Battlestar Galactica - Kinoadaption

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SFI
Moderator
#1 erstellt: 21. Feb 2009, 16:45

Universal Pictures is planning to turn the TV series Battlestar Galactica into a feature film with series creator Glen A. Larson being lined up to script and produce it.
We were informed that the film will be based on the original BSG series from 1978-79 rather than the recent reboot from Sci Fi Channel. The story followed a band of humans who were the only survivors of a devastating attack on their colonial homeworld by the vicious cybernetic race known as the Cylons. The survivors, led by Commander Adama, embark on a journey through space aboard the military vessel Battlestar Galactica to find refuge on a distant planet called Earth.



Quelle: ign.com
I.M.T.
Inventar
#2 erstellt: 22. Feb 2009, 17:38
Wen der Film so unterhaltsam wird wie die neue Serie dan ist das bereits ein highlight!Jedenfalls für mich.
Tw10
Inventar
#3 erstellt: 22. Feb 2009, 21:13

I.M.T. schrieb:
Wen der Film so unterhaltsam wird wie die neue Serie dan ist das bereits ein highlight!Jedenfalls für mich.


aber 100%! der muss starwars 1-6 in den schatten stellen.
I.M.T.
Inventar
#4 erstellt: 22. Feb 2009, 21:24
Die Episoden I-II-III müsste er leicht schaffen.
Bei IV-V-VI wird es schwieriger.
Aber der Pluspunkt bei Galactica ist Number Six.
Die Perferktion der weissen Schönheit!
Schon deswegen sehenswert.
SFI
Moderator
#5 erstellt: 22. Feb 2009, 21:49
Die wirds im Film dann ja hoffentlich nicht geben:


We were informed that the film will be based on the original BSG series from 1978-79
I.M.T.
Inventar
#6 erstellt: 22. Feb 2009, 22:09
muss ich wohl vor lauter euphorie überlesen haben.
naja, wird bestimmt trotzdem gut.
Urukai30
Stammgast
#7 erstellt: 25. Feb 2009, 18:42
Hallo I.M.T,

unterscheidet sich denn die "neue" Serie wie du sie nennst stark von der alten und so vom Film? Würdest du die neue Serie einem Star Wars, Star Trek, Babylon 5, Firefly, Space 2063 Fan empfehlen?
Tw10
Inventar
#8 erstellt: 25. Feb 2009, 20:35

Urukai30 schrieb:
Star Wars, Star Trek, Babylon 5, Firefly, Space 2063 Fan empfehlen?



ich kenn zwar firefly nicht, aber die restlichen serien gefallen mir alle und ja, ich würde es dir empfehlen!
I.M.T.
Inventar
#9 erstellt: 25. Feb 2009, 22:34
Ich kann die Serie empfhelen.
Wen du aber Laserschwerter/Kanonen Warpen usw..
sehr gerne magst ist es nix.
Schau dir den Pilotfilm der neuen Galactica an und dan 3 Folgen der ersten Staffel.
Wens dir dan immer noch nicht gefällt kannste es lassen.
Ronin2k7
Inventar
#10 erstellt: 26. Feb 2009, 04:21
ja kann dem nur zustimmen obwohl eigentlich der pilotfilm kein gutes beispiel für die serie is denn von folge zu folge und von staffel zu staffel wird es besser und es gibt nur wenige serien die sich mit ner weiteren staffel steigern.. und BG gehört aufjedenfall dazu.. und dadurch es nicht einfach nur sifi action mit ner dumpfen handlung is sondern auch finde ich sehr tiefsinnig unterscheidet sich diese serie enorm von anderen sifiserien :))

ich kann mir zwar nicht vorstellen diese geschichte in nen kinofilm zu packen aber gut viell. in ner triologie obwohl selbst da muss man schon viel abspecken bin jedenfalls gespannt...

@urukai: star wars is spitze, star trek geht so ein paar filme sind sehr gut den rest naja gefällt mir weniger firefly selbst kenn ich leider nicht kenn nur den film serenity und der war sehr genial, aber als SIFi-fan wird dir BG bestimmt gefallen ..


