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Verstärker für 1,5 Ohm gesucht

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Beitrag
Doc-Brown
Stammgast
#1 erstellt: 03. Aug 2014, 10:55
Hallo ins Forum,

welche Verstärker gibt es, die an 1,5 Ohm Last zu betreiben sind?

Er sollte 400W bei 4 Ohm liefern, klangneutral und hoch auflösend sein, also das Signal nicht verfärben und möglichst keinen Lüfter haben oder geregelte, die man nicht hört. Gerne ein kleines, leichtes Gerät in Class-D.

Irgendwie habe ich bisher nichts passendes gefunden und wäre für Hinweise dankbar.

LG Doc-Brown
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Aug 2014, 11:02
wäre schön paar infos zu bekommen was damit passiert und was damit betrieben werden soll?
ATC
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Aug 2014, 12:59
Moin,

ruf doch mal bei Thomann oder Session Music an und bespreche dort dein Vorhaben,

Gruß
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Aug 2014, 13:17
Alles andre als PA, könnte sehr, sehr teuer werden !!


Gruß Tom
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Aug 2014, 13:20
Moin

Also 1 Ohm stabil und Class D schließe ich mal aus, selbst die großen Powersoft und LAB Gruppen
werden da mMn die Flügel strecken, mit absoluter Gewissheit kann ich das allerdings nicht sagen...

Aber da PA Lsp. üblicherweise nicht solch widrigen Last Widerstände aufweisen müssen die Verstärker
erst gar nicht über solche Qualitäten verfügen, selbst im Hifi Bereich kommt das heut zu Tage nicht mehr vor.

Aber ich kenne und hatte schon ein paar (Hifi) Endstufen die das können, die Frage ist nur, was bist Du bereit auszugeben?

Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 03. Aug 2014, 13:23 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Aug 2014, 13:59
Die großen alten Yamaha Endstufen, wie z.B. die M85 kommen den Anforderungen "nahe". Sie sind zwar nicht wirklich zierlich, man kann damit aber auch Rühr- und Spiegelei zubereiten wenn man eine Pfanne oben drauf stellt. Einfach auf Class A stellen und warten bis das Ei gut ist.

Endstufe Yamaha M-85

http://www.ebay.de/i...&hash=item27e8a832f0


[Beitrag von Tywin am 03. Aug 2014, 14:16 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 03. Aug 2014, 14:58
also eigentlich sollte keine "solide Endstufe" (die diesen Namen vereint hat) damit Probleme haben.
Die Frage ist doch nur, wann die Kurzschlusssicherung einsetzt?!?

ich kann mich an meine Studentenzeit erinnern, als wir mal die Fische im Aquarium vom Nachbarn gerettet haben. Dem ist am Samstag Mittag die Aquarium Heizung abgeraucht. Leider war gerade kein geregeltes Netzteil da, aber ein Wobbelgenerator und eine Eigenbau Endstufe (solide 2N3055 Technik ). 25m 0,25qmm Kabel aufgewickelt, ins Becken gehängt und dann mit der Lautstärke bei 10Hz die Temperatur geregelt

Ich verstehe nicht, warum eine Endstufe nicht an 1,5Ohm funktionieren soll?
Selbst wenn die Spannung vom Netzteil einbricht, sollte es immer genug Strom liefern können. Für die niedrige Impedanz benötigt man ja die Spannung nicht mehr.
Kritisch könnte es natürlich werden, wenn das nur Impedanz Minima sind und die Maxima deutlich darüber liegen. Aber dann hat man halt nur nicht die Nennleistung zur Verfügung sondern muss etwas kleinere Brötchen backen.

Es wird heutzutage schon viel Schrott angeboten. Ich bin mir sicher, dass sich mein alter Sony TA-F 700ES bei 1,5 Ohm gelangweilt hätte.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 03. Aug 2014, 15:11
So sicher wäre ich mir da nicht, 1,5 Ohm ist schon ne Ansage für einen Amp. und ich würde mich auch nicht darauf verlassen das der Widerstand nicht noch tiefer geht, in aller regel sind die Ohmzahlen gemittelt.

