Selbstbau-Leinwand, welche Farbe?

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MegaVolti
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Mai 2016, 02:01
Ich habe mir kürzlich meinen ersten Beamer zugelegt, es wurde ein günstiger Kauf: Der Epson TW5300.
Ich habe auch den BenQ W1110 getestet, bin aber leider anfällig für den Regenbogeneffekt. Leider hat der Epson keinen besonders guten Schwarzwert - das 3fache auszugeben, nur um diesen etwas zu verbessern, wollte ich dann aber auch wieder nicht.

Aktuell projeziere ich einfach auf die Raufaser-Tapete. Die Idee ist nun, mir eine Leinwand im Selbstbau anzuschaffen. Um den mageren Schwarzwert des Beamers zu verbessern würde ich gerne eine graue Leinwand nutzen.

Die Wände sind weiß, Sitzabstand sind knapp 4 Meter, der Projektor hängt unter der Decke, die Bilddiagonale ist momentan (bei Projektion auf die Tapete) knapp 3 Meter. Das ist bei dem Sitzabstand fast etwas zu viel, aber es ist auch irgendwie toll ein riesiges Bild zu haben. Ich könnte mir vorstellen, ein wenig runter zu gehen - aber nicht viel. Irgendwas zwischen 2,6 und 3.0 Metern wird es am Ende wohl werden.
Der Raum kann sehr gut abgedunkelt werden, Projektion bei Tageslicht ist damit keine Priorität. Grund für die graue Leinwand wäre wie gesagt primär, dem Beamer etwas mit dem Schwarzwert/Kontrast unter die Arme zu greifen, Ein netter Nebeneffekt wäre, dass Streulicht reduziert wird (weiße Wände), was dem Bild auch helfen dürfte.

Die erste Frage:
Hat der Epson TW5300 bei dieser Breite überhaupt genügend Lichtreserven, so dass sich eine graue Leinwand lohnt? Oder greife ich doch besser zu einer weißen? Wie grau bzw. wie dunkel darf die Leinwand sein?

Und die zweite:
Gerade beim Eigenbau kann ich fast jedes beliebige Tuch verwenden, oder? Der IKEA Tupplur scheint eine sehr gute und günstige Leinwand zu sein, die es wohl sogar mit den deutlich teureren "echten" Leinwänden aufnehmen kann. Leider ist der nicht in der von mir gewünschten Breite verfügbar
Ich kann mir also einfach *irgendwo* ein Tuch im richtigen Grauton suchen, es an den Rändern schwarz anmalen und einen Rahmen drumherum bauen, oder? Insb. mit Blick auf meinen Beamer, der ja nicht der teuerste war, d.h. die perfekte Leinwand für das perfekte Heimkino ist nicht gesucht sondern "nur" eine brauchbar einfach zu bastelnde Leinwand, die "gut genug" ist. Oder gibt es beim Tuch irgendetwas besonders zu beachten?
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Mai 2016, 20:21
Ich würd schon eine echte Leinwandfolie nehmen. Irgendein Tuch kann Probleme z.B wie den Moiree Effekt verursachen, ausserdem müsste es absolut Lichtdicht sein. Einfache und günstige Möglichkeit ist folgende:

Bei z.b. Boesner oder Keilrahmen.de einen Keilrahmenbausatz kaufen mit 290 Breite
3x2m schwarzen Molton raufspannen, hinten festtackern
Bei Rabenring 3m der grauen Rückprojektionsfolie kaufen, die ist 2,4m breit und hat einen Gain von ca. 0,6, auch auf den Rahmen spannen und hinten festtackern.
DC Fix Samtfolie kaufen und einen 3-5cm breiten Strefinen am Rand aufkleben

Schrauben ran, aufhängen genießen. Preislich ist das für um die 200,- machbar.

Gerade im Wohnzimmerkino bringt eine graue Leinwand sichtbare Vorteile, ob der Epson bei dieser Bildbreite hell genug ist kann ich leider nicht mit Gewißheit beantworten. Ich denke für 2d sollte er es aber gut schaffen. Ist aber sicher auch Geschmackssache und auch Gewöhnungssache. Solltest du allerdings öfter 3d nutzen würde ich die Finger von einer grauen Leinwand lassen.


