Beschallungsanlage aus der DDR mit 4 Röhrenverstärkereinschüben von Kölleda ?

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stern71
Stammgast
#1 erstellt: 19. Sep 2006, 23:19
Hallo,

Ich habe ein komplette Verstärkeranlage von Kölleda RFT angeboten bekommen.
Es sollen Plattenspieler, Vorverstärker und 4 Verstärkereinschübe mit Röhren enthalten sein.
Leider kann der Besitzer von diesem Gestell mit den Einschüben keine Fotos machen und ich komme wegen der räumlichen Entfernung auch nicht dazu das Teil zu besichtigen.
Kennt jemand diese Beschallungsanlage oder hat technische Unterlagen zu Röhrenbestückung etc. .
Das ganze ist angeblich grau Hammerschlag lackiert.

Für Infos, Fotos und Links wäre ich sehr dankbar !


Gruß Heiko
E130L
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2006, 08:44
Hallo,

ist wohl eher eine Ela-Anlage und hat mit HiFi wenig gemein. Ohne Typenbezeichnung der Geräte kann man auch keine weitere Aussage dazu machen.

Mfg
DB
Inventar
#3 erstellt: 20. Sep 2006, 15:21
Hallo,

das wird eine Anlage mit V25 oder V125 sein. Das sind Ela-Verstärker, keine Hifiteile. Außerdem haben die Dinger einen 100V-Ausgang. Was soll die Anlage denn kosten?

MfG

DB
stern71
Stammgast
#4 erstellt: 20. Sep 2006, 23:13
Bekomme ich am Wochenende,
Momentan ohne Rahmen da der Transport mit PKW schwierig ist.
Falls interesse besteht kann der Rahmen natürlich noch besorgt werden.

Angebote hier zu unterbreiten entspräche nicht den Boardregeln.
Falls jemand ein Angebot machen möchte, dann unter meiner privaten email: stern71@gmx.net

Gruß Heiko
stern71
Stammgast
#5 erstellt: 25. Sep 2006, 15:17
Hallo,

Hier die ersten Fotos von den Einschüben.
Wem es wirklich interessiert kann ich privat ein PDF-Dokument mir weiteren detailierten Fotos zusenden.
Hat jemand Infos zu dieser Anlage bzw. Schaltpläne etc.

Gruß Heiko

MikeVandyke
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Jun 2008, 23:53
OH, hallo, Bin der Conny aus Drahnsdorf, und versuche grad so ein Teil zu restaurieren, und würde gern ein en zweiten von der Sorte in Besitz nehmen, wegen Stereobeschallung, wenn wir da mit einem Einschub ins Geschäft kommen könnten, wäre gar nicht übel?? schon mal wegen meiner Restauration, wegen Spannungsvergleich und so, ich bekomme nirgends einen Schaltplan, Die Dinger waren gar nicht so sehr verbreitet, habe ich das Gefühl, Kennt man im Netz auch kaum, oder gar nicht, weil manche denken, es ist kein HiFi, aber meiner klingt schon mal gut, bis auf Bassschwächen, MFG, Conny
DB
Inventar
#7 erstellt: 02. Jun 2008, 08:54
Du bekommst einen Preis für das Ausgraben alter Threads. Das Zeug ging schon vor langer Zeit über die ebay-Bühne.
Welchen Verstärker hast Du denn genau?
Ach ja, wegen Baßschwäche... Du darfst nicht vergessen, zwischen Lautsprecher und Ausgang des Verstärkers einen passenden 100V-Übertrager zu klemmen (die Kölleda-Endstufen haben alle nur 100V-Ausgang).

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Jun 2008, 22:37
ja, hallo erstmal, also, ich habe den V125-4, oder -A aussen steht es so, und drinnen auf dem Typenschild so, egaql, jedenfalls habe ich einen Übertrager dazwischengeschalten, alle -C´s getauscht, ausser die beiden beim internen Übertrager( 2X2X 20µF) und der Klang ist erstmal gut. bis auf das wenn ich den Bassteller auf ca. dreiviertel drehe, dort hin und her mache, dann geht kurz der Ton weg, und die EL34 fangen an gegenseitig blau zu leuchten, das selbe passiert wenn ich ohne Signal den LS-Regler in der gleichen stellung hin und her bewege, dann fängt er auch an zu pumpen, am _Bassproblem meine ich, das wenn ich den _Bassregler voll auf habe, dann LS über hälfte aufdreh, dann knackst der Bass dann so, als wen die Box gegenschlägt, Box ist aber ok, die kommt mir wesentlich mehr Leistung klar, Der V125 sollte 25 Watt haben, Der Übertrager ist für 100Volt, mit 25 Watt angeklemmt(verschiedene Möglichkeiten) und die Box sollte 60Watt abkönnen, laut Typschild(Vermona), wie gesagt, der klang bis zur Hälfte das LS reglers sehr gut, für das alte gerät, Neue EL34 sind drin, und die beiden Vorstufen auch(ECC81, und ECC83) dann ahtte ich alle Widerstände durchgemessen, haben alle sichtlich den Wert der Aufgedruckt war, nun fehlen mir also nur noch die beiden Becherelkos, gleich neben dem Übertrager, die sind sehr taub, überhaupt alle waren Taub, Die im Netzteil auch, aber die sind schon neu. morgen kommen ja meine C´s von TubeTown, dann werde ich nochmalMeldung machen, aber danke schonmal fürs Antworten, hat mich gefreut, MFG, Conny Hoffmann aus Drahnsdorf.
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Jun 2008, 15:25
Hallöle, an alle Forumbenutzer...

