Welche Boxen und Verstärke für Partyraum an Nubert Subwoofer AW 850

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Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Mrz 2018, 17:02
Hallo.

Ich habe folgende Frage:
Ich suche für meinen Partyraum im Haus, ca. 45 qm, Quadratische Grösse, Boxen, sowie ggf. weiteres Equipment das ich dafür benötige.
Da der Raum nur 4 bis 6 mal pro Jahr überhaupt benutzt wird, beschränke ich mich auf 'Gute Gebrauchte', werde mir also nichts NEUES zulegen.
Auch die 'alten Boxen', siehe unten, hatte ich noch aus den 80-ern, waren mir zum wegschmeissen bisher zu schade.

Musik wird mittlerweile von einem Laptop aus gemacht, da ich alle CD's/LP'S digitalisiert und auf Festplatte gespeichert habe.
Es werden auch keine weiteren externen Geräte angeschlossen.
Musik läuft an so einem Abend alles Querbeet - von Rock bis Schlager (wenn die Mädels mal aus Versehen drankommen) es muss nur ordentlich Bass und Lautstärke vorhanden sein.

Bisher steht mir zur Verfügung:
Ein 'alter' Verstärker Technics SU-V450 Class AA
Ein Nubert aktiv Subwoofer AW 850
Des weiteren ein Mischpult Behringer VMX200 USB
und ein Equalizer von Thomann DBX 215S, noch nicht angeschlossen, habe ich erst vor 3 Wochen zugekauft.

Anschluss bisher:
Laptop --> Verstärker --> Mischpult --> Subwoofer --> Boxen (Regallautsprecher)
An dieses System waren bisher die LS angeschlossen (Canton 301 - ich weiss...!!!), leider haben die Hochtöner nun nach all den Jahren ihren Dienst aufgegeben.

Ich stehe nun vor dem Problem, entweder ein Paar PA-Boxen zu kaufen oder wieder 'Normale' Regallautsprecher.
Was ist sinnvoller??
Bei allem was ich bisher im Formum gelesen und soweit ich es verstanden habe, wären PA eigentlich die bessere Wahl.
Ich hätte folgende Möglichkeiten bzgl. der Boxen:
Entweder 2 Stück 8 Zoll Lautsprecherboxen von LD Systems - Dave 15, oder
2 Stück Nubert 360, alternativ 2 St. Nubert 311.
Gerne auch Alternativen zu Nubert oder LD Systems!

Weiterhin hätte ich gerne gewusst ob es sinnvoller ist, den Technics gegen einen 2-Kanal PA-Verstärker auszutauschen?
Ich habe hierfür 2 Möglichkeiten ins Auge gefasst:
Einen QSC Rmx 1450
oder Thomann the t.amp TA600 MK-X
oder Thomann the t.amp E400

Und noch eine letzte Frage:
Muss ich zwingend eine Frequenzweiche einbauen, wenn ja, welche wäre denn sinnvoll??
Würde so etwas gehen: Behringer DCX2496 Ultradrive Pro Lautsprecher Management System DSP?

Bei PA Boxen würde ich es wie folgt anschliessen:
Laptop --> Mischpult --> Subwoofer --> PA-Verstärker --> PA-Boxen (Top's)
Falls das so funktioniert?!?!?

Ich weiss - viiiele Fragen, es wäre trotzdem schön, wenn mir jemand mit Rat zur Seite stehen könnte - Danke schon mal!

Ach ja, falls ich es aus Versehen in das falsche Forum eingestellt habe, kann es natürlich gerne in das Passende verschoben werden.


[Beitrag von Ralle_K. am 10. Mrz 2018, 17:09 bearbeitet]
dimme1995
Stammgast
#2 erstellt: 11. Mrz 2018, 20:59

Ralle_K. (Beitrag #1) schrieb:

Anschluss bisher:
Laptop --> Verstärker --> Mischpult --> Subwoofer --> Boxen (Regallautsprecher)


Ich glaube da ist Verstärker und Mischpult vertauscht.

Der Subwoofer den du nutzt ist ein HIFI Subwoofer, der jetzt nicht gerade ganz billig ist.

Die Frage die du dir stellen musst ist PA oder HiFi
Wenn du den Raum nutzt um auch Hintergrundmusik zu haben oder mal Film schauen o.ä. ist eine PA ungeeignet. Wenn es ab und zu mal lauter sein soll reicht für die Raumgröße meist HiFi noch aus. Wenn die Anlage allerdings längere Zeit auf Dauerlast laufen soll ist eine PA besser geeignet. Bei Hifi kann es dir leichter wieder Hochtöner oder den Verstärker zerschießen.
Wenn du keine Micros nutzt und die Musik eh nur vom PC kommt ist meiner Meinung nach ein Equalizer unnötig. Den hast du eh softwareseitig.

Natürlich es gibt immer Punkte die für oder gegen PA bzw. HiFi sprechen. Für was du den Raum nutzt musst aber vor allem du wissen.

Zum Thema Frequenzweiche: Wenn du Subwoofer und Mitteltöner der Tops die selben Frequenzen spielen lässt führt das ehr zu Auslöschungen als zu mehr Bass. Dazu findest du hier im Forum auch einige Messungen.

Also zusammengefasst:
nur Partys mit höherem Pegel -> PA
viel Hintergrundmusik -> HiFi und ggf. PA mieten wenns laut werden soll
Frequenzweiche -> Ja gibt es in vielen Subwoofern integriert egal ob Hifi oder PA

Wichtige Frage was wäre dein Buget?
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 11. Mrz 2018, 23:30
Vielen Dank für die Rückmeldung.

Ja, war mein Fehler! Geht natürlich vom Laptop an's Mischpult und von da in den Verstärker.

Ja, ist kein günstiger Woofer, aber als die Kinder aus dem Haus waren, war einer übrig.
Den 'baugleichen' Nubert 880 habe ich im Wohnzimmer bei seinen Nubert-Kollegen für Fernsehen und Filme gelassen und den 'Kleineren' in den Partyraum verfrachtet.

PA oder HiFi - genau diese Frage hatte ich mir auch gestellt.
Der Raum wird höchsten 4-6 mal im Jahr für Partys/Familienfeiern
Er wird weder für sonstige Musik, noch Filme od. ähnliches genutzt.
Das Problem ist, dass es ja wirklich "eigentlich" mit HiFi ausreichen würde - würde....
....wenn da nicht die späten Stunden wären, an denen dann die Anlage an ihre Kapazitätsgrenze getrieben wird. Was dann wahrscheinlich alle HiFi LS auf kurz oder lang wieder killen wird.

Nein, es werden keine Micros oder ähnliches benutzt oder eingespielt - nur ein Laptop von dem aus Musik gespielt wird.
Der Raum wird ausschliesslich für Party's/Familienfeiern genutzt, wenn Geburtstage od. ähnliches von uns anstehen.
Ansonsten für nichts. Im Raum ist nur der Tresen, die Anlage und Sitzgelegenheiten mit Tisch vorhanden, Küche ist in Nebenraum mit einem Duchgang.

