Philips OLED 936 Burn-In / Versicherungsfall?

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Leo44
Neuling
#1 erstellt: 12. Mrz 2024, 23:35
Hallo Leute,

bei meinem 3 Jahre alten Philips OLED 936 sind nun „Burn-In“ Streifen aufgetreten (überwiegend auf dem mittel-unteren TV Bereich). Wie auch immer diese entstanden sind, bin ich nun zu meinem Lokalen Fachhändler gegangen und habe dort diesen Fall geschildert. Beim Kauf vor 3 Jahren habe ich eine extra Versicherung abgeschlossen (für ingesamt 5 Jahre) und laut der Aussage vom Mitarbeiter damals sei „alles“ versichert.

Nun habe ich Rückmeldung bekommen (von der Versicherungsfirma, mein lokaler Fachhändler hatte den Fall gemeldet), dass der Burn-In in meinem Fall kein Versicherungsfall wäre Siehe hier Foto 1.

Natürlich bin ich fassungslos und frage mich ob das ernsthaft sein kann?

Leider werde ich auch aus der Versicherungspolice nicht ganz schlau, siehe Bild 2. Da steht ganz klar bei Paragraph 2 Absatz a) Bedienungsfehler > könnte ich nun so auslegen das es mein Bedieungsfehler war Oder b) Konstruktionsfehler seitens Hersteller Oder h) Verschleiß

Leider werde ich auch diesen Ganzen nicht schlau. Habt ihr Tipps wie ich am besten vorgehe jetzt?

Hier noch die Auszüge aus der Garantie-Beilage

Bild 1 Bild 2


[Beitrag von Leo44 am 12. Mrz 2024, 23:38 bearbeitet]
ranger2000
Inventar
#2 erstellt: 13. Mrz 2024, 01:12
Also da wird dir hier keiner wirklich weitehelfen können.
In der Police steht Burn In ausgeschlossen ( wobei es sich ja technisch eher um einen Burn Out handelt).
Ob diese Klausel Rechtens ist, ist eine ander Frage. Sowas müsste man vor Gericht bringen und einen "Präzedenzfall" schaffen.
Nur wer hat da schon Lust drauf

Für sowas sollte man immer eine Rechtsschutzversicherung haben.
Bei der Sache wirst du ohne einen Anwalt nicht weiterkommen. Die Firmen Mauern bei sowas.

Ich selbst hatte vor eine paar Jahren auch einen Burn In Problem mit dem Philips 873.
Am Ende meiner Zusatzversicherung ( im letzten Monat) habe auch ich an 2 Stellen Burn In erscheinungen erkennen können.
Nicht schlimm, aber ärgerlich. Da ich das Gerät bei Amazon gekauft hatte und auch dort die Zusatzversicherung abgeschlossen hatte, hatte ich aber Glück.
Eine Email mit der Versicherung, musste dann ein Gutachten erstellen lassen und dann hatte ich nach 10 Tagen den Kaufpreis+ 50€ fürs Guthachten auf meinem Amazon Konto gutgeschrieben.
Den TV konnte ich selbst "entsorgen".
Dieser läuft seitdem bei meinem Schwiegervater.
Der Schaden ist nur bei vollflächigem rot unten links in der Ecke sichtbar.

Bei deinem 936 hilft das jetzt natürlich nicht. Besonders schade da das Gerät ja eins der Besten Burn In Systeme hat.
Normalerweise dürfte das auch nicht passieren. Ausser man schaltet diese ab - was ich dir damit aber nicht unterstellen will.

"Burn In" kann/wird fast jeder OLED Besitzer irgendwann haben - dass wurde mir schon von diversen Technikern bestätigt und selbst LGD hat das schon gesagt.
Es kommt halt auf die Dauer und die Art der Benutzung an.
LG hat vor kurzem erst auf seine Monitore die Garantie gegen Burn In Verlängert - auf gerade mal 2 Jahre!

Kenne pers. einige Leute mit Burn In, auch bei Geräten die noch teilweise keine 3 Jahre alt sind - meist Gamer die ihre Huds nun dauerhaft zeigen können
Das ist auch der Grund warum ich meine TV Geräte alle 1-2 Jahre verkaufe.