So, nun ist es so weit, zumindest sind alle Bauteile neu, Widerstände, Kondensatoren, und Röhren, alles neu, Klingt jetzt auch voll gut, das Teil, ABER... wenns das Wort Aber nicht gäbe??!!

Also, Folgendes: Bis zur Halben LAutstärke mit gutem Eingangssignal klingt auch alles Super, aber daürüber geht immer der Ton kurz weg, am schlimmsten ist es wenn Ein Titel mit viel BASS ist, dann erfolgt Zeitversetzt eine leichte Verzerrung, gefolgt von lansam einsetzender Stille, und dann kommt der Ton wider, das ganze widerholt bei jedem dritten Basstakt, oder so ähnlich. Das ganze dauert auch rund nur 2 secunden, und tritt auch nur auf, wenn der LS-Regler kurz über der Hälfte hin und her gedreht wird, der Ruhestrom fängt dann auch wie wild an hoch und runter zu gehen. WAS KANN DAS JETZT NOCH SEIN??? ich bin schon etwas verzweifelt und endtäuscht? Den Verstärker müsste man doch bis Anschlg aufreißen können? bis auf das es dann verzerren wird, aber der Ton darf doch nicht einfach weg gehen. oder sollte ich dem Teil mit meiner Box zu viel abverlangen?! weiss nicht mehr weiter, ich hoffe ja nicht, das der Übertrager oder der Netztrafo einen Schluss hat, das wäre übel? Ach, und noch was dazu, Die Anodenspannung am letzten Kondensator gemessen, nach Einschalten des Gerätes steigt sie bis auf 220 Volt, und beim Ersten Aussetzer, wie oben beschrieben bricht sie ein bis auf 200 Volt(reicht das überhaupt) aber bleibt dann so stabil stehen, Aussetzer sind dann aber immernoch vorhanden, Sollte ich Kapazitiv grössere Kondensatoren verbauen, jetzt habe ich 2 Mal 100 µF einzeln verbaut, verbunden mit 47Kohm Widerstand(2Watt), wies original war, aber ich seh in dem NEtzteil gar nicht durch, muss irgendeine Verdopplerschaltung sein, 2 Komische russische Dioden sind da auch noch verbaut, wofür?? Rätzel über Rätzel, vielleicht kann mir einer Helfen? Und noch etwas hinzuzufürgen, wenn ich dann etwas lauter höre mit Bassregler zurück, fangen die Gitter an so leicht weiss zu funken, aber ganz leicht nur, im Ton ist das dann als Verzerrung auch zu hören, ..... Also, schönen Samstag abend noch, Euer Conny!
DB
Inventar
#10 erstellt: 08. Jun 2008, 16:19

MikeVandyke schrieb:
Ach, und noch was dazu, Die Anodenspannung am letzten Kondensator gemessen, nach Einschalten des Gerätes steigt sie bis auf 220 Volt, und beim Ersten Aussetzer, wie oben beschrieben bricht sie ein bis auf 200 Volt(reicht das überhaupt) aber bleibt dann so stabil stehen

200V sind viel zu wenig. Ist das Bereitschaftsrelais angezogen?


MikeVandyke schrieb:
aber ich seh in dem NEtzteil gar nicht durch, muss irgendeine Verdopplerschaltung sein, 2 Komische russische Dioden sind da auch noch verbaut, wofür??

Die Schaltung wirst Du wohl mal herauszeichnen müssen. Oder Du schaust mal bei Raupenhaus, ob die die Schaltung haben.


MikeVandyke schrieb:
Und noch etwas hinzuzufürgen, wenn ich dann etwas lauter höre mit Bassregler zurück, fangen die Gitter an so leicht weiss zu funken, aber ganz leicht nur

Schlecht, ganz schlecht.

