Welche Sub-Größe für ~20m² Partykeller?

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JustTEN_
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Apr 2020, 10:45
Moin Moin zusammen,
Mein Bruder und ich werden diesen Sommer einen alten Partykeller komplett neu machen, sprich neue Leitungen, neue Wände UND eine neue Anlage..
Der Raum ist etwa 20m² groß und recht niedrig (~1.90m). Die Anlage soll sowohl optisch, als auch klanglich überzeugen, wobei natürlich für die meisten hier zweiteres wichtiger ist :D. Es sollen 2 x die the box pro Achat 204 in weiß mit Wandhalterung verbaut werden und ein, oder zwei (?) Subwoofer rein. Also zu den Tops, da haben wir uns eigentlich schon für entschieden, weil diese klein, schmal und kompakt sind und auch im Keller recht nah am Eingangsbereich hängen werden, weil es nicht anders geht und deswegen wollten wir jetzt keine üblichen 1"/8" Satelliten oder sowas in die Richtung dahin packen.
Es geht nun darum: Welcher Subwoofer käme für so einen Raum und auch in Komibnation mit den genannten Boxen in Frage? Es werden maximal 20 Leute im Raum sein, und das ist schon hochgegriffen und eher selten, die Musik ist 80 % Techno und Tech-House und 20 % Hip-Hop. Ich habe an 12" oder 15" gedacht, bin dabei natürlich auf die pro achat Subs gestoßen, sowohl 12", als auch 15" und bin mir dabei auch mit aktiv - oder passiv nicht sicher. Es soll defintiv eine Festinstallation werden, also die Anlage wird nicht für irgendeinen Zweck spontan mal rausgebracht. Preislich ist die aktive Variante schon recht ansprechend, jedoch habe ich im Forum über "undichtigkeit" bei den Subs gelesen?
Vielen Dank im vorraus für helfende Antworten!

Auf diese Subwoofer habe ich mal einen Blick geworfen:

-the box pro Achat 112 Sub (Aktiv und Passiv vorhanden)
-the box pro Achat 115 Sub (Aktiv und Passiv vorhanden)
-the box Pyrit 212 Sub (Aktiv und Passiv vorhanden)

Gerne auch andere Modelle nennen, die etwa in dieser Preisregion liegen!!
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 15. Apr 2020, 11:06
Servus;

20qm sind nicht sehr groß, aber 4“ Tops dennoch sehr klein.
Gehe doch wenigstens auf 2x4“ oder 6/6,5“.

Ein klassisches 2.1-Set könnte helfen, z.B.
https://m.thomann.de...=0&search=1586947902

Ein 12“ Subwoofer sollte reichen, mit 15“ hast du Reserven und gehst auf Nummer sicher.
Die geringe Deckenhöhe ist bei der Anbringung der Tops ein Problem. Hier musst du fast unter die Decke, um über die Köpfe der Leute zu kommen.
Dadurch bekommst du Reflexionen der sehr nahen Decke....
stoneeh
Inventar
#3 erstellt: 15. Apr 2020, 11:18
Ein Kumpel von mir hat Achat 204. Ich hab sie ausführlich hören und messen können. Erstmal, die Broschürenangabe zum Tiefgang ist wie so oft komplett wertlos - flat spielen die nicht ab den angegebenen 90, sondern erst ab 200 Hz. Dementsprechend will man auch einen Sub, den man derart hoch ankoppeln kann.

Lautstärke ist so gutes HiFi-Niveau, würd ich sagen. Klang find ich echt nicht schlecht, besonders für den Preis. Recht ausgewogen und unaufdringlich, kein Sounding erkennbar. Da hab ich schon Sachen um das dutzendfache des Preises gehört, die deutlich schlechter sind.

Die Achat Subs haben zu wenig Tiefgang, die würd ich mir nicht nehmen. Da kommt bei mancher Musik dann kein Spass auf.
Den Pyrit Sub kann man sich mal anschaun - der ist mit f3 31,5 Hz angegeben, was nehm ich an auch nicht stimmt, aber vermutlich zumindest annähernd hinkommt. Ich seh auch keinen Grund warum der als stinknormaler Bassreflex nicht bis 200 Hz hochkönnen sollte, auch wenn er mit 120 Hz angegeben ist.


Ich hab da übrigens vor ner Weile ein System aus einem Thomann 18-500 in BR als Sub, 12-280/8-A in CB als Kickfiller, und Achat 204 als Top; korrekt (neutral) eingestellt, an hochwertiger Elektronik. DAS war mal ein geiles System mit geilem Bass, geilem Kickbass, guten Mitten und Höhen, wo wirklich nix gefehlt hat. Für den Preis echt göttlich. Viele dutzendfach teurere Fertigsysteme der grossen Hersteller könnten sich davon was abschneiden.
Also ja - wenn Lust zum Selbstbau da ist, gibt's definitiv Möglichkeiten.


