Spielentwickler: "Die Wahrheit ist, Kopierschutz ist sinnlos"

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cr
Inventar
#1 erstellt: 24. Mai 2012, 21:28
"Die Implementierung ist verschwendetes Geld und Zeit", so Iwinski. Das schlimmste aber sei, dass DRM-Systeme das Spielerlebnis gravierend beeinträchtigen würden.

http://derstandard.a...erschutz-ist-sinnlos
dharkkum
Inventar
#2 erstellt: 24. Mai 2012, 22:17
Ein Kopierschutz ist nur so lange sinnvoll, so lange er nicht geknackt wurde.

Sobald er geknackt ist benachteiligt er nur die ehrlichen Käufer.

Und bis jetzt wurde ja jeder Kopierschutz geknackt.

Also stimmt die Aussage.
Art_Bits
Inventar
#3 erstellt: 24. Mai 2012, 22:20
Die (Weiter-) Entwicklung von DRM kostet Ressourcen und damit auch Geld was vom Gewinn abzuziehen ist. Ich bin mir sicher, dass, so wie im Einzelhandel der Ladendiebstahl, der "Schwund" zusätzlich im offiziellen Kaufpreis enthalten ist. Was in der Urheberrechtsdebatte oft untegeht im Geschrei des "ihr wollt alles umsonst" ist die Gängellung über DRM und das Risiko für den Kunden wenn der Anbieter konkurs geht und seine Server offline gehen.

cu
Kampfkeks12321
Inventar
#4 erstellt: 24. Mai 2012, 22:29
Das Problem bei Games ist ja nicht hauptsächlich der Kopierschutz, sondern der Schutz gegens cracken. Daten einer geschützten DVD oder BD zu kopieren kann man mit Programmen wie AnyDVD ganz einfach machen, aber einen Crack zu machen, der das Spiel auch ohne DVD im Laufwerk ausführen lässt gestaltet sich oft schwer, siehe Darkspore. Da musste man immer online angemeldet sein, auch ums offline zu spielen, die habens bis heute nicht geschafft, das zu cracken. Oder ein aktuelles Bsp.: Diablo 3 wird auch nen harter Brocken werden, nicht das mich das interessieren würde.
Mictlan-Tecuhtli
Stammgast
#5 erstellt: 25. Mai 2012, 16:47
wurde auch bei assasins creed gesagt. und? geht ohne probleme. Server wird simuliert und fertig.
mtthsmyr
Stammgast
#6 erstellt: 02. Jul 2012, 18:46
My five cents:

#1. Kopierschutz ist sinnvoll, auch wenn er geknackt wird. Beispiel: Es gab mal eine Deutsche Firma, die haben ein Spiel herausgebracht (fragt mich bitte nicht welches das war) - ohne Kopierschutz - verkaufte Einheiten: 10000 Stück. Ein Jahr später haben sie ein Add-On herausgebracht, welches nur in Kombination mit dem Hauptspiel lief, diesmal aber mit Kopierschutz. Verkaufte Einheiten: 50000 Stück. Dass der Kopierschutz schnell geknackt war ist eines, überflüssig war er offenbar nicht.

#2. Die Einstellung vieler Verbraucher ist mMn ein größeres Problem als die Kopierschutzprobleme. Vor zwei Jahren war ich bei der Deutschen Rentenanstalt vorstellig und sollte der Dame dort erklären, womit ich als Computerspieleentwickler mein Geld verdiene. Reaktion der Frau:
"Das habe ich ja noch nie gehört! Wie will man denn mit Software Geld verdienen? Die kopiert man sich doch einfach von irgendwem!"
Und diese Einstellung ist leider symptomatisch für das Rechtsempfinden sehr vieler Menschen.

#3. Ja, auch ich hatte schon Probleme mit rechtmäßig erworbenen Medien und deren Kopierschutz.
- Eine Film-DVD dank derer ich einen Windows-Wiederherstellungspunkt nutzen zu durfte.
- ein Spiel, an dem ich selbst mitentwickelt habe, wo der vom Publisher draufgepropfte Kopierschutz offenbar mein DVD-Laufwerk gekillt hat.
Soetwas will ich gar nicht rechtfertigen. Das ist Mist, aber es ist vermeidbar.

#4. Die Transformation der Branche hin zu mehr MMOs, Browsergames, Socialgames, Freemium, Online-Zwang-Single-Playerspielen und geschlossenen Platformen (Konsolen, iTunes, steam) wird so weiter gehen, wenn sich am Kundenverhalten nichts ändert. Eine Entwicklung, die ich weder als Spieler noch als Entwickler begrüße.