MfG

DB


[Beitrag von DB am 08. Jun 2008, 16:19 bearbeitet]
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Jun 2008, 14:37
Jawohl, das Relais ist angezogen, Die Netzelkos habe ich aber ersetzt durch 1X100µ, weil das vorher zwei mit 2x50µ waren, waren aber parallel geschalten, das dürfte doch nicht das Problem sein, oder? naja, das Relais zieht an, beim Einschalten des Netzschalters, Aber das ist doch nur zum Abschalten der LAutsprecher, wenn man auschaltet, damit es nicht kracht, denke ich? mmmm, ist also zuwenig spannung da, aber die Widerstände rund ums Netzteil habe ich alle durch Originalwerte ersetzt, sie sind zwar mit den 2 Watt deutlich kleiner, von den Abmessungen, aber hauptsache der Wert stimt....ODER? Wie könnte ich dann die Spannung höher bekommen, dann wird das knistern in den Röhren doch daher rühren, und noch zu den Dioden zu kommen, Eine sitzt parallel zu einem Kondensator irgendwie im Netzteil drin, die Andere sitzt auf der Platine von den Endröhren! sind so ne Russischen Schriftzeichen drauf, Eine müsste ein russisches Z drauf haben, und die andere ein D, soweit ich mich an meine Schulzeit erinnere, Aber trotzdem recht schönen Dank für Die Antwort, muss jetzt nur wissen was "Raupenhaus" heisst?? MFg, Conny
DB
Inventar
#12 erstellt: 09. Jun 2008, 14:53

MikeVandyke schrieb:
Jawohl, das Relais ist angezogen, Die Netzelkos habe ich aber ersetzt durch 1X100µ, weil das vorher zwei mit 2x50µ waren, waren aber parallel geschalten, das dürfte doch nicht das Problem sein, oder? naja, das Relais zieht an, beim Einschalten des Netzschalters, Aber das ist doch nur zum Abschalten der LAutsprecher, wenn man auschaltet, damit es nicht kracht, denke ich?

Nein, das Bereitschaftsrelais schaltet auch die Anodenspannung auf einen niedrigeren Wert, wenn der Verstärker in Bereitschaft ist. Das geschieht, um die Röhren zu schonen.

Du kannst mal die Anodenspannung direkt im Netzteil messen. Das müßten so zwischen 350 und 420V sein.

Hast Du Dich schon mal um einen Schaltplan gekümmert? Evtl. beim Funkwerk Kölleda anfragen, aber aufpassen und die Röhrenbestückung angeben: es gibt verschiedene V125.
Notfalls selbst rauszeichnen.

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Jun 2008, 18:50
Ja...aber... Bei Röhrengeräten gibs doch kein STBY???? also jetz bringste mich ja völlig durcheinander, jedenfalls schaltet das Relais gleich nach Einschalten des Netzes durch, und beim Ausschalten löst es wider, wie ist das gemeinst, mit dem StBy?
Bitte wenn möglich genauer, Also und nach nen Schaltplan suche ich schon seid einem Jahr hier im Netz vergeblich, gibs denn die Firma eigentlich noch?? MFg, Conny
DB
Inventar
#14 erstellt: 10. Jun 2008, 10:47
[quote="MikeVandyke"]Ja...aber... Bei Röhrengeräten gibs doch kein STBY???? also jetz bringste mich ja völlig durcheinander, jedenfalls schaltet das Relais gleich nach Einschalten des Netzes durch, und beim Ausschalten löst es wider, wie ist das gemeinst, mit dem StBy?
Alle Verstärker, die für Ela-Anlagen vorgesehen waren, hatten eine Bereitschaftsschaltung. Dabei wurde der Ausgang abgeschaltet und die Anodenspannung verringert, um in Programmpausen die Röhren zu schonen. Eine komplette Abschaltung der Anodenspannung ist nicht zweckmäßig, da hier die Röhrenkatoden eine Zwischenschicht bilden und dadurch mittelfristig zerstört werden.
Es gab auch Verstärker mit zwei Relais, eins zur Umschaltung Betrieb-Bereitschaft und eins zur Bereitschaftssignalisierung.
[quote="MikeVandyke"]Bitte wenn möglich genauer, Also und nach nen Schaltplan suche ich schon seid einem Jahr hier im Netz vergeblich, gibs denn die Firma eigentlich noch??[/quote]
Selbstverständlich:
[url]http://www.funkwerk.com/de/[/url]
[url]http://www.hfwk.de/[/url]
Das könnte auch helfen:
[url]http://www.funkwerkmuseum.de/museum.html[/url]

Du kannst natürlich auch systematisch vorgehen und suchen, so kompliziert ist die Schaltung nicht.
Also, welche Röhren sind drin?
2x EL34, ECC81, ECC83, EM84, EZ81, EYY13?