JustTEN_
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Apr 2020, 14:57
Vielen Dank, für eure schnellen Antworten
Zu Donsiox: Ja nur 2 Lautsprecher mit je 1x 4" wäre mir persönlich auch zu wenig, aber die achat 204 haben ja jeweils 2x 4" und davon hänge ich 2 auf und hätte 4x 4", das wäre doch ausreichend für ~20m² oder würdes du trotzdem zu 6/6,5" raten? Diese gibt es ja auch als 206 Variante.

Dein Thomann Dance Stack, stoneeh ist ja mal der hammer!! Die geht ja mal richtig laut! Ja ich habe auch schon vieles und gutes über die Achat 204 Tops gelesen, und durch die schmale Bauweise gefallen uns diese auch umso besser. Der Pyrit mit den 2x 12" wäre also hier die bessere Wahl?

Wie ist denn generell so eure Meinung zum Sub. Wäre die Idee mit 2x 12" Sub besser als ein 1x 15" Sub? Leider bin ich mir auch unschlüssig, ob ich mir eine Endstufe und FQW kaufe und diese schön unter die Theke platziere, oder Aktiv fahren soll...
Ich habe sogar 18" im Preisrahmen gesehen, wie zum Beispiel den the box DSP 18 Sub (~369€), oder the box TA18 (~398€) und sogar für etwas mehr den TP118/800 (~449€). 18" wäre für meinen Zweck wahrscheinlich zu überdimensioniert oder? Wahrscheinlich heißt es hierbei auch NICHT je größer - desto besser, richtig?
stoneeh
Inventar
#5 erstellt: 16. Apr 2020, 15:43
No problemo

Die Anbindung Sub zu Top wird halt ein Thema. Bei dem von mir gezeigten System werkt zwischen Sub und Top ja noch ein Kickfiller. Das sorgt dafür, dass sowohl Sub und Top nie in Frequenzbereichen spielen müssen, die ihnen nicht liegen.
Der Kumpel von mir, dem die Achat 204 gehören, verwendet die ab und an mal für kleine Parties in Kombination mit einem unserer 18" Subs, ohne Kickfiller. Trennung bei 150 Hz, weil der Sub nicht problemlos weiter hochkommt. Da fehlt dann schon hörbar was. Hört sich mMn nicht sonderlich schön an.

Also wenn dann einen Sub suchen, der ohne Mühe bis 200 Hz hoch spielt. Welcher das ist, kA. Ich nehm an beim Pyrit klappt das. Aber kein Gewähr.

Oder halt andere Varianten in Erwägung ziehen. Mit normalen 10" Tops zB habt ihr überhaupt kein Problem mit Ankopplung an egal welchen Sub. Auch ein Fertig-Set, wie das bereits erwähnte Dave, könnte für euch ganz gut klappen.
JustTEN_
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Apr 2020, 12:00
Mahlzeit, ich melde mich etwas verspätet nochmals
Wir haben uns entschieden Passiv an die ganze Sache ran zu gehen. Danke für das Beispiel mit der Dave, aber bedingt der Position der Eingangstür und der Montage an der Wand, sind die Tops leider nicht optimal. Nach weiterer Recherche bin ich natürlich auch schon auf die 212 Varianten von Jobst gestoßen
Ich habe jetzt nicht den JM-Sub212 mit den teuren Eminence Kappalite 3012 LF Chassis im Auge, sondern eher die 2 günstigeren Varianten mit den zwei Sica 12 S 2,5 CS 8 oder the box Speaker 12-280/8-W.
Jobsti selber schrieb, dass der 12-280 im Pegel gegen den Sica abstinkt, dafür aber ne Ecke tiefer und fetter klingt. Preislich sind beide Chassis gut, wobei ein Upgrade vom 12-280 auf den Sica seiner Meinung nach nicht lohnt, dann direkt auf die Eminence Kappalite. Was meint ihr zum Selbstbau des Subs? Ist der Pyrit doch noch eine Ecke besser? Im Pyrit sollen laut anderen die 12LB100-8BX von Elder Audio drin stecken, welche recht "schwabbelig" sein sollen, dadurch natürlich nicht schlecht, aber wohl nicht so direkt? Hoffe auf Antwort diesbezüglich

