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DIY Verstärker - Der Bilder Thread

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Cero08
Hat sich gelöscht
#652 erstellt: 17. Jan 2017, 00:29
Ähm, eine Sache ist ein Fertiggerät mit CE/VDE für jedermann zugängig. Was anderes ein Selbstbaugerät ohne jede Kennzeichnung oder ohne jedes Prüfsiegel in einem Privathaushalt (des Bastlers). Wer bei jemand anderen einfach mal so in ein Gerät ohne jede Kennzeichnung, offenkundig selbstgebaut, was da steht ein Stecker steckt, der ist wirklich grob fahrlässig und der Bastler wird ganz, ganz sicher kein Ärger bekommen wenn der Hohlroller sich eine fängt....
jehe
Inventar
#653 erstellt: 17. Jan 2017, 00:50
und genau das ist ein Irrtum.
In dem Fall würde man ganz klar von Fahrlässigkeit sprechen.
Du als Betreiber solcher Geräte hast entweder dafür zu sorgen das sie sicher sind oder das Dritte keinen Zugriff darauf haben bzw. irgendwie irgendwas in Betrieb nehmen können.

Jeder der Kinder hat sollte das eigentlich kennen. Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für Besucher (was ja, wenn man Kinder hat, auch Kinder sein können)

Im Grunde ist das Thema völlig indiskutabel, zumindest für Leute die noch alle Tassen im Schrank haben....
Köter
Inventar
#654 erstellt: 17. Jan 2017, 00:56
Tach!


jehe (Beitrag #653) schrieb:
Im Grunde ist das Thema völlig indiskutabel, zumindest für Leute die noch alle Tassen im Schrank haben.... :D


Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!


Sehr geehrter Pferdefreund,
du magst vielleicht der Wendy Fachmann sein - von E-Technik hast du aber scheinbar Null Plan.

Nun bitte wieder back to topic - hatte mich schließlich auf neues Bildmaterial gefreut!

Köter
Rabia_sorda
Inventar
#655 erstellt: 17. Jan 2017, 01:02
Nochmal:
Wenn man, warum auch immer, einen 230V-Netzstecker einsteckt, kann hier, bei dieser Verdrahtung, nichts passieren (keinen Stromschlag vom Gehäuse), da der PE-Kontakt des Kaltgerätesteckers nicht mit dem Stromnetz (L/N, oder bei verdehtem Netzstecker N/L) in Berührung kommt, ohne vorher den RCD auszulösen (Fachmännische Installation vorrausgesetzt). Der PE-Kontakt steht weiter herraus, hat somit als erstes Kontakt mit der PE-Hausinstallation und der "Fehlerstrom" fliesst direkt zur Erde ab (RCD löst aus). .
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#656 erstellt: 17. Jan 2017, 01:17
Das elektronische Bauteile durchschlagen diese Netzspannung dadurch ans Gehäuse legen können, ist Dir aber bewußt (z.B. Transistoren durch Kühlkörperkontakt,)?

Aber Halbwissen ist auch ein Wissen.


Ähm, eine Sache ist ein Fertiggerät mit CE/VDE für jedermann zugängig. Was anderes ein Selbstbaugerät ohne jede Kennzeichnung oder ohne jedes Prüfsiegel in einem Privathaushalt (des Bastlers). Wer bei jemand anderen einfach mal so in ein Gerät ohne jede Kennzeichnung, offenkundig selbstgebaut, was da steht ein Stecker steckt, der ist wirklich grob fahrlässig und der Bastler wird ganz, ganz sicher kein Ärger bekommen wenn der Hohlroller sich eine fängt....


Genau eben nicht. Der Hersteller ist verpflichtet für die Sicherheit zu Sorgen, es obliegt nicht dem Nutzer bei einem elektrischen Gerät dieses vor benutzung auf dessen Betriebsicherheit zu prüfen sofern keine sichtbaren Mängel vorhanden sind.
Und der Hersteller bist in dem Fall DU.

Und eine NICHT gekennzeichnete Netzanschlußbuchse die in Wahrheit Kleinspannung führen soll ist einfach Groß Fahrlässig, basta.

Vllt sollten manche erstmal zum Thema Elektrik erstmal lernen um ein paar grundlegende Dinge zu verinnerlichen.