Auch in den 70er und 80er Jahren waren 1,5 Ohm nicht die Regel, Marantz Verstärker z.B. sind da ausgestiegen !
saniiiii
Inventar
#12 erstellt: 03. Aug 2014, 19:32
eventuell im car-hifi umschauen?
da sind 1 und 2ohm üblich
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Aug 2014, 20:36
Wer schon mal eine Endstufe für die Kappa 9A gesucht hat, der weis wie viele angebliche ach so
Last stabile und mit mehreren 100 Watt pro Kanal gesegneten Endstufen ganz schnell in die Knie
gehen, die Yamaha M 85 gehört genauso dazu wie der erwähnte Sony Vollverstärker und das hat
nichts mit der Schutzschaltung zu tun, der Besitzer kann froh sein wenn sie funktioniert, die ist ja
nicht ohne Grund eingebaut, ich könnte jetzt noch so einige Modelle nennen, die nach wie vor gerne
bei Ebay für viel Geld gekauft werden, und als Stand haft beworben werden, leider sind sie es nicht.

Meine Kappa 9A habe ich erfolgreich mit einer Nakamichi PA7E II betrieben, auch im Extended Modus (0,7 Ohm),
aber auch Endstufen wie die Anthem Statement P2 und Glockenklang Bugatti 400 haben kein Problem damit, beide
sind sogar unter Last Kurzschluss stabil, ich wüsste nicht, welche Endstufen das noch von sich behaupten können.

Aber ohne Budget Angabe machen Tipps keinen Sinn.

Glenn
Mickey_Mouse
Inventar
#15 erstellt: 03. Aug 2014, 21:07
was nennst du "Und Knie gehen", speziell im Zusammenhang mit "hat mit der Schutzschaltung nichts zu tun"?

die Verstärker/Endstufen die ich kenne, schalten halt irgendwann bei zu viel Strom ab. Genauso wie sie versuchen Gleichstrom zu delektieren und dann abschalten. Die Schwellen sind halt unterschiedlich.

Und einen Spruch wie: "unter Last Kurzschluss stabil" muss man sich einrahmen

was ist ein Verstärker? Der soll die Spannung am Eingang um den Faktor X verstärken, so ist die Definition.
was ist ein Kurzschluss? Da etwas sehr niederohmig "kurzgeschlossen" und es fließen enorme Ströme.

Wenn du jetzt sagst, eine Endstufe (nehmen wir mal Faktor 50 Verstärkung an) wird am Ausgang kurzgeschlossen (mit 0,01 Ohm) und am Eingang liegen 1V an. Dann müsste die am Ausgang 50V und 5000A liefern. Bricht die Spannung nennenswert unter 50V ein, dann kann man das nicht mehr "stabil" nennen.
Vielleicht brennt die Endstufe nicht ab, aber das ist etwas ganz anderes!

Die 0,7 Ohm sind da etwas ganz anderes, da liegen wir im Bereich von 70A. Da wird halt bei den meisten Amps die Überstrom-Sicherung einschreiten (in welcher Form auch immer).
avh0
Inventar
#20 erstellt: 04. Aug 2014, 10:00
Class D kenne ich keine,
aber AVM Evulution M3 ist laststabil, auch bis 1,5 Ohm runter.
In der Tat dürfte das ein Fall für PA oder teure Amps werden.

Eine Rotel 1572 liegt zwar im Leistungsspektrum,
aber ich glaube nicht, dass sie bis 1,5 Ohm runter geht,
da hilft nur beim Hersteller anfragen.
Chefkoch28
Stammgast
#22 erstellt: 04. Aug 2014, 10:22
ein verstärker der noch bei 1,5 ohm arbeitet ist zb der ASR Emitter 1 oder 2 , allerdings sind diese nicht so "billig" . gebraucht läßt sich aber ab und an mal einer für relativ günstiges geld blicken bei den berühmten kleinanzeigen oder eben in der bucht sowie audiomarkt.de


cheers

ach ja, leicht wird es dann auch nicht gerade wenn du einen emmi stellen willst.

www.asraudio.de


[Beitrag von Chefkoch28 am 04. Aug 2014, 10:28 bearbeitet]
Doc-Brown
Stammgast
#38 erstellt: 05. Aug 2014, 21:12
Im 19" Gehäuse wäre evtl. praktisch.