Angenehmes Wochenende


[Beitrag von JustTEN_ am 24. Apr 2020, 12:05 bearbeitet]
bierman
Inventar
#7 erstellt: 25. Apr 2020, 11:32
Schwierig. Den Jobst 212er Jobst-Sub gibt es so oft in meinem Umfeld wie keinen anderen Sub. Überwiegend Thomann-bestückt.
Es gibt Dinge die kann er gut, andere naja. Fürs Geld passt das schon.
Das Chassis verträgt dank 4" VC ne Menge Leistung, hat aber relativ wenig lineare Auslenkung und das merkt man auch.
Der effizienteste Sub ist das nicht, spielt aber je nach Anwendung keine große Rolle.
Die schmale Form ist je nach Anforderung ganz praktisch, das Gewicht für das was rauskommt recht hoch.
würde aber für 20m² auch nur einen 12er verbauen.
Wenn eh nur stationärer Betrieb geplant ist würd ich zum preiswerten Chassis kein Gehäuse aus MPX bauen.
An der Diskussion ob die Eck-Ports so optimal sind mag ich mich mangels Vergleich nicht beteiligen.
JustTEN_
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Apr 2020, 18:39
Danke für die Antwort Bierman!
Also du bist der Meinung das ein einzelner 12" reichen wird? Denn dann auch der von Thomann?
Wie siehst du denn die Vor - und Nachteile bzgl. den Pyrit?
Ja also der Subwoofer wird nicht jedes Wochenende rausgeschleppt, vielleicht mal spontan eine Etage höher in den Garten, aber wie gesagt nichts mobiles. Zu welchem Material würdest du raten?
Vielen Dank
stoneeh
Inventar
#9 erstellt: 25. Apr 2020, 18:47
Es spricht ja nix dagegen, mal mit einem 12er anzufangen, und bei Bedarf aufzustocken. Ich würde einen PA-12er auf jeden Fall als das Minimum sehn, was auf 20m² Spass macht.

Wichtig ist wie gesagt, dass du den Sub sinnvoll an die Tops ankoppeln kannst. Beim JM-Sub212 ist das zmd. den Messungen nach gegeben.
Zusatz: recht tief spielt der Sub212 halt von Haus aus nicht.. bei Partymusik / elektronischer Musik wird euch da vll. früher oder später was abgehen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 25. Apr 2020, 18:48
Sobald das Ding irgendwie Feuchtigkeit ausgesetzt sein sollte, würde ich mich von MDF verabschieden.

Der günstige Thomann ist schon nicht verkehrt.
Für etwas mehr Bums auf 20m2 reicht der wohl schon.
Wenn nicht, dann bauste halt für 70-80€ noch eine Kiste
bierman
Inventar
#11 erstellt: 26. Apr 2020, 13:02
Kenne einen akustisch schwierigen Partyraum (etwas zerklüftete ca. 30m² mit 2,25 Deckenhöhe) wo ein Achat sub 112a steht und für richtig rappelvolle Veranstaltungen reicht. Ich bin wohl der einzige der sich da über mangelnden Tiefgang beschweren würde. Meistens läuft da House/Techno. Der kleine Sub macht auch im oberen Bassbereich einiges und dürfte ganz brauchbar mit den Achat 204 zu kombinieren sein.
Ich habe übrigens noch ein Paar 104er rumliegen, für die gilt im Grunde genommen auch das was stoneeh zu den 204ern sagt - nicht übel, keine echten Schwächen, aber die angegebene untere Grenzfrquenz ist unrealistisch.

Der Jobst 212er mit Thomann-Bestückung klingt etwas schwerfälliger als man es von 12" Chassis erwarten würde, kommt nicht so tief (aber tiefer als der Achat 112) - der 50Hz Dröhnbass von "Turn Down For What" kommt ordentlich, bei Dub/DnB-Basslines fehlen die untersten zwei-drei Noten. Zu hoch getrennt tönt das Ding nicht mehr gut, was mit Sica/Kappalite-Bestückung wohl anders ist. Für das Geld ist das Chassis jedenfalls super.

zu den Pyrit Subs kann ich nicht viel aus eigener Erfahrung sagen, sind nach dem was man so liest aber auch eher Schlammschieber die keine schönen 200Hz können. Wobei die Chassis mit ihrer konventionellen Faltsicke eigentlich "knackiger" aussehen als die 12-280W die eher an den Kofferraum eines baumarkt-getunten Golf 4 erinnern

Was ist denn eigentlich bereits vorhanden, was wurde vorher genutzt?
JustTEN_
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Apr 2020, 11:21
Danke Leute Ja es wird wohl der 212er werden, finde ihn optisch ganz cool, natürlich gibt es schönere Chassis so wie bierman schon sagte
aber bedingt durch die Ankopplung an die 204 Tops ist dieser vielleicht die beste Lösung. Ich kann mir das zwar leider nicht vorstellen, wie es sich mit unsauberer Ankopplung anhört, also keine Näherung an 200Hz, weil ich da vielleicht auch einfach zu wenig Erfahrung habe und auch nicht genug Systeme hören konnte aber da wird natürlich wohl was dran sein.
Zum Material, da werde ich mich mal schlau machen, was MPX hier so kostet. Da natürlich nach den Partys gewischt werden muss und MDF da vielleicht wirklich nicht die beste Lösung, auf langer Sicht hin gesehen ist, muss es das sogar vielleicht sein.
Wenn ich jetzt mit einem 12" anfangen möchte und nicht direkt den doppelten baue, würde das Gehäuse und die Maße aus dem Plan einfach halbiert werden? Oder muss man da mehr beachten, als einfach nur zu teilen?
Vielen Dank!