Es ist im grunde das selbe wenn Du jemand ne Steckdose installierst, dies aber Falsch machst, und es kommt jemand oder etwas zu Schaden. Schuld ist nicht derjenige der angesteckt hat weil er so ein Hohlroller ist und nicht geschaut hat ob sie fachmännisch installiert ist sondern DU bist es. Hast Du dann bewußt mit dieser LMAA Haltung geschluddert wird es unangenehm werden für Dich.
danny08
Stammgast
#657 erstellt: 17. Jan 2017, 01:20

Rabia_sorda (Beitrag #655) schrieb:
Nochmal:
Wenn man, warum auch immer, einen 230V-Netzstecker einsteckt, kann hier, bei dieser Verdrahtung, nichts passieren (keinen Stromschlag vom Gehäuse), da der PE-Kontakt des Kaltgerätesteckers nicht mit dem Stromnetz (L/N, oder bei verdehtem Netzstecker N/L) in Berührung kommt, ohne vorher den RCD auszulösen (Fachmännische Installation vorrausgesetzt). Der PE-Kontakt steht weiter herraus, hat somit als erstes Kontakt mit der PE-Hausinstallation und der "Fehlerstrom" fliesst direkt zur Erde ab (RCD löst aus). .

Ist auch mittlerweile vollkommen egal.
Es ist größtenteils wirklich vollkommene Anstellerei, ich bin in der Hinsicht genug ausgebildet und erfahren, habe das ganze sogar mit einem Elektroniker für Systeme und Geräte gebaut.
Es ist in der Hinsicht nur ein Prototyp, eine Testverkabelung, für ein paar Tage.
Wenn was passiert, isses meine Schuld, natürlich zahlt keine Versicherung.
Aber ich bitte euch alle mal aufn Teppich zu kommen, es ist nicht so als hätte ich das im unendlichen Unwissen gebaut.

DjDump (Beitrag #646) schrieb:
Stilllegen ist auch aus meiner Sicht das einzig nicht dumme (sorry für meine Ausdrucksweise).

Stell dir vor, deine Freundin will abstauben und dabei rutscht dein Pfusch Kabel raus und und ein echtes Kaltgerätekabel. Sie steckts falsch rum rein und bekommt nen Schlag. Das ist nicht so unwahrscheinlich.
Oder es gerät in Vergessenheit und eines Tages finden es deine Kinder im Keller und wollen es testen.

Außerdem geht es ja auch gar nicht darum, wie wahrscheinlich diese Szenarien sind, sondern dass man mit 230V einfach nicht pfuschen sollte, egal wie viele Leute außenrum sind.

Das Freundin-Argument ist leider absoluter Schwachsinn.
Erstens, fasst die sowieso nichts an, und du kennst doch sicherlich Kaltgerätekabel, das flutscht nichtmal eben aus. Desweiteren, habe ich, wie gesagt, das letzte zerschnitten.
Und Kinder... das wäre ein Argument und wirklich Fahrlässig, allerdings habe ich noch keine, oder werde das Ding in dem Zustand so wegpacken, das wäre wirklich eine Gefahr, es lädt ja schließlich ein zum anschließen.
Aber wie Rabia_sorda gesagt hat, würde eh der RCD auslösen, wenns wirklich soweit kommen würde, und das ist zu 100% ausgeschlossen.
Und erzählt mir nicht dass heute Nacht einer einbricht und dann erstmal irgendein (nichtvorhandenes) Kaltgerätekabel einsteckt und einen gewischt bekommt

Ich habe eure zahlreichen Warnungen erhalten, auch danke dafür.
Trotzdem würde ich weitere Empfehlungen einer alternativen Buchse bevorzugen, anstatt das nur gemeckert wird Die KFZ Buchse ist persönlich nicht mein Fall, leider muss die Buchse ja auch knappe 400w abkönnen, das ist auch ne Ansage.

Ist mittlerweile auch ziemlich Offtopic hier Interessant was ich hier losgetreten habe, habs mir aber ehrlich gesagt schon gedacht. Bisschen Action in den Thread bringen
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#658 erstellt: 17. Jan 2017, 01:21
Und nochmal, was "Ihr" zuhause mit "Eurem" Halbwissen treibt ist "Euer" Zeug, aber bitte lasst es doch so etwas im Netz auch noch als OK zu verbreiten, andere die das nötige Fachwissen haben auch noch als Panikmacher oder Quatsch Erzähler zu bezeichnen.

Gibt so einen netten Spruch, "Wenn man von etwas keine Ahnung hat einfach mal die F..... halten", und ich Sachen Elektrik sollten das manche hier lieber machen.
Rabia_sorda
Inventar
#659 erstellt: 17. Jan 2017, 01:22

Das elektronische Bauteile durchschlagen diese Netzspannung dadurch ans Gehäuse legen können, ist Dir aber bewußt (z.B. Transistoren durch Kühlkörperkontakt,)?


Sehr richtig.....aber in diesem Fall nicht möglich.


Aber Halbwissen ist auch ein Wissen.


Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#660 erstellt: 17. Jan 2017, 01:25
@danny08


Geht ja jetzt nicht um Dein Prtojekt explizit. Das Du das ganze wohl begriffen hast und ändern wirst hast Du ja schon gesagt.

