Verschiedene Subwoofer betreiben? Phasenverschiebung

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Padi1991
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 23. Okt 2019, 19:33
Hallo zusammen ✌️

Habe folgende Frage bzw folgendes Problem :
Bin im Besitz mehrerer verschiedener PA subs
2x Behringer VP1800S 18zoll Bassreflex
1x Wharfadale 15 Zoll Bassreflex aktiv

Die Woofer werden sowohl indoor als auch outdoor verwendet. Da ich für größere Veranstaltungen deutlich mehr Bass benötige stellen sich jetzt mehrere Fragen:

1.Plan wäre es bestehende Subs zu verwenden und dazu insgesamt 8x mth 30 horn Systeme mit den bestehenden Behringer zu kombinieren. (jeweils 1 Behringer außen und die mth30 in der Mitte) habe das bereits schonmal so gesehen und gehört und das hat sich meiner Meinung nach recht satt angehört. Der 15er aktiv könnte dann vermutlich nur noch als Monitor verwendet werden.
Wie ist es hier mit der Phasenverschiebung?
Dürfen nur ähnliche oder gleiche Subs verwendet werden?
Was ich vermeiden möchte ist durch mehr subwoofer weniger Effizienz zu erhalten vor allem was den Pegel angeht.

2. Wäre es sinnvoller insgesamt 8x Behringer VP1800S aufzustellen? Somit hätte man gleiche Subs und das Problem der Phasenverschiebung wäre gelöst?!
Was bringt eurer Meinung nach mehr Pegel?

Wichtig zu wissen ist wahrscheinlich noch dass die vorhandenen VP1800S mit einer tamp 1200 betrieben werden.
Für alle weiteren Subs bzw Hörner je nachdem was es wird kommen tsa 4-1300 in den Einsatz.
An der Leistung für die Woofer fehlt es somit nicht.

Geregelt werden die Bassfrequenzen von einer Behringer frequenzweiche.
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 23. Okt 2019, 19:46
Kauf dir vier 18-500, bau sie in ein geeignetes BR Gehäuse (oder auch Tapped Horn ala MTH 46., wenn Pegel wichtiger ist als Signaltreue), und werde glücklich. Je zwei Subs an einen Kanal der 4-1300, die restlichen beiden Kanäle für die Tops.
Die Behringer und Wharfedale Subs so gewinnbringend wie möglich verkaufen, und das restliche bisherige Vorhaben verwerfen.
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 23. Okt 2019, 20:07
So ist et ...

blos net das angedachte umsetzen. Die ollen 18" B.......r Kisten taugen nicht für Hochpegel und schon gar net für draußen und erst recht net für Rudelbetrieb. Die ollen MTH-30 sind reine Nutzbass Dröhnkisten erst recht noch wenn du auch noch gar "Budget Bestückung" als Chassis wählst. Zudem ist 2-Wege Bass in DEINEM Segment komplett "Dummtüch".
BITTE einfach mal den Weg des Professionalisierens einschlagen und das "spielen" lassen.

MIETE dir doch mal 2 Amtliche doppel 18" Subwoofer und du wirst höhren das das ne ganz andere *Gangart* hat ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 23. Okt 2019, 20:10 bearbeitet]
bierman
Inventar
#4 erstellt: 24. Okt 2019, 09:18
Die Behringer Subs sind ja eher unterste Kategorie, aber wenn acht MTH30 geplant sind (nicht die schlechteste Idee) und ne TSA4-1300 dann ist ja zumindest etwas Geld da.

Subs mischen klappt fast nie ordentlich.
Ein Haufen gleicher Subs, auch wenn es nur billige sind, macht draußen immer was her.
Ich hab ne Menge Partys erlebt wo der Sound trotz billigem Equipment klarging, weil wenigstens genug davon aufgebaut war und die Veranstalter/Techniker wussten damit umzugehen. Trotzdem kann ein ordentlicher Sub mehr bringen als drei solcher Hamsterkäfige, und eine etwas bessere Budget-Aktivbox wie RCF Art 712a bläst einen ganzen Berg Piezo-Kübel à la DX2222 weg
Wenn man sich selber was anschafft statt zu mieten (was oft sinnvoller ist) sollte halt der Platzbedarf (Lager/Transport) mit einbezogen werden.