Es sollen große LSP mit geringem Innenwiderstand betrieben werden, die ggf. einen Übertrager haben, wie Bändchenlautsprecher oder elektrostatische Lautsprecher. Die "ausgegrabenen" LSP sind sicherlich über 20 Jahre alt und müssen evtl. repariert werden.

Geprüft wurde die Funktion mit dem Ergebnis: An einem ca. 120 Watt HiFi Verstärker fehlen die Höhen. Der zum Test zur Verfügung gestandene Class-D Verstärker hat zu wenig Leistung und schaltet ständig ab. Ursache ist sicherlich die 1,5 Ohm Impedanz bei 20kHz. Wie ich noch erfahren habe, geht sie sogar gegen 1 Ohm über den Hörbereich.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 05. Aug 2014, 21:17
Welche Lautsprecher sind das ?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 05. Aug 2014, 21:19
vielleicht wäre die ein versuch wert?
http://www.musicandm...eries-gebraucht.html?


[Beitrag von Soulbasta am 05. Aug 2014, 21:20 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 05. Aug 2014, 21:20
Vlt solltest sie auch erst reparieren lassen !!!
ATC
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 05. Aug 2014, 21:21

Der_Tom (Beitrag #39) schrieb:
Welche Lautsprecher sind das ?


Nicht fertig Konstruierte .... würde ich einen deutschen LS Entwickler jetzt zitieren wollen
scauter2008
Inventar
#48 erstellt: 05. Aug 2014, 21:51

Geprüft wurde die Funktion mit dem Ergebnis: An einem ca. 120 Watt HiFi Verstärker fehlen die Höhen. Der zum Test zur Verfügung gestandene Class-D Verstärker hat zu wenig Leistung

Welche Verstärker war das ?

Das die Höhen fehlen liegt an den Ausgangsfilter der Endstufe und nicht an der Leistung.
Normal sollte der Verstärker bis ~16KHz Spielen ohne Pegelverlust.

Bei Klasse D ist aber am Ausgang ein LP Filter verbaut.
Der Filter ist vom Lastwiderstand Abhängig
Bei 4Ohm geht er bis z.b 16KHz
Bei 2Ohm geht er nur noch bis ~8KHz
An 1Ohm sind es dann nur noch 4KHz
corell95
Stammgast
#49 erstellt: 05. Aug 2014, 21:51
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 05. Aug 2014, 21:57
Was kostet sowas ?
*xD*
Inventar
#51 erstellt: 06. Aug 2014, 00:02
Hi


Doc-Brown (Beitrag #38) schrieb:
Im 19" Gehäuse wäre evtl. praktisch.

Es sollen große LSP mit geringem Innenwiderstand betrieben werden, die ggf. einen Übertrager haben, wie Bändchenlautsprecher oder elektrostatische Lautsprecher. Die "ausgegrabenen" LSP sind sicherlich über 20 Jahre alt und müssen evtl. repariert werden.

Geprüft wurde die Funktion mit dem Ergebnis: An einem ca. 120 Watt HiFi Verstärker fehlen die Höhen. Der zum Test zur Verfügung gestandene Class-D Verstärker hat zu wenig Leistung und schaltet ständig ab. Ursache ist sicherlich die 1,5 Ohm Impedanz bei 20kHz. Wie ich noch erfahren habe, geht sie sogar gegen 1 Ohm über den Hörbereich. :{


Und darunter bleibt die Impedanz in normalen Regionen? Dann würde ich da mal einen Blick auf die Frequenzweiche werfen, sowas ist nicht unbedingt normal. Kannst du da mal die Schaltung herauszeichnen und mal die Impedanz der einzelnen Chassis messen?