jm-sub212
JustTEN_
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Apr 2020, 11:32
Zum Thema, was vorher vorhanden war und wie das fuktioniert hat. Da werden jetzt ein paar Leute facepalm Gesicht machen
Es bestehen seit über 10 Jahren zwei Raveland X 1838 an einem Yamaha RX-V559. Diese Boxen habe ich mal als kleiner Bub zum Geburtstag geschenkt bekommen und als man dann in das Alter kam mit Party, trinken hier und trinken da, sind sie aus meinem Zimmer in den Partykeller gelandet, samt Papas alten Verstärker. Seitdem sind diese da und haben einiges mitgemacht und uns nie im Stich gelassen


[Beitrag von JustTEN_ am 27. Apr 2020, 11:34 bearbeitet]
bierman
Inventar
#14 erstellt: 27. Apr 2020, 13:46


Zum Material, da werde ich mich mal schlau machen, was MPX hier so kostet. Da natürlich nach den Partys gewischt werden muss und MDF da vielleicht wirklich nicht die beste Lösung, auf langer Sicht hin gesehen ist, muss es das sogar vielleicht sein.


Sind die Raveland in den letzten Jahren durchgeweicht? Die sind aus billigstem Holzwerkstoff, das ist wohl nicht mal MDF sondern eher Span.
Für den Aufbau mit egal welchem Holz empfehle ich Gehäusefüße. Am besten so höhere von nem ollen Heimkino "Downfire" Sub. Dann klappts auch mit dem Wischen.


Wenn ich jetzt mit einem 12" anfangen möchte und nicht direkt den doppelten baue, würde das Gehäuse und die Maße aus dem Plan einfach halbiert werden? Oder muss man da mehr beachten, als einfach nur zu teilen?


Im Grunde ja. Jobst selbst schreibt unter "Aufbauinformationen" dazu

http://www.jobst-audio.de/public-address/m-serie/117-jm-sub212

1x12" Version JM-sub12:
Einfach die Innenbreite des Gehäuses halbieren.
Gesamter Aufbau ähnlich JL-sub15N.
Die hintere, horizontale Strebe kann hier weg gelassen werden,
oder sollte auf 2 Streben aufgeteilt werden, falls das Terminal
mittig angebracht wird.

Tiefgang und Klang bleibt identisch, jedoch
halbiert sich rms- und maximal-Leistung.
Impedanz steigt auf 8 Ohm
Pegel sinkt auf 93dB 1W/m
Maximalpegel auf 119dB, 122dB max, 125dB Peak.
stoneeh
Inventar
#15 erstellt: 27. Apr 2020, 16:10

bierman (Beitrag #14) schrieb:
Sind die Raveland in den letzten Jahren durchgeweicht? Die sind aus billigstem Holzwerkstoff, das ist wohl nicht mal MDF sondern eher Span.


Ich erzähl an solcher Stelle gern die Geschichte unserer Partyboxen. Infinity SM 125. Spielen super, super Wirkungsgrad, Max. SPL im Bereich Consumer-/Budget-PA - waren aber zu ihrer Zeit bereits im niedrigen Preissegment angesiedelt, und haben auch einen entsprechenden Aufbau. Spanplatte mit Furnier drüber, ähnlich den Ravelands. Im Nachteil zu den Ravelands haben sie keinen Kantenschutz.

Wir haben angefangen vor ca. 10 Jahren damit Privatparties zu beschallen. Die Boxen wurden gebraucht gekauft und waren zu dem Zeitpunkt schon ca. 15 Jahre alt. Die Parties waren Outdoor; über mehrere Jahre ca. jedes zweite Wochenende, nun in den letzten Jahren eher seltener. Über ein paar Jahre wurden die Boxen Outdoor unter einer Badehütte gelagert; d.h. nur überdacht, sonst der Umgebungsluft ausgesetzt. Zu allen Jahreszeiten. Neben einem Fluss, d.h. offensichtlich hohe Luftfeuchtigkeit. Und wenn's während der Party mal geregnet oder geschneit hat haben wir wenn wir motiviert und nüchtern genug waren Müllsäcke drübergetan - wenn nicht dann nicht
Die Boxen wurden auch ziemlich jedesmal an ihrer Leistungsgrenze betrieben.