#5. Die Aktion mit dem DRM-freien Witcher 2 ist eine zweischneidige Sache. Der einzelne Entwickler kann mit so einer Aktion gutes Marketing machen. Er kriegt News über sein Spiel in den einschlägigen Gaming-Sites gepostet und den Dank der Community-Mitglieder, die dann sagen: "Prima sache - das belohn ich, das kauf ich." Diesen Effekt kann man aber nur nutzen, solange DRM-frei noch etwas Besonderes ist.

mtthsmyr
Art_Bits
Inventar
#7 erstellt: 03. Jul 2012, 09:06
Haha!

Wofür war noch die Abgabe auf leere(!) Speichermedien, Scanner etc?

Wie passt Crowdfunding von Independent Spieleentwickler in die DRM Welt?

cu
mtthsmyr
Stammgast
#8 erstellt: 03. Jul 2012, 10:00

Wie passt Crowdfunding von Independent Spieleentwickler in die DRM Welt?

Es passt gut. Viele durch Crowdfunding finanzierte Indy Projekte werden am Ende über Portale wie XBL oder Steam vermarktet. Auch dort ist vieles nicht DRM-frei. Steam und Kickstarter passt sehr gut zusammen.


Wofür war noch die Abgabe auf leere(!) Speichermedien, Scanner etc?

Die Abgabe auf leere Speichermedien halte ich persönlich für falsch, weil sie den Erzeugern wenig bringt, weil sie z.B. auch Leute zur Kasse bittet, die lediglich ihre privaten Daten sichern wollen, und weil sie scheinbar einigen Menschen den falschen Eindruck verschafft, dadurch sei ihr Kopierverhalten zu rechtfertigen. Oder was wolltest Du mir mit dem Hinweis andeuten? Ich kanns ja nur vermuten, aber sprich dich aus!
Star_Soldier
Inventar
#9 erstellt: 04. Jul 2012, 18:32
Mir geht diese Gängelung mit den Online Anmeldungen auf den Keks.

Ich kaufe ein Spiel und will es auch offline nutzen und nicht erst mal x-Daten irgendwo hinterlegen. Ich habe z.B. Sin,Half-Live etc. gekauft aber nicht Sin 2, Half-Live 2. Ich wollte und will keinen Steam Account.
Der legale Weg ist mir also versperrt obwohl ich für das Spiel zahlen würde.
mtthsmyr
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jul 2012, 00:38
Ich habe mich auch lange gegen Steam gesperrt. Mittlerweile würde ich das Ding nicht mehr missen wollen. Bei meinen Freunden lief es meist ähnlich.

Übrigens, Steamspiele funktionieren auch offline. Bei mir zumindest.


Ich wollte und will keinen Steam Account. Der legale Weg ist mir also versperrt


Haben die Bastarde dich jetzt in die Krimininalität gezwungen? Solche Halunken aber auch...
Star_Soldier
Inventar
#11 erstellt: 06. Jul 2012, 02:29

Übrigens, Steamspiele funktionieren auch offline. Bei mir zumindest.



Dazu hast du Sie aber vorher online angemeldet oder hat sich das geändert ? Dann wäre Steam aber sinnlos geworden.


Haben die Bastarde dich jetzt in die Krimininalität gezwungen? Solche Halunken aber auch...


Natürlich nicht, ich habe ja noch die Wahl zwischen nicht kaufen oder annehmen. Da ich aber gerne kaufe aber nicht anmelden will bleibt nur Option 3 in der Grauzone.
mtthsmyr
Stammgast
#12 erstellt: 06. Jul 2012, 11:43
Entschuldige bitte die Unterstellung. Klang so...

Ich muss einmalig den Steamaccount angemeldet haben. Wenn ich dann ein Spiel online kaufe, ist dieses automatisch bei Steam registriert. Und das ist auch gut so, meiner Meinung. Nicht groß anders als die Anmeldung bei vielen anderen Online-Services. Wo siehst Du damit das Problem?

In folgendem Punkt stimme ich Dir zu: wenn ich eine Box im Laden gekauft habe für ein Singleplayer-Spiel, sehe ich es auch nicht ein, noch irgendwo ein oder zwei Accounts anlegen zu müssen. Einfach, weil lästig. Wenn ich das Spiel unbedingt spielen will, mache ich eine Ausnahme, aber das ist selten. Letztendlich führt es bei mir dazu, dass ich kaum noch "boxed" kaufe, sondern hauptsächlich als download.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Jul 2012, 11:51

mtthsmyr schrieb:

Ich muss einmalig den Steamaccount angemeldet haben. Wenn ich dann ein Spiel online kaufe, ist dieses automatisch bei Steam registriert. Und das ist auch gut so, meiner Meinung. Nicht groß anders als die Anmeldung bei vielen anderen Online-Services. Wo siehst Du damit das Problem?