Ich wünsche dir viel Glück, aber wie gesagt ohne Anwalt wird das sicher nichts.

ehrtmann
Inventar
#3 erstellt: 13. Mrz 2024, 07:50
Da kann ich mich @ranger2000 nur anschließen.

bei meinem 3 Jahre alten Philips OLED 936 sind nun „Burn-In“ Streifen aufgetreten (überwiegend auf dem mittel-unteren TV Bereich). Wie auch immer diese entstanden sind,

Dennoch würden mich Bilder des Schadens und vor allem auch dein Nutzungsszenario interessieren.
Denn, wie @ranger200 schon schreibt, sollte das bei einem 936 eigentlich nicht passieren.
NTV Dauerschleife bei voller ,,Leistung´´?
Leo44
Neuling
#4 erstellt: 14. Mrz 2024, 00:20
Hey Leute

Vielen Dank für euer Feedback.
Ich werde die Tage nochmal in den Laden gehen und es auf die andere Art & Weise versuchen da ich dort in der Vergangenheit schon gut Umsatz generiert habe.

Hier nochmal paar weitere Bilder zum Burn In.
Bild 1
Bild 2
Bild 3
ehrtmann
Inventar
#5 erstellt: 14. Mrz 2024, 07:51
Moin Leo,
das sieht in der Tat nach dem Balken von NTV aus.

NTV Dauerschleife bei voller ,,Leistung´´?
alien1111
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2024, 12:00

Leo44 (Beitrag #4) schrieb:
Hier nochmal paar weitere Bilder zum Burn In.
Bild 1 Bild 2 Bild 3


Diese Bilder zeigen eindeutig die Auswirkungen der ununterbrochenen Betrachtung von Sendern, die aktuelle Informationen ausstrahlen und in diesem Bereich des Bildschirms ständig "heiße Meldungen" anzeigen.
Im Allgemeinen wird diese Art von Informationen von den Sendern mit maximaler Helligkeit und Farben von maximaler Helligkeit ausgestrahlt, was beim Betrachter "Augenkrebs" verursacht. Bei OLED-Panels führt dies statt zu Augenkrebs zu einem thermisch unbeständigen Einbrennen der Pixel. Beide Krankheiten sind unheilbar.
In der Philips-Service-Praxis sieht der TV-Besitzer die meiste Zeit zu intensiv Nachrichtensender, und dieses Bild von OLED-Panel-Schäden tritt in mehr als 98 % der gemeldeten Garantiefälle auf.

Diese Art von Schäden am OLED-Panel wird durch die Unfähigkeit des Benutzers und des Besitzers des Fernsehers verursacht, die verfügbaren Einstellungen zum Schutz des Bildschirms vor dem Einbrennen auszuwählen und sehr oft absichtlich zu deaktivieren. In meiner Praxis habe ich viele OLED-Benutzer getroffen, die zugaben, dass sie dieses System bei Philips-Fernsehern ausgeschaltet hatten, weil sie die hellen und intensiven Farben in diesen Fenstern besser fanden. Diese TV-Benutzer haben auch die Warnhinweise bei den Einstellungen in diesem Bereich völlig ignoriert (auch Bedienungsanleitung aus Faulheit gar nicht gelesen).
Ähnliche Effekte treten auf, wenn der Nutzer den automatischen Rekalibrierungsprozess des OLED-Panels häufig unterbricht oder, um Strom und ca. 5 Euro im Jahr zu sparen, den gesamten OLED-Fernseher nach Beendigung des Fernsehprogramms komplett vom 230V-Netz trennt. Ich kenne auch solche sparsamen Menschen in meinem Freundeskreis, die ihren OLED-Fernseher in einen solchen Zustand gebracht haben.
Jeder OLED TV soll unabhängig ab dem Hersteller immer mit 230V-Netz verbunden werden (365 Tage im Jahr)!!!
Diese Art von Benutzerverhalten ist für den Kundendienst/Philips-Service sehr leicht festzustellen und nachzuweisen, was dazu führt, dass der Austausch des Geräts (evtl. OLED-Panel) gegen ein neues Gerät (OLED-Panel) verweigert wird, weil der Benutzer selbst schuld ist (irreparable Schäden an der OLED-Pixelstruktur, die durch deren thermische Überlastung aufgrund der vom Benutzer eingestellten übermäßigen Helligkeit verursacht werden).