(oder auch vom kompletten LS mal einen Impedanzschrieb posten)
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 06. Aug 2014, 18:20

Doc-Brown (Beitrag #38) schrieb:
Es sollen große LSP mit geringem Innenwiderstand betrieben werden, die ggf. einen Übertrager haben, wie Bändchenlautsprecher oder elektrostatische Lautsprecher.

Die Anforderung 1,5 Ohm ist dabei völlig verfehlt! Bei den Frequenzen, die übertragen werden (Frequenzweiche!) haben die Übertrager eine deutlich höhere Impedanz. Ein 'echtes' Bändchen ohne den dazupassenden Übertrager laufen lassen zu wollen ist übrigens Quark, durch den an so niedrigen Impedanzen laufen zu lassen büßt Du viel mehr an Klang, Details, Dynamik ein als durch die Nachteile vom Übertrager.


Doc-Brown (Beitrag #38) schrieb:
Die "ausgegrabenen" LSP sind sicherlich über 20 Jahre alt und müssen evtl. repariert werden.

Geprüft wurde die Funktion mit dem Ergebnis: An einem ca. 120 Watt HiFi Verstärker fehlen die Höhen. Der zum Test zur Verfügung gestandene Class-D Verstärker hat zu wenig Leistung und schaltet ständig ab. Ursache ist sicherlich die 1,5 Ohm Impedanz bei 20kHz. Wie ich noch erfahren habe, geht sie sogar gegen 1 Ohm über den Hörbereich. :{

Bei 20kHz fließt kaum Strom, mal davon abgesehen daß die wenigsten Konserven überhaupt so hohe Frequenzen enthalten, geschweige denn um so viel Leistung zu benötigen, daß der Amp mit Protect abschaltet.
Reparier mal zuerst die Lautsprecher, ich würde mich nicht wundern, wenn da irgendwelche Kondensatoren durch sind und der Grund für den Spuk sind. Was sind das denn für Lautsprecher?


[Beitrag von #Dosenfutter# am 06. Aug 2014, 18:21 bearbeitet]
Doc-Brown
Stammgast
#53 erstellt: 06. Aug 2014, 20:50
Leider habe ich keine Typenbezeichnungen bzw. es steht nichts drauf, vielleicht Innen, aber ich habe natürlich keinen auseinander genommen. Es sind rechteckige Chassis.

Nein, scauter2008, es ist anders herum, Deine Argumentation passt somit nicht:
Der HiFi-Verstärker hatte keine Höhen. Der kleine Class-D spielte sehr klar auch in den Höhen, aber schaltet eben ständig ab.

Was für eine Frequenzweiche? Jedes Gerät hat nur 1 Chassis eingebaut (Breitbänder nehme ich an).

Die Impedanz über den Hörbereich ergab ein Minimum von 1,5 Ohm am oberen Ende. Ich habe das aber nicht selber gemessen. Vermutlich auf Grund der Messungenauigkeit wurde mir empfohlen, eher mit 1 Ohm zu rechnen.

Ich vermute, dass die Lsp OK sind und nur die passenden Spezial-Verstärker fehlen.
*xD*
Inventar
#54 erstellt: 06. Aug 2014, 20:56
Mach doch mal ein Foto davon. Ein normalet Konuslautsprecher / Breitbänder mit derart niedriger Impedanz wäre schon sehr ungewöhnlich.

Im Zweifel ist die Lösung wie gesagt eine recht einfache: Ein passender Übertrager.

Wie kommst du überhaupt auf 400W an 4 Ohm? An 2 Ohm wären das annährend 800W. Wenn das Chassis tatsächlich 2 Ohm haben sollte - ein Breitbänder mit 800W ist mir noch nirgends untergekommen...
Big_Määääc
Inventar
#55 erstellt: 07. Aug 2014, 10:15
man nehme lange dünne Lautsprecherkabel,
und lebe mit etwas schwächere Dämpfungsfaktor des Gesammtsystems,
aber erspare sich so die Suche einer Nadel im Fichtenwald
saniiiii
Inventar
#56 erstellt: 07. Aug 2014, 12:37
bei dreistelligen wattzahlen wird das aber dick ^^
oder einfach n dicken widerstand hinklmmen
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 07. Aug 2014, 12:44
Ich könnte mir denken der TE hat Magnetostaten, oder Eletrostaten, ein Konusbreitbänder würde glaube ich, nicht solche Probleme machen.