Entnehme ich dem Satz:
'Wenn du Subwoofer und Mitteltöner der Tops die selben Frequenzen spielen lässt führt das ehr zu Auslöschungen als zu mehr Bass'
richtig, dass es notwendig ist eine Frequenzweiche zwischenzuschalten? Dachte ich mir schon!
Ich hab mal das Datenblatt des 850-er durchgelesen (ist ja nicht wirklich viel) - gehe aber davon aus, dass dieser keine Frequenzweiche besitzt, da nichts davon in der Beschreibung steht.
Wäre die von mir genannte Behringer DCX2496 ausreichend oder würde es auch eine etwas 'kleinere, wie die Behringer CX2310 tun?
Bzw. was könnte empfohlen werden??

Gehe ich falsch in der Annahme, dass der Woofer dies alles 'vertragen' könnte - man muss ihn ja nicht ausreizen.
Das Problem aber eher die HiFi Boxen sind/wären?

Ich war heute unterwegs und habe, wie ich bereits geschrieben hatte, mir ein paar Boxen angeschaut.
Bei den einen handelte es sich um 2 Boxen (nur die Top's) von LD Systems - Dave 15 G3 (8 Zoll Lautsprecherboxen).
Diese waren reine Ausstellungsstücke, ca. 1 Jahr alt, also noch nie im 'richtigen' Einsatz, nur im Laden gestanden.
Was soll ich sagen: Der Preis war unschlagbar (ich weiss ja was die ganze Anlage inkl. Woofer kostet) und da hab ich 'zugeschlagen'!
Ich denke für 210,-- habe ich sicherlich nichts falsch gemacht - oder?!?
Ich hab also nun eine paar PA-Boxen zu meinem Woofer. Anschlüsse und Adapter von Klinke/Chinch/Draht auf PA gibt es ja.
Diese könnte ich bei ihrer Belastbarkeit von 150 Watt und dem Frequenzbereich von 120-19kHz sogar noch über den Woofer laufen lassen. (Musik/Sinusleistung mit eingebauten LS: 235 Watt/190 Watt an 4 Ohm, bzw. an einem Lastwiderstand von 4 Ohm: 190 Watt/155 Watt an 4 Ohm)
(Oder die Woofer tauschen und den 880-er runter da er ein wenig mehr hat, Musik/Sinusleistung mit eingebauten LS: 260 Watt/210 Watt an 4 Ohm, bzw. an einem Lastwiderstand von 4 Ohm: 200 Watt/170 Watt an 4 Ohm)
Oder eben am Woofer vorbei mit separatem Verstärker.

Jetzt nochmals meine Frage/n hierzu:
1) Es wäre also sinnvoll, noch einen PA-Verstärker nur für die 'Top's' zwischenzuschalten. Denn wahrscheinlich ist mein antikes Stück ja zu schwach um alles zu befeuern. Wäre kein Problem einen zu kaufen! (ev. Thomann the t.amp TA600 MK-X oder QSC Rmx 1450)
Gerne auch andere Alternativen!
2) Mischpult, ist das jetzige ausreichend oder soll ich es gegen ein anderes austauschen? (Wenn ja welches??, bzw. welche Spezifikation muss/sollte vorhanden sein?)

Budget nach kauf der Boxen, für Verstärker, Weiche und ggf. Mischpult, nochmals rund 500,--.
Wie gesagt: Für die paar mal im Jahr muss nicht unendlich Geld in Neues investiert werden - es gibt sicher auch sehr gutes Equipment, das nur paar Jahre (vielleicht 1-3) 'auf dem Buckel' hat und somit kostengünstiger ist.
dimme1995
Stammgast
#4 erstellt: 12. Mrz 2018, 21:14

Ralle_K. (Beitrag #3) schrieb:

Jetzt nochmals meine Frage/n hierzu:
1) Es wäre also sinnvoll, noch einen PA-Verstärker nur für die 'Top's' zwischenzuschalten. Denn wahrscheinlich ist mein antikes Stück ja zu schwach um alles zu befeuern. Wäre kein Problem einen zu kaufen! (ev. Thomann the t.amp TA600 MK-X oder QSC Rmx 1450)
Gerne auch andere Alternativen!
2) Mischpult, ist das jetzige ausreichend oder soll ich es gegen ein anderes austauschen? (Wenn ja welches??, bzw. welche Spezifikation muss/sollte vorhanden sein?)


zu 1. Ja für PA Tops bitte auch ein PA Verstärker nutzen sonst raucht ein Hifi Verstärker ab und nimmt dir die PA Tops mit
zu 2. Mischpult ist nix besonderes, sollte aber für deine Zwecke ausreichen.

Mir gefällt auch die Kombi aus HiFi Sub und PA Tops nicht wirklich.

Ich würde mir an deiner Stelle überlegen, ob ich wirklich ein eigenes System zusammen Stückle oder nicht einfach eine fertige PA hole. Da kann man quasi nichts falsch machen und für einen kleinen Raum ist das vollkommen ausreichend. Gebrauchte LD Systems Dave 12 bekommst du nach 2 Jahren für ca 500...550€ würde ich mal so behaupten. Den größeren Brunder im Bereich von ca 750€

Und da hast du wirklich nur Plug and Play, eine passende Frequenzweiche und einen Limiter mit an Bord
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 12. Mrz 2018, 21:26
Tops hat er doch schon.

Ja, einen neuen Amp solltest du dir holen.
Thomann t.amp Serie, einige Palladium Endstufen und auch die ein oder andere Fame Endstufe sind empfehlenswert.
Auch gebraucht sind diese Geräte gut zu bekommen.

Eine aktive Frequenzweiche ist Pflicht, ja.
Sonst kann es sein, dass die Tops bei heftigen Passagen anschlagen und kaputt gehen.
Zusätzlich zu dem schon angesprochenen Auslöschen von Frequenzen.

Die Tops an sich werden locker ausreichen und der Preis ist auch total ok.

Tipps:
t.amp E800
JB System EC 102
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 12. Mrz 2018, 23:34
Hallo.

Danke für eure Antworten.

Hab jetzt einen Verstärker, den empfohlenen t.amp E800 bei Thomann gekauft.
Ich dachte bisher eigentlich, der wäre für die Boxen zuuuu überdimensioniert (daher in meiner Frage der 600-er) - aber wenn's passt soll es mir recht sein!!
Danke für den Tip!

Mischpult: Welche wäre denn zu empfehlen oder notwendig??

Aktive Weiche: Eine JB System EC 102 ist leider nirgendwo zu finden - nur eine defekte bei EBAY Kleinanzeigen und das Vorgängermodell, eine XO-210.
Wäre die von mir benannte CX 2310 Super-X Pro Frequenzweiche von Behringer eine Alternative oder gibt es andere, bessere, Alternativen zur EC 102??

Ja die Kombi ist, wenn man es so betrachtet, nicht wirklich das Non-Plus-Ultra.
Ich hab mich mal umgeschaut:
Die Dave 15 werden im Schnitt für rund 800,-- Euro kpl. angeboten und Defekte gehen teilweise schon über 600,-- weg!!
Die Dave 12 + für +- 300, die Dave 12G3 von 500 - 750,--
Es werden derzeit auch einzelne Subs Dave 12+ (299,--) und Dave 12G3 (310,--) also für um die 300,-- und die Dave 15 für rund 500,-- angeboten.
Dies sind aber allesamt Passive. Selbst wenn ich mir einen davon holen würde, wäre der 850-er Nubert dann wieder überflüssig - ok - den könnte ich ggf. halbwegs gut verkaufen.

