauteilen hätte
Das Prinzip ist mir schon bekannt - trotzdem natürlich danke für den Tip.


Ich werde mich jetzt direkt weiter daran machen, kabel zuzuschneiden und zu verlegen,
da kommen doch etliche Meter zusammen


Eine weitere Frage habe ich noch - Ich muss ja verschiedene Dinge an den Schutzleiter anschließen.
Zur Schirmwicklung habe ich mich schon belesen - die kommt da z.B. dran.

Das Gehäuse muss ja aber z.B. auch an den Schutzleiter.

Wir die Masse des Netzteils auch letztendlich mit dadrauf geklemmt?


[Beitrag von Sathim am 16. Feb 2013, 15:04 bearbeitet]
high-amp
Ist häufiger hier
#846 erstellt: 17. Feb 2013, 11:19
Ohne die Masse mit dem Gehäuse zu verbinden hatte ich einen leichten Brumm auf den Verstärkern.

Noch einen Tipp zu den Eingangs-Fets: Um Temperaturdrift zu minimieren ist es sinnvoll diese so eng wie möglich zu platzieren. Idealerweise sollten sie sich berühren. Ich halte sie mit einem Kabelbinder zusammen.
Sathim
Inventar
#847 erstellt: 17. Feb 2013, 11:40
Danke für die schnelle Antwort

Ich komme gut voran, inzwischen sind fast alle Kabel gezogen.
Cardreader
Ist häufiger hier
#848 erstellt: 17. Feb 2013, 17:58

Noch einen Tipp zu den Eingangs-Fets: Um Temperaturdrift zu minimieren ist es sinnvoll diese so eng wie möglich zu platzieren. Idealerweise sollten sie sich berühren. Ich halte sie mit einem Kabelbinder zusammen.


Ja das ist mir auf deinen Fotos auch aufgefallen.
Ich mach da ein klein wenig Wärmeleitpaste zwischen die Transistorflächen, die sich aufgrund entsprechendem Einlöten an den glatten Flächen eh berühren. Da steckt man dann noch einen passenden Schrumpfschlauch drüber und schrumpft es ein.

Probiere es ohne PE auf der NF-Masse aus. Wenn es nicht brummt ist es gut.
Ansonsten zentralen Massepunkt des Netzteils auf Masse legen. Wenn du möchtest kannst du es auch mit einer RC-Kombination statt harter Erdung versuchen, z.B. 100nF + 100 Ohm.
Höre dir vor allem die Unterschiede an. Wir sind da in einer Qualitätsklasse wo es durchaus einen Unterschied machen kann.
Sathim
Inventar
#849 erstellt: 17. Feb 2013, 18:12
So, bis auf meine Ausgangsumschaltplatine ist alles fertig verkabelt.
(Ist irgendwie zulange her, dass ich die mit nem Kumpel entworfen habe ...)
Schon krass, wieviel Meter da so drin stecken

Bilder gibts später.

Ich werde dann das Netzteil erstmal ohne Last testen und dann die Amp Platinen
nacheinander in Betrieb nehmen.

Jetzt haben wir allerdings erstmal Besuch, die erste Testfahrt werde ich vielleicht
heute am späteren Abend machen - drückt mir die Daumen
Sathim
Inventar
#850 erstellt: 17. Feb 2013, 21:21
Bei mir gehen grad ganz große Fragezeichen auf ...

Eingeschalten - Spannungen gemessen:

- ~400V auf + 400
- ~240V auf -400

Die Rote LED bei -400 leuchtet dauerhaft, die Grüne bleibt aus.
Bei +400 leuchtet die Grüne auf.

Schalte ich dann aus, leuchtet die rote LED bei -400V noch lange nach.


Die eingebaute elektronische Sicherung greift also - ich habe nur keine Ahnung, warum.

Trafoseitig liegen 340V an.

Die 6V und 18V Leitungen stimmen.


Bin jetzt gerade darüber, nochmal alle Lötstellen zu prüfen.
An der Bestückung konnte ich keine Fehler ausmachen.

Nochmal EDIT:
Habe jetzt nochmal alle Lötstellen überprüft - sind alle in Ordnung.
Problem besteht weiterhin...


[Beitrag von Sathim am 18. Feb 2013, 11:03 bearbeitet]
high-amp
Ist häufiger hier
#851 erstellt: 18. Feb 2013, 11:51
Um die elektronische Sicherung zurückzusetzen muß der Eingangselko unter 50V entladen werden.