Mit was für Tops sollen die Subs zusammen spielen, was für Musik (live/Konserve) und was für Veranstaltungen sind damit geplant?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 24. Okt 2019, 09:28
Lustig, die E-1200 hatte ich noch gar nicht gesehen.
Schaut ja witzig aus.

Die würde ich auch erstmal mit vier 18-500/8-A ausprobieren, bevor in die 4-1300 investiert wird.
Vielleicht reichts ja... ?

Also ja, ich stimme den beiden zu.
Den Kram verkaufen,
für die beiden Behringer bekommste vielleicht 150-200€,
für den Wharefedale vielleicht auch 150€,
(oder du behältst den für sehr kleine Sachen)
dann bist du ja bereit 6 Behringer zu kaufen = 1.020€

Davon sind 4 Stück 18-500/8-A in schönen MPX Gehäuse mit Bluewheels machbar
Und es bleibt vielleicht sogar noch was über, für eine Kiste Bier beim Bauen oder so
bierman
Inventar
#6 erstellt: 24. Okt 2019, 12:19

Reference_100_Mk_II (Beitrag #5) schrieb:
Lustig, die E-1200 hatte ich noch gar nicht gesehen.
Schaut ja witzig aus.


Ich war jetzt von der alten TA-1200 ausgegangen, 90er Jahre Maintronic wenn ich's richtig im Kopf hab.
Da die E800 schon kaum als Bass-Amp taugt wär die seit kurzem erhältliche E1200, sofern da im Inneren nicht einiges anders läuft, keine Empfehlung wert. Für einen konventionellen Trafo-Amp ist sie auch zu leicht für die angegebene Leistung.
Padi1991
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 24. Okt 2019, 21:13
Zunächst mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten

Da eine hauseigene pa gewünscht wird und Transport bzw. Lagermöglichkeiten vorhanden sind gehts jetzt weiter.

Also Folgendes wird jetzt umgesetzt:

-Verkauf aller vorhandenen Subs
-Planung der Neuanschaffung bzw. Planung zum Bau der Subs.

Also kurz zu den Rahmenbedingungen:

Die Pa sollte vor Allem Outdoor soviel Druck und Pegel bringen wie nur möglich, sodass es ordentlich basslastig ausgelegt wird sich aber noch einigermaßen gut anhört (ich weiß da gehen die Meinungen ausseinander)

Gespielte Musikrichtung :99% Techno

Tops sind aktuell 4x EV ekx15

Aber bitte konzentrieren wir uns auf den Tiefgang da vom restlichen klang alles nach Vorstellung ist.

Die tsa 4-1300 würde ich relativ günstig herbekommen.Denke diese ist als Bassendstufe okay oder ?
Fehlen also noch die Subs:

Welche passiven Subs sind im Hinblick auf Preis Leistung was vor Allem Druck und Pegel anbelangt zu empfehlen ?

Wenn selber bauen am günstigsten ist anstatt neu zu kaufen - welche Bauart wäre am besten für mich ?
Natürlich sollte auch einbezogen werden wie aufwendig diese herzustellen sind.

1.var : MTH30
2.var : LBH 118
3.var : MBH 46
4.var : JM Sub 18n

oder habt ihr noch weitere Ideen ?

Vielen Dank schoneinmal für eure Hilfe
P@Freak
Inventar
#8 erstellt: 24. Okt 2019, 22:25
Wurde bereits erwähnt ... standart Bassreflex !!!
Bitte auch bedenken das JEDES Chassis das du dir aussuchst in das dafür PASSENDE Gehäuse gehört und nicht in "irgend ein Plan" den du im Web findest ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 25. Okt 2019, 01:45 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 25. Okt 2019, 08:44
Gehäuse z.B. vom JM-Sub18N,
das aber vorerst mit den 18-500/8-A bestücken,
und später, bei Bedarf,
gegen bessere Chassis tauschen.

Sooo gewaltig ist der Unterschied zu besseren Chassis nicht.
Man merkt das zwar, ja,
aber die bessere Grenzbereich-Performance solch teurer Chassis
lässt sich allgemein recht einfach durch mehr Subs mit günstigerer Bestückung wett machen.