Aber der 850-er ist halt gerade da.
Spricht denn arg viel dagegen diese Kombi zu nutzen?
Bzw. welche 'Gefahren'/Probleme würden denn bei der Nutzung in dieser Konstellation entstehen??
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 12. Mrz 2018, 23:45
Gerade habe ich noch etwas gefunden.

Unter https://www.ebay-kle...t/817118789-172-8048
wird ein Stinger 15G2 Sub Set, ebenfalls von LD Systems angeboten. Also kein Dave 15.
Was wäre denn davon zu halten?
Wenn ich den kaufen würde, bräuchte ich dann noch einen zusätzlichen Verstärker für den Sub??
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 13. Mrz 2018, 01:04
Die Behringer hat nen sehr tiefen Subsonic, für Parties quasi unbrauchbar.
Sonst ist sie fast gleich aufgebaut wie alle anderen, einfachen Analogweichen auch.

LD Systems X223
dbx 223 Xs
Es gab auch mal ne relativ brauchbare McCrypt (XO 80 oder so ? )

Eine Endstufe kann nicht zu groß sein.
Du kannst nur zu übermütig mit dem Gain-Regler sein
Die E800 kann halt bei Bedarf auch was anderes antreiben, wie eben den Stinger Sub.
Hat schon etwas mehr dampf, ist aber noch lange kein ernsthaftes PA Zeug.
Lediglich viel Leistung und gute Ausstattung für wenig Geld.

Die Stinger kenne ich persönlich nicht, sind aber Einsteigerklasse mit Emi Pappen.
Die werden halt funktionieren und für Charts und Schlager schön schieben.
Dubstep und Trap würde ich damit aber nicht versuchen
Und bereits einer davon wird deinen Nubert im Standgas absägen.
Und ja, für den Stinger bräuchtest du eine Endstufe, da er passiv ist.
Carras73
Stammgast
#9 erstellt: 13. Mrz 2018, 09:27
Hallo,

interessantes Thema,...
ich bin hier der gleichen Meinung wie einige andere auch.

Ich würde PA Tops und Hifi Sub,...nicht wirklich mischen.

Die genannten Systeme von LD (Dave 15 oder 12),...wären hier auch meine favorisierte Wahl.

Nubert Sub verkaufen
Equalizer verkaufen
Endstufe wieder weg verkaufen
Die LD Tops wieder weg (zurück geben oder verkaufen)

und dann: -> ein komplettes LD Dave System 15 holen.

die Dave 15er gibt es übrigens auch schon ab ca. 550 oder 650.-€ VB


erstens
zweitens
drittens
viertens



Damit hast Du ein System,.... spielfertig und aufeinander abgestimmt,.... zu einem vernünftigen Invest,...das auch noch ganz gut klingt.

Gruß


[Beitrag von Carras73 am 13. Mrz 2018, 09:28 bearbeitet]
LordAndal
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Mrz 2018, 11:13
Hallo,

vielleicht auch ein Tipp:

https://www.ebay-kle...-/821244650-172-2831

Versuche 300€ und du hast ein schönes, kompaktes System... ein wenig schwächer als das Dave 15, aber für 45qm
sollte es ausreichen...

Beste Grüße!
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 13. Mrz 2018, 22:39
Hallo.

Vielen Dank für eure rege Teinahme und eure Meinungen.

@Carras73: Ja, soweit bin ich momentan auch!
Alles weg und ein kpl. System kaufen - kommt effektiv auch nicht viel teurer!!
Zu deinen Vorschlägen:
'Erstens' Hatte ich auch bereits gesehen - Ist eben das aktuellste Dave 15-er System... und... ist nur rund 100 Kilometer von mir entfernt (komme aus dem Heilbronner Raum) - aber auch das teuerste!
'Zweitens' Hatte ich ebenfalls schon mal angeschaut: Ist eines der Vorgängermodelle des 15G3, noch vor dem 15G2, rund 415 Kilometer von mir weg - versendet nicht und bei dem Preis für diese 'ältere' Anlage, lohnt sich die Anschaffung des 'Erstens'-Vorschlags allemal!
'Drittens' War auch in meiner engeren Wahl - das Vorgängermodell des 15G3, rund 350 Kilometer weg - aber kein Versand.
'Viertens' Das Gleiche wie 'Drittens', auch sehr interessant - jedoch ebenfalls rund 340 Kilometer weg und versendet auch nicht!

Das sehe ich genauso: Wenn ich zu diesem passiven 15-er Sub für 210,-- Euro , LD Systems Stinger G2 15 Sub, noch einen Amp dazukaufe, kann ich gleich einen aktiven Sub für ein paar Euro nehmen.
Der hier möchte für den Dave 15G3 nur der Sub 420,-- Dave 15G3 nur Sub
Hier ist ein Dave 12G3, ebenfalls nur der Sub für 310,-- Dave 12G3 nur Sub
Und hier ein Dave 12+, ebenfalls nur der Sub für 299,-- Dave 12+ nur Sub
Da sind die 650,-- für das kpl 15G3 nicht allzu viel!!

Unter Dave 12G3 läuft derzeit eine Auktion eines Dave 12G3 Systems.
Wenn ich das um die 300,-- 'schiessen' kann, werde ich dieses nehmen!

@LordAndal: Vielen Dank für den Vorschlag mit dem Sirus Sonic XS. 12
Ich kenne es leider nicht. Aber was ich bisher im Forum darüber gelesen habe, raten die Meisten dann doch eher zu einem 'The Box' System.
Also werde ich mich auf das Dave-System konzentrieren.
Ich denke für 200 bis 300,-- Euro mehr, ist dieses dann doch die bessere Alterantive.

Trotzdem hätte ich noch ein paar kleine Fragen:
1) Ist das Dave 15G3 wirklich um sooooo vieles besser als das Dave 12G3??
2) Egal für welches System (12-er oder 15-er) ich mich letztendlich entscheide, wird ja mein Mixer (Behringer VMX200 USB) sicherlich nicht mehr passen!! Alleine wegen den Anschlüssen, da dort soweit ich es noch im Kopf habe, nur Chinch Anschlüsse vorhanden sind.
Welches Mischpult wäre denn für eine dieser Anlagen dann passend?? Eines mit USB Anschluss oder eines mit dem ich mit dem Klinkenstecker aus dem Laptop an das Pult gehe??
3) Auch habe ich im Forum gelesen, dass PA Subs nicht den gleichen 'Tiefgang' (was immer derjenige damit meinte) hätten wie ein HiFi Sub!?!?
Also wahrscheinlich nicht so kräftig sind wie die PA Subs - denke ich mal? Ist dem wirklich so?? (gut bei der Grösse des Raums wird es wohl kaum eine grosse Rolle spielen, da würden beide recht gut Druck machen)
Und 4) Ich habe irgendwo im Forum gelesen, dass es mit der Verbindung PA und Laptop des öfteren mal 'Brummgeräusche' auf den Boxen geben soll?
Ist das wirklich so? Einige raten dann, den Laptop und die PA auf einen Stromkreis zu legen, bzw. für das Laptop ein Netzteil ohne Erdungsanschluss zu nehmen um dies zu unterbinden. Habt ihr das irgendwelche Erfahrungen??