Das Problem daran ist das auch Offline Spiele nur schwer gebraucht weiterverkauft werden können. Das weiterverkaufen zu verhindern ist mMn der Hauptgrund für die Online-Aktivierung. Nicht umsonst konnte/kann man einige Spiele/Anwendungen nur x-Mal aktivieren bis man einen Bettelanruf bei der Hersteller-Hotline machen musste. Es geht darum das für 6 Stunden Spielspaß (aktuelle EGO-Shooter) immer der volle Preis bezahlt werden soll. Wo kommen wir denn hin wenn ein 2nd-Hand Käufer das günstiger kann. Glücklicherweise hat der EU-Gerichtshof da jetzt mal Bewegung in die Sache gebracht.


mtthsmyr schrieb:

In folgendem Punkt stimme ich Dir zu: wenn ich eine Box im Laden gekauft habe für ein Singleplayer-Spiel, sehe ich es auch nicht ein, noch irgendwo ein oder zwei Accounts anlegen zu müssen. Einfach, weil lästig. Wenn ich das Spiel unbedingt spielen will, mache ich eine Ausnahme, aber das ist selten. Letztendlich führt es bei mir dazu, dass ich kaum noch "boxed" kaufe, sondern hauptsächlich als download.

vor allem muss man ja heute am besten für jedes Spiel einen neuen Account anlegen falls man es verkaufen will. da muss im Zweifel der Account ja mitverkauft werden.
jeti79
Stammgast
#14 erstellt: 06. Jul 2012, 11:58
Ich bin eher ein Gelegenheitskäufer, was Games angeht (mir fehlt auch einfach das Geld dazu)

Ich habe zB Daiblo 1&2 gespielt bis zum geht nicht mehr ... Ich werde mir trotzdem definitiv NICHT Diablo 3 kaufen, weil ich es nicht einsehe, IMMER online sein zu müssen. Gegen eine Freischaltung à la Windows (innerhalb von 30 Tagen irgendwie freischalten) habe ich nichts...

Ich möchte meine Lieblingsspiele (wenn möglich) auch einfach mal auf dem Laptop anschmeissen, auch wenn ich zB im Hotel nicht online sein kann oder möchte (wenn es zB nen Aufpreis kostet)

Insgesamt macht es mir das Spielen auf dem PC ansich schon uninteressanter, weil ich mich jetzt nicht mehr einfach nur darüber informieren muss, wie das Spiel ansich ist, sondern, ich muss mich dazu noch entscheiden, ob ich mit dem Kopierschutz klar komme...

... so'n Humbug!
Mictlan-Tecuhtli
Stammgast
#15 erstellt: 06. Jul 2012, 12:27
Blizzard will aber nicht, dass die Charaktere lokal auf dem PC liegen um Manipulation vorzubeugen.
Bei Diablo 2 war das auch schon der Fall wenn man im Closed Battle-Net gespielt hat.

Auf Konsolen sieht es auch nicht besser aus. Alles DLC'S online beziehen damit man online daddeln kann.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Jul 2012, 12:29

Mictlan-Tecuhtli schrieb:
Blizzard will aber nicht, dass die Charaktere lokal auf dem PC liegen um Manipulation vorzubeugen.
Bei Diablo 2 war das auch schon der Fall wenn man im Closed Battle-Net gespielt hat.


was interessiert Blizzard ob jemand seinen Offline Char manipuliert. Dups gibts auch in Diablo3. Im Endeffekt gehts darum das man natürlich auch mit den Solo-Spielern am Echtgeld Auktionshaus Geld verdienen will. Ist ja blöd wenn man >50% der Käufer da nicht am Start hätte.
mtthsmyr
Stammgast
#17 erstellt: 06. Jul 2012, 12:43
@jeti79: Volle Zustimmung was das betrifft.

Zu Diablo 3 hätte ich ja Lust, aber so geht's nicht. Es ist nicht nur der Online-Zwang der nervt, sondern auch die Tatsache, dass Blizzard das Gamedesign an eine maximale Monetarisierung durch den Itemshop angepaßt hat. Wobei anscheinend ein Teil der Spielspaßes auf der Strecke geblieben ist. Das ist ein Beispiel für eine meiner Meinung nach wirklich negative Entwicklung in der Gamesbranche. Irgendein DVD-Kopierschutz der Idealfall still und unauffällig seinen Dienst tut, oder eine Accountbindung für Downloadgames, echte Addons als kostenpflichtige DLCs, meinetwegen. Aber bei den ganzen hippen Geschäftsmodellen wie Free2Play/Freemium/Itemshop, Browsergames und Subscription-MMOs muss sich der Gamedesigner nach dem Monetarisierungsmodell richten und nicht so sehr danach, was er für ein gutes Spiel hält.