Es geht nur darum wenn manche sowas noch als OK verkaufen wollen und anderen dann die Schuld geben weil sie die Geräte benutzt haben wenn was passiert.
Cero08
Hat sich gelöscht
#661 erstellt: 17. Jan 2017, 09:14
Es geht mir ja nicht darum generell fahrlässig mit irgendwelchen Dingen umzugehen, das ist wieder typisch Forum Hetze und Popcornmentalität.
Und doch, es ging bei mir immer um genau diese Verbindung!

Der User hat eine Kaltgeräteverbindung für Schutzkleinspannung verwendet. Er hat selbst geschrieben das er sich bewusst ist das dies zu eventuell auch gefährlichen Verwechslungen führen kann. Da er das Gerät aber nur selbst betreibt, nicht verleiht und keine Kinder hat (ja, Kinder sind ein Sonderfall da man Aufsichtspflicht hat und natürlich ganz andere Dinge beachten muss), demnach also genau weiß was er tut, war jeder weitere Kommentar eben total überflüssige Panikmache. In dem Moment als klar war das der Bastler sich der Probleme bewusst war und offenkundig sehr vernünftig damit umgeht waren Kommentare nach dem Motto "Stilllegen" oder "Unverantwortlich" schlichtweg übertrieben und unnötig! Darum ging es mir! Und bitte doch mal diese völlig abstrakten Konstrukte lassen. Besucher die mal eben an irgendwelchen Steckverbindungen von Geräten der Gastgeber rumspielen...die kriegen kein Stromschlag sondern Hausverbot bei mir.

Dreht ihr eigentlich auch so am Rad wenn jemand einen Lautsprecher baut? Ich meine was sagt ihr dazu:

Speakon-Klinke

Oder dazu das Ein Lautsprechergehäuse keine Schutzerde hat und oft nur Millimeter die LS-Leitung vom Gehäuse trennen? Es gibt Selbst Boxen und leistungsstarke Amps mit Klemmanschlüssen oder Schraubanschlüssen.

Aus dicken Amps kommen sogar schonmal mehr als 230 V effektiv in Brücke und selbst Stereo, also ohne Ground-Lift sogar mit Massebezug, kommen da schnell über 100V Effektiv raus. Was wenn da auf der Party jemand meint dranlangen zu müssen. Muss ja nichtmal ein altes System mit Klinke sein, könnte ja ein Kontakt zum Lautsprecherchassis oder Stativ etc. (muss alles nicht geerdet werden) bestehen.

Jedenfalls alles viel wahrscheinlicher als das Szenario das die Kaltgeräteverbindung zu einem Stromschlag führt.

Es ist genau dieses extreme differenzieren was zeigt wer wirklich Ahnung hat und wer nicht. An heutigen Amps liegen Spannungen am Ausgang die in keiner Weise ungefährlicher sind als die heimische Steckdose. Die Proline 3000 fährt +-160V Rail, das macht in Brücke exakt 230 V effektiv. Ich habe als Last beim Messen der Proline zwei 2 kW Heizstrahler verwendet. Mit einem kam ich auf 210V effektiv als die Endstufe begann zu clippen. Trotzdem wird sobald jemand mit Netzspannung arbeitet getan als würde er mit hochempfindlichen Initialsprengstoff hantieren und sobald die Quelle nicht mehr direkt die Steckdose ist sondern der Amp wird aus Nitroglycerin plötzlich Dieselkraftstoff.


[Beitrag von Cero08 am 17. Jan 2017, 09:17 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#662 erstellt: 17. Jan 2017, 10:17
Es geht draum, dass man eine Vorbildfunktion hat, wenn man im Internet postet. Und wenn bei so ner Konstruktion kein Shit-Storm folgt, kann man davon ausgehen, dass es jemand mit noch weniger Wissen nachbaut.

Klar kann man das alles machen, aber dann ist es besser, man behält es für sich.


[Beitrag von DjDump am 17. Jan 2017, 10:17 bearbeitet]
Köter
Inventar
#663 erstellt: 17. Jan 2017, 10:28
Hi,


danny08 (Beitrag #657) schrieb:

Trotzdem würde ich weitere Empfehlungen einer alternativen Buchse bevorzugen, anstatt das nur gemeckert wird Die KFZ Buchse ist persönlich nicht mein Fall, leider muss die Buchse ja auch knappe 400w abkönnen, das ist auch ne Ansage.


Mach doch zu deiner Frage bitte einen eigenen Thread auf, da wird dir dann sicherlich auch bei der Lösungsfindung unter die Arme gegriffen.
Dazu fehlen dann noch ein paar Infos (oder hab ich die überlesen / vergessen?): Verwendetes Netzteil, bzw. Spannung und Strom...