[Beitrag von Ronin2k7 am 26. Feb 2009, 04:22 bearbeitet]
Hanjo_K.
Inventar
#11 erstellt: 26. Feb 2009, 09:25

Urukai30 schrieb:
Hallo I.M.T,

unterscheidet sich denn die "neue" Serie wie du sie nennst stark von der alten und so vom Film? Würdest du die neue Serie einem Star Wars, Star Trek, Babylon 5, Firefly, Space 2063 Fan empfehlen?


Also ich habe Babylon 5, Crusade, Firefly, Space 2063, Kampfstern Galactica und Star Wars komplett gesehen und als Kind auch Star Trek, was ich mittlerweile eher langweilig finde. Aber BSG übertrifft alle.

Mit Abstand die beste Serie in diesem Genre. An die Weltraumschlachten müssen andere erst mal ran kommen. Dazu tiefe Einblicke in die Psyche der Besatzungen und den Druck, dem man bei so einem Unterfangen ausgesetzt ist. Wassermangel, fehlende Lebensmittel, zu Ende gehender Treibstoff, extreme Enge, kaum Privatsphäre, ermüdende Materialien bei den Schiffen und zwangsweise aufkommende Konflikte innerhalb der Flotte durch unterschiedliche Interessen. Dazu die Gewissheit, dass die Cylons jederzeit angreifen können.

Bei all dem, was ich in der neuen Serie gesehen habe, fällt es schwer mir vorzustellen, wie man die alte noch mal als Film umsetzen will. Da hätte ich lieber als Finale der neuen noch einen Kinofilm, bei dem sie die Erde finden. Aber auch da weiß ich nicht, ob sich das so einfach machen lässt, wenn man vier Staffel, einen Piloten und mindestens einen Film nicht gesehen hat und viele Hintergründe gar nicht weiß. Es ist einfach viel zu viel Stoff - selbst als Dreiteiler.

Aber auch noch mal von meiner Seite: Wer gerne Scifi guckt, für den ist BSG Pflichtprogramm!

Gruß, Hanjo
SFI
Moderator
#12 erstellt: 26. Feb 2009, 11:11
Wobei ich persönlich Staffel 1 recht schwach fand! Dafür zieht dann imo Staffel 2 mächtig an. Vom "Realismus" ist BSG klar den anderen Kandidaten überlegen, ST ENT oder ST DS9 würde ich aber klar vorziehen, aber das ist ja hier nicht das Thema. Im Endeffekt bleibt einem als SciFi auch gar nichts anderes übrig als BSG zu gucken, gerade verwöhnt mit solchen Serien wird man ja sowieso nicht.
hugaduga
Inventar
#13 erstellt: 06. Mrz 2009, 00:44
Space 2063 war mit einer der besten SciFi Serien.
BSG ist vom Niveau eindeutig höher anzusiedeln.
Ranger1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Mrz 2009, 21:30
Kann nur besser werden als dieses nervige BSG. Hauptkritik ist diese Nr. Six, welche ich nur nervig finde, auch wenn die Optik stimmt.
Hanjo_K.
Inventar
#15 erstellt: 09. Mrz 2009, 22:58
Hübsches Gesicht, aber zu dürr.
SFI
Moderator
#17 erstellt: 08. Apr 2014, 09:00

Initially planned some years back for Bryan Singer to direct, Universal is moving forward with their big screen reboot of the Battlestar Galactica franchise. Variety reports that Transcendence scribe Jack Paglen has been hired to provide the script.


Quelle: variety.com
SFI
Moderator
#18 erstellt: 11. Jun 2016, 08:36
Francis Lawrence ist nun für den Regieposten im Gespräch.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Jun 2016, 05:58
Da ich die Neuauflage von BSG als Serie für die beste SciFi Serie aller Zeiten halte, hoffe ich natürlich das der kommende Film genauso episch, spannend, tiefgründig und voll guter Charaktere und Schauspieler sein wird, wie die Serie.


[Beitrag von MasterKenobi am 15. Jun 2016, 05:59 bearbeitet]
anon123
Inventar
#20 erstellt: 15. Jun 2016, 09:49
Ja, Battlestar Galactica (2004–2009) war ohne Abstriche die beste TV-Serien, die ich je gesehen habe.