Über all dem steht dann natürlich ein gutes Setup.
Wie bei einem Rennwagen - mit dem falschen ECU-Mapping ist auch da nur ein Bruchteil der Maximalperformance erreichbar.
stoneeh
Inventar
#10 erstellt: 25. Okt 2019, 17:59

Reference_100_Mk_II (Beitrag #9) schrieb:
aber die bessere Grenzbereich-Performance solch teurer Chassis
lässt sich allgemein recht einfach durch mehr Subs mit günstigerer Bestückung wett machen.


Das predig ich, als Betreiber der jeweiligen State-of-the-art Chassis übers letzte Jahrzehnt, eigtl. auch ständig.

Bei so manchem billigen oder alten Chassis das ich probiert hab, wie zB als Fertigsub dem EV ELX 118, oder im DIY dem RCF L18P300, machen sich schon hörbare Nachteile bemerkbar, die sich bestimmt schwer messtechnisch feststellen lassen. Klingt nach Kompression - selbst bei mittleren Pegeln spielen diese Subs nicht so "frei" wie einer mit einem hochwertigen neuen Chassis.

Aber den 18-500 find ich wirklich toll. Ich hab das Chassis in drei Gehäusen gehört - Startec SBH, Das Tier, und im angepassten BR. In den Hörnern ist das Chassis eigtl. fehl am Platz, wobei es im Stack zmd. vom Frequenzgang und Sound echt gut funktioniert. Im BR auf jeden Fall untenrum satt, obenrum knackig - perfekt!
Die Nachteile des Chassis sind das irre Gewicht, und dass dann elektronisch / thermisch dann doch recht bald Schluss ist. Das Chassis macht mehr als die Leistungsangabe mechanisch locker mit, aber es riecht dann doch recht schnell nach verbranntem Plastik aus dem Port / Hornmund. Gekillt hab ich noch keinen 18-500, aber mit mehr Leistung als der RMS Angabe sollte man ihn definitiv nicht dauerhaft betreiben.

Die Vorteile teurerer Chassis sind eigtl. nur, dass du auf weniger Platz / Volumen mit weniger Gewicht mehr Pegel realisieren kannst. That's it.
Padi1991
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 28. Okt 2019, 14:07
Hallo zusammen,

Ok dann werde ich wohl mit dem Bau von eigenen Subwoofern beginnen.
Ich war immer der Ansicht dass Hörner oder Hybrid Woofer eher effektiver für Outdoorgeschichten sind, aber in meinem Fall werden es jetzt Bassreflexgehäuse.

Bin nur etwas verwirrt, das Gehäuse sollte ja zum Chassis passen.
Deshalb bin ich jetzt noch nicht sicher mit der Wahl des Gehäuses

[quote][Gehäuse z.B. vom JM-Sub18N,
das aber vorerst mit den 18-500/8-A bestücken,
und später, bei Bedarf,
gegen bessere Chassis tauschen.
/quote]

Jetzt meine Frage:
Ist das wie bereits erwähnt bei diesem Gehäuse(JM-Sub18N) mit dem 18-500/8-A nicht weiter dramatisch? Wenn ich mich nicht irre ist dieses Gehäuse ja nicht direkt für den 18-500/8-A berechnet.

Stellt sich also die Frage welches Gehäuse:
-JB-Sub118 mit Eckports ?
-JM-Sub18N ?


Die TSA4-1300 liegt schon parat.
Bestelle jetzt mal 2x 18-500/8-A für den Anfang
stoneeh
Inventar
#12 erstellt: 28. Okt 2019, 15:00
Zum geeigneten BR Gehäuse: http://www.hifi-foru...d=3&postID=3523#3523
Nuff said.

(Dreiecks-)Eckports sind von vornherein auszuschliessen. Bei gleicher Querschnittsfläche zum Single-Wand-/Bodenport haben Eckports deutlich mehr Wandfläche, bzw. längere Ränder, und somit mehr Potential für Verwirbelungen. Anekdotisch kann ich einwerfen dass ich noch nie einen Eckport-BR mit einem schönen Frequenzgang gesehen hab - glaub nicht dass das Zufall ist.
Padi1991
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 28. Okt 2019, 21:05

stoneeh (Beitrag #12) schrieb:
Zum geeigneten BR Gehäuse: http://www.hifi-foru...d=3&postID=3523#3523
.