Und das ist der Punkt, den ich besonders ärgerlich finde:
Leider fährt die Industrie besser damit, schlechte Spiele mit gutem DRM zu produzieren, als gute Spiele mit schlechtem oder ohne DRM.


blitzschlag666 schrieb:
was interessiert Blizzard ob jemand seinen Offline Char manipuliert. Dups gibts auch in Diablo3. Im Endeffekt gehts darum das man natürlich auch mit den Solo-Spielern am Echtgeld Auktionshaus Geld verdienen will. Ist ja blöd wenn man >50% der Käufer da nicht am Start hätte.

So sieht's aus.
jeti79
Stammgast
#18 erstellt: 06. Jul 2012, 12:47
stimmt - das hatte ich gerade noch garnicht aufm Schirm - irgendwie muss das Geld fliessen .. Und wenn es eben nicht durch Serverkosten wie bei wow gehen soll, muss eben das Inventory dafür herhalten ... schade!!
mtthsmyr
Stammgast
#19 erstellt: 06. Jul 2012, 13:15
Bei Startcraft,Diablo 1+2 hat es sich ja auch gerechnet die Battlenetserver über den Boxverkauf zu finanzieren. Es würde gehen, wenn man es so wie früher machen würde. Ich glaube das Problem ist eher, dass Blizzard mit WoW zu erfolgreich war. Rechnet Euch mal aus, was 10mio WOW-Spieler im Jahr an Geld zahlen. Nun hat WOW möglicherweise seinen Zenit überschritten und es müssen dringend neue Geldquellen her, die das auffangen. Früher war Blizzard mal ein Goldesel, den man am besten einfach in Ruhe gelassen hat. Mittlerweile ist Blizzard zu groß dafür geworden.

Ist ein wenig wie bei Ebay. War im Prinzip mal geil, fangen aber an sich aus Wachstumsdruck selbst kaputt zu machen. Möglicherweise. Ich hoffe Sie kriegen noch irgendwie die Kurve, aber wenn nicht, fände ich es auch sehr schade.
Star_Soldier
Inventar
#20 erstellt: 06. Jul 2012, 22:42
Um mal auf das Thema zurückzukommen, Kopierschutz ist für mich auch sinnlos. Ich kaufe keine aktuellen Spiele, die sind mir zu teuer, die kommen auf die Liste und in 1 - 2 Jahren hole ich sie für 10 - 15 Euro in der Pyramide, Green Pepper etc. da kommt es auf einen Kopierschutz gar nicht mehr an.

Dieses Online gefrikel geht mir nur auf den Nerv. mein Spiele/Arbeits PC hat nämlich absichtlich keinen Internet Zugang um den Viren GAU zu verhindern.
DasOrti
Stammgast
#21 erstellt: 21. Feb 2013, 21:54
Mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Spiele wegen vorzeitigen
Release Terminen Unspielbar sind.....und damit ihr Geld nicht Wert.

Auch alte Spiele sind dank StarForce für mich nichts mehr wert (Win7 wegen).
Und der alte Rechner mit XP ist nicht Potent genug für X Pand Rallye und co.
Versionen ausm Netz würden bestimmt ohne Probleme laufen, doch wer kauft hat halt Pech gehabt.

Online Zwang geht mir auch auf die Nerven, am schlimmsten ist jedoch, wenn selbst im
Kleingedruckten nicht direkt ersichtlich ist, dass man dafür Internet braucht.

PS: Ich gehe zum offline daddeln von Anspruchsvollen Spielen alleine schon deshalb vom Netz,
da der PC so mehr Ressourcen hat, so mache ich dann Antivir, IP Blocker, Update Services usw. aus.


[Beitrag von DasOrti am 21. Feb 2013, 21:58 bearbeitet]
mtthsmyr
Stammgast
#22 erstellt: 22. Feb 2013, 15:13
Kopierschutz nervt und es gibt schlechte Spiele? Und weiter?
Zack117
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 31. Okt 2013, 14:19
Solche Kopierschutzmaßnahmen sind zwar legitim, imho jedoch inzwischen überflüssig. Die fleißigen Leute im Netz werden immer einen Weg finden, ihn zu umgehen. Die meisten Entwickler sollten ihr Geld lieber in die Entwicklung ihrer Spiele stecken, dann gibt man einem auch keinen Grund mehr zur Raubkopie.
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