Was beim Kauf von gebrauchten PA-Verstärkern beachten?

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Marzipani
Stammgast
#1 erstellt: 04. Jul 2010, 11:48
Hallo,

was muss man beim Kauf, z.B. bei Amazon von gebrauchten Verstärkern beachten, die mal neu um die 1300 bis 1900€ gekostet haben?

Es würde für mich evtl um die Marke "Zoffmusic", Crest Audio" und "QSC" handeln. Wenn man ein Angebot bekommt, das die entsprechende Endstufe als noch "TipTop" beschreiben würde, mit welchen Kriterien müsste man dann noch an die Sache ran gehen? Was gibts für Schwächen dabei? Bei Crest Audio würde ich evtl das Modell CA9 wählen und bei QSC PLX 3002.
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 04. Jul 2010, 12:38

Marzipani schrieb:
Hallo,

was muss man beim Kauf, z.B. bei Amazon von gebrauchten Verstärkern beachten, die mal neu um die 1300 bis 1900€ gekostet haben?

Es würde für mich evtl um die Marke "Zoffmusic", Crest Audio" und "QSC" handeln. Wenn man ein Angebot bekommt, das die entsprechende Endstufe als noch "TipTop" beschreiben würde, mit welchen Kriterien müsste man dann noch an die Sache ran gehen? Was gibts für Schwächen dabei? Bei Crest Audio würde ich evtl das Modell CA9 wählen und bei QSC PLX 3002.


Wie viel Leistung sollte die Endstufe denn haben?
Der Neukauf ist immer besser.

Und es gibt auch günstige aber sehr gute Endstufen.
Z.B. die T.Amps aus dem Hause Thomann.de

Gruß

DJ Cure
Sqarky
Inventar
#3 erstellt: 04. Jul 2010, 13:32
Yo. Es wird hier nach gebrauchten Profimarken gefragt und nicht kleinen Einsteigerendstufen.
Marzipani
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jul 2010, 14:17
Was haltet Ihr davon...

Es handelt sich um eine Crest Audio CA9, die ich per email angeboten bekommen habe. Preis steht noch nicht fest!

Zitat: "Hallo,
die Endstufe ist etwa 10 Jahre alt, wurde aber nur sehr selten benutzt. Über eine aktive Weiche habe ich bei größeren Veranstaltungen dann in Verbindung mit einem Powermate 1600 zwei, bzw. vier Subwoofer betrieben. Immer nur zu geschlossenen Veranstaltungen und niemals bei Techno,Disco o.ä. Daher ist die Endstufe im Bestzustand, optisch u. technisch. Da ich keine größeren Veranstaltungen mehr annehme, benötige ich diese einfach nicht mehr."

Angenommen ich nehme das Angebot an, nach was sollte ich erstmal schauen ob das Teil wirklich so Top ist wie beschrieben?
Marzipani
Stammgast
#5 erstellt: 04. Jul 2010, 14:27
PS: damit keiner Googeln muss, hier das Modell als Neuware: Crest Audio CA 9
_Floh_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Jul 2010, 14:39
Crest Audio CAs sind schon sehr ordentliche Endstufen, eine CA9 hatte ich bis jetzt nicht in der Hand, aber die CA6 oder CA12 waren sehr Basstark.
Auch an niederen Impedanzen (-> 2Ohm) nicht klein zu kriegen und auch sonst sehr solide.

Allerdings leidet die Technik unter dem etwas höheren Alter, Elektrolyt Kondensatoren (Elkos, für die, die´s nicht wissen) trocknen mit der Zeit aus.
Dadurch verlieren diese mit der Zeit die Kapazität, was die Funktion beinträchtigen kann. Das betrifft unter anderem Lade Elkos nach den Gleichrichtern.
Aber auch alle anderen Elkos in der Endstufe haben hier, verständlicherweise, ihre Probleme, daher kann es nötig sein, diese auszutauschen.
Bei konventionellen Boliden wie den Crest CAs ist das für jemanden, der sich etwas besser auskennt, keine große Sache.
Bei eher komplizierten Amps, z.B. Klasse D und auch alles mit Schaltnetzteil, sieht das weniger rosig aus.
Ein weiterer Punkt ist Staub und sonstiger Dreck, der sich in der Endstufe über die Jahre hinweg ansammelt.
Der kann auch irgendwann unschöne Fehlfunktionen verursachen, wobei man den ja relativ leicht entfernen kann.
Vorausgesetzt es ist nichts "suffiges" wie Nikotin, Fett oder ähnliches, das kann man nimmer so einfach entfernen.