Grüße,
Köter
Reference_100_Mk_II
Inventar
#664 erstellt: 17. Jan 2017, 10:44

Cero08 (Beitrag #661) schrieb:
Dreht ihr eigentlich auch so am Rad wenn jemand einen Lautsprecher baut? Ich meine was sagt ihr dazu:Speakon-Klinke

Dies ist eine mehr als etablierte Art Lautsprecherkabel zu konfektionieren, über Jahrzehnte bewährt und gerade bei Vintage-PA noch immer sehr beliebt (wird seltenst ausgetauscht gegen "nur SPK").
Da ist absolut nichts gegen einzuwenden.


Cero08 (Beitrag #661) schrieb:
Oder dazu das Ein Lautsprechergehäuse keine Schutzerde hat und oft nur Millimeter die LS-Leitung vom Gehäuse trennen? Es gibt Selbst Boxen und leistungsstarke Amps mit Klemmanschlüssen oder Schraubanschlüssen.
Aus dicken Amps kommen sogar schonmal mehr als 230 V effektiv in Brücke

Daher werden hier mittlerweile ausschließlich SPK Stecker verwendet, die es selbst kleinsten Kinderfingerchen nicht erlauben die Kontakte zu berühren.
Da gibts dann keine Schraubtermials mehr.



Du machst dich gerade ein wenig lächerlich...

Sieh es einfach ein, dass das höchst-pedantisch und gefährlich ist, was "Mr. Kaltegerätebuchse" da hingepfuscht hat.
Cero08
Hat sich gelöscht
#665 erstellt: 17. Jan 2017, 10:56
Als Klinke Verwendung fand hatten die Amps nur paar hundert W an 8 Ohm wenn überhaupt. Da kam kaum Spannung raus, vielleicht mal 50V Effektiv. Im Prinzip müsste auf jedem Amp, aber gerade auf solchen Kabel der Hinweis sein das bei unsachgemäßer Verwendung an diesem offenen Stecker lebensgefährliche Spannungen anliegen.

Echt total krass, nur weil das immer so gemacht wurde ist es völlig okay wenn man die 3000er Proline in Brücke für Retrofeeling oder weil man es halt da hat über Klinke an die Box klemmt. Bei Brückenbetrieb liegen sogar am Klinkengehäuse und somit an der ganzen Metallplatte falls diese in einer solchen eingebaut ist bis zu 110V effektiv gegen Erde an!!!! Wenn das Okay ist, dann verstehe ich die Nummer mit der Kaltgerätebuchse gar nicht mehr
DieterK1
Stammgast
#666 erstellt: 17. Jan 2017, 12:40

Cero08 (Beitrag #665) schrieb:
Als Klinke Verwendung fand hatten die Amps nur paar hundert W an 8 Ohm wenn überhaupt. Da kam kaum Spannung raus, vielleicht mal 50V Effektiv. Im Prinzip müsste auf jedem Amp, aber gerade auf solchen Kabel der Hinweis sein das bei unsachgemäßer Verwendung an diesem offenen Stecker lebensgefährliche Spannungen anliegen.


Richtig, zu der Zeit, als die Klinke noch für Lautsprecher verwendet wurden waren die Spannungen in einem Bereich der der heutigen Schutzkleinspannung entspricht. Bei Endstufen mit höherer Ausgangsleistung (>300W) würde ich auch nur isolierte Buchsen und Stecker verwenden.

Das Thema der Improvisation hat auch schon vielen Elektrikern böse Überraschungen beschert. Die eigene Sicherheit sollte es gerade einem Laien Wert sein auf solches Tun zu verzichten. Wenn dann auch noch jemand mit seinem Leichtsinn in die Öffentlichkeit geht ….
philcrack23
Stammgast
#667 erstellt: 20. Jan 2017, 20:11
Das elektrische Verkabeln sollte zumindest so geschehen, dass es den Richtlinien entspricht.
So schlimm ist das gar nicht. Allerdings würde ich ein DIY Projekt bei dem immer ein Risiko besteht niemals verkaufen. Sei es nur das sich eine Verbindung löst. Lieber werfe ich es in den Elektroschrott, als das ich als Verkäufer bei einem schaden dafür haftbar gemacht werden kann. Egal ob gewerblich oder privat.

Da hätten wir wieder so etwas mit Netzspannung.

Jetzt bin ich wirklich gespannt ob der TDA 1521 Verstärker überhaupt was taugt. Schlimmstes Szenario: Rauschen

DSCN1960

20170120_163527[1]

Aber, Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.

LG Phil
RandirVithrenCH
Schaut ab und zu mal vorbei
#668 erstellt: 22. Jan 2017, 02:01
So, endlich könnte ich meine verstaubten Teile verlöten, verkabeln und verbauen und meinen ersten DIY-Amp bauen.