[Beitrag von CineFanBerlin am 09. Mai 2016, 20:24 bearbeitet]
MegaVolti
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 10. Mai 2016, 10:07
Danke!

Grau sollte passen. Aktuell projiziere ich im Eco-Modus auf die weiße Raufaser-Tapete und das Bild lässt den ganzen Raum taghell erstrahlen. Ich schließe einfach mal daraus, dass genug Reserven für einen Greyscreen vorhanden sein sollten.

Die Rabenring-Projektionsfolie sieht gut aus und ist sogar überraschend günstig. Da lohnt es sich tatsächlich nicht, sich die Arbeit zu machen, selbst irgendwas grau anzumalen
Du meinst diese hier? http://shop.rabenrin...ring/Products/100830
Unter Aufprojektion habe ich leider keine graue gefunden, obwohl diese bei Rückprojektion einsortiert wurde ist sie aber wohl für beides geeignet.
Die Maße sehen auch gut aus, 2,40m Breite ist sogar schon etwas zu viel.

Wie problematisch ist es, so etwas gefaltet anstatt breit gerollt zu bestellen? Kriegt man die Falten wieder vernünftig raus?
Gibt es evtl. noch andere, günstige Alternativen?

Da der Beamer einerseits für Filme von der Couch aus, aber auch ab und zu für "Hintergrundprogramm" während ich am Computer sitze genutzt wird hätte ich gerne eine gleichmäßige Abstrahlung in alle Richtungen. Der Schreibtisch steht am Rand des Raums und hat deshalb einen seitlichen Blick auf die Leinwand. Bei der Rabenring-Folie sehe ich leider nicht, ob der Gain-Faktor winkelabhängig ist. Kann man das irgendwie herausfinden?
Gerriets liefert für seine Folien eine Produktbeschreibung, in der der Gain-Faktor blickwinkelabhängig dargestellt wird. Deren Greyscreen ist deutlich teurer und fällt zu den Rändern hin um 25% ab. Ist das "normal" oder lässt sich das vermeiden?
http://www.gerriets....screen-konferenzraum
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Mai 2016, 11:13
Ja, die meine ich. Ich hatte selbst eine Leinwand damit gebaut. Störemde Abdunklung bei Schrägsicht ist mir nicht aufgefallen, müsste passen. Ich hatte damals nur 2m gebraucht, kam gerollt, also kann ich nichts dazu sagen wie gut man die Falten durchs ausspannen rausbekommt.

Günstiger wäre nur streichen. Hatt ich als erstes. Spanplatte, mit grauer Farbe.War eine ziemliche Arbeit, vor allem es absolut Streifenfrei zu bekommen. War deutlich schwerer, die Leinwand und nicht so haltbar, da es nich voll abwaschbar war.
HomeTown
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 31. Mai 2016, 14:14

MegaVolti (Beitrag #3) schrieb:
Wie problematisch ist es, so etwas gefaltet anstatt breit gerollt zu bestellen? Kriegt man die Falten wieder vernünftig raus?
Gibt es evtl. noch andere, günstige Alternativen?


Hast du schon bestellt?
Ich müsste 3lfm bestellen, aber da kostet der gerollte Versand 50€ extra :-(
ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast
#6 erstellt: 03. Jun 2016, 17:47
Servus,

falten bekommt man nur schwer heraus....da muss man das leinwandtuch schon kräftig spannen.
HomeTown
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Jun 2016, 08:43
die falten waren kein problem. gingen beim bespannen der leinwand sofort raus.

bin mit dem bild aber noch nicht so zufrieden, die leinwand ist schon wirklich sehr dunkel.
muss mit meinem epson tw-5210 im bildmodus "Helles Kino" schauen, also ohne Eco.
Hab aber noch nicht wirklich getestet... :-/
ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jun 2016, 08:13
Servus,