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Jun 2008, 14:33
Also, Magisches Auge ist drin, leuchtet normal hell, EM84, Dann eine Ecc83, und eine ECC81, und 2 EZ81, und 2 EL34, so, naja, ich geh jetzt mal messen, ist nur immer dumm mit messen, muss immer leitungen anlöten, und Einschub einschieben, wie wurde denn die Bereitschaft geschalten, da gibs doch weiter keine Anschlüsse, muss mir das nochmal genau vor Augen führen, ich habe 2X2 LS Buchsen in Bananensteckerbuchsenform, dann drüber noch eine Steckbuchse, wo ein Blitz darauf hinweist, das hohe Spannung anliegt, muss man den einfach überbrücken??? na ich geh gleich mal in meine Bastelstube, und muss gleich mal genau hinsehen, sollte meine Bauteilwechselei ganz umsonst gewesen sein???? grübel... Kopfkratz


MFg, Conny
DB
Inventar
#16 erstellt: 10. Jun 2008, 16:44
Du wirst um das Anfertigen von ein paar Adapterleitungen nicht herumkommen. Stell mal paar Bilder des Verstärkers (von oben und unten) ein und dann schauen wir mal weiter. Evtl. habe ich einen Schaltplan, der zumindest in etwa paßt.

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Jun 2008, 19:11
So, da ich gerade per Email vom Funkwerk einen Ähnlichen Schaltplan bekommen habe, bin ich dem guten Klang schon sehr viel näher gekommen, Das mit dem Abschalten des Tones, wenn zu laut, das muss mit dem Arbeitspunkt zusammenhängen(Von der Endstufe), nur weiss ich nicht genau welche Spannung ich dort messen muss. Laut Schaltplan sind das zwei 39 OhmWiderstände, wo ich per nach aussen geführte Buchsen sogar messen kann, (alles gleich so vorbereitet ab Werk) Dort habe ich jetzt aber den besten Klan mit 2,6 Volt, aber ich müsste irgendwie auf die 37 ma kommen, jetzt weiss ich nicht wie ich das alles umstellen muss, in der gleichung, ob das nun heissen muss, 0,037 A und dann multipliziert mit den 39 Ohm, komme da jetzt nicht so klar, weils lange her ist, als ich das mal gelernt habe, schade....
So, dann ist aber scheinbar in einer der Vorstufen ein Problem, da das PRoblem beim Regler bewegen dann aber immernoch auftritt, Lautstärke einmal eingestellt, läuft Das Ding mit irre Klang, aber sobald ich den LS Regler zurückdrehe, und über Mittelstellung komme, geht der Ton weg, das selbe passiert mit dem Bassregler... wenn ich aber am Mischpult, welches davorgeschaltet ist, den Regler hin und her mache, wärend der am Verstärker stehen bleibt, dann passiert nur normale LS-Änderung, ohne abschalten, ob da nun jetzt noch ein Bauteil fehlerhaft sein soll, habe doch alles neu gemacht. oder haben die Regler eine Macke, das kommt mir schon komisch vor, achso, und ich habe Anodenspannung von 420 Volt, war jetzt laut Schaltplan etwas klarer. aber da bekam ich dann mit, das meine Netzelkos nicht Spannungsfest genug sind, die machen nur 385 V, andere gabs bei Mercato nicht, zumindest mit Schraubfuss, muss mir wohl wider selbst welche Basteln, ist schon ein KRampf, wenns nix mehr gibt, dabei sehen die blauen so cool aus..g so erstmal bis später, MFG, Conny
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Jun 2008, 19:19
Achso, das mit der Bereitschaft hab ich auch herausgefunden, da ist aber hinten eine Brücke gelötet, damit das halt immer an ist, also das isses nicht, der klingt ja gut, und Anodensppannung ist auch mehr als genug vorhanden, würde ich sagen, und der klingt so super Weich, gar nicht aufdringlich, wie mein Verstärker von Universum, is ja nn Ding


[Beitrag von MikeVandyke am 10. Jun 2008, 20:55 bearbeitet]
DB
Inventar
#19 erstellt: 10. Jun 2008, 19:36

MikeVandyke schrieb:
So, da ich gerade per Email vom Funkwerk einen Ähnlichen Schaltplan bekommen habe, bin ich dem guten Klang schon sehr viel näher gekommen, Das mit dem Abschalten des Tones, wenn zu laut, das muss mit dem Arbeitspunkt zusammenhängen(Von der Endstufe), nur weiss ich nicht genau welche Spannung ich dort messen muss. Laut Schaltplan sind das zwei 39 OhmWiderstände, wo ich per nach aussen geführte Buchsen sogar messen kann, (alles gleich so vorbereitet ab Werk) Dort habe ich jetzt aber den besten Klan mit 2,6 Volt, aber ich müsste irgendwie auf die 37 ma kommen, jetzt weiss ich nicht wie ich das alles umstellen muss, in der gleichung, ob das nun heissen muss, 0,037 A und dann multipliziert mit den 39 Ohm, komme da jetzt nicht so klar, weils lange her ist, als ich das mal gelernt habe, schade....