Nach 10 Jahren kann das durchaus ein ernstzunehmendes Problem darstellen, kann, aber muss nicht, ich habe auch 20 Jahre alte Amps gesehen, die waren noch 1A.
Das mit den Elkos sollte man allerdings im Hinterkopf behalten, kann man auch nicht unbedingt sehen, wenn da einer endgültig den Geist aufgibt.
Marzipani
Stammgast
#7 erstellt: 04. Jul 2010, 14:49
Was würdest Du dafür maximal hinlegen?
Wenn diese Endstufe genauso einfach und großdimensional aufgebaut ist, wie meine billige Onitronic P1000, dann sollte das mit dem Löten keine Probleme bereiten. Das nötige entlötwerkzeug habe ich da.

Wenn es einen Elko zerlegt, dann klallt es immer schneller die anderen weg, oder gibts dann einen Totalausfall, oder was könnte passieren? EInfach erstmal benutzen und dann irgendwann vieleicht mal überholen, wäre weniger Ratsam, oder?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Jul 2010, 15:02
http://fr.audiofanzi...photos-et-infos.html

Da kannst du dir ein Bild machen. Ich weiß nur nichtmehr, ob in den CAs schon SMDs stecken, das wäre dann ein Wermutstropfen.

Was will er denn für die CA9 haben? Je nach Zustand wären so 500 bis 600€ wohl angebracht.
Marzipani
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jul 2010, 15:10
Naja der Preis kommt so schon hin wie gesagt
Ich denke, die ganze Wärmeleitpaste sollte mal erneuert werden, bevor ich den Amp. mal etwas stärker heran nehme
Zustand soll äußerlich nur ein wenig mit leichten Kratzern versehen sein, die eben normal beim Einbau entstehen können.

Naja, mal sehen was wird
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 04. Jul 2010, 15:34
Sowas ist immer sehr heiß.
Erzählen und vertuschen kann man viel.
blackfield
Inventar
#11 erstellt: 04. Jul 2010, 15:39
Es soll auchnoch ehrliche Menschen geben cure

Die Paste musst du normalerweiße nicht erneuern, die wird nur an den Rändern hart.

Wenn sie optisch OK ist und nicht zuu sauber dann dürfte da nix drann zu meckern sein.
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 04. Jul 2010, 16:01

blackfield schrieb:
Es soll auchnoch ehrliche Menschen geben cure ;)


Leider der kleinere Teil.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Jul 2010, 16:33
Falsch. Die negativen Fälle stechen einfach nur mehr heraus.
Marzipani
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jul 2010, 17:22
Ich look mal wie man ein Testgerät für Amps baut, dann teste ich das Teil, wenn ich es vieleicht habe. Denke das sollte nicht all zu schwer sein sowas zu bauen.
blackfield
Inventar
#15 erstellt: 04. Jul 2010, 17:26
Die Teile sind teuer!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Jul 2010, 17:54
Naja, so wirklich testen kann man die Stufe ja nicht.

Du kannst zwar prüfen ob die angegebene Ausgangsleistung raus kommt (dazu braucht´s dicke Lastwiderstände),
aber anhand dieses Tests muss man nicht zwangsläufig vorhandene Defekte erkennen können.
Marzipani
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jul 2010, 18:01
mmh.... Was kann denn fürn Defekt auftreten? Nehme mal an, kratzen im hochlastbetrieb, oder? Geht nicht auch sowas verschiedene Widerstände und dann gib ihm? Parallel noch einen kleinen Speaker mit Poti um ihn leise stellen zu können um den Klang zu kontrollieren?
Marzipani
Stammgast
#18 erstellt: 04. Jul 2010, 21:56
So naja, ich habe die Endstufe nun.
Muss gestehen, das die aus ebay kommt. Wollte es nur nicht verraten, weil nicht das jemand drauf bietet Seit ihr jetzt bös mit mir? Crest Audio CA 9 - Auktion

Habe 505€ dafür gezahlt...