Die in die OLED936/937 eingebauten Anti-Burn-In-Schutzvorrichtungen sind so wirksam, dass sie das Auftreten dieser Art von Schattenbildung fast vollständig ausschließen (deutlich über 95% bei 32.400 Bild Überwachung- und Regelungszonen).
Ich weiß, dass bei Fernsehern anderer Hersteller, die nicht über so wirksame Schaltungen zum Schutz des OLED-Panels vor Einbrennen verfügen wie der OLED936/937 usw., solche Schäden auftreten können.

Wenn der Einbrennschutz auf dem OLED636/937 aktiviert ist und die Einstellungen vom Benutzer korrekt vorgenommen wurden (nicht ausgeschaltet werden), werden die weißen Flächen der Informationsfenster unabhängig vom Absender der heißen Informationen grau, die extremen Kontraste zwischen den Farben werden deutlich reduziert, die Farben sind nicht so intensiv wie bei ausgeschaltetem System.
Sogar in diesem Forum finden sich negative Beiträge von OLED936/937-Nutzern, denen es sehr missfiel, dass das sehr wirksame Anti-Burn-In-System in diesen Fernsehern das Verhältnis zwischen Helligkeit und Farbbalance in den Nachrichtenfenstern von Sendern, die aktuelle Nachrichten ausstrahlen, so sehr veränderte, dass sie den Wunsch äußerten, es ganz abzuschalten, oder es auch abschalteten. Wenn sie dies getan haben, können sie Philips-Service nicht böse sein, weil sie sich geweigert haben, ihr OLED-Panel zu ersetzen.

Ich selbst benutze seit langem OLED936 und OLED937. Bei beiden Fernsehern habe ich den Einbrennschutz auf die höchste Schutzstufe eingestellt (von Philips empfolen; nicht auf Standard einstellen; in keinem Fall auf AUS einstellen! = Burn-In Schaden fast garantiert!!!). Obwohl meine Familie oft Nachrichtensendungen sieht, weist das OLED-Panel in beiden Fernsehern keine Schäden durch Burn-In auf. Auch meine Freunde, die diese Art von OLED-Fernsehern haben, haben kein beschädigtes Panel.
Diese Art der Beschädigung des OLED-Panels ist viel häufiger bei OLED8x3 und sogar bei OLED8x7 mit den einfachsten Varianten des Anti-Burn-In-Systems. Wenn auch diese gut eingestellt sind, treten solche tiefen Schäden am Bildschirm nicht auf.

An Ihrer Stelle würde ich mir keine großen Hoffnungen machen, dass der Philips-Service Ihre Garantieansprüche anerkennt und das OLED-Panel austauscht oder einen neuen Fernseher anbietet.
Selbst im Falle eines Gerichtsverfahrens wird es für den Nutzer des OLED-Fernsehers sehr schwierig sein, den eindeutigen Feststellungen des Philips-Service, dass er durch unsachgemäßen Gebrauch des Fernsehers wesentlich zur Beschädigung des OLED-Panels beigetragen hat, Gegenargumente zu liefern.
Dies ist eine traurige Aussage, aber dennoch wahr.

Es ist beruhigend zu wissen, dass bei einem normalen Bild mit vielen Details der Effekt viel weniger ausgeprägt ist (deutlich mehr sichtbar bei einfarbige Hintergründe, wie o.g. Fotos zeigen).


[Beitrag von alien1111 am 14. Mrz 2024, 21:59 bearbeitet]
dan_oldb
Inventar
#7 erstellt: 14. Mrz 2024, 12:41

Leo44 (Beitrag #1) schrieb:
... und laut der Aussage vom Mitarbeiter damals sei „alles“ versichert.

Nun habe ich Rückmeldung bekommen (von der Versicherungsfirma, mein lokaler Fachhändler hatte den Fall gemeldet), dass der Burn-In in meinem Fall kein Versicherungsfall wäre Siehe hier Foto 1.

Natürlich bin ich fassungslos und frage mich ob das ernsthaft sein kann?


Ja, das kann sein: Der Mitarbeitende hatte entweder keine Ahnung oder hat "etwas übertrieben". Du Bedingungen schwarz auf weiss schliessen deinen Schaden aus, wie bereits geschrieben: Ob das vor Gericht standhalten würde ist ein anderes Thema.

