Sub-Erweiterung Eigenbau

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TwoWorlds
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Sep 2018, 09:44
Liebe Community,

Ich veranstalte nun seit ca 3 Jahren kleinere Events mit bis zu 80 Personen.
Nun rennt das ganze schon recht gut und würden das ganze größer gestalten.
Der aktuelle Raum ist recht klein (ca 50 Personen passen gleichzeitig rein).
Da hat noch mein aktuelles Setup gereicht:

4x the box CL 115
2x the box CL 110 Top MK II
Musikrichtungen: Hardcore, Uptempo, Tekno, Frenchcore

Der neue Ort gibt Platz für 100 Personen.
Daher dachte ich das es Sinn macht 2-4 Subs selbst zu bauen da "nur" der Bass relevant ist (Tops waren recht stark runter geregelt).
Budget 1000-1500€

Nun bitte ich euch um euren Rat welche Subs ich bauen könnte die in der Kombination mit den 115 Sinn machen :).
Oder macht es sinn noch mehr von den 115 zu organisieren?
Ich kenne die goldene Regel das es Gottes Lästerung ist Subs zu mischen.
Dennoch will ich mich nicht von den 115 trennen und die Konsequenzen riskieren.


[Beitrag von TwoWorlds am 12. Sep 2018, 09:46 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 12. Sep 2018, 12:07
Hmm doch.
Dich von den CL115 zu trennen ist in dem Fall die einzig richtige entscheidung.

Denn:
- Schwach auf der Brust
- "nur" 15"
- unterste Einsteiger-Ware

Hat ein anderer aktiver Sub die doppelte Leistung (oder wird mit der doppelten Leistung gefüttert), was nicht unüblich ist, haste schon 3dB mehr Pegel.

Hat ein anderer Sub ein 18" Chassis statt ein 15"er haste ca. 2dB mehr.


Also: Andere Subs, stärker geampt.
Macht wesentlich mehr Sinn.



Verkauf die Dinger für 300€ das Stück.
Oder vllt auch nur 250€.
Das macht schon 1.000€.
Dein Budget von 1.500€ dazu. Da geht was.

Zum Beispiel mit DIY:
• Vier the box speaker 18-500/8-A zu je 140€
• Drei the t.amp TA2400 (eine für Tops, zwei für Subs) für je 350€
• Behringer DCX für 200€
• Sub Gehäuse jeweils ca. 100€
• Bisschen Zubehör.
Passt.

Fehlen nur passende, durchzugsstarke Tops.
Aber wenn euch die 10" Büchsen reichen ^^



Diese 2.1 oder 2.2 Systeme sind toll, solange sie ihrem angedachten Einsatzgebiet entsprechend genutzt werden.
Heißt: Kurz hinstellen, Musik, fertig.
Weder richtig laut noch richtig schön, aber läuft. Und das für wenig Geld.
Alles darüber hinaus ist nicht mehr vernünftig umsetzbar.

Aber das haben wir dir ja auch schon in deinen fünf anderen Threads erklären wollen.
Sieh es endlich ein.
TwoWorlds
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Sep 2018, 13:25
ok verstehe, meine Hindernisse:

•Welches Gehäuse? (hab schon gesehen das es da einige gibt aber keine Ahnung welches ich verwenden soll...)
[vl. 1-2 Anleitungen die du mir empfehlen kannst?]
•Welches Holz? / Dicke
•Kenne ich mich Nüsse mit DSPs aus...

Bau wäre umsetzbar.

LG
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 12. Sep 2018, 13:38
Zu den Gehäuseplänen einfach den 18-500/8-A Thread durchforsten, die ersten und die letzten Seiten.
Ich denke aber der Bodenport ist das einfachste.

Holz bei ortsveränderlichen Sachen lieber MPX in 18mm Stärke.
Bleiben die Subs an einem Fleck ist auch 22er MDF ok.

Statt des DSP kann man auch ne analoge Weiche nehmen.
Die bietet dann halt "nur" die Trennung Sub/Top.
Das DSP kann auch EQ, Delay und so weiter. Schon recht praktisch.
"Falsch machen" kann man aber auch mit ner Analogen Weiche so einiges ^^

Analoge Weiche: JB Systems EC 102 , dbx 223Xs
Beide auch gebraucht ab ca. 50€ zu finden.
TwoWorlds
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Sep 2018, 15:17
so hab mir nun einige Seiten durch gelesen und denke das die Eckport Bauvariante am "besten" ist.
link
Der Plan ist aber schlecht lesbar...

MTH-46LC ist die einzige Option die halt ziemlich groß ist...
link

dann habe ich gesehen das einige den Lmb 115 bauen der ja fast der selbe ist wie der oben genannte eckport nur halt von jobst.
link
Plan wieder nicht wirklich detailliert

zuletzt hab ich diesen Beitrag mit Plänen gefunden der mir am ehesten umsetzbar scheint.
link

zusammengefasst kann ich nur sagen das ich von den vielen Meinung verwirrter als vorher bin xD
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