U=I*R
U=37mA * 0,039kOhm
U=1,44V




MikeVandyke schrieb:
So, dann ist aber scheinbar in einer der Vorstufen ein Problem, da das PRoblem beim Regler bewegen dann aber immernoch auftritt, Lautstärke einmal eingestellt, läuft Das Ding mit irre Klang, aber sobald ich den LS Regler zurückdrehe, und über Mittelstellung komme, geht der Ton weg, das selbe passiert mit dem Bassregler...

Alle Kondensatoren um die Regler erneuert? Wenn da noch so goldbraune Papierkondensatoren sind: raus damit. Die Potis selbst: notfalls zerlegen und reinigen.


MikeVandyke schrieb:
Ich habe Anodenspannung von 420 Volt, war jetzt laut Schaltplan etwas klarer. aber da bekam ich dann mit, das meine Netzelkos nicht Spannungsfest genug sind, die machen nur 385 V, andere gabs bei Mercato nicht, zumindest mit Schraubfuss, muss mir wohl wider selbst welche Basteln, ist schon ein KRampf, wenns nix mehr gibt, dabei sehen die blauen so cool aus..

420V Anodenspannung sieht schon besser aus. Die Elkos solltest Du aber so schnell wie möglich tauschen, wenn die Spannung nicht reicht. Bei Jan Wüsten gibt es passende Elkos, bis 600V.

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Jun 2008, 20:32
So, da ham wir das, auf die 1,44 Volt bin ich auch gekommen, aber die gehen nicht einzustellen, weil die regler dann auf linksanschlag stehen, ich habe jetzt ein wenig herum probiert, und den Ruhe(Spannung) immer um 0,1 Volt nach oben hin geschoben, und bin jetz bei vollem sauberem Klang bei dem ich den regler auch voll aufdrehen kann, gekommen. Entweder liegt das am Voltmeter, welches ja nicht Analog ist, und warscheinlich auch nicht die geforderten 20kohm/Volt, laut Schaltplan, hat, oder ich habe nicht die richtigen Widerstände genommen, aber im Schaltplan sind es 51 Ohm, in der selben Anordnung, also nahm ich an, das das so sein wird, aber wie gesagt, auf 1,44 komme ich nie, weil bei 2 Volt linksanschlag ist, und nach oben komme ich bis 3,8 Volt, oder so. und wie gesagt, 2,6 Volt bester klang, ohne auszugehen bei hoher leistung, Grrr, war das ein kribbeln....

So, und nochmal zu den reglern, wenn ich die gaaaanz langsam drehe, dann passiert nur normale Änderung der LS, oder des Bas, nur wenn ich an einer Stellung zum Beispiel, wenn halb auf(LS), und ich dreh dan schnell leise, auf Viertel ungefähr, dann wirds kurz ganz leise, dann ist der Ton wider da, ist da bei den Vorstufen noch irgendwo ein Ruhestrom? aber keine regler ausser einen regler der irgendwie mit der Heizung von der letzten Vorstufe vor der Endstufe zusammenhängt. naja, kondensatoren muss ich mir mal noch besorgen, gibs da eine HP von Wüsten... oder war ich da schonmal, na mal schauen, Danke schonmal, werde mal berichten, was noch weiter herauskommt, oder nochmal auftreten.


MFG, Conny
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 10. Jun 2008, 20:58
so, hier nun in Dieses Forum von meinem Schätzchen ein paar Bilder, Grüsse aus Drahnsdorf????? was nun, meine Bilder sind ja nicht da, mmm, das is ja komplizierter als nen Röhrenverstärker reparieren....grins....


[Beitrag von MikeVandyke am 10. Jun 2008, 20:59 bearbeitet]
DB
Inventar
#22 erstellt: 11. Jun 2008, 09:20

MikeVandyke schrieb:
So, da ham wir das, auf die 1,44 Volt bin ich auch gekommen, aber die gehen nicht einzustellen, weil die regler dann auf linksanschlag stehen, ich habe jetzt ein wenig herum probiert, und den Ruhe(Spannung) immer um 0,1 Volt nach oben hin geschoben, und bin jetz bei vollem sauberem Klang bei dem ich den regler auch voll aufdrehen kann, gekommen. Entweder liegt das am Voltmeter, welches ja nicht Analog ist, und warscheinlich auch nicht die geforderten 20kohm/Volt, laut Schaltplan, hat, oder ich habe nicht die richtigen Widerstände genommen, aber im Schaltplan sind es 51 Ohm, in der selben Anordnung, also nahm ich an, das das so sein wird, aber wie gesagt, auf 1,44 komme ich nie, weil bei 2 Volt linksanschlag ist, und nach oben komme ich bis 3,8 Volt, oder so. und wie gesagt, 2,6 Volt bester klang, ohne auszugehen bei hoher leistung, Grrr, war das ein kribbeln....