Einmal wurden die Sicken der Tieftöner gewechselt; ansonsten spielen die Boxen heute noch absolut einwandfrei, wie am ersten Tag. Das Furnier ist etwas abgeschundet, an den Ecken teilweise auch das Furnier weg und das Holz offen und bisl abgebrochen. Aber weiterhin alles dicht, und auch nix aufgequollen o.ä.

Also ja.. erzähl ich gerne, wenn es so aussieht als würde jemand vor Spanplatte Panik kriegen. Ebenso manchmal ganz hilfreich für die "mit HiFi kann man nicht Party machen!!11" Fraktion.

Bei Subs würd ich bei Bau mit Spanplatte verstärkt verstreben, weil die Stabilität doch nicht mit MPX mithalten kann. Ein, zwei doppelte Kreuzstreben rein, und gut is.
bierman
Inventar
#16 erstellt: 28. Apr 2020, 09:15
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, aber nicht über die lange Zeit mit nur einem Paar Boxen.

Bei Span gibt es, das wird oft übersehen, auch sehr unterschiedliche Qualitäten.

Für ne Festinstallation und Low Budget-Treiber find ich Span persönlich ok. Lieber dann ne Nummer dicker bauen und/oder mehr verstreben, kostet ja immer noch fast nix.
Aktuell muss man wohl eh nehmen was man kriegt...


Was die Infinity betrifft, da hat stoneeh ganze Arbeit geleistet - die gibt es kaum mehr nachgeschmissen
stoneeh
Inventar
#17 erstellt: 28. Apr 2020, 19:01
Ok, dass es bei Spanplatte unterschiedliche Qualitäten gibt, dessen war ich mir nicht bewusst. Ich werd das mal googlen.

"da hat stoneeh ganze Arbeit geleistet - die gibt es kaum mehr nachgeschmissen" - ein Paar SM 125 für Privatparties und vier Paar SM 155 für die grosse Anlage sind's. Ein weiteres Paar SM 155 haben wir aus irgendeinem Grund glaub ich mal für Ersatzteile zerlegt und teilweise verkauft.
~300€ ist ein guter Preis für ein gut erhaltenes Paar - derzeit ist Ebay Kleinanzeigen aber eh voll damit: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-infinity-sm-155/k0
JustTEN_
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Apr 2020, 10:41
Nette Sache mit den Infinity schon krass, dass diese heute noch für den Kurs angeboten werden, aber auch wahnsinn für wie viel DM die früher über die Theke gegangen sind
Dass es bei Spanplatten unterschiedliche Qualitäten gibt, wusste ich auch nicht. Welche Dicke würde bei Span denn in Ordnung gehen?
Habe noch eine Frage zum Yamaha RX-V559, der noch vorhanden ist und funktioniert. Da ich mir ja noch eine FQW und Endstufe für den Sub holen muss, stellt sich mir die Frage, ob ich den Yamaha Verstärker für die 204 Tops benutzen kann und dann eine Endstufe nur für den Sub benötige? Bin mir auch nicht sicher welche Endstufe und ob 2 Kanal oder 4 Kanal. Wäre das überhaupt möglich, oder völliger Unsinn?
Die Achat 204 Tops haben jeweils 80 W RMS an 4 Ohm
Der Yamaha RX-V559 besitzt Ausgänge mit ca. 135 W meine ich.
Vielen Dank!
bierman
Inventar
#19 erstellt: 29. Apr 2020, 12:03
Vielleicht hätte ich das anders formulieren sollen:
Spanplatte ist mir schon in unterschiedlichsten Qualitäten begegnet. Ob es verschiedene Produktkategorien gibt weiß ich nicht, kann sein, muss aber nicht.
Es sollte einleuchten dass Span von der Qualität seiner Rohstoffe abhängt, also primär was für Sägemehl (Holz und Spangröße) und was für Leim verwendet wird und wie lange, mit welchem Druck und bei welcher Temperatur das Zeugs gepresst wird.