Ein vielschichtiges und ineinander verwobenes Handlungsgeflecht, bei dem so ziemlich jeder Plot irgendwie wichtig war, vielseitige Charaktere, von denen niemand nur mit einer Charakterisierung zu beschreiben war, eindeutige und klare menschliche, gesellschaftliche und politische Aussagen, fast endlose und mitreißende Spannungsbögen. Ich hatte ja zu seiner Zeit immer wieder mal etwas länger dazu hier im Forum geschrieben. BSG war der Goldstandard des Science Fiction und der TV-Serien.

War.

Denn irgendwann um die Mitte der dritten Staffel fiel das alles wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Statt einer zusammenhängenden Geschichte nun Einzelfolgen, die das, was BSG bislang ausgemacht hatte, nur noch an der Oberfläche bespielten. Statt komplexer Plots gab es nun eine alberne Dreiecks-Lovestory, aus der vielschichtigen Ausdeutung der Figur Baltar wurde ein beknackter Religionshokuspokus, Kara Thrace verschwindet ohne erkennbaren Grund und kehrt ohne erkennbaren Grund wieder. Es gibt in der Mitte von Staffel vier eine Abschlussfolge, die man so hätte stehen lassen können, was man dann doch nicht getan hat, sondern schwuppdiwupp der Erde 1.0 noch eine Erde 2.0 hinterhergeschoben hat. Die vormals spannende Frage, wer sich noch als Zylone entpuppt, wurde mit der nymphomanen Ollen von Colonel Tigh als "final one" aufgelöst. Der ganze buildup also für, man höre und staune, Ellen Tigh. Man kommt am Ende auf die grandiose Idee, auf einem Planeten, auf dem die hoch technisierte Zivilisation ohne ihre Technologie keinen Hauch einer Chance gehabt hat, leben zu wollen, nachdem man diese ganze Technologie vorsätzlich zerstört hat. Was aber den Hintergrund dafür lieferte, dass Hera Agathon sozusagen die Mutter von uns allen ist. Und, ach so, Gott hat es getan. Die einfallsloseste Auflösung, auf die man kommen kann.

Den Plan, den nicht nicht nur die Zylonen gehabt haben sollen, sondern den auch die Macher dieser Serie so überaus grandios entfaltet hatten, gab es nicht. Und zwar in der Serie selbst (man erinnere sich an den gleichnamigen TV-Film) noch für die Serie. Man hatte, überdeutlich erkennbar, ab Mitte der dritten Staffel keine Ahnung mehr davon, was das nun alles soll und wo das hinführen soll.

Was gab's noch? Ein Serienableger (Caprica), der nach einer Staffel Ödnis auch schon wieder auf den Müll geworfen wurde. Ein Web/TV/Schnipsel-Film (Blood and Chrome), der mehr Rohrkrepierer als alles andere war, und nach dessen ausbleibendem Erfolg man sich richtigerweise entschlossen hat, BSG zu den Akten zu legen.

Dabei sollte man bleiben. Nach dem grandiosen Scheitern einer zuvor über alles sagenhaften Serie, nach dem ebenso grandiosen Scheitern des Versuchs, mit einer Ablegerserie in neu definiertes Franchise ins Leben zu rufen, und nach einem ermüdenden und enttäuschenden Anlauf, selbiges nun noch einmal mit einem Hintergrundfilm zu versuchen, sollte (und hat) man sich eingestehen, dass man nicht nur an den eigenen Ansprüchen und an der eigenen Vorlage gescheitert ist. Solange es dieser geplante Kinofilm es nicht schafft, an die fantastischen zweieinhalb Staffeln BSG anzuknüpfen, täte man gut daran, die Gruft Gruft sein zu lassen. Und da man in eineinhalb Staffeln BSG, einer Staffel Caprica und zwei TV-Filmen gezeigt hat, dass man genau das nicht (mehr) schafft, sollte man die Gruft nun zugemauert lassen.