Gruß Tom
Doc-Brown
Stammgast
#58 erstellt: 07. Aug 2014, 20:10
Leider habe ich keine Fotos gemacht, hatte keine Kamera. Hinter den Gittern schimmerte es Silbrig bzw. eine Folie (meine Vermutung s.o.).

Vielleicht wäre DIY eine Möglichkeit. Das UcD Prinzip (Philips Patent) erscheint mir interessant und durchschaubar, da es kein IC oder sonstige spezielle Bauteile benötigt. Worauf muss ich für 1 Ohm Last achten?
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 07. Aug 2014, 21:59
Mit 1 Ohm wirst Du immer Probleme haben, Klang, Betriebssicherheit und die Leistung wirst Du dabei nicht unter einen Hut bekommen, weil es sich gegenseitig widerspricht. Aber ehrlich gesagt will ich nicht weiter Troll füttern spielen, wenn der Troll absolut null Infos rausgeben will und auch noch nicht mal ein Foto möglich sein soll.

Achja.. ein Komparator ist ein Chip
Doc-Brown
Stammgast
#60 erstellt: 07. Aug 2014, 22:55
Das Prinzip meinte ich, auf das man aufbauen könnte:
http://www.semicondu...anuals/UM10155_1.pdf

Ich sehe in dem Schaltplan dort keinen Chip bzw. IC.
DB
Inventar
#61 erstellt: 08. Aug 2014, 10:16

Doc-Brown (Beitrag #58) schrieb:

Vielleicht wäre DIY eine Möglichkeit.

Eine Möglichkeit wäre, daß Du endlich mal belastbare Tatsachen in Form von Bildern auf den Tisch legst. Chassis(typ), Verdrahtung, ...


Doc-Brown (Beitrag #58) schrieb:
Worauf muss ich für 1 Ohm Last achten?

Daß Du einen Verstärker nimmst, der dabei nicht abraucht. Philips EL6480 beispielsweise. Oder Crown Belchfire.


DB


[Beitrag von DB am 08. Aug 2014, 10:20 bearbeitet]
Doc-Brown
Stammgast
#62 erstellt: 08. Aug 2014, 20:30
Irgendwie verstehe ich diese Fragerei nicht.
Es war für mich ein überraschender Fund und ich konnte mir nicht mehr Informationen aufschreiben, als ich erhalten konnte und diese habe ich hier gepostet. Man hat mir exakt genannt, was ich zum Betreiben der Lsp. benötige und danach habe ich hier gefragt. Die empfohlenen Geräte werde ich mir gerne genauer ansehen und sofern möglich, testen. Wer keinen 1-1,5 Ohm Verstärker kennt, muss hier nichts schreiben.

Es ist ganz einfach: wenn ich keinen geeigneten Verstärker finde, macht es keinen Sinn weiter darüber nachzudenken, 2 der Lsp zu nehmen. Mein Ohr entscheidet welche, nicht die Form oder Farbe (Bilder). Ohne so einen speziellen Verstärker, brauche ich auch keinen neuen Termin zum Testen machen.


[Beitrag von Doc-Brown am 08. Aug 2014, 20:33 bearbeitet]
DB
Inventar
#63 erstellt: 08. Aug 2014, 20:37

Doc-Brown (Beitrag #62) schrieb:
Irgendwie verstehe ich diese Fragerei nicht.

Nun, die Leute hier opfern ihre Freizeit, um Dir zu helfen. Da ist es natürlich klar, daß man sich möglichst bedeckt hält und keine richtigen Informationen herausgibt.


Doc-Brown (Beitrag #62) schrieb:
Man hat mir exakt genannt, was ich zum Betreiben der Lsp. benötige und danach habe ich hier gefragt. Die empfohlenen Geräte werde ich mir gerne genauer ansehen und sofern möglich, testen. Wer keinen 1-1,5 Ohm Verstärker kennt, muss hier nichts schreiben.