Hab nun noch eine Frage dazu. Wieviel Subs dürfte man daran hängen? Ich habe ein JBL System entdeckt, mit jeweils 2 18" Subs pro Seite (SR4719-X) Könnte ich dauerhaft je einen Speaker pro Kanal damait betreiben? Oder ist das am Ende zu leise weil zuviel Leistung gefressen werden könnte.

Optional schweben mir noch 2 Oberton 18XB700 im Jobst-Gehäuße zur Wahl, wovon ich 2 davon an einen Kanal betreiben würde. Geht das ohne die Endstufe zu zerstören?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Jul 2010, 21:59
2x18" pro Kanal, also 4Ohm, ist für die Stufe überhaupt kein Problem.
Marzipani
Stammgast
#20 erstellt: 04. Jul 2010, 22:02
Hier und da liest man das eine Endstufe zerstört wurde, bzw in Reparatur ist. Passiert sowas "mit der Zeit" oder durch Belastung im Grenzbereich?
Sqarky
Inventar
#21 erstellt: 05. Jul 2010, 07:43
Also die Leistung haut mich für den Preis nun nicht so vom Hocker. Ist die soviel dann besser als die LD1600x? Wenn die Werte da so stimmen hat die LD ja schon 180W mehr. Wie schaut es von der Verarbeitung aus?


[Beitrag von Sqarky am 05. Jul 2010, 07:43 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#22 erstellt: 05. Jul 2010, 11:10

Marzipani schrieb:
Hier und da liest man das eine Endstufe zerstört wurde, bzw in Reparatur ist. Passiert sowas "mit der Zeit" oder durch Belastung im Grenzbereich?

Belastung im Grenzbereich sollte die ohne Probleme können. Elkos z.B. können an Altersschwäche sterben.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Jul 2010, 22:05
Lüfter übrigens auch
Marzipani
Stammgast
#24 erstellt: 10. Jul 2010, 13:23
So... gestern Abend die neue gebrauchte Endstufe abgeholt und vorhin getestet. Ich hätte ehrlich nie gedacht das es so einen gewaltigen Unterschied, zwischen teuer und billig geben kann.

Billig: Omnitronic (Kam vor ein paar Jahren 230€) P1000
Kurzfristige Spitzenleistung bei 1 KHz: 1270 W / 4 Ohm
Maximalleistung: 2 x 582 W / 4 Ohm
Nominalleistung: 2 x 500 W / 4 Ohm
Ausgangsleistung sinus:
Stereo 4 Ohm 2 x 500 W
Stereo 8 Ohm 2 x 245 W
8 Ohm gebrückt 1 x 850 W

Teuer aber gebraucht (505€): Crest Audio CA9
900 Watt Mono-Leistung an 4 Ohm Stereo
600 Watt / 8 Ohm Stereo
1000 Watt / 2 Ohm Stereo
1800 Watt / 8 Ohm bridged
2000 Watt / 4 Ohm bridged

Man kann machen was man will, bei Omnitronic bekommt man einfach keinen richtigen Bass hin. Also schon, weil es bisher für die verwendeten Lautsprecher ausgereicht hatte, aber die CA9 lässt ja nochmal erheblich viel viel mehr Bass durch und kann tiefere Töne! Und vom Grundrauschen beider Verstärker genau das Selbe. Einziger Nachteil an der Ca9 wäre, das ihr Gewicht unheimlich schwer ist. 5kg schwerer als die Omnitronic...


[Beitrag von Marzipani am 10. Jul 2010, 20:23 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Jul 2010, 19:02
Sind einfach gute Stufen, die Crests
Marzipani
Stammgast
#26 erstellt: 10. Jul 2010, 20:18
Wo findet man denn eigentlich einen Schaltplan zu dieser Endstufe? Und wo eine deutsche Bedienungsanleitung? (Ich mag es wenn ich zu jedem Gerät diese beiden Sachen habe :-) )
_Floh_
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Jul 2010, 20:28
Schaltplan findest bei Crest Audio auf der Homepage

BDA auch, nur ob man die braucht?
cptnkuno
Inventar
#28 erstellt: 10. Jul 2010, 23:00

Marzipani schrieb:
Einziger Nachteil an der Ca9 wäre, das ihr Gewicht unheimlich schwer ist. 5kg schwerer als die Omnitronic...