Zum Yamaha: ist das Teil in der Lage Audio latenzfrei auszugeben? Wir hatten bei improvisierten Feiern mit zusammengeschmissenem Equipment immer wieder das Problem dass manche AVR bei keiner gefundenen Einstellung das analog-Signal verzögerungsfrei verstärken können.
JustTEN_
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 30. Apr 2020, 21:12
Puh da bin ich überfragt Wie finde ich raus, bzw. kann ich feststellen , ob der Verstärker Audio latenzfrei ausgeben kann? Bin da nicht so zu Hause
Danke!!
bierman
Inventar
#21 erstellt: 04. Mai 2020, 07:02
Sind Bild und Ton synchron wenn du einen Film damit schaust und das Bild getrennt vom Ton (also kein HDMI) direkt in den Monitor, der Ton per analogem Kabel in einen analogen Eingang des Verstärkers geschickt wird?
JustTEN_
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 05. Mai 2020, 10:27
Ja das meine ich schon, dass da kein Versatz war. Ich selber habe damit schon ewig keine Filme oder Aufnahmen geschaut und kann es aktuell nicht sagen, aber in den ganzen Jahren zuvor hat da niemand drüber etwas gesagt, dass es auffällt oder stört. Das einzige Problem bei dem Modell ist, dass sich der Verstärker oft nicht anschalten lässt. Nach Recherchen in Foren haben wir einen Kondensator getauscht und es tat auf Anhieb für mehrere Wochen, aber mittlerweile ist das Problem wieder da..
Meinem Bruder und mir ist es jetzt auch nicht dermaßen wichtig, ob der Verstärker passt oder nicht, die Frage kam nur so auf. Wenn wir uns jetzt dazu entschließen, das ganze über eine Endstufe laufen zu lassen, würdet ihr da über eine 4-Kanälige gehen, oder zwei 2-Kanälige?
Vielen Dank!
JustTEN_
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Mai 2020, 21:03
Ich melde mich nochmal zu Wort Es gibt momentan zwei Möglichkeiten zwischen denen ich mich entscheiden will.
Möglichkeit 1: Zwei Endstufen, habe jetzt die Behringer KM1700 (sub) und die t.amp E400 (tops) rausgesucht. Preislich zusammen = 298€
Möglichkeit 2: Eine Endstufe, alles an die t.amp TSA 4-700. Preislich = 398€
Frequenzweiche bin ich mir nicht sicher, aber mir wurde mal die LD Systems X 223 empfohlen.
Spricht irgendwas gegen die Behringer Endstufen? Bewertet sind sie ja ganz gut, aber leisten die auch das, was dort versprochen wird?
Vielen Dank schon mal!
bierman
Inventar
#24 erstellt: 15. Mai 2020, 13:00
Behringer ist eine der Marken die man kaufen kann wenn das Budget sehr klein ist. Preis-Leistung stimmt.
Auf Bildern im Netz sieht die KM-Serie von Behringer ziemlich baugleich der E-Serie von Thomann aus. Mit hoher Wahrscheinlichkeit fallen die vom selben Band.

Welcher Sub wird es jetzt eigentlich?

Für die angegebenen 20m² finde ich das Set sonst soweit ausreichend, die E400 macht allgemein unauffällig ihren Dienst - erheblich mehr Leistung als ein etwas größerer Hifi-Amp sie bietet ist zwar nicht vorhanden, das ist für Tops in kleinen Räumen aber auch gar nicht nötig. Ich würde sie mir vorerst sparen und ausprobieren wie sich der vorhandene Yamaha so macht.
Eine interessante Alternative ist auch noch die "kleine" Vierkanal-TSA. https://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_4_300.htm Im Test brachte die mehr Leistung als angegeben. Nachteilig sind die hörbaren Lüfter, doch ich bezweifle dass die Kombi zweier Amps mit Lüfter (KM1700 und E400) tatsächlich leiser ist.

Ich würde statt der geplanten Frequenzweiche das Thomann 4x4 DSP verbauen. Kostet etwa dasselbe. Da kann man alle notwendigen Einstellungen setzen und das Teil dann einfach hinten im Rack verschwinden lassen Vor allem hat man aber mehr Möglichkeiten, z.B. den Kompressor als Limiter einstellen und per EQ Dröhnfrequenzen oder auch fies kreischende Hochmitten reduzieren. Und es ist kein Gerät mit vielen Knöpfen wo neugierige technikbegeisterte berauschte Gäste denken könnten "da geht noch mehr"...
JustTEN_
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Mai 2020, 12:04
Moin bierman, entschieden haben wir uns jetzt für einen JM-Sub212 mit den Thomann Treibern. Der Yamaha Verstärker ist eigentlich schon interessant und ausreichend für die Tops, aber wir steigen nicht hinter das Problem, dass dieser sehr oft nicht mehr angeht, sobald er ausgeschaltet wurde. Eigentlich total schade!
Die verlinkte TSA 4-300 von dir habe ich mir auch angesehen, dachte aber, dass sie vielleicht etwas zu wenig leisten könnte bei dem 212er Sub, wobei jedes Chassis etwa 280W (im Netz steht, dass diese sogar noch mehr abkönnen) verlangen kann. Dazu fand ich bei der TSA 4-700 noch die 2 Ohm Stabilität interessant, falls wir noch einen, oder mehrere Subs bauen werden. Jetzt nicht unbedingt für den Keller, aber ne Endstufe ist ja nie weg