Nun, wenn 51 Ohm drin sind, wird das Ergebnis natürlich anders, dann sind es 1,89V. Diese Spannungsangaben sind genau (!) einzuhalten, das ist also kein beliebig wählbarer Spaßwert.
Davon hängt u.a. die Sicherheit des Verstärkers (Röhren, Übertrager, Netztrafo) ab.

Läßt sich da was nicht einstellen: Fehler suchen und bereinigen. Es könnte ein Fehler in der Gittervorspannungserzeugung sein, oder die Endröhren sind schadhaft (z.B. thermische Gitteremission) oder es ist ein Fehler in ihrer Spannungsversorgung (z.B. zu hohes Ug2). Wenn Du ein Digitalmultimeter für die Messung verwendest, ist doch alles bestens. Die sind sehr hochohmig, das ist gut.


MikeVandyke schrieb:
So, und nochmal zu den reglern, wenn ich die gaaaanz langsam drehe, dann passiert nur normale Änderung der LS, oder des Bas, nur wenn ich an einer Stellung zum Beispiel, wenn halb auf(LS), und ich dreh dan schnell leise, auf Viertel ungefähr, dann wirds kurz ganz leise, dann ist der Ton wider da, ist da bei den Vorstufen noch irgendwo ein Ruhestrom?

Das kann normal sein. Kann aber auch sein, daß in der Schaltung eine Unsymmetrie vorhanden ist. Hatte ich mal bei einem LV60, da waren paar Koppelkondensatoren faul.
Du solltest sämtliche Spannungswerte messen und mit denen des Schaltplans vergleichen.


MikeVandyke schrieb:
aber keine regler ausser einen regler der irgendwie mit der Heizung von der letzten Vorstufe vor der Endstufe zusammenhängt.

Der ist auf minimalen Brumm einzustellen.

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 11. Jun 2008, 14:41
mmm, im Schaltplan sind es 51 Ohm, meinte ich, aber dort steht dan den Buchsen geschrieben 0, 95 Volt, wollte ich meinen, muss gleich noch mal schauen, naja, mit dem durchmessen, das haut ja dann nicht ganz hin, weil ja überall andere Widerstände drin sind, weils ja auch ne andere Endrörenstufe ist, EL36, oder 35, habe jetz den plan nicht vor mir liegen, jedenfalls eine Röhre, wo die Anode oben drauf ist. aber sinngemäss ist er halt ähnlich, sonst hätt ich das mit dem Relais ja nicht herausgefunden, könnte das dann nun auch der Fehler sein, weil ja die Spannung an den 39 Ohm so hoch liegt, wenn er auch gut klingt, aber das immer mal kleiner funken in den Gitern der Endröhren rumflitzen, ist nicht oft, nur manchmal, und das die Röhren tot sind hoffe ich nicht, hatte die erst neu gekauft bei TT. Waren nicht billig, gematchte waren es noch dazu. NA mal sehen, Der Netztrafo wird auch recht warm finde ich, richt ein wenig. isser denn dan zu doll belastet?? muss etwa nochmal die widerstände nachprüfen. Vorröhren sind auch beide neu, auch von TT

MFG, Conny
DB
Inventar
#24 erstellt: 11. Jun 2008, 15:29

MikeVandyke schrieb:
mmm, im Schaltplan sind es 51 Ohm, meinte ich, aber dort steht dan den Buchsen geschrieben 0, 95 Volt, wollte ich meinen, muss gleich noch mal schauen, naja, mit dem durchmessen, das haut ja dann nicht ganz hin, weil ja überall andere Widerstände drin sind, weils ja auch ne andere Endrörenstufe ist, EL36, oder 35, habe jetz den plan nicht vor mir liegen, jedenfalls eine Röhre, wo die Anode oben drauf ist.


Die Schaltungen sind unterschiedlich. Die EL36 ist eine Röhre mit gänzlich anderen Daten, die will an der Anode 300V und am g2 150V, außerdem liegt der Arbeitspunkt gänzlich anders als bei der EL34. Außerdem hat der V125 mit EL36 einen Spannungsverdoppler mit Dioden drin, weiterhin eine ECC85 in der Phasenumkehrung.


MikeVandyke schrieb:
aber sinngemäss ist er halt ähnlich, sonst hätt ich das mit dem Relais ja nicht herausgefunden, könnte das dann nun auch der Fehler sein, weil ja die Spannung an den 39 Ohm so hoch liegt, wenn er auch gut klingt,

Du kannst nicht EL34 nach Werten der EL36 einstellen. Wenn Du 420V Anodenspannung hast, liegst Du mit einem Katodenstrom (der über die Meßwiderstände fließt) von 35mA gut dabei. Datenblatt der EL34


MikeVandyke schrieb:
aber das immer mal kleiner funken in den Gitern der Endröhren rumflitzen, ist nicht oft, nur manchmal, und das die Röhren tot sind hoffe ich nicht, hatte die erst neu gekauft bei TT.