Geh bitte die wiegt knapp über 20 kg, meine Daubs haben knapp das doppelte.
blackfield
Inventar
#29 erstellt: 10. Jul 2010, 23:08
20kg? Das isn Fliegenschiss selbst meine Dynacord mit 250 RMS wiegt mehr Aber die darf das die hat das große D drauf
Marzipani
Stammgast
#30 erstellt: 11. Jul 2010, 00:28
nOch schwerer? Ihr armen Tontechniker...

Mein gebrauchtes Teil ist aber schon 10 Jahre alt. Zählt das als Gegenargument?

Auf der Homepage von Crest finde ich nur die Bedienungsanleitung, sonst leider nix. Bedienungsanleitungen sind immer gut um sich das Gerät schmackhafter zu machen Nein aber ich mag es wenn alles Vollständig ist und man schnell mal auch ohne Internet etwas nachlesen kann.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Jul 2010, 00:33
http://www.crestaudio.com/schematics/ aber nicht weitersagen

Ach, 20kg sind auch für ´nen Zeitgemäßen Amp fast nichts. Da gibt´s neue Kandidaten, die knacken fast die 50kg
Marzipani
Stammgast
#32 erstellt: 11. Jul 2010, 00:33
Floh

leiden im Alter nur die Kondensatoren, also die großen runden Dinger, oder auch andere Bauteile, wenn ja welche?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 11. Jul 2010, 00:37
Naja, Kondensatoren sind nicht zwangsläufig immer groß und rund, die gibt´s auch in klein, die geben auch irgendwann auf
Lüfter wären noch potentielle Kandidaten. Irgendwann machen auch die Relais im inneren Feierabend, aber das dauert lange.
Das war´s schon im groben und ganzen. Transistoren gehen zwar auch gelegentlich hopps, aber das hat meistens Ursachen.
Sprich irgendwelche anderen Defekte, Fehlbedienung, zu hohe Temperaturen (also immer schön entstauben!)...
Joe-Han
Inventar
#34 erstellt: 11. Jul 2010, 00:41
Potentiometer, z.b. Lautstärkeregler, Relaiskontakte z.B. Eingangssignalwahl bzw. sonstige Kontakte.


[Beitrag von Joe-Han am 11. Jul 2010, 00:42 bearbeitet]
Marzipani
Stammgast
#35 erstellt: 11. Jul 2010, 00:55
Im Inneren sitzt so ne kleine Sicherung aus Glas. Auswechselbar. Diese war heut morgen plötzlich im Eimer. Am Vorabend hatte ich die Stufe nur mal kurz getestet, den Netzstecker über Nacht in der Steckdose gelassen. Beim einschalten ging dann also heute nix mehr. Das ist ne 3Ah Sicherung (flink). Hatte gerade keine 3Ah zur Hand, sondern nur ne 2,5Ah. Die also eingesetzt und nun läuft wieder alles.

Meine Frage dazu: Geht so ne Sicherung in einem Verstärker "schon mal" kaputt, wegen diversen Belastungen, oder ist da doch was faul dran. Momentan geht alles wunderbar. Endstufe eine Stunde auf Volllast laufen lassen, kein Problem und seitdem Netzstecker immer noch drin. Geht alles noch.
blackfield
Inventar
#36 erstellt: 11. Jul 2010, 01:02
Das kann schonmal passieren besonderst wenn die älter sind. Da du durch eine Schwächere getauscht hast und nichts passiert dürfte kein Problem entstehen.
cptnkuno
Inventar
#37 erstellt: 11. Jul 2010, 20:21

Marzipani schrieb:
nOch schwerer? Ihr armen Tontechniker...

ist nicht so schlimm, ich bin der einzige der weiß auf welcher Seite der Endstufe die Trafos sitzen ;o)
Marzipani
Stammgast
#38 erstellt: 11. Jul 2010, 22:02
...vieleicht hat ja noch einer einen Schaltplan von der alten Crest Audio ca9 zur Hand. Also die ohne diversen Schaltern hinten dran.. :9
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