Amp TDA7293

Amp2

Leider habe ich immer noch einen kleinen Brumm auf den Lautsprechern. Mit offenen Eingängen sogar extrem.

Nehme gerne und dankbar Tipps entgegen!


[Beitrag von RandirVithrenCH am 22. Jan 2017, 02:08 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#669 erstellt: 22. Jan 2017, 02:23
Evtl. streut der RKT in dieser Stellung (hochkant) ein. Löse ihn, und bewege ihn mal. Wenn sich dabei der Brumm verändert, könnte es daran liegen.
Sind die Massepunkte i.O. und Sternförmig verteilt?
Der PE-Kontakt könnte eine Brummschleife auslösen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 22. Jan 2017, 02:25 bearbeitet]
Cero08
Hat sich gelöscht
#670 erstellt: 22. Jan 2017, 11:24
Wie wurde denn das Gehäuse behandelt? Meist ist es besser die Audio-Masse auf das Gehäuse zu bringen, eventuell den PE nur über einen Ableiter mit 15V o.ä. Kleinspannung. Ist aber fast immer ein Masseproblem wenns brummt...
RandirVithrenCH
Schaut ab und zu mal vorbei
#671 erstellt: 22. Jan 2017, 12:49
Wow, dass ging ja schnell - ich bin hier richtig, danke!

Den Tipp mit dem RKT versuche ich nächste Woche mal. Hoffe aber nicht, dass es von daher kommt. Sonst hätte ich ein Platzproblem. Wie müsste ich den abschirmen?

Die Massenpunkte (je Kanal einer) habe ich jeweils am Netzteil. Dorthin kommt auch die Ausgangssignalmasse (Lautsprecher) sowie die Speisungsmasse der Endstufen.

Die Signalmasse liegt direkt am Endstufeneingang. Eingänge sind isoliert am Gehäuse.

Zusätzlich habe ich jeweils eine Verbindung auf die Gehäusemasse gezogen.

Das Gehäuse ist natürlich an einem Punkt geerdet.

@cero08, wie meinst du das mit dem Ableiter auf PE und Bearbeiten des Gehäuses?


[Beitrag von RandirVithrenCH am 22. Jan 2017, 14:01 bearbeitet]
Cero08
Hat sich gelöscht
#672 erstellt: 22. Jan 2017, 14:23
Behandelt war jetzt technisch gemeint, also was für eine Masse draufliegt.
In der Messtechnik legt man gerne den PE nicht direkt aufs Gehäuse sondern über einen (dicken,>=20mm) Ableiter im Bereich Schutzkleinspannung. So verhindert man Masseschleifen die zu störungen führen und hat gleichzeitig im Falle das die Phase ans Gehäuse konnt den Schutz da der Ableiter leitend wird und den Sicherungsautomat schmeißt.

Oft ist aber auch das Problem das falsche Massepunkte am Verstärker gewählt wurden. Da ich das Layout nicht kenne kann ich nicht viel dazu sagen. Im Prinzip muss jeder Massebeug am Eingang über den gesamten Vorverstärkerzeig identisch sein. Man sollte unbedingt alles wo Strom drüber geht direkt mit dem Sternpunkt an den Netzteilelkos verbinden. Und Masseleitungen mit dicken Querschnitt ausführen. Mindestens 1,5 mm2, lieber mehr.

Ist aber ein echt schwieriges Kapitel und man muss viel probieren. Das der Ringkerntrafo direkt einstreut ist kaum zu erwarten aber dennoch möglich.
Cero08
Hat sich gelöscht
#673 erstellt: 22. Jan 2017, 14:25
Und bei getrennten Netzteilen mal die Massen beider an ihrem Sternpunkt mit 4mm2 verbinden!
RandirVithrenCH
Schaut ab und zu mal vorbei
#674 erstellt: 22. Jan 2017, 14:45
Meinst du sowas für den Ableiter?
1280px-Earthbraid_008

Die Endstufen sind nach tede's (Forum-User) Plan anno dazumal. Aufgebaut mit zwei TDA7293:
Endstufe mit 1-2x TDA7293
Link für die Pläne

Die beiden Netzteilplatinen hatte ich von UB-Audio:
Netzteil NT-E


[Beitrag von RandirVithrenCH am 22. Jan 2017, 14:47 bearbeitet]
Cero08
Hat sich gelöscht
#675 erstellt: 22. Jan 2017, 21:22
Gasableiter
Sowas z.B. Der ist bis 75V eine Trennstrecke und sollte das Gehäuse an Netzspannung kommen schlägt der Durch und erdet es so.

Würde helfen wenn das Brummen bei Abtrennung des Schutzleiters verschwindet.
RandirVithrenCH
Schaut ab und zu mal vorbei
#676 erstellt: 22. Jan 2017, 21:27
Achso... hab gerade mal die Erdleiter abgehängt. In diesem Fall wird der Brumm stärker.