Habe ich das richtig verstanden. Du mißt eine Wechselspannung am Ausgang des Netzteils?
Prüf mal deine Verkabelung.
Cardreader
Ist häufiger hier
#852 erstellt: 18. Feb 2013, 12:05
Er meint mit dem Wechselspannungszeichen vermutlich "ungefähr".
Das ist eine Aussage über die ungefähre Gleichspannung.
240V Wechselspannung über einem intakten Elko, das geht ja gar nicht.

Rot wie Andreas bereits erwähnte bedeutet Schutzbetrieb. Wenn du eine Last anschließt, sind deine Elkos auch schneller entladen, so das die Schutzschaltung ge-resetet wird.
Möglicherweise benötigt die Schaltung grundsätzlich eine Last um nicht in Schutzbetrieb zu geraten. Das müsste aber Andreas (Highamp) beantworten.

Viel Glück!

Horst


[Beitrag von Cardreader am 18. Feb 2013, 20:37 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#853 erstellt: 18. Feb 2013, 13:31
cardreader hat recht - ich meinte ich messe rund 240V Gleichspannung
auf der einen Seite und 400V Gleichspannung auf der anderen.

Wechselspannung liegt natürlich am ausgang des NT nicht an!
Sathim
Inventar
#854 erstellt: 19. Feb 2013, 12:00
Langsam wirds verrückt

Ich hab jetzt die beiden 340V Zuleitungen, die auf dem Eingang der -400V Schiene
klemmen, umgetauscht - und siehe da - es geht - grüne LEDs, 400V am Ausgang.

Eigentlich sollte das doch aber vollkommen egal sein?
Sathim
Inventar
#855 erstellt: 19. Feb 2013, 12:30
So - alles wieder zurück.

Ich hab das NT eine Weile laufen lassen - Spannungen stabil um 400V.


Nachdem es mir nun sicher erschien, habe ich die Amps angeschlossen.
Prompt geht die -400V Schiene wieder in den Schutzbetrieb.

Ich werde irre...
high-amp
Ist häufiger hier
#856 erstellt: 19. Feb 2013, 16:35
Es ist egal ob mit oder ohne Last, die elektronische Sicherung darf nicht auslösen. Wenn Sie ausgelöst hat, kann sie am schnellsten durch entladen des Siebelkos am Eingang wieder zurückgesetzt werden. Eine Last am Ausgang bringt da nichts.

Solche Symptome, wie du sie beschreibst treten auf wenn z.B. die Schutz-Zenerdiode am Ausgangs-FET defekt oder verpolt ist. Oder aus irgend einem Grund der Ausgangs-FET nicht mehr durchschaltet. Dann baut sich die Ausgangsspannung ohne Last ganz langsam auf, erreicht aber irgendwann die 400V. Bei Last bricht sie sofort zusammen. Allerding löst die elektronische Sicherung dabei nicht aus.


[Beitrag von high-amp am 19. Feb 2013, 16:36 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#857 erstellt: 19. Feb 2013, 17:40
Ich prüfe das nochmal und melde mich zwischen 6 und 7 heute Abend nchmal.
Sathim
Inventar
#858 erstellt: 19. Feb 2013, 20:18

Die Dioden D413, D415, D416 sind Schutzdiode gegen Überspannung und Verpolung


Verpolung kann ich nun ausschließen - die Dioden kann ich leider nicht mit dem Multimeter
messen, weil mein Multimeter seit gestern spinnt .

Ich werde versuchen mir morgen ein anderes zu borgen und die Dioden dann zu testen.