Wenn es in den Röhren funkt, ist was oberfaul. Das darf unter keinen Umständen passieren!


MikeVandyke schrieb:
isser denn dan zu doll belastet?? muss etwa nochmal die widerstände nachprüfen.

Kann sein. Zuerst solltest Du die Fehlerquelle suchen, weshalb es in den Röhren funkt.

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 11. Jun 2008, 18:43
naja, was mir auch so durch den Kopf geht, Wenn die Elkos die falsche Spannung haben, würde dann nicht auch ein übermässig hoher strom vom Trafo gezogen werden, das wüsste ich jetzt nicht genau, aber die Dinger werden ja warm, also ist dort ne Leistung vorhanden, u nd das dadurch es zu funken in den röhren kömmt??? naja, habe bei Wüsten 2 stück bestellt, die bis 600volt fest sind, und meine beiden 39-Ohm widerstände hab ich auch, hatte mir versuchshalber aus einer parralelschaltung von 5 einzelnen die 40 Ohm hergestellt, sieht aber dumm aus, so ein paket Widerstände?!
gehe gleich mal raus das abändern, und ein wenig tüfteln, mal schauen, achso, in dem V125 muss das auch ne Verdopplerschaltung sein, nur eben mit den beiden Röhren, von der Schaltung her isses genau gleich, wie bei dem Schaltbild, nur eben statt der EZ81 die Dioden im Schaltbild, und sonst mit dem Umschalter eben auch alles gleich, muss mir mal adapterstecker besorgen, oder irgendwas anlöten, das ich den Verstärker draussen betreiben kann, is dann besser mit messen, so geht er ja nur im Einschubkasten drin, mus mir mal was einfallen lassen. Danke auch für die Typenbeschreibung. MFG, Conny
DB
Inventar
#26 erstellt: 11. Jun 2008, 20:16

MikeVandyke schrieb:
muss mir mal adapterstecker besorgen, oder irgendwas anlöten, das ich den Verstärker draussen betreiben kann, is dann besser mit messen, so geht er ja nur im Einschubkasten drin, mus mir mal was einfallen lassen.


Schraub doch einfach den Einschubrahmen raus, da sind hinten die Federleisten dran. Dann kannst Du das Gerät draußen betreiben. 39 Ohm bekommt man auch als einzelnen Widerstand.
Stell mal hier ein paar Bilder rein.

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 13. Jun 2008, 13:56
Ja, das muss ich dann wohl tun, jetzt habe ich aber noch etwas festgestellt, War grad in meinem Bastelbauwagen, ein wenig Musike hören mit meinem V125. So, jetz war mir das etwas kühl geworden, also habe ich meinen Rippenheizkörper mal eingeschalten, ca. 2000 Watt. Und, was musste ich feststellen. Der Ton ging kurz darauf weg, also nehme ich an, das an einer der Vorstufen die Spannung einbricht, anders kann ich mirs nicht erklären, jedesmal, wenn ich den Heizkörper einschaltete, ging kurz darauf der ton so verzerrt weg. NA muss mal auf einen Schaltplan warten. Oder gibt es nicht ähnliche mit zwei EL34, die etwa passen könnte, auch von den Spannungen dann? MFG, Conny

Möchte das gerne mit Schaltplan überprüfen, da ich ja nicht weiß, wie die Spannungen in speziell diese Schaltung auszusehen haben, oder ist das immer Röhrenabhängig, und dann ist mir auch aufgefallen, das es gar keine Schaltung mit der EL34 geben dürfte, mit 25 Watt, In dem Typenplan(http://frank.pocnet.net/sheets/128/e/EL34.pdf) im Netz, fangen die Leistungen erst bei 36 Watt an, das lässt mich irgendwie durcheinanderkommen....


[Beitrag von MikeVandyke am 13. Jun 2008, 14:03 bearbeitet]
DB
Inventar
#28 erstellt: 13. Jun 2008, 14:54
Von Kölleda gab es auch Verstärker mit 25W und EL34. Dazu ist zu sagen, daß entgegen der heutigen Gepflogenheiten die angegebene Leistung die Sinus-Dauerleistung war, die dem Gerät ohne zeitliche Begrenzung entnommen werden kann (heutiger Hifi- und auch PA-Krempel packt das zumeist keine 10 Minuten).
Deshalb wiegt ein 25W-Verstärker von damals auch 25kg.

Ich habe hier eine Schaltung, die es in etwa treffen könnte, zumindest von den Vorstufen her. Dazu brauche ich aber Deine Email.