Insofern die Aussagen überhaupt belastbar sind. Breitbänder mit 1,5 Ohm (so sie nicht aus uralten Radios stammen) halten scheinbar eine ganze reihe Leute für ein Gerücht.


Doc-Brown (Beitrag #62) schrieb:
Es ist ganz einfach: wenn ich keinen geeigneten Verstärker finde, macht es keinen Sinn weiter darüber nachzudenken, 2 der Lsp zu nehmen. Mein Ohr entscheidet welche, nicht die Form oder Farbe. Ohne so einen speziellen Verstärker, brauche ich auch keinen neuen Termin zum Testen machen. :hail

Die Lösung (Übertrager) wurde doch nun schon genannt.


DB
Big_Määääc
Inventar
#64 erstellt: 08. Aug 2014, 21:05
es gab mal iwo in der Klang und Ton oder Hobby Hifi nen Bereicht zu nem Selbstbau Magnetostaten,
der hatte auch Impedanzen tief im Keller.

so als Suchansatz, denn iwas von Versträkerempfehlung war auch dabei :
*Kopfkratz, alt und vergesslich *
Reference_100_Mk_II
Inventar
#65 erstellt: 08. Aug 2014, 21:40
Poste doch einfach mal Bilder!!!

Verstärker ist NICHT gleich Verstärker!

kann doch nicht so kompliziert sein...
Doc-Brown
Stammgast
#66 erstellt: 08. Aug 2014, 22:11
Wie oft soll ich es noch wiederholen?

Ich habe keine Bilder!

Frühestens, wenn ich mit einem geeigneten Verstärker zum nächsten Test anrücke, kann ich Bilder machen.

Zudem, was soll man darauf erkennen, was zur Auswahl des gesuchten Verstärkers in irgendeiner Weise beiträgt? Man sieht ein schwarzes Gitter mit einem Gehäuse darum und sonst gar nichts. Das könnte auch ein Tierkäfig sein.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#67 erstellt: 08. Aug 2014, 23:07

Doc-Brown (Beitrag #66) schrieb:
Das könnte auch ein Tierkäfig sein.

Bist du dir denn sicher dass es ein Lautsprecher ist?

Spaß bei Seite.

Naja, ganz einfach.

Ein Magnetostat stellt komplett andere Anforderungen an einen Verstärker als ein einfacher Konus.

Das sollte doch iwie rauszufinden sein.

Oder: Jmd aus dem Forum hat evtl. genau diesen Lautsprecher schon einmal gesehen und weiß mehr dazu.



Um auch mal was "produktives" dazu zu geben:

Restek Exponent und Accuphase M1000 sollten auch die 1,5 Ohm schaffen.
Evtl. sogar schon die Extent.
ohne_titel
Inventar
#68 erstellt: 08. Aug 2014, 23:16
eine für testzwecke sinnvolle variante wäre, zwei solcher lautsprecher in reihe zu schalten und somit auf eine etwas sinnvollere last zu kommen. für einen regulären betrieb gibt es vereinzelt endstufen, die einen parallel-mono betrieb zulassen - mit etwas technischem verständnis lassen sich viele auch dafür nicht vorgesehene amps für diese variante mißbrauchen. die beiden naheliegenden varianten stehen hier aber schon: ein übertrager oder eine autoendstufe.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 09. Aug 2014, 00:37

Doc-Brown (Beitrag #66) schrieb:
Wie oft soll ich es noch wiederholen?

Ich habe keine Bilder!

Dann mach welche!


Doc-Brown (Beitrag #66) schrieb:
Frühestens, wenn ich mit einem geeigneten Verstärker zum nächsten Test anrücke, kann ich Bilder machen.