Hab leider nicht mehr Zeit heute. Werde nächste Woche mal den RKT testen und die Zentralenmassebunke mit 4mm2 verbinden....

Mal schauen was passiert.
Cero08
Hat sich gelöscht
#677 erstellt: 22. Jan 2017, 21:41
Und das Gehäuse ist auch mit dem Mssepunkten beider Endstufen verbunden?
RandirVithrenCH
Schaut ab und zu mal vorbei
#678 erstellt: 22. Jan 2017, 23:15
Genau, so ist es. Beide Massepunkte führen über eine Litze auf den sternförmigen Erdungspunkt am Gehäuse.
Cero08
Hat sich gelöscht
#679 erstellt: 22. Jan 2017, 23:17
Eigentlich ja alles richtig....
RandirVithrenCH
Schaut ab und zu mal vorbei
#680 erstellt: 22. Jan 2017, 23:19
dachte ich eben auch....

Ich hab mich auch recht lange in den Forums herum gelesen....
jehe
Inventar
#681 erstellt: 23. Jan 2017, 00:01
hast du es mal ohne den Netzfilter probiert ?
Ich hatte schon mal den Fall, dass so ein Ding mehr Probleme verursacht als beseitigt hat.
RandirVithrenCH
Schaut ab und zu mal vorbei
#682 erstellt: 23. Jan 2017, 00:31
Guter Einwand... Teste ich auch gleich mal nächste Woche.
ESELman
Stammgast
#683 erstellt: 23. Jan 2017, 14:46
Hi,

nimm mal die gnd-Leiter von den Cinch-Buchsen, verbinde beide mit einem dicken Draht und führe von dort aus eine dicke Litze zum Sternpunkt.
Die gnd-Führung über die Leiterbahnen der Platine kann Probs verursachen, da stecken ja auch u.U noch höhere Ströme der Endstufe drauf.

DerESELman
RandirVithrenCH
Schaut ab und zu mal vorbei
#684 erstellt: 27. Jan 2017, 19:58
Leider Alles sehr ernüchernd.

Weder das Verschieben des RKT, noch das Verbinden der Eingangssignalmasse direkt mit den Massepunkte, noch dass Verbinden der beiden Massepunkte der NT's mit 4mm2, noch dass versuchsweise Trennen der Erdung hatte Erfolg.

Fakt ist, dass ich immer noch einen hörbaren und nervenden Brumm an den Lautsprechern habe. Dieser wird viel grösser, wenn ich nichts am Eingang habe (also Chinch abhänge) und kleiner / fast unhörbar, sobald ich ein Tablet/Hândy anstatt eine Vorstufe dran hänge.

Irgendwie bin ich ratlos....

Hier nochmals zur Übersicht:
zwei Endstufen mit TDA7293 aufgebaut (L resp. R), jeweils ein separates NT (L resp. R), ein RKT für beide NT.
zwei unabhängige Massepunkte (L resp. R)
Massepunkte nicht mit der Erde verbunden
Lautsprechermasse sowie Speisungsmasse jeweils auf dem Massepunkt mit 2.5mm2
Signaleingangsmasse jeweils direkt auf Platine (Endstufe)
Chinchbuchsen isoliert zum Gehäuse
alle Litzen für Speisung/Masse und Lautsprecher 2.5mm2
Gehäuse geerdet
Netzfilter


[Beitrag von RandirVithrenCH am 27. Jan 2017, 21:30 bearbeitet]
Cero08
Hat sich gelöscht
#685 erstellt: 27. Jan 2017, 20:42
Mach mal 10 kOhm zwischen Eingang und Masse....
schnber
Ist häufiger hier
#686 erstellt: 28. Jan 2017, 11:34
Was hast du denn an den chinch angelötet?
Ich meine ich erkenne dort 2 parallele koaxkabel

Mach mal die nicht audiorelevanten mitsamt ihrer Masse weg.
Da sieht mir verdächtig aus


[Beitrag von schnber am 28. Jan 2017, 11:38 bearbeitet]
RandirVithrenCH
Schaut ab und zu mal vorbei
#687 erstellt: 28. Jan 2017, 13:03
Die blauen Koax führen das Eingangssignal (l / r) direkt von den Chinch auf die jeweilige Endstufen-Platine.
Mit den beiden schwarzen Kabel "zapfe" ich die beiden Signale ab um auf das Modul für die automatische Einschaltung resp.Standby des Verstärkers. siehe hier

Danke die wertvollen Tipps. Werde die sobald ich kann mal umsetzen und wieder berichten.