Und was noch dazukommt: Was will man eigentlich erzählen? Die Odysee der Galactica und der Flotte fand ein Ende (Erde 2.0), also ist das eigentliche Thema von BSG abgeschlossen. Die Flotte und die Galactica sind in der Sonne verglüht, also hat man nichts mehr, mit dem man rumfliegen kann, man also einen Film "Battlestar Galactica" ohne eben diesen Battlestar Galactica hätte. Alle Menschen und Zylonen, die am Ende noch das Häuflein ausgemacht habe, bis auf Hera, sind vor mindestens 200.000 Jahren gestorben (folgt man der mitochondrialen Eva und ignoriert man die damit verbundenen Inkonsistenzen), sehr wahrscheinlich aber sehr kurz nach deren Ankunft auf der Erde 2.0. Sie haben nicht die geringsten Überreste hinterlassen, die man hätte archäologisch auffinden können (bis auf Evas Skelett), es gibt also auch nicht die Spur einer kulturellen Kontinuität. Man kann also überhaupt nirgends an BSG selbst anknüpfen. Die zivile Vorgeschichte (Caprica) hat Niemanden interessiert, die militärische (Blood and Chrome) auch nicht. Ich wüsste also auch nicht, was man denn erzählen sollte. Und auch wenn man sich mit etwas Fantasie etwas einfallen lassen könnte, so bleiben doch alle Handlungen aus dem BSG-Universum abgeschlossen, und kaum etwas davon drängt sich auf, aufgegriffen oder fortgesetzt zu werden. Oder aber es gibt ein re-imagining des re-imagining.

Eine epische Enttäuschung ist quasi vorprogrammiert.



[Beitrag von anon123 am 15. Jun 2016, 12:47 bearbeitet]
SFI
Moderator
#21 erstellt: 15. Jun 2016, 14:57
Angeblich will man sich beim Film auf die Urserie konzentrieren.
anon123
Inventar
#22 erstellt: 15. Jun 2016, 15:55
OK ... Dann nehme ich alles zurück ...

Boxey und Muffit werden rocken. Man wird in ägyptischen Ruinen herumrennen und so tun als wäre es der Planet Kobei (sic), aber fern von zylonischen Basisstern (sic). Athena wird rumheulen, dass es die Brücke ertränkt. Rigel bringt 319 mal ihren einzigen Satz: "core command" und "probe craft" und so.

Und wir sehen 79.345 mal den selben Spezialeffekt: Der mittlere von drei Cylon Raiders wird getroffen, nachdem die ersten drei Schüsse daneben gehen. Die verbleibenden zwei fliegen dann nach links und rechts davon. Immer. Immer wieder. Ach und: Im Keller von so einer Spelunke auf so einem Planeten bricht ein Feuer aus, weshalb einem der ganze Planet um die Ohren fliegt. Mit Tylium ist nicht zu spaßen.



[Beitrag von anon123 am 15. Jun 2016, 15:56 bearbeitet]
SFI
Moderator
#23 erstellt: 15. Jun 2016, 17:57
Im Grunde könnten sie auch einfach aus der aktuellen Serie einen Film schneiden.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 16. Jun 2016, 09:53
Moin

@anon

oh,ein Bruder im Geiste..
Galactica hatte eine richtig geile Flughöhe erreicht, was natürlich den maximal blöden Aufprall mitten in der Konfusion umso härter machte..

Ist halt heite wie vor 2000j- wennze nichmehr weiter weisst und alles in die Brüche geht, war/ist bestimmt die Hand Gottes im Spiel..
sonicfurby
Stammgast
#25 erstellt: 16. Jun 2016, 10:31
Ich fand die Serie bis zum Ende gut. Der Bogen/ die Geschichte ist nicht so kohärent und durchgehend wie bei Babylon 5, aber deutlich besser und abgeschlossener als bei ekligem Kaugummi wie Lost oder Game of thrones (Got wird gerade zum abgefuckten Bubblegum).

Ob man den Film braucht....
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Jun 2016, 13:37
Moin

ähm,GoT wird, sofern man sich nicht völlig vom Rahmen der Bücher verabschiedet, nie so konfus und dämlich wie LOST oä werden..
..ob man einen neuen Battlestar G braucht, weiss ich allerdings auch nicht..
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