Völlig falsch! Du weißt nicht, wie gut die Lautsprecher sind, was für eine Marke oder Typ und willst einen Amp kaufen, obwohl Du nicht weißt, ob die überhaupt was sind? Einen Amp für mittlere hundert bis mittlere 5-Stellige Summe, ohne zu wissen, ob das dann der eigenen Vorstellung entspricht? So einen Quark hab ich ja noch nie gehört! Das war für mich der letzte Nagel auf dem Troll-Sarg!


Doc-Brown (Beitrag #66) schrieb:
Zudem, was soll man darauf erkennen, was zur Auswahl des gesuchten Verstärkers in irgendeiner Weise beiträgt? Man sieht ein schwarzes Gitter mit einem Gehäuse darum und sonst gar nichts. Das könnte auch ein Tierkäfig sein.

Es gibt hier im Forum die geballte Wissens-Power von HiFi- und PA-Lautsprechern und Elektronik von zig Lebensspannen, die Chancen, da was wiederzuerkennen sind gut. Wenn nicht, dann ist das möglicherweise ein Konstrukt von einem Selbstbauer, der nicht wußte, was er tut. Dann erübrigt sich das so oder so. Nochmal: Dein Ansatz ist völlig Quark, erst muß man was über die Lautsprecher wissen und ob man damit zufrieden ist, DANN kann man sich nach einem Amp oder eine Modifikation (oder beidem) umsehen. Ansonsten: Nimm einen Verstärker Deiner Wahl und klemm einen BELASTBAREN 2-Ohm Widerstand in Reihe. Bass verliert an Kontur bzw. wird etwas schwammiger und fülliger, der Rest kümmert sich nur wenig darum. Voilà, der Interims-Amp ist da..
DB
Inventar
#70 erstellt: 09. Aug 2014, 09:19

Doc-Brown (Beitrag #66) schrieb:

Zudem, was soll man darauf erkennen, was zur Auswahl des gesuchten Verstärkers in irgendeiner Weise beiträgt? Man sieht ein schwarzes Gitter mit einem Gehäuse darum und sonst gar nichts. Das könnte auch ein Tierkäfig sein.

Wenn bei hohen Frequenzen der Scheinwiderstand so stark sinkt, kann auch einfach ein Rudel Piezohochtöner verbaut sein.

Zudem schriebst Du selbst, daß die Lautsprecher evtl. repariert werden müssen. Also Boxen öffnen, Lautsprecher fotografieren. Oder willst Du Dich übers Ohr hauen lassen?


DB
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 09. Aug 2014, 12:01
Für mich gibt zwei Erklärungen für den spärlichen Informationsfluss :

Erstens, wieder mal ein TE der völlig beratungsresistent ist und nur die Bestätigung für sein tun haben möchte.

Zweitens, es handelt sich wirklich um einen Troll, der nur Unterhaltung sucht.

Ich finde es auch immer wieder toll, wenn ein TE völlig angenervt ist, weil Leute von ihm Informationen wünschen um helfen zu können.


Gruß Tom
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 09. Aug 2014, 13:01
Ich finde es auch höchst bemerkenswert, daß bekannt ist, daß die Impedanz im Hochtonbereich so weit runtergeht, aber nicht ein einziges echtes Merkmal über die Lautsprecher bekannt ist. Oder die Chassis. Oder die Größe. Oder den Klang. Oder simpel die Marke. Oder irgendwas anderes, warum grade die Lautsprecher so erstrebenswert sein sollen (man davon aber garnichts erzählen darf),, daß man alleine zur Hörprobe sich einen so teuren Amp kaufen will.
DB
Inventar
#73 erstellt: 09. Aug 2014, 13:29
Das ist wieder ein typischer Schülerferienlangeweilethread.

MfG
DB
Marius_FR
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 11. Aug 2014, 14:21
Jungs ..., hier in Freiburg sind alle so

@Doc: Was macht eigentlich dein Surround-Mikro?
Kommst heute zum Stammi? Ist wieder.