[Beitrag von RandirVithrenCH am 28. Jan 2017, 13:03 bearbeitet]
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#688 erstellt: 28. Jan 2017, 16:09
Unterbrich von den Cinchkabeln zur Automatischen Einschaltung mal die Masse. Die Schalte beinhaltet doch auch die Einschaltverzögerung samt DC Schutz oder?

Somit ist eh bereits Masse durch die LS Kabel verbunden, kann sein das da ne kleine Schleife entsteht.

Oder ist die DC Schutz und LS Einschaltverzögerung ne extra Platine?


Hatte sowas auch mal vor sehr sehr langer Zeit, da war es auch so ne extra Platine die mir nen Brumm rein haute.


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 28. Jan 2017, 16:12 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#689 erstellt: 28. Jan 2017, 16:16
Die Dinger nennen sich CINCH!
Oder eigentlich RCA-Steckverbinder.

Grüße - Manfred
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#690 erstellt: 28. Jan 2017, 16:21
Gibs auf, es gibt sogar Shops die das nicht richtig schreiben. Was gemeint ist weiß dennoch jeder
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#691 erstellt: 28. Jan 2017, 20:35
Kennt von euch einer einen Step-Down-Regler, der min.45V am Eingang und 3-5A geregelt am Ausgang bringt?
Bei meinen Testaufbau sind leider die 2 SDR abgeraucht.(LM2596hvs)
https://www.youtube.com/watch?v=dReIpdmRKzg


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 28. Jan 2017, 20:36 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#692 erstellt: 29. Jan 2017, 17:35

Toni_H._aus_St.k. (Beitrag #691) schrieb:
Kennt von euch einer einen Step-Down-Regler, der min.45V am Eingang und 3-5A geregelt am Ausgang bringt?

Findest du auf den Seiten von TI, LT, ... zu Tausenden.
DEX|M
Ist häufiger hier
#693 erstellt: 29. Jan 2017, 21:04

Toni_H._aus_St.k. (Beitrag #691) schrieb:
Kennt von euch einer einen Step-Down-Regler, der min.45V am Eingang und 3-5A geregelt am Ausgang bringt?
Bei meinen Testaufbau sind leider die 2 SDR abgeraucht.(LM2596hvs)
https://www.youtube.com/watch?v=dReIpdmRKzg



Da würde ich mir sinnvoller Weise einen andren Trafo besorgen. Ein Schaltregler sollte an der Stelle mehr wie 3-5 Ampere, je nach Impendanz der Lautsprecher, bereitstellen. In der Bedienungsanleitung wird schon von bis zu 7 Ampere gesprochen.

Trafo - Gleichrichterbrücke - Elko, fertig. Es gibt keinen Grund die Spannung vor der Endstufe zu regeln.
Max. 26 Volt DC sind erlaubt - würde einen Trafo mit 15V~ vorschlagen, knapp wird es mit 18V~ (geht auch dann aber CRC nach dem Gleichrichter)


[Beitrag von DEX|M am 29. Jan 2017, 21:10 bearbeitet]
DEX|M
Ist häufiger hier
#694 erstellt: 29. Jan 2017, 21:09

philcrack23 (Beitrag #667) schrieb:


Jetzt bin ich wirklich gespannt ob der TDA 1521 Verstärker überhaupt was taugt. Schlimmstes Szenario: Rauschen

DSCN1960

20170120_163527[1]

LG Phil



Schick - was ist das für ein Platinchen? Selbst erstellt?
DEX|M
Ist häufiger hier
#695 erstellt: 29. Jan 2017, 21:14

jehe (Beitrag #617) schrieb:


Soundbar+Center Kombi



wieder sehr schick! gefällt mir gut. Und wieder paar sehr schöne Details zum inspirieren ...


[Beitrag von DEX|M am 29. Jan 2017, 21:19 bearbeitet]
philcrack23
Stammgast
#696 erstellt: 30. Jan 2017, 23:24
Nein nein DEX|M, wollte was kleines preisgünstiges als Bausatz zum ausprobieren.
Der DIY Kit hat nicht mal 12 Euro gekostet Ehrlich gesagt war ich gestern positiv überrascht als ich ihn ausprobiert hatte. Reicht vollkommen für mein Zweck.
Hmeck
Inventar
#697 erstellt: 01. Feb 2017, 20:22
So, nun ist er fertig, mein Beistellverstärker. Er arbeitet jetzt schon eine ganze Weile mit der Behringer-Frequenzweiche zusammen und ist für die Hochtöner zuständig. Ich gebe hier mal einen Link zum Bau des Hauptverstärkers, den ich vor Jahren hier ausführlich beschrieben hatte:

http://www.hifi-foru...read=9785&postID=1#1

(Und drei Bilder von weiter oben verlinke ich erneut, wegen des Zusammenhangs)

01_verst-LM388601
Der Versandladen hätte ja die LM 3886 auch ein bisschen ordentlich verpacken können. Jedoch waren auch nach dem Zurechtbiegen noch alle Anschlüsse dran.


verst_3
Die Stelllprobe zeigt, das wohl alles reinpassen wird. Er bekommt keinen eigenen Trafo, sondern wird vom großen Bruder befeuert. Schön luftig, das Gehäuse. Das Material sind wieder Lautsprechergitter, die vom Pollin für ein paar Cent verramscht wurden. Nur das Schneiden war blöd: Blechschere ging nicht, da musste die Minimot mit den kleinen Diamant-Trennscheiben ran.

verst_10
Mein bestens erprobtes Verstärker-Modul auf Lochraster.