Es wäre nett, wenn ihr mich nochmals beraten könntet - Danke schon mal!
LordAndal
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Mrz 2018, 23:15
Falls du dann beim fertig aufgebauten Setup wirklich ein deutliches Brummen haben solltest, einfach die Erdungsanschlüße des Laptopnetzteils abkleben.
Das stellt kein Sicherheitsrisiko dar, da Laptopnetzteile (zumindest alle, die ich bis jetzt in der Hand hatte) Schutzisoliert sind.
Das erkennst du ganz einfach am folgenden Symbol:
https://upload.wikim...ation_symbol.svg.png

Viel Spaß mit dem Setup deiner Wahl!

Beste Grüße!
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 13. Mrz 2018, 23:19
Danke für die schnelle Rückmeldung.
Sowas ähnliches hatte ich mir bereits gedacht!

Hättest du ev. auch noch eine Lösung/Antwort für die anderen Fragen??
Mischpult?
Tiefgang bei HiFi - PA Sub?

Danke!!
LordAndal
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Mrz 2018, 00:27
Zu 2)

Egal ob Dave 12xx oder 15xx, du kannst dein Mischpult wie gewohnt weiter verwenden, da beide Systeme einen Chinch/RCA Eingang besitzen.

Ob du die größeren Pegelreserven des 15er Systems wirklich brauchst, hängt von deiner gewünschten, erreichbaren Lautstärke ab. Je nach dem, was man gewöhnt ist

zu 3)

Damit ist wohl gemeint, dass man im HiFi Bereich versucht, möglichst präzise alle Frequenzen, auch die tiefsten, originalgetreu abzubilden. Im PA-Bereich geht es eher um Pegel(Lautstärke) und Effizienz. Daher sind die Subwoofer eher darauf abgestimmt den etwas "höheren", in der Musik auch weit mehr vertretenen Bass, möglichst laut wiedezugeben. Auf die Wiedergabe sehr tiefer Frequenzen wird da eher verzichtet. Wenn man nicht gerade Elektronische Musik mit besonders tiefen Tönen hört, macht das zumeißt wenig Unterschied für den Hörer.

Ich glaube du würdest vom XS 12 System über das Dave 12 bis zum Dave 15 mit dem Pegel zufrieden sein.
Ob dir der Klang gefallen wird, ist eine andere Frage, da du bis jetzt ja eher Hifi gewöhnt bist.
Also am besten mal ein System Probehören, wenn möglich...

Wenn du größtenteils vom Laptop/PC hörst, würde ich dir ausserdem eine hochwertige Soundkarte empfehlen!
Dafür musst du nicht viel Geld ausgeben, Der Forum Admin hat zurzeit ein wunderbares Interface gebraucht im Angebot:
http://www.hifi-foru...read=4382&postID=3#3

Beste Grüße!
Carras73
Stammgast
#15 erstellt: 14. Mrz 2018, 09:55
Hallo Ralle,

naja,...

Das 15G3 aus Karlsruhe,...ggf bekommst Du das auch für 600 bis 625.-€

Verkauf Technics Verstärker: 70 bis 90.-€ ?
Verkauf Nubert Sub -> 150 bis 200.-€ ?
Verkauf Equalizer -> 70-80 .-€ ?
Verkauf LD Tops -> 200.-€ ?
Amp E 800 zurück schicken (Geld zurück)

Ich Denke,...da kommt genug zusammen (zurück) um das Dave 15 abzuholen ;-)

Deine anderen Fragen wurde ja schon Großteils beantwortet.

1) Das 15er Dave, hat schon mehr "Schmackes" als das 12er.
Ob das bei Dir, auf den 45 m² entscheidend sein wird? weiß ich nicht.

2) ist beantwortet, brauchst nix neues.

3) Hifi Subs, sind ja auch gleichzeitig Heimkino Subs. Das Filmmaterial mit seinen Spezialeffekten, geht auch gerne mal auf 30 bis 20 Hz runter.
Der aller größste Teil der Musik, was so gehört wird,...ist überhaupt nicht in diesem Frequenzbereich. Auch nicht bei HIFI. Von daher,...wird Dir bei Musik,...mit einem PA Subwoofer auch nichts wirklich fehlen. Es sei denn Du willst nen PA Sub für Heimkino verwenden.

4) wurde ja schon erklärt,...auf die Erdung achten,...


Gruß


[Beitrag von Carras73 am 14. Mrz 2018, 09:58 bearbeitet]
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 15. Mrz 2018, 22:55
Hallo.

Vielen Dank erstmal für die Beiträge und eure Hilfen.

@Carras73: Nein sicherlich werde ich die PA nicht für's 'Heimkino' verwenden, da denke ich, bin ich mit meinem 880-er im Wohnzimmer besser aufgehoben!

Ich werde die Ratschläge annehmen und mir auf jeden Fall eine aktive Anlage zulegen.
Entweder einen aktiven 15-zu meinen Boxen (sind ja so gut wie neu) oder wie 'Carras73' schrieb: Alles weg und eine Komplette kaufen.
Je nach dem was ich zuerst bekomme!
Würde auch ein aktiver 12G3 zu den 15-er Tops passen oder wäre das wegen der Abstimmung/Leistung der eizelnen Systeme (12G3/15G3) nicht ratsam?
Ich habe jetzt 2 Angebote für aktive 15-erG3 Subs gefunden, ebenfalls 2 Angebote für eine kpl. 15G3 Anlage.
Leider erreiche ich seit vorgestern bei keinem der Angebote jemanden - mal warten - irgendwann müssen sie ja mal antworten...

Des weiteren werde ich mir auch die angebotene Soundkarte (Tascam) zulegen - hab den Admin schon mal angeschrieben.

Noch eine Verständnisfrage:
Die Anschlusskette würde dann wie folgt laufen: Laptop --> Soundkarte --> Mixer --> Sub und von diesem an die Tops!?!
Das muss dann kein Verstärker oder irgendwas dazwischen, da dieser ja im aktiven Sub sitzt und auch die Tops versorgt??
Und die Lautstärkeregelung erfolgt dann ausschliesslich über die Soundkarte oder (auch) den Laptop!??

Da dies ja meine erste PA wird hätte ich gerne gewusst, ob es ein oder mehrere Tutorial/s im Forum gibt (bzw. , in welchem ich ausführlich nachlesen kann, wie die einzelnen Regler und Schalter (Gain, LowCut, usw.) einer PA einzustellen sind, bzw. wie genau sie verwendet werden?? Ich habe zwar schon einiges gefunden, jedoch teilweise mit widersprüchlichen Aussagen (speziell Einstellung Gain), oder es war so 'proffessionell' erklärt, dass ich als 'Neuer' im PA-Bereich, mit den ganzen Begriffen die hierbei verwendet wurden (+-6db, +-12db, Eingangsverstärkung, Verstärkungsbereich, Cut Range, Volt, Hz, 1/3 Oktave, 2/3 Oktave, usw) nicht wirklich etwas anzufangen wusste. Ist schon etwas anderes und mit anderen Begriffen, als das normale 'HiFi' das ich bisher verwendete.
Nicht dass mir irgendwann die Lautsprecher 'um die Ohren' fliegen...