[Beitrag von Marius_FR am 11. Aug 2014, 14:23 bearbeitet]
stereoplay
Inventar
#75 erstellt: 11. Aug 2014, 14:32
Stimmt. Muss man wissen!
Doc-Brown
Stammgast
#76 erstellt: 12. Aug 2014, 22:22
Man kann sich z.B. von einem PA-Verleih einen geeigneten Verstärker ausleihen. Da müsste ich also anrufen und fragen, ob sie einen der o.g. Typen haben. Vielleicht erhält man auch von einem Händler ein Gerät zum testen.

Mit "Reparieren" meinte ich eher Schönheitsreparaturen: Füße und Schrauben fehlen oder sind falsche drin, keine Buchsen, sondern ein Kabel kommt aus dem Gehäuse, neu anstreichen oder ausbessern usw..

Über fehlende Bezeichnungen kann man spekulieren:
Es wäre doch möglich, dass diese mit der Zeit des Gebrauchs abgegangen sind oder man absichtlich die Bezeichnungen entfernt hat. Es könnte auch sein, dass die Schreinerei auf die Gehäuse nie welche aufgebracht hat, weil den Benutzer das keinen Aufwand wert war. Vielleicht sind aber auf denen, die ich mir angesehen hatte zufällig keine mehr drauf gewesen. etc.

Ich habe übrigends auch auf keinem meiner Lautsprecher und Verstärker eine Bezeichnung drauf. Wofür sollte ich da etwas drauf kleben?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#77 erstellt: 12. Aug 2014, 22:27
Also,

Jetzt mal ganz sachlich und ruhig:

Gibt es diese Lutsprecher überhaupt oder "trollen" wir hier nur?
Warum zur Hölle gibt es keinen einzigen Hinweis auf die verbaute Technik im Lautsprecher?
Irgendwas wird dir der Besitzer doch gesagt haben? Niemand macht so einen schlechten Blindkauf!


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Werden diese Fragen nicht beantwortet würde ich beinahe schon darum bitten diesen Thread zu schließen...
ceny
Inventar
#78 erstellt: 12. Aug 2014, 23:24
OT:


Jungs ..., hier in Freiburg sind alle so 

@Doc: Was macht eigentlich dein Surround-Mikro?
Kommst heute zum Stammi? Ist wieder.



Mach den Freiburgern mal bitte ein Gefallen, geh in kgb und sag denen ihre Anlage kling bes*hissen und macht kein Bass. Falsche Aufstellung und Einstellung.
Auf der Tanzfläche 0.0 Bass und kein Druck. Die solln sich mal ein Tontechniker ran holen der bisschen auf räumt
Da steht nämlich eigentlich gutes Zeug, 1x achat 218, 4x rcf 12" und irgendwelche 15" selbstbau Subs, 2 stk die waren aber nix.
Vermute die aktivweiche, falls vorhanden und die Endstufen sind die Übeltäter.



Edit: sagt, lohnt eher weniger, machen ja leider am 31. dicht.


[Beitrag von ceny am 12. Aug 2014, 23:30 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#79 erstellt: 13. Aug 2014, 10:13
Da auch Kappa & Co. angesprochen worden sind:
Die Camco Vortex (und die nicht mehr erhältliche Camco Tecton) ist 1Ohm-tauglich, wenn man sie als Monoblock im "Parallel-Mono" (quasi das Gegenteil von Brücken) betreibt. Also die idealen Endstufen für die Kappa 9A...
Und wenn es bei höheren Lautstärken riecht, dann nicht aus den Endstufen.


[Beitrag von Jeck-G am 13. Aug 2014, 10:16 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#80 erstellt: 13. Aug 2014, 11:25
solange kein foto kommt ... man kann in zeiten des internets nicht in der lage sein irgendwo ne kamera aufzutreiben
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-Marian- am 24.09.2015  –  Letzte Antwort am 29.09.2015  –  9 Beiträge
Passender Verstärker gesucht
Scryle am 09.03.2017  –  Letzte Antwort am 09.03.2017  –  9 Beiträge
Endstufe(n) mit 1,5 - 2KW RMS @ 4 Ohm für Subwoofer (echte Leistung; keine Fantasie)
ultrasound am 19.12.2011  –  Letzte Antwort am 21.12.2011  –  40 Beiträge
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