welche Leinwand hast du gekauft ?Und wie groß ist die Leinwand ?
Digitangel
Stammgast
#9 erstellt: 14. Jun 2016, 09:44
Man kann es nicht oft genug sagen:
Eine graue Leinwand verbessert nicht nur den Schwarzwert, sondern zieht die gesamte Bildhelligkeit herunter (außer spezielle Hochkontrastleinwände).
Im 1:1 Vergleich würden die meisten Menschen immer das "strahlendere" Bild bevorzugen. Und wenn eh komplett verdunkelt wird handelt man sich eigentlich nur Nachteile ein, außer der Beamer ist für eine weisse Leinwand zu hell.
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 14. Jun 2016, 12:00
Der einzige Grund eine weiße Leinwand zu benutzen ist wenn der Beamer für etwas anderes zu lichtschwach ist. Eine weiße Leinwand bietet ausser der Lichtausbeute nur Nachteile(höchste Streulicht-und Restlichtanfälligkeit). Wenn die Helligkeit unserer Beamer nicht beschränkt und die limitierende Größe wäre, würden wir schwarze Leinwände benutzen, denn das wäre eigentlich die beste Projektionsfläche. Mit den eingeschränkten Lichtleistungen unserer heutigen Geräte ist eigentlich immer die Frage, besserer Schwarzwert und Inbildkontrast oder helleres Bild. Was einem wichtiger ist muss jeder für sich selber entscheiden, da gibt es kein besser. Beides ist ein Kompromiss.
Digitangel
Stammgast
#11 erstellt: 14. Jun 2016, 14:24
Also sind wir wieder bei dem Thema Streulichtvermeidung. Nicht umsonst sind die meisten Heimkinos dunkel gehalten um genau das zu bewerkstelligen.
Und du hast es selbst gesagt: das Licht reicht einfach nicht aus um schwarz und weiss gleich brillant darzustellen. Dafür gibt es Hochkontrasttücher die genau das versuchen: schwarz wird dunkler, weiss bleibt aber strahlend weiss.
Und wenn der einzige Grund ein lichtschwacher Beamer wäre dann hätten die meisten Leute in ihren Kinos wohl graue Tücher. Das ist aber nun überhaupt nicht der Fall. Der einzige Grund, für mich , ein graues Tuch einzusetzen wäre ein viel zu heller Beamer, der keine Möglichkeit bietet per Blende die Bildhelligkeit zu reduzieren.
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Jun 2016, 15:32
Diese 'meisten Leute' ist kein Argument. Früher glaubten auch die meisten Leute die Erde sei eine Scheibe

Wie gesagt muss einfach jeder für sich anhand der Parameter Beamerhelligkeit, Einsatzzweck, Leinwandgröße, Umgebung und pers. Empfinden abwägen was für ihn das Beste ist. Das einzige was ich sagen will ist das graue Leinwände eben nicht grundsätzlich die falsche Wahl sind, wie es der Tenor mancher Posts erscheinen lässt.

In dem Großteil der Fälle echtes Heimkino wird die Wahl auf eine weiße Leinwand fallen. Lampenalterung, 3D und eine möglichst große Leinwand sprechen dafür. Auch wenn die Leinwand mehrere Beamer überdauern soll würde ich eine weiße Leinwand bevorzugen, da ich ja nicht voraussehen kann wie lichtstark mein nächstes Gerät wird. In einem echten, optimierten Heimkino würde eine graue Leinwand ja ohnehin so gut wie nichts bringen.

Aber es gibt halt nunmal abseits des dedizierten Heimkinos Fälle in denen eine weiße Leinwand Nachteile hat.

Ich selber brauche nicht mehr als 12FL um ein Bild als Brillant zu empfinden, wenn der Beamer auf der Bildfläche mit weißer Leinwand darüber liegt ist das also für mich einfach verschenktes Kontrastpotenzial. Ebenso wenn es ein Wohnzimmerkino mit weißen Wänden ist. Mich graust da dieser verwaschene, flache Bildeindruck auf einer weißen Leinwand und ich verzichte gerne auf etwas Helligkeit um mehr Bildtiefe zu erhalten. Nicht jeder hat das Geld für eine wirklich hochwertige Hochkontrastleinwand, sieht man ja hier im Forum, und für diese Fälle hat dann die graue Leinwand ihre Daseinsberechtigung. Natürlich gibt es eine Menge Leute welche die Aufhellung gerne in Kauf nehmen wenn dafür das Bild möglichst strahlend ist. Wir Menschen sind nunmal verschieden.