Zum Thomann 4x4 DSP: Das Ding ist echt interessant, habe aber ein bisschen Bammel davor, nicht ganz in der Software klar zu kommen Sowieso kenne ich mich mit Einstellungen von Frequenzweichen/DSP herzlich wenig aus, weiß nur, dass diese wichtig sind um die Subs von den Tops zu trennen. Aber inwiefern ich da trennen muss, bin ich mir auch nicht sicher... Das wird noch was...
bierman
Inventar
#26 erstellt: 18. Mai 2020, 10:39

JM-Sub212 mit den Thomann Treibern

kann man machen.

m Netz steht, dass diese sogar noch mehr abkönnen

die verlassen im BR schon lange vor den 280W ihren linearen Bereich, sind aber dank der 4" Spule recht belastbar. Lauter (im Sinne von "schön" lauter) werden die dann aber nicht mehr.
In der Nähe von mir laufen zwei Stück an einer TSA4/700, jeweils praktisch unlimitiert, das geht schon bald zwei Jahre gut. Ich meine die T4M hat die mal mit 625W an 4 Ohm getestet, ich weiß aber keine Details mehr. Passt jedenfalls schon irgendwie.

Dazu fand ich bei der TSA 4-700 noch die 2 Ohm Stabilität interessant

damit ist es nicht weit her, das Netzteil ist für 4 Ohm Bass auf zwei Kanälen plus Tops schon grenzwertig.

bisschen Bammel davor, nicht ganz in der Software klar zu kommen

Die Software funktioniert, anders als Sigma Studio, sofort und die Hardware ist "plug and play". Da sind keine Probleme zu erwarten.
im Grunde stellst du da erstmal das selbe ein wie an den Reglern einer analogen Weiche. Die Anderungen hört man sofort. Das ist ein ausgereiftes Produkt. Hab selber zwei DCX2496, einen weiteren kaufe ich nicht mehr da es das kleine Ding praktisch genauso tut.


[Beitrag von bierman am 18. Mai 2020, 10:44 bearbeitet]
JustTEN_
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 18. Mai 2020, 13:08
Danke, das ist ja gut zu wissen
Also würdest du eher zu einer der t.amp TSA 4-300 tendieren in meinem Fall? Gibt es eigentlich einen aussagekräftigen Grund in meinem Fall auf zwei Endstufen, wie meine 1.Möglichkeit, zu gehen? Oder ist es einfach eine Geschmacks-/Geldsache?
Danke!
stoneeh
Inventar
#28 erstellt: 18. Mai 2020, 14:14

bierman (Beitrag #24) schrieb:
Nachteilig sind die hörbaren Lüfter, doch ich bezweifle dass die Kombi zweier Amps mit Lüfter (KM1700 und E400) tatsächlich leiser ist.


Die Lüfter der E Serie Amps sind nichtmal wirklich leiser als die der grossen TSAs. Allgemein kenn ich aus der t.amp Serie nix mit angenehmer, heim-tauglicher Lüftersteuerung.

Für den Fall passt's aber glaub ich.. Amprack ins Eck, und ich glaub dann sollt selbst auf "Standgas" das Lüftergeräusch nicht über die Musik zu hören sein.
JustTEN_
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 27. Mai 2020, 07:06
Kann mir noch jemand was zu meiner Frage oben sagen?

Vom Thomann 4x4 DSP zur Endstufe, wären das die richtigen Kabel? https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpa_1003_mj.htm
Danke!


[Beitrag von JustTEN_ am 27. Mai 2020, 07:07 bearbeitet]
bierman
Inventar
#30 erstellt: 27. Mai 2020, 07:56
Ohne zu wissen um welche Endstufe es jetzt konkret geht: ja, passt.
JustTEN_
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Mai 2020, 09:13
Okay, danke alle haben XLR in dem Fall.
Ja es ging darum die Behringer KM1700 (sub) und die t.amp E400 (tops) zu benutzen, oder nur eine einzige, in dem Fall dann von dir empfohlen die t.amp TSA 4-300. Einfach nur Geschmackssache?
Liegt alles bei 298 €
Gruß


[Beitrag von JustTEN_ am 27. Mai 2020, 09:17 bearbeitet]
bierman
Inventar
#32 erstellt: 27. Mai 2020, 09:32
Wenn der Sub als 4 Ohm (beide Woofer parallel) realisiert ist dann kann der sinnvoll an jedem der Amps nur ungebrückt betrieben werden. Also mit nur einem Ausgang von egal welchem Verstärker.

Letztlich ist es Geschmackssache: die Thomann E-Serie (Behringer KM ist wohl baugleich) gilt regelmäßig als preisgünstigste Möglichkeit an halbwegs solide Leistung zu kommen. Die alte TSA 4/700 ist sehr weit verbreitet und hat ebenfalls einen sehr guten Wiederverkaufswert. Bei Defekt sind die simplen Trafo-Amps tendenziell einfacher zu reparieren.