So hab mir jetzt echt ewig viel durchgelesen. Nun ist mir auch klar warum mir hier von Hörnern oder Hybriden abgeraten wurde. Dass ein MBH46lc oder ein LBH118 wohl doch mehr Pegel drücken, allerdings schwer zu trennen sind also nur mit einer digitalen Frequenzweiche.

Was ich vermeiden möchte ist Gehäuse zu bauen um später zu realisieren dass andere Gehäuse wohl doch besser gewesen wären

Da mir jedoch die meisten zu einem BR gehäuse für den 18-500 geraten haben halte ich jetzt trotzdem lieber an dem Plan fest auch weil diese deutkich leichter anzufertigen sind. in der oben genannten Diskussion werden die 18-500 BR von _Floh_ Gehäuse ja kritiesiert. Soweit ich es richtig verstanden habe sind die Eckports bei einigen Usern wegen Ströumgsgeräuschen aufgefallen. Diese werden jedoch durch das abrunden bzw entschärfen der Portstege besser.

Welches Gehäuse würdet Ihr also für die 4 geplanten Subs empfehlen ?
stoneeh
Inventar
#14 erstellt: 28. Okt 2019, 21:46
Dass die angesprochenen Hörner bzw. Hybriden etwas schwieriger zu betreiben wären ist wohl wahr. Hat aber noch nie jemand bestätigt. Aber ich werd mich wohl dieses Jahr noch drübermachen und die mal ordentlich vermessen.

Welches Gehäuse? Das wird in dem Link ja gleich im ersten Satz erklärt. Der einzige Plan der empirisch entwickelt wurde, d.h. nicht nur simuliert, sondern auch tatsächlich gebaut und getestet / vermessen, ist bockseb's. Der sieht laut Messungen super aus, und ansonsten kann beim einfachen BR mit Wand-/Bodenport mit genug Querschnittsfläche nix schiefgehn. Also dieser Plan ist allererste Wahl.


[Beitrag von stoneeh am 28. Okt 2019, 22:12 bearbeitet]
Padi1991
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 29. Okt 2019, 22:27

stoneeh (Beitrag #14) schrieb:


Welches Gehäuse? Das wird in dem Link ja gleich im ersten Satz erklärt. Der einzige Plan der empirisch entwickelt wurde, d.h. nicht nur simuliert, sondern auch tatsächlich gebaut und getestet / vermessen, ist bockseb's. Der sieht laut Messungen super aus, und ansonsten kann beim einfachen BR mit Wand-/Bodenport mit genug Querschnittsfläche nix schiefgehn. Also dieser Plan ist allererste Wahl.


Ja das ist es finde da iwie nur Messungen und weiß jetzt nicht genau welches Gehäuse von bocksebs.
Gibt's da nen konkreten Bauplan und evtl ein paar Meinungen dazu?

Ich persönlich hätte mich für die Jm sub 18n entschieden allerdings haben die ja eckports was ja wohl nicht ideal ist leider.

Danke schonmal für die Hilfe und Sorry dass ich mich in dem thread den du verlinkt hattest mich nicht wirklich zurecht finde 😅🚮
stoneeh
Inventar
#16 erstellt: 29. Okt 2019, 22:45
Np, wir waren alle mal neu.

Der bockseb hat den Plan nie veröffentlicht. Aber was ich weiss gibt er ihn via PN her. Schreib ihn halt mal an.
Rügener_Badejunge
Neuling
#17 erstellt: 06. Nov 2019, 21:50
Hallo an alle, bin neu hier und dies ist mein erster Post.
Ich habe mir den BR von Floh gebaut. Erst 1 dann 2 dann 3 dann..... und mit Nummer 4 steht das Christkind bald vor der Tür.
Kann ich nur empfehlen. Ich war sowas von überrascht was da raus kommt. 2 Outdoor sind schon mal nen Anfang, 4 sollten es dann aber schon sein. Damit macht man definitiv nichts falsch. Das Budget bleibt geschont und einfach zu bauen sind sie auch .
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