Danke im voraus
Carras73
Stammgast
#17 erstellt: 16. Mrz 2018, 10:06
Hallo Ralle,


also:

Deine Kette der Verkabelung passt.
Laptop -> Soundkarte-> Mixer -> Sub der Dave 15 -> Von Sub an die Tops.

Der Sub des Dave 15 oder Dave 12 hat zwei Speakon Ausgänge für die Tops. Diese werden mit Speakonkabel dort eingesteckt.
Einen eigenen (extra) Verstärker brauchen die Tops nicht. Der sitzt ja im Sub.
Wenn man so will: im Sub sind drei Verstärkerkanäle drin. Ein Kanal für Sub mit mehr Leistung, zwei Kanäle für die Tops mit weniger Leistung.
Die Trennung der Frequenzbereiche (Sub zu Top) findet ebenfalls dort statt.

Lautstärkeeinfluss hast Du an drei/vier Stellen.

1. Laptop / Soundkarte
2 .Mischpult
3. Verstärkereinheit am Subwoofer

Je nachdem was Du vor hast,...könntest Du sogar das Mischpult weglassen und direkt vom Laptopt an das Davesystem. Das hat ja Chinch Eingänge.


Ob Du ein G12 Sub für Deine Tops nehmen kannst?

Deine Tops aus dem 15er Set spielen bis ca. 120 Hz runter (Herstellerangabe)
Der 12er Sub spielt bis ca. 150 Hz hoch (Herstellerangabe)
Der 15er Sub spielt bis ca. 120 Hz hoch (Herstellerangabe)

Da aber die Übergangsfrequenz im Sub fest geregelt ist,...ist das egal.
beim 12er Sub,...fangen Deine Tops dann eben erst ab ca. 150 Hz an zu spielen,...nicht ab 120 Hz wie beim 15er Sub.
Das funktioniert trotzdem!


Wenn Du ein Glossar zu PA suchst. Da gibt es im PA Forum und auch hier im Forum einiges zum lesen.
Aber sei beruhigt,...das geht nicht mal kurz so zack zack,...das dauert,...bis man da einiges durchgelesen und verstanden hat. :-)

Ein Buch das gerne empfohlen wird wäre Da PA handbuch von Frank Pieper.



Bei so einem Fertigsystem wie dem Dave,...geht es nicht so schnell,...dass man das schrottet,...weil eh schon alles aufeinander abgestimmt ist,
Für Leute,..die in die PA Einsteigen,...ansich genau das richtige.

Gruß


[Beitrag von Carras73 am 16. Mrz 2018, 10:07 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#18 erstellt: 16. Mrz 2018, 18:45

LordAndal (Beitrag #12) schrieb:
Falls du dann beim fertig aufgebauten Setup wirklich ein deutliches Brummen haben solltest, einfach die Erdungsanschlüße des Laptopnetzteils abkleben.
Das stellt kein Sicherheitsrisiko dar, da Laptopnetzteile (zumindest alle, die ich bis jetzt in der Hand hatte) Schutzisoliert sind.
Das erkennst du ganz einfach am folgenden Symbol:
https://upload.wikim...ation_symbol.svg.png



Super Idee, dass jemandem zu empfehlen, der eventuell keine Ahnung hat... der merkt sich dann nur "ist unproblematisch"......
Für dich privat kannst du das gerne so machen, aber solche Tips haben nix in öffentlichen Foren zu suchen.

Erdungen abkleben ist immer potenziell lebensgefährlich! Du weißt nie, wie die Dinger intern aufgebaut sind (ohne nachzugucken) und dann ist plötzlich Netzspannung auf Gehäuse o.ä.
Wäre nicht das erste mal das jemand an sowas stirbt...

Erdbrummen bekommt man sauber mit galvanischer Trennung weg, nicht mit Spielerei an Netzsteckern.
Aber gerade die Daves haben auch Cinch Eingänge und sind eigentlich ganz gut konstruiert. Hab zwar noch nicht reingeschaut, aber ich denke, dass die das ensprechend richtig gemacht haben - haben so eines in der Fachschaft und dort hängt direkt ein PC dran die normalerweise noch mehr Probleme als Laptops machen.
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 16. Mrz 2018, 22:16
@Carras73
Danke für die Antworten!!
Das Glossar habe ich mir angeschaut, ich meinte meine Frage eher dahingehend, ob es Tutorials gibt, wie bsp. ein Mischpult mit seinen Reglern (Gain, usw) eingestellt wird, welche einstellungen am Sub notwendig sind, was Clipping ist, was Low-Cut (30, 35, 20, 80,...) ist, usw... und was diese Einstellungen bewirken, bzw. wie sich einzelnen Erhöhungen und/oder Absenkungen, regelereinstellungen am Mischpult, am Sub, usw. auf den Klang auswirken.
Also eher eine Art Übersicht, in der diese Funktionen erklärt und erläutert werden.
Ich habe bereits zig-Seiten gelesen - aber je nach dem wer schreibt, ist es teilweise doch sehr widersprüchlich in den einzelnen Ausagen und leider auch nicht gesammelt verfügbar wenn man einen dieser Begriffe in die Suche eingibt.
Wenn es keine solche Übersicht gibt, muss ich mich eben 'einzeln' durchkämpfen.

Ich war heute hinter Frankfurt (knapp 180 Km), da jemand dort einen 15G3 Sub für 350,-- angeboten hatte - sogar mit Bildern in EBAY Kleinanzeigen.
Hab mich echt gefreut, was passendes in so kurzer Zeit gefunden zu haben!
War auch ein guter Preis, heute morgen dann alles tel. abgeklärt, bei Ankunft und beim Begutachten des Teils stellte ich dann fest - ein 15G2. Da er mit dem Preis absolut nicht runter wollte bin ich unverrichter Dinge wieder gefahren - Leute gibt's die wissen nicht einmal, was sie zu Hause stehen haben - war schon sehr ärgerlich. Also weitersuchen!!

Ich denke der Anschluss NUR vom Laptop direkt an die Dave Anlage wird wegen der schlechten Qualität der Soundkarten in den Laptops (meines ist ein Dell XPS L701 - also schon ein hochwertiges) nicht sooo berauschend sein!?! Da ist ein kleiner Umweg über eine externe Soundkarte schon sinnvoll.
Wenn ich gerade dabei bin:
Beim Angebot des Forum Admins Tascam US-122L steht dieser wohl noch mit jemand in 'Verhandlungen' und kann sie daher zur Zeit noch nicht an mich verkaufen.
Welche Alternative hierzu, also eine gute externe Soundkarte, wäre denn noch möglich??
Beim Suchen nach Soundkarten im Forum stösst man auf 'Unendlich' viele Meinungen, Typen und Modelle - das ist schon teilweise verwirrend?!?!