Ich würde wohl auf die TSA setzen.
JustTEN_
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 27. Mai 2020, 10:07
Danke! Tendierst du jetzt zur TSA 700 oder zur zuvor von dir genannten TSA 300?
bierman
Inventar
#34 erstellt: 27. Mai 2020, 10:54
300.
Hat laut Messung mehr Leistung als die 700er. Klingt komisch, ich weiß.
JustTEN_
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 27. Mai 2020, 11:17
Unglaublich. Vielen Dank dafür
JustTEN_
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 01. Jun 2020, 11:14
Tag Leute, ich wollte euch gerne mal den Warenkorb zeigen, bevor die Bestellung abgeschickt wird. Wenn ihr irgendwas einzuwenden habt, oder bessere/andere Vorschläge habt, immer gerne her damit Bin mir da mit dem Lautsprecherkabel noch nicht ganz sicher. Die gibt es ja auch woanders für weniger Geld. Gibt es da riesige Unterschiede, außer dass es reine Kupfer und diese CCA Kabel gibt? Die Verkabelung geschieht übrigens hinter Rigips.
(Kleine Info: Die 50m Kabel werden nicht komplett aufgebraucht für den Keller )
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Donsiox
Moderator
#37 erstellt: 01. Jun 2020, 11:24
Servus,

zu den Lautsprechern an sich möchte ich mich gar nicht äußern - den 12" Sub im Selbstbaugehäuse kenne ich nicht und die Achat ebenfalls nicht (nur die "große" 8er Säule ist mir bekannt).

Beim Lautsprecherkabel kannst du auch das hier nehmen:
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_ssk_225_bk.htm
Das verwende ich selbst - gibt eigentlich nichts dagegen einzuwenden. Wahlweise auch in grau erhältlich.


Kleine Info: Die 50m Kabel werden nicht komplett aufgebraucht für den Keller

Immer etwas mehr einplanen. 50m habe ich in unserem Wohnzimmer (25qm) ganz locker verbaut.
LH5502
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 08. Jun 2020, 16:37
Moin,

Da ich vermute, dass es bereits zu spät ist für einen neuen vorschlag ist mein Kommentar vielleicht nicht mehr relevant, aber schau dir mal den JL-Sub28 von Jobst an. Mit 400hz super hoch ankoppelbar und Leistung satt. In ner 25m^2 Gartenhütte klang das teils mega sauber, ist mit 300w rms an 4 ohm auch an kleinen endstufen locker zu betreiben und macht Pegel wie mein kappa pro 15 lf und ist dabei super klein und extrem easy zu bauen.
Der steht momentan bei mir im Zimmer am hifi verstärker und selbst da macht der beim filme gucken echt ein gutes Bassfundament. Anschauen lohnt sich definitiv mal oder Probehören wäre auch wohl drin.

Gruß
LH5502
JustTEN_
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 08. Jul 2020, 10:42
Tag Leute,
nach längerer Zeit melde ich mich mal zurück. Die Bestellungen sind angekommen und wir haben ausgiebeig gebaut und getestet. Der Sub mit den beiden Treibern von Thomann ist der Hammer, also so ein Klangergebnis habe ich nicht erwartet, vor allem in dem Preissegment. Hier mal zwei Bilder vom Sub.
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Außerdem gekauft wurden die TSA 4-300 Endstufe, mit den LD Systems SAT 242 W G2 als Tops. Wir haben die LD Systems SAT 242 W G2 mit den the box pro Achat 204 WH verglichen und sind letzten Endes zum Entschluss gekommen, die LDs zu nehmen, aufgrund des deutlich klareren Tonbildes. Die Achat sind zwar lauter, bzw. brüllen gut rein und gehen auch tiefer, aber der Unterschied war in den Höhen und sprachlichen Regionen schon sehr auffällig und für die LDs überzeugend.
Hiermit auch erstmal vielen Dank für eure Hilfe, die Ihr mir bis hierher gegeben habt!

Etwas reingefuchst habe ich mich auch in die Software der 4x4 Dsp von Thomann. So ganz verstehe ich aber nicht, welcher Unterschied zwischen den High- und Lowpass auf der rechten Seite ist und dem auf der linken Seite? -> Screenshot (41)

Trennung hatte ich jetzt mal bei 140 Hz Highpass für die Tops und 130 Hz Lowpass für den Sub. Wenn ich jetzt möchte, dass der Sub nur in einem Bereich von 30 oder 40 Hz bis 130 Hz spielen soll, wie genau definiere ich das, also mit welcher Funktion in der Software?

Vielen Dank Leute!
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