Jeder Leinwandtyp hat seine besonderen Eigenschaften und je nach Zweck seine Vor-und Nachteile. Welcher Leinwandtyp für das eigene Heimkino der "Beste" ist kann nur jeder für sich persönlich entscheiden und man sollte sich dabei nicht davon beeinflussen lassen was 'die Meisten' machen. Sonst kann es passieren, dass man unter seinen Möglichkeiten bleibt.


[Beitrag von CineFanBerlin am 14. Jun 2016, 15:54 bearbeitet]
Digitangel
Stammgast
#13 erstellt: 14. Jun 2016, 20:36
Jaja, schon klar....Ich rede nicht von vor 30 Jahren sondern von heute.
Und wo kommt der angebliche Mehrkontrast her bei der grauen Leinwand ?
Ja ich weiß schon, im Promilleberich wirft eine graue Leinwand weniger Streulicht in den Raum.....aber immer mit dem Preis der reduzierten Gesamthelligkeit.
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Jun 2016, 23:00
Vielleicht solltest du dich da erstmal besser informieren bevor du solche Sprüche ablässt. Sowas hab ich gerne, aufgrund von Unwissenheit auf Meinungen beharren. Der Kontrastgewinn kommt nicht dadurch, dass weniger Streulicht in den Raum geworfen wirft, sondern weil das auftreffende Streulicht zum Teil geschluckt wird. Kleines, stark vereinfachtes Rechenbeispiel.

Von der weißen Leinwand werden bei einem Bild mit gemischtem Inhalt 1000 Lumen in den Raum gestrahlt, die schwarzen Bildbereiche haben 0,1 Lumen. Der native Kontrast beträgt also 10000:1. Nun nehmen wir ein nicht ganz perfektes Heimkino. Grau gestrichene Decke und mittelrote Wände, der Raum wirft 2% des Lichts zurück auf die Leinwand. Die dunkleren Bereiche werden also um 20 Lumen aufgehellt, der Inbildkontrast auf um die 50:1 reduziert.

Gleiches Bild mit grauer 0,5 Gain Leinwand. Von der Leinwand werden nur 500 Lumen in den Raum gestrahlt, da die Leinwand ja 50% jedes auftreffenden Lichts schluckt. Der Raum wirft wiederum 2% zurück, also 10 Lumen. Da die Leinwand auch von diesem Licht beim Auftreffen wiederum 50% schluckt wird das Schwarz jedoch nur um 5 Lumen aufgehellt. Der Kontrast beträgt also um die 100:1, wäre also doppelt so hoch wie mit einer weißen Leinwand.

Ist natürlich wirklich sehr vereinfacht um das Prinzip zu erklären. In der Realität wird das Licht natürlich wiederum in den Raum gestrahlt und wieder zurück, Ping Pong Effekt. Ausserdem werden natürlich auch die hellen Bildinhalte vom Streulicht aufgehellt. Selbst dedizierte Heimkinos können 1-2% Streulicht produzieren wenn man nicht sehr akribisch vorgeht. Echte Wohnzimmerkino mit weißen Wänden produzieren mehr als nur 2% Streulicht, da können auch mal 10 oder 20% entstehen und der Kontrasteinbruch kommt noch mehr zum tragen.

Cine4home hat dazu mal einen ausführlichen Artikel, inkl. Messungen veröffentlicht. Empfehlenswerte Lektüre.

So, damit klinke ich mich hier aus, regt mich zu sehr auf. Wenn wirklich fundierte Diskussionsbeiträge kommen beteilige ich mich gerne wieder.


[Beitrag von CineFanBerlin am 14. Jun 2016, 23:05 bearbeitet]
Digitangel
Stammgast
#15 erstellt: 15. Jun 2016, 05:45
Pass auf, dein Ton passt mir überhaupt nicht !
Wenn du mit Unwissenheit eigene Erfahrungen meinst dann stimm ich dir zu. Ich hab angefangen mit einer grauen Leinwand in meinem Kino und bin recht schnell wieder davon weggekommen aus oben genannten Gründen; ist aber wie immer allein meine Meinung.
Im Übrigen, wie sieht das aus mit grauer Leinwand und 3D....?
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