@Zalerion
Was soll denn bitte 'Lebensgefährlich' dabei sein, bei einem Netzteil die Erdung abzukleben??
Zumal das Netzteil gerade das macht, was es soll: Aus Hochvolt, Niedervolt für angeschlossene Geräte zu produzieren.
Die Erdung ist in der Regel für den eingebauten Trafo, falls bei einem neueren Netzteil ein solcher überhaupt noch vorhanden ist und nicht nur Platinen, und diese Netzteile sind voll gekapselt, bzw. besitzen vollständig eingegossene Trafos im inneren!
Eine Netzspannung (230V) ist gerade deshalb niemals auf einem Gehäuse eines Laptops, da ja durch das Netzteil die Eingangsspannung von 230V Wechselstrom auf 3, 6, 9, 12, .... oder sonstwas, umgewandelt wird und noch dazu in Gleichstrom - also völlig ungefährlich! Sonst könnte man ja bei eingestecktem Netzteil den Stecker für das Gerät am Ende des Kabels nicht berühren ohne tot umzufallen.
Da mache ich mir bei unseren Hochvolt-Deckenlampen zu Hause schon weitaus mehr Sorgen bei einem Leuchtmittelwechsel, da diese aus Metall sind und nur mit 2 Kabeln an die Stromversorgung angeschlossen sind - Ohne Erdung!! Da kann's schon eher kritisch werden - gut dafür gibt's nen FI - aber wer weiss?!?

Also:
Erdung abkleben bei Netzteilen die niederen Gleichstrom ausgeben oder alles was mit Niedervolt läuft: Ungefärlich
Erdung abkleben bei Hochvoltanschlüssen (wenn überhaupt vorhanden, da viele Stecker nur noch die 2 Pins zum stecken ohne die seitlichen Kontakte haben - Bsp viele Küchengeräte), nur dann lebensgefährlich, wenn ein Metallgehäuse, oder Metall welches man berühren kann mit im Spiel ist (Bsp PC mit Metallgehäuse, Kühlschrank, o.ä.).

Und...
Mal sehen ob es üüüüberhaupt notwendig ist!!


[Beitrag von Ralle_K. am 16. Mrz 2018, 23:41 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#20 erstellt: 17. Mrz 2018, 00:48
Ist ja schon schön, wie ihr euch auskennt. Die Details sind mir auch bewusst.

Aber schon mal dran gedacht, dass die wenigsten das wissen? Dann überfliegt einer den Thread (oder bekommt Ausschnitte über Google Suche oder ein Archiv gezeigt), liest, dass das bei Brummschleifen hilft und macht das an seinen PC oder sonstigen Geräten, wo es eben nicht unkritisch ist.

Solche "Tips" haben in einem öffentlichen Forum nichts zu suchen.
Es sind schon Leute auf Bühnen gestorben, weil sowas gemacht wurde, da war dann eben Spannung auf dem Mikrofon oder der Gitarre. Ups....
Lag bestimmt daran, dass jemand gut informiertes das fachgerecht aufgebaut hat!

Die Lösung ist, wie ich schon gesagt habe, galvanische Trennung, falls das Problem überhaupt existieren sollte.


Und wenn Du dich so gut auskennst: Leuchtmittel wechseln...?
Sorgen?
->
Fünf Sicherheitsregeln
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 17. Mrz 2018, 10:38
so eine FummelShice macht man nicht !!!

weder der Private, Laie, noch der Profi

da hängt man in den Signalweg eine DI Box,
wenn sich Ground/Masse im Gerät nicht trennen lassen.

sowas gibts schon ab 10 Euro.
besser als bei Eventualitäten verpflichtend dumm dazustehen
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Mrz 2018, 15:09
@Big_Määääc
Natürlich soll dies nicht als Dauerlösung gedacht sein.
Aber um eine Fehlerlokalisierung und Fehlereingrenzung durchzuführen muss ja schliesslich einmal irgendwo mit irgendwas angefangen werden.
Wenn mein Auto nicht mehr so läuft wie es soll, haut man ja auch nicht gleich den ganzen Motor oder die Steuerelektronik raus, sondern beginnt mit der Fehlersuche an den einfachsten Dingen (Zündkerzen, Verteiler, Kabel, Luftmassenmesser, usw.), um dann gezielt Abhilfe zu schaffen.
Mir ging es eigentlich darum, dass gleich wieder der 'erhobene Zeigefinger' zusammen mit dem Begriff 'Lebensgefährlich' im Zusammenhang mit einem Niedervolt Netzteil aufgefahren werden muss.

Und ja @Zalerion, diese Sicherheitsregeln sind mir wohl bewusst und auch bekannt.
Soll müsste man 'eigentlich' jedem raten, der einen Strahler an einer Hochvoltdeckenlampe oder eine Glühbirne wechselt, das System vorher freizuschalten?!?
Denn da stehen die vollen 230V an!! Denn wenn der Glaskolben an der Glühbirne bricht oder man mit dem Finger zu weit am Gewinde wäre oder bei zweipoligen Deckenflutern ein Kabel an dem Metallgehäuse scheuert - das wäre wirklich potentiell Lebensgefährlich.
Raten kann man es sicherlich - es wäre aber realitätsfern, da in der Praxis niemand vorher die Sicherungen rausdreht, wenn er ein Leuchtmittel an einem dieser beiden Systeme ersetzt.

Sei es drum - das ist nicht Thema diese Beitrags und letztendlich sollte man einfach den 'gesunden Menschenverstand' bei allen!! durchzuführenden Arbeiten (ob Hobby, Haushalt, Firma) einsetzen.

Es wäre trotzdem nett, wenn mir jemand noch einen oder auch gerne mehrere Vorschläge hätte, welche externe Soundkarte zu empfehlen wäre - Danke!

Beim durcharbeiten durch das Forum stellte ich nämlich fest, dass eigentlich 'kreuz und quer' so ziemlich alles aufgeführt und empfohlen wird.
Von Tascam, über Focusrite, Creative Labs, Traktor, Terrasonic, Musical Fidelity, ESI, bis hin zu weiss nicht mehr alles.
Das ist extrem verwirrend und ich denke so bei mir: "Die können doch nicht alle gleich gut sein".
Und leider hilft dies meiner Entscheidung auch nicht wirklich weiter, auch wenn ich noch so viel lese.
Vielleicht kann einer der Profis hier Licht ins Dunkel bringen!
Big_Määääc
Inventar
#23 erstellt: 17. Mrz 2018, 15:56
keine Panik, es hat jetzt wohl jeder verstanden

Tascam find ich persönlich sehr gut,
doch im PartyBetrieb hat sich auch noch niemand über die onboard beschwert
Zalerion
Inventar
#24 erstellt: 17. Mrz 2018, 19:24
Die neueren Laptops haben Ausgänge, die absolut ausreichend sind für Party und noch viel mehr.

Es kann schon mal sein, dass Störungen auftreten (eher bei PCs oder alten Laptops) aber die sind selten und liegen dann meist nicht an den Wandlern.


Und noch ein letzter Kommentar zum Netzteil:
Bei einem Laptop kann man auch einfach das Netzteil testweise ausstecken! Dann ist die Erde auch getrennt
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 18. Mrz 2018, 19:29
Danke für eure Antworten.