MfG

DB


[Beitrag von DB am 13. Jun 2008, 14:55 bearbeitet]
pattiu
Neuling
#29 erstellt: 13. Jun 2008, 16:33
Hallo ihr zwei. Ich habe auch einen v125. Ich habe ihn vor ca 1/2 Jahr bekommen, aber noch nicht ausprobiert... da ich nicht weiß, wo welche anschlüsse rankommen, usw.
aber so, wie ich euer gespräch gesehen habe, könnt ihr mir bestimmt weiterhelfen.
So, wie ich ihn bekommen habe, warn noch zwei kabel hinten dran gelötet: ein Lautsprecherkabel und - allerdings sehr schlampig - das netzkabel. Das ist der hauptgrund, warum ich ihn noch nicht getestet habe...der respekt vorm strom...
vlt. könntet ihr mir zunächst mal sagen, was ich tun muss um den zustand des gerätes zu überprüfen, inwieweit es funktionstüchtig ist?!
DB
Inventar
#30 erstellt: 13. Jun 2008, 17:08
Hallo,

zunächst einmal solltest Du eine Sichtprüfung durchführen. Sind alle Bauteile ohne Brandspuren / Beschädigung?
Die zwei Potis oberhalb des Chassis, gleich neben den Meßbuchsen verdienen besondere Beachtung, die dürfen nicht zerbröselt sein.
Wenn EL36 drin sind: hat jede Röhre noch ihren Oberanschluß und ist da auch noch eine Leitung dran?

So, als nächstes käme eine korrekte Verdrahtung dran: Schaltplan bei Raupenhaus runterladen.
Masse und Null Volt müssen verbunden sein, sonst macht das Gerät Mist.
Fernstart brücken.
Dran denken, daß der Verstärker 100V-Ausgang hat.

Einschalten und schauen, was passiert.

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 13. Jun 2008, 20:33
meine Emailadresse für eventuelle zuschriften, lc1ch@gmx.de!

Oh, un d da hatte ich grad gelesen, das noch so ein Gerät existiert, ist es einer mit 2 EL34, oder EL36?? sind kabel an den Oberen Enden der Röhre dran?? wenns EL34 sind, würde ich gern das Dingen ersteigern, falls möglich!



PS.: Pattiu, Sende mir doch auch ein paar Bilder wenn möglich, von deinem V125....
MFG, Euer Conny


[Beitrag von MikeVandyke am 13. Jun 2008, 20:42 bearbeitet]
pattiu
Neuling
#32 erstellt: 15. Jun 2008, 16:42
so, jetz hab ichs geschafft.
Also, Bauteile sind keine beschädigt!
Mein Verstärker hat die genaue Bezeichnung "V 125-3" nicht "...-4" wie deiner conny, ich hab deine fotos im TT-Forum gesehen. meiner ist genauso...auf den ersten blick. er hat auch 2 EL34.
den schaltplan hab ich jetzt erstmal (hat ne weile gedauert - 56k... ) nun denn, ich sehe noch nicht so ganz durch, aber hab jetzt n bisschen zeit. Ich werd dann noch bilder machen, aber er sieht halt genauso aus, wie deiner conny.

@ DB: neben den messbuchsen sind drei Potis, aber in dem schaltplan sind auch nur 2 eingetragen
naja, jedenfalls sind sie alle noch in ordnung.
DB
Inventar
#33 erstellt: 15. Jun 2008, 17:51
Es müssen drei Potis sein: 2x Ruhestrom der Endröhren, 1x Entbrummer.

MfG

DB
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 15. Jun 2008, 21:27
Der entbrummer ist im Schaltplan in Netzteilgegend mit eingezeichnet...

Nochmal zu Pattiu, Wenn Du das Teil loswerden möchtest... auch wenns ohne Einschubrahmen ist, wäre gern bereit, Das Ding zu übernehmen, oder wo bekommt man so ne Teile noch her, wäre Interressant zu wissen, damit ich Stereo hören kann, und nicht nur immer mit einer REGENT-box,
Ach, und dann wollte ich mitteilen, das Der Röhrenverstärker irgendwie ganz schön die Regent bearbeitet, das Gehäuse hat mit dem originalen Transistorverstärker von Vermona nicht so vibriert. Also kommen da doch schon mindestens 25 Watt raus, denke ich, und alles klingt viel angenehmer als mit meiner PA-Anlage (M.A.R.L.I.S) mit dem Subwoofer die, mit Satteliten, da gefällt mir der Klang garnicht mehr, seid mein V125 so läuft wie ers jetz macht.




MFG, Conny


[Beitrag von MikeVandyke am 15. Jun 2008, 22:44 bearbeitet]
DB
Inventar
#35 erstellt: 16. Jun 2008, 10:20

MikeVandyke schrieb:

Also kommen da doch schon mindestens 25 Watt raus, denke ich,


V125 (mit EL36) gemessen: 40W Sinusdauerton
Wie schon gesagt, die angegebenen 25W sind Dauerleistung ohne zeitliche Begrenzung.

MfG

DB
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