Ich wollte nun gerade eben nochmals einschalten, um das Verhalten der Spannung am Ausgang
zu beobachten: -400V geht in den Schutzbetrieb, +400V leuchtet kurz grün auf, dann geht
alles wieder aus und die Sicherung ist durch (1A Träge)...
Cardreader
Ist häufiger hier
#859 erstellt: 19. Feb 2013, 23:06
Auch auf die Gefahr hin, dass ich falsch liege, gebe ich dir nun die folgenden Tipps um dich nicht ganz im Regen stehen zu lassen.
Die 1A Sicherung auf keinen Fall weiter erhöhen.
Möglicherweise zieht dein Ringkerntrafo im Einschaltmoment einfach zu viel Strom.
Mache einen Hochlastwiderstand 22 Ohm/5W oder so mal in Reihe zur Netzzuleitung und brücke ihn nach ungefähr 1 - 2 Sekunden. Achtung Netzspannung. Auf jeden Fall Berührung der Leitungen vermeiden!!
Der Vorwiderstand lässt auch die Stabilisierung etwas softer starten. Wer weiß wo der Effekt mit dem Schutzbetrieb herkommt.
An ein Auslösen der Schutzschaltung aufgrund von Überstrom kann ich nicht so recht glauben.
Das +400V Netzteil scheint zu gehen. In der -400V Regelung ist die Schutzschaltung zu sensibel, warum auch immer. Da du schon einmal -400V messen konntest, scheint die Regelung auch grundsätzlich zu gehen und auf den richtigen Wert zu stabilisieren.

Bitte die Verstärkerboards erst mal weglegen und zuerst mal das Netzteil separat zum laufen bringen.
Man könnte sich auch mal überlegen, wenn man gar nicht weiter kommt, die Schutzschaltung temporär lahm zu legen.
Diese soll ja hauptsächlich die eigentliche Regelschaltung vor einer Kurzschlussbelastung (Last) schützen.
Schließe auch mal ein Wattmeter (Energiekostenmessgerät) mit an. Vermutlich wird die Schaltung ohne äußere Last nicht viel aufnehmen, auch wenn bei Schutzbetrieb die -400V als -240V am Ausgang messbar sind.

Bei mir liegen die fertigen Platinen leider immer noch eine Zeit lang im Schrank wegen anderer Verpflichtungen. Ich kann dich also leider auch nicht auf die Schnelle mit Vergleichsmessungen unterstützen.

Viel Glück!

Edit:
Wenn du möchtest kannst Du mir mal ein Bild der Netzteilplatine gut aufgelöst genau von oben fotografiert schicken, dann schaue da mal drüber, ob mir etwas auffällt. Email-Adresse müsstest du eigentlich noch haben.


[Beitrag von Cardreader am 19. Feb 2013, 23:18 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#860 erstellt: 20. Feb 2013, 12:25
Hallo cardreader, danke, dass auch du dir Gedanken machst

Ich bin nunmal was Elektrotechnik angeht nicht mehr als ein (vorsichtiger Laie).
Ich weiß wo ich nicht ranfassen darf, was ich nicht vorpolen darf - aber dieses
Netzteil zu verstehen geht weit über das hinaus, was mein von medizinischem
Firlefanz durchtränktes Hirn leisten kann

Zum Trafo - ich denke nicht, dass es am Einschaltstrom liegt - dann müsste die Sicherung
ja eigentlich jedes Mal kommen, wenn ich einschalte. Die Sicherung ist allerdings sowohl
mit als auch ohne die angeschlossenen Amp-Boards schonmal durchgewesen.

Die Verstärkerplatinen habe ich natürlich sofort wieder abgeklemmt nachdem das NT
wieder in den Schutzbetrieb gegangen ist.

Richtig ist, dass das Netzteil im Prinzip schon funktioniert - gestern habe ich ein weiteres
Mal nach dem Einschalten grünes Licht und stabile 400V auf beiden Leitungen gehabt.

Gerade eben habe ich mal den Verbrauchsmesser dran gehängt - direkt nach dem
Anschalten zeigt er für ganz kurze Zeit ca 9Watt, dann geht er langsam runter auf rund 4W.

Einen Vorwiderstand kann ich nun leider nicht bieten - ich habe Null Vorrat an elektrischen
Bauteilen! Falls ich tatsächlich ein defektes Bauteil finde, könnte ich den dann ja mitbestellen.


Ein Bild des Netzteils mache ich nachher nochmal, die anderen Bilder waren nicht
zu 100% gelungen (obwohl eigentlich auch alles erkennbar sein sollte - sind immerhin 18MP!)
high-amp
Ist häufiger hier
#861 erstellt: 20. Feb 2013, 13:51
Die 1A-Sicherung muß nicht zwingend jedesmal durchbrennen. Hier ist denke ich verständlich erklärt wie so etwas passieren kann:
http://forum.electro...ht-t75131f6_bs0.html

Ich habe 120W-Trafos verwendet, 1A-Sicherungen sind bei mir auch gelegentlich durchgebrannt. Ich habe dann 2A-Sicherungen eingesetzt.
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