Und für die Zukunft das Sehverhalten und/oder die Farb- und Helligkeisteinstellungen an deine Sehgewohnheiten anpassen, oder wenn du weiterhin mit starker Helligkeit Bilder/Sender mit festen Elementen schauen willst dann eben keinen OLED kaufen.
alien1111
Inventar
#8 erstellt: 14. Mrz 2024, 13:53
Das alles stimmt.
Für sehr lange TV Nachrichten anschauen besser sind QLED oder LED TV's.
aviator333_
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Apr 2024, 11:49
Frage: wer ist denn in diesem Fall der Garantiegeber?
alien1111
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2024, 12:58
@ http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=328&thread=1075&postID=1#1

Ohne die Hilfe einer Anwaltskanzlei kann dieses Problem in keiner Weise gelöst werden !!!

Ich habe bereits auf die technische Seite von Burn-In hingewiesen und darauf, wie der Fernsehhersteller solche Fälle sieht ( http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=328&thread=1075&postID=6#6 ).

Der Käufer hat jedoch eine zusätzliche 5-Jahres-Versicherung abgeschlossen, und der Verkäufer hat dem Käufer bestätigt, dass alle Probleme, die während des Betriebs des Fernsehers auftreten können, durch diese Versicherung abgedeckt sind. Wenn der Käufer dieses Gespräch mit dem Verkäufer aufgezeichnet hat oder noch Zeugen dafür hat, kann dies für einen Anwalt ein sehr wichtiges Beweismittel sein, um dem Verkäufer nachzuweisen, dass der Verkäufer den Käufer über den Umfang der Zusatzversicherung getäuscht hat (ein absichtlicher Fehler, um eine Provision vom Versicherer zu erhalten, oder aufgrund seiner Unkenntnis über den Umfang der dem Kunden verkauften Zusatzversicherung).

In einem solchen Fall bin ich der Meinung, dass der Verkäufer für die Situation verantwortlich ist.
Er hat dem Käufer eine Zusatzversicherung verkauft, für die er eine Provision kassiert hat, die ihm im versicherungsrechtlichen Sinne nichts gebracht hat. Nur der Verkäufer hat davon profitiert!
Ich könnte mich jedoch irren, da ich kein Jurist bin und nur ein allgemeines Verständnis und Erfahrung von Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Verkäufer-Käufer-Beziehung habe.

Außerdem wurde der Fernseher drei Jahre lang benutzt, also über die zweijährige gesetzliche Garantie des Herstellers oder Verkäufers hinaus. Dies wirkt sich ebenfalls erheblich auf die Beurteilung der Situation aus.

Andererseits hat auch der Käufer zu dem Einbrennungsschaden beigetragen, der bei diesem speziellen Fernsehmodell nach drei Jahren Gebrauch nicht hätte auftreten dürfen. OLED936/937 sind systembediengt die am besten gegen den Burn-In-Effekt geschützte Philips-Fernseher (auch besser als OLED TV anderen Hersteller).


[Beitrag von alien1111 am 08. Apr 2024, 14:09 bearbeitet]
ranger2000
Inventar
#11 erstellt: 09. Apr 2024, 00:00
Naja, dass mit dem Anwalt haben wir ja schon ganz oben besprochen.
Mündliche Zusagen bedeuten da rein garnichts. Der Garantievertrag beruht auf den AGBs des Versicherungsträgers.Erweiterte Zusagen des Verkäufers nur Schriftlich und dies auch nur mit zweiter Unterschrift zB. vom Abteilungsleiter oder Fillialleiters.

BTW. ich hoffe mal er hat das Gespräch nicht aufgezeichnet, und wenn doch besser nicht nutzen ..zumindest nicht in Deutschland und den meisten anderen Eu Ländern.

Bsp. Deutschland:
" § 201 Strafgesetzbuch (StGB) stellt die Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes unter Strafe. Wer unbefugt das nicht öffentlich gesprochene Wort eines anderen auf einen Tonträger aufnimmt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, § 201 Abs. 1 Nr. 1 StGB. "

Darunter fallen auch Vertragsverhandlungen.

@Leo44

gibts den was neues in deinem Fall?
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