@ Big_Määääc:
Ja, hatte ich auch schon mehrfach gelesen, dass die Tascam (US 122L und US 144) nicht schlecht sein sollen!
Aber es wurden ebenfalls mehrfach genannt und empfohlen (teilweise gelobt - teilweise auch wieder verrissen, wie bei den Tascam (hier speziell die 144-er)):
Creative Sound Blaster X-Fi (allgemein wurde in mehreren Beiträgen genannt, dass speziell Creative, da sie aus dem Soundkartenbereich (PC) kommen, hier die meisten Erfahrungen hätten)
Musical Fidelity VDAC
Focusrite Scarlett 2i4 und 2i2
Terrasoniq Phase X64
ESI Maya 22 und 44 und ESI UDJ6
M-Audio Fast Track Ultra
Native Instruments Traktor Audio 2, Audio 4 und Audio 6
Alesis IO 2
Traktor Audio2, 4, 6, MK2
...
Dabei sind dann welche die 'Drehregler' haben und andere (wie Maya, Musical Fidelity, Traktor, usw) haben nur Ein- und Ausgänge. Werden Software gesteuert, soweit ich dies verstanden haben?!
Daher meine Verwirrung!?!?

...doch im PartyBetrieb hat sich auch noch niemand über die Onboard beschwert...
Einer muss ja mal der Erste sein!!
Ich habe mich ja auch nicht wirklich beschwert. In einem Alter sind die Ohren eh nicht mehr so 'fein abgestimmt'!!
Es ging oder geht, soweit ich es in den Beiträgen verstanden habe, lediglich darum, den Ausgabesound aus dem Laptop etwas zu verstärken und weitesgehend zu verbessern, bzw. aufzuwerten - was ja mal grundsätzlich nicht schadet.
Und bei dem Preis für die Teile ist es auch keine wirkliche Ausgabe die schmerzt!
Daher meine Frage welche zu empfehlen wäre...

@Zalerion:

Die neueren Laptops haben Ausgänge, die absolut ausreichend sind für Party und noch viel mehr.
Hatte ich auch schon mehrfach gelesen - es wurde dann aber fast im gleichen Atemzug von einem anderen Mitgeteilt, dass die Onboard Soundkarten und die Treiber eigentlich durchweg Müll seien. Einmal so - einmal so?!?!
Jedoch in den meisten Beiträgen wird empfohlen, man solle, zumindest bei Laptopbetrieb, eine Externe nehmen. Bei Betrieb mit einem PC kann man ja sehr günstig und ohne Probleme eine Top-Soundkarte einbauen (ich hatte bis vor 3 Jahren ebenfalls eine super Sound- und Graphikkarte in dem PC der bis dahin im Partyraum stand - bevor er gegen ein 'Platzsparendens' Laptop ausgetauscht wurde)

...und Yip... beim Laptop ist dies unumwunden möglich, da es ja noch ne ganze Weile auf Akkubetrieb weiterläuft!!!
Hatte ich vor lauter $"?!)%#§(* auch nicht mehr dran gedacht!

Was ist denn nun das Fazit/Empfehlung?
Extrene Karte Ja oder doch ganz klar Nein?!?!? (Wenn es Soundgewinn und etwas mehr Output bringt, wäre es ja keine grosse Investition - und im Fall dass es wirklich nichts bringt, kann man sie ja wieder verkaufen.)

Wenn JA: Welche?
Eine von den Oberen (mit Drehregler - oder ohne) oder etwas ganz anderes?


[Beitrag von Ralle_K. am 18. Mrz 2018, 19:53 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#26 erstellt: 18. Mrz 2018, 20:04


Hatte ich auch schon mehrfach gelesen - es wurde dann aber fast im gleichen Atemzug von einem anderen Mitgeteilt, dass die Onboard Soundkarten und die Treiber eigentlich durchweg Müll seien. Einmal so - einmal so?!?!


Ja und nein.

Es war tatsächlich sehr lange so, dass die Onboard Karten nix taugten. Dazu kam, dass gerade bei PCs da sehr häufig Probleme mit der Erde auftreten und zusätlich auch noch Einstreuungen von der wunderbaren PC Elektronik reingehen.
Da war das Rauschen, Knistern und allgemeine Störungen so vorprogrammiert, dass es einfach nicht brauchbar war um damit hohe Pegel zu fahren.
In Kombination mit dem Unwissen vieler Leute, wie man ein solches System korrekt einstellt sind dann eben sehr viele Mythen enstanden.

(Dinge wie SNR/Rauschabstand usw... eigentlich ganz simple aber oft nicht beachtet: Digitale Lautstärke immer volle Kanne offen, Lautstärke erst dahinter analog regeln).

Die Probleme bei PCs gibts leider zum Teil immernoch, die (moderenen) Laptops die ich bisher hatte waren nahezu alle problemlos - sofern keine Erdschleife endsteht. Natürlich sind das nicht die allerbesten Wandler und wenn man jetzt die Lautstärkeregelung digital macht und das ganze über eine sehr leistungsfähige Anlage laufen lässt wo dann analog wieder verstärkt wird, wird man Rauschen hören. Aber dann kann man auch wieder die Gainstruktur anpassen und dann gehts wieder.

Ich sehe hier eigentlich keinen Mehrwert in extra Soundkarten, solange du kein konkretes Problem feststellen solltest.




Extrene Karte Ja oder doch ganz klar Nein?!?!? (Wenn es Soundgewinn und etwas mehr Output bringt, wäre es ja keine grosse Investition - und im Fall dass es wirklich nichts bringt, kann man sie ja wieder verkaufen.)

Also aus den genannten Gründen kein klares aber ein eher nein.
Echte Soundvorteile wirst wohl nicht bekommen, in den ganzen günstigen Kisten wird wahrscheinlich der gleiche billige Chip verbaut sein.

Zu den sonstigen Sachen/Werten sei gesagt:
mehr als 16Bit, höhere Sampleraten usw. bringen einen prinzipiell messbaren Vorteil und haben sicherlich bei bestimmten Anwendungen ihre Berechtigung, wie z.B. im Studio, wo durch Weiterbearbeitung natürlich jeder qualitative Heardroom sinnvoll ist.
Allerdings ist es wohl noch niemandem gelungen, diese Dinge in Hifi-Anwendungen korrekt herauszuhören.
(Selbst eine vernünftige mp3 kann von nahezu niemandem von flac/wav unterschieden werden. Da gehört ganz viel Marketing dazu, Voodoo und Esoterik. Ich empfehle interessierten da mal den Talk "34C3 - MQA - A clever stealth DRM-Trojan" zu sehen, welcher ein bisschen Einblick gibt, welche Tricks in der Audiobranche verwendet werden um Dinge zu verkaufen. Trocken aber sehr aufschlussreich - Unterschiede zwischen Fakten und Suggestion)


"Mehr Output".
Das ist ein Punkt, an dem man sinnvoll ansetzen kann.
Ein kleines Mischpult würde ich immer empfehlen (da hätte man dann auch die analoge Lautstärkeregelung griffbereit), denn so kann man physikalisch schnell auf Dinge reagieren, lauter/leiser, ein kleines bisschen Klangregelung wenn es mal nötig sein sollte usw.
Den Output - so es denn nötig sein sollte, ich weiß nicht, ob die Dave auf den Cinch Eingängen eine Pegelanpassung hat - klappt damit, denn Hifi Pegel (also jetzt die Volt auf dem Kabeln) ist nunmal idR deutlich niedriger als PA. Außerdem bekommt man so auch noch günstig eine Symmetrierung dazu, was die Aufstellung flexibler macht.
Außerdem kann man so z.B. auch mal fix einen anderen Zuspieler anstecken, ohne Klinkenkurzschluss.