05_verst-mit_fehler05
Finde den Fehler!

06_verst-test
Fehler gefunden, Test unter Belastung.

verst_11_1kHz-begr
Ich hatte mich schon gefragt, wieso der Chip im Begrenzungsfall im negativen Cut-Bereich solche komischen Überschwinger macht. Inzwischen einen Blick ins Datenblatt geworfen, da wird das etwas deutlicher. Neg. und pos. Teile sind leicht verschieden aufgebaut, der pos. Teil hat zwei NPN-Emitterfolger, der neg. ebenfalls, aber dann in Emitterschaltung, und dafür noch einen weiteren PNP-Transistor zwecks Phasenumkehr. Da wird die Laufzeit dann wohl größer sein. Würde man das diskret nachbauen, wäre es wohl Murks.

08_verst-von_hinten
09_verst-von_vorn
So, hier könnt ihr das fertige Teil von hinten und vorne bewundern. Mit eigenem Trafo wird er zum vollwertigen Stereo-Verstärker.

11_verst-fast_fertig
Der erste Test am Lautsprecher, mit Frequenz-Weiche. Werde die die Behringer-Ohren wohl noch ein wenig einkürzen und abrunden, damit sie besser zu den Verstärkern passen. Eine Bühnenkarriere mit Rack-Einbau wird diesem Teil sowieso nicht mehr beschieden sein. Füßchen hat es auch nicht, deshalb hier das Provisorium mit Holzlatten.

12_verst_kabelsalat12
Hinten aber ist Kabelsalat. Habe jetzt aber überflüssige Cinch-Zwischenstecker ausgemerzt.

behringer-X2
Zum Schluss noch ein Blick ins Innere der Behringer-Weiche. Viel umbaute Luft, aber ein klasse Teil. Auch wenn alles asymmetrisch angeschlossen ist, gibt es nix zu brummen oder rauschen.

So, Schönen Abend noch wünscht

Hmeck
dcmaster
Inventar
#698 erstellt: 01. Feb 2017, 20:35
Jaja, die Behringer werden oft "verschrieen" oder als Billigware runter gemacht und sind doch was ganz Gutes. Der schlechte Ruf von früher ist längst Vergangenheit, aber das scheint noch immer nicht bei allen angekommen zu sein. Ich arbeite nun auch schon seit einiger Zeit mit einer aktuellen Behringer und kann nur bestätigen, was Hmeck zum Brummen und Rauschen sagt. Da is nix.

Weiter so mit den vielen DIY Projekten. Es macht Spaß, sich da durch zu lesen. Sobald ich mal Zeit finde, will ich mich auch noch mal hier einklinken und was über meine Projekte schreiben und zeigen. Geht aber derzeit einfach nicht.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 01. Feb 2017, 20:37 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#699 erstellt: 01. Feb 2017, 21:43

Hmeck (Beitrag #697) schrieb:
Auch wenn alles asymmetrisch angeschlossen ist, gibt es nix zu brummen oder rauschen.


Das heißt du lässt den negativen Ausgang einfach offen? Oder wie genau sind Behringer und Amps verbunden? Hätte nämlich einen ähnlichen Anwendungsfall!
Hmeck
Inventar
#700 erstellt: 01. Feb 2017, 21:50

Joe_Fender (Beitrag #699) schrieb:
... du lässt den negativen Ausgang einfach offen? !

Signal auf "hot", Masse auf "cold". Steht auch so im Begleitheft. Ergibt am Eingang auch automatisch doppelte Verstärkung, zum Ausgleich des fehlenden Differenzsignals.
Joe_Fender
Stammgast
#701 erstellt: 01. Feb 2017, 21:59
Dann ist die Masse der Behringer also nicht mit der Masse des Amps verbunden?
Oder ersinne ich hier gerade ein Problem das gar nicht existiert?


[Beitrag von Joe_Fender am 01. Feb 2017, 22:00 bearbeitet]
DieterK1
Stammgast
#702 erstellt: 01. Feb 2017, 22:19
Ja, ein Problem welches nicht existiert. Symmetrische Geräte haben, das Signal betreffend, mit Masse nichts am Hut.
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