[Beitrag von Zalerion am 18. Mrz 2018, 20:08 bearbeitet]
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 18. Mrz 2018, 21:12
Uuuups, ging ja schneller als ich erwartet habe.

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Dann werde ich erstmal auf eine solche verzichten und sehen, wie die Sache so klingt!

Ein 'Mischpult' habe ich, das bereits ganz am Anfang meines Beitrags genannte: Behringer VMX200 USB
Würde das ausreichen oder ist es besser, mir für die jetzige Anlage ein anderes zuzulegen??


[Beitrag von Ralle_K. am 18. Mrz 2018, 21:12 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#28 erstellt: 18. Mrz 2018, 21:24
Qualitativ sollte der passen (ohne den jetzt selbst benutzt zu haben*) - was mich nur stören würde, wäre der fehlende Sym-Ausgang.
Das ist aber kein Beinbruch. Einfach damit versuchen und wenn irgendwas stört, kann man dann im Anschluss gezielt die Probleme beheben.



*ich hatte aber meinen Anteil an Pulten unter den Händen, von einem gebrauchten Billigstteil. über einen guten Digitalen Numark, einfacher Behringer, etwas bessere AmericanDJs bis hin zu den dickeren Pioneers (und dann noch diverse Konsolen für live Betrieb) und der größte Unterschied ist zumeist die Verarbeitung, Bedienbarkeit und die Qualität der Signalverarbeitung (vor allem der Effekte). Klanglich hatte ich noch keinen dabei, der im Standardbetrieb nennbar negativ aufgefallen ist.


[Beitrag von Zalerion am 18. Mrz 2018, 21:28 bearbeitet]
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 18. Mrz 2018, 22:14
Danke für die Bewertung.
Ja, das mit den symetrischen Kabeln und Ein-/Ausgängen hatte ich auch mal hier irgendwo gelesen - ist gegen ev. auftretenden Störungen von Aussen, die auf das Kabel einwirken können. Irgendein Signal liegt dabei doppelt an, jedoch irgendwie entgegengesetzt, wenn ich es noch richtig weiss.
Aber so lange Kabel habe ich in der Regel nicht.
Mischpult und Laptop stehen kaum 50 cm auseinander.
Sollte es dennoch zu Störungen kommen, werde ich dann problemlos ein entsprechendes Mischpult kaufen.

Danke soweit mal für Alles.
Zalerion
Inventar
#30 erstellt: 18. Mrz 2018, 23:34
*
Symmetrisch wird in der Regel vor allem vom Mischpult zur PA verwendet. (Bei Partys und privat, auf den Rest geh ich hier mal nicht weiter ein).
Vorteile sind die XLR Kabel/Stecker, die dafür verwendet werden, diese sind wesentlich robuster als die ollen Cinch Hifi Dinger, außerdem einfach verlängerbar aufgrund des Designs und eben die Störungsunterdrückung.

In Sym hat man Hot(+), Cold(-) und Masse/Schirm.
+ und - sind gegeneinander phasengedreht und tragen beide das Singal.

Grob erklärt passiert dann folgendes:
In der Senke (dem Signal-Empfänger) wird dann die Differenz der Signale gebildet.
Der Effekt ist dann, dass der Pegel des Signals sich verdoppelt und die Störung sich aufhebt/auslöscht.

Was man davon in der Praxis wissen muss:
Symmetrische Verbindungen sind asymmetrischen Verbindungen in der Störfestigkeit weit überlegen. Außerdem ist XLR ein toller Stecker.
Eignet sich vor allem für längere Signalwege.



Die Signale der Quelle vor einem DJ-Pult sind in aller Regel asymmetrisch.
Ralle_K.
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 19. Mrz 2018, 22:14
Danke für die ausführliche Erklärung.
So irgendwie hatte ich es auch noch in Erinnerung - wenn auch nicht ganz so technisch.
Also wäre eine symmetrische Verbindung allem anderen vorzuziehen. Ist nachvollziehbar und verständlich.
Vom Laptop raus geht es ja immer nur mit Klinke - ist aber auch kein Problem.
Es gibt ja Adapter die auf der einen Seite Klinke und auf der anderen den XLR Anschluss haben.

Also werde ich mich auf die Suche nach einem Mischpult machen, welches diese Kriterien (XLR) erfüllt.
Sind Mischpulte eigentlich qualitativ auch so unterschiedlich, wie bsp. Soundkarten oder PA-System, oder ähnliches?
Sind ja eigentlich nur ein paar Regler und Ein- und Augänge?!?

Ach ja... wenn!!!, also wenn alles reibungslos verläuft, wovon ich heute mal ausgehe, werde ich am Freitag eine komplette Dave 15G3 Anlage mein eigen nennen können, zwei Jahre alt (Rechnung vorhanden), nur im privaten benutzt, sieht SUPER aus, für sage und schreibe 550,-- Euro. Ich konnte es gar nicht glauben?!?!
Hat an dem einen Top eine kleinen Kratzer, an dem anderen einen Kleinen und einen ca. 7 cm langen Kratzer. Für mich völlig unerheblich!!
Die zwei Neuen Tops der Dave 15 wieder verkaufen und gut ist!!
Zalerion
Inventar
#32 erstellt: 20. Mrz 2018, 00:48
Zu den Mischpulten habe ich doch schon was geschrieben ( Beitrag 28).
Es gibt inzwischen auch einiges an digitalem, aber auch dort sind die Unterschiede wohl eher im Bereich des Glaubens zu finden.
Es gibt Leute die schwören darauf, dass die guten Pioneer am besten klingen, es gibt Leute die schwören darauf dass die guten A&H an besten klingen und welche die sagen nur die komplett analogen Ranes sind die besten. ( und jeweils: alles andere taugt nix).
Meine Einschätzung wie gesagt schon beschrieben. Natürlich gibt es Unterschiede zum Beispiel bei den implementierten Hall Algorithmen (oder sonstigen Effekten), sodass diese unterschiedlich klingen können.
Aber die ganzen Grundfunktionen wie Pegel, EQ und Wandlung sind kein Hexenwerk mehr und werden von eigentlich allen Geräten beherrscht.

Da das Pult schon da ist, versuchs doch erstmal damit.

Zu Klinke auf xlr: ja gibt es. Macht aber nur Sinn, wenn die Ausgänge explizit symmetrische klinken sind. Ansonsten killt man sich dass Signal, da dann zwei nahezu identische Kanäle ( nämlich links und rechts) verglichen werden und die Differenz von denen ist nahezu nix.

Außerdem haben Dj Pulte keine symmetrischen Eingänge, außer manchmal Auxe für Mikrofone.
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