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Messgeräte (Ehemals: "Grundsatzfrage Kabelklang")

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Autor
Beitrag
HinzKunz
Inventar
#251 erstellt: 18. Jan 2006, 00:01

war jetzt länger "Bettlägerig"

Oje... dann mal (nachträglich) gute Besserung...

Ich hab´s nicht so eilig ....oder doch?

Naja... wenns um neues "Spielzeug" geht?!


Will einer von eich eine "Frequenzteilereinheit R34-51" haben?
Das ist eine Erweiterung für den Tsch3-34 Frequenzzähler für Frequenzen von 1,5-4,5GHz.
HinzKunz
Inventar
#252 erstellt: 18. Jan 2006, 23:01
Moin,

der Toellner ist da

z.Z. läuft die Frequenzeinstellung mit einem 100k Minipoti... morgen hol ich mir mal ein "richtiges" 100k-Poti.

Der Klirrfaktor sieht soweit aber ziemlich böse aus. 0,6% bei 1 kHz (mit zunehmender erwärmung sinkt die anzeige auf ca. 0,5%).
Für Audioanwendungen, die niedrigen Klirr erfordern also alles andere als geeignet, aber wegen seiner Vielseitigkeit (und der sweepfunktion) doch relativ "brauchbar"

Aber mal eine (evtl. blöde) Frage:
Die Schalter mit der Aufschrift "Attenuation" (10dB, 20dB, 30dB) sollten doch eigentlich den Ausgangspegel um eben diese 10, 20 oder 30 dB absenken, oder lieg ich da falsch?
(Ich frage, weil sie eben das nicht tun... der Klirr sinkt ein wenig, aber die Amplitude bleibt gleich).
gruß
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#253 erstellt: 18. Jan 2006, 23:09
Hallo,


10, 20 oder 30 dB absenken


So isses....Die Geräte stammen aus einem Ausbildungszentrum. Viele der Geräte hatten verbrannte abschwächer, da die Sprößlinge anscheinend ab und zu Spannungen über die Ausgangsklemmen in das Gerät geleitet haben....Auch bei diesem Gerät fiel mir auf, dass dort schonmal an dieser Stelle widerstände ersetzt wurden. Also wurden dort entweder falsche Werte eingebaut, oder aber es sind noch welche defekt.....Check it out!!
pragmatiker
Administrator
#254 erstellt: 19. Jan 2006, 01:23

-scope- schrieb:
Hallo,


10, 20 oder 30 dB absenken


So isses....Die Geräte stammen aus einem Ausbildungszentrum. Viele der Geräte hatten verbrannte abschwächer, da die Sprößlinge anscheinend ab und zu Spannungen über die Ausgangsklemmen in das Gerät geleitet haben....Auch bei diesem Gerät fiel mir auf, dass dort schonmal an dieser Stelle widerstände ersetzt wurden. Also wurden dort entweder falsche Werte eingebaut, oder aber es sind noch welche defekt.....Check it out!!


...wobei noch anzumerken wäre, daß die genaue (präzise) Dämpfung auch bei intaktem Abschwächer nur dann erreicht wird, wenn der Generator mit seiner (auf der Frontplatte oder im Handbuch genannten) Nominalimpedanz abgeschlossen ist....

Grüße

Herbert
-scope-
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 19. Jan 2006, 19:19
Hallo,

Der Abschwächer meines funktionierenden Toellners funktioniert Lastunabhängig. Er ist sogar auf etwa 0,1 dB genau an einem 1 M0hm Messgerät.
Habe kein Schaltbild zur Hand und vermute die aktive 50 Ohm Ausgangsstufe somit hinter dem step-attenuator.

Frage mich dann allerdings wie bei so vielen dieser Geräte immer diese Widerstände abfackeln konnten, ohne die 50 Ohm Stufe oder gar mehr zu zerstören .

Wie auch immer....Schau dir die Widerstände im Bereich der Schalter genau an und überprüfe mal den Zustand der Ausgangsstufe.

Hatte Pragmatiker nicht sogar Manuals??
pragmatiker
Administrator
#256 erstellt: 19. Jan 2006, 19:25

-scope- schrieb:

Hatte Pragmatiker nicht sogar Manuals??


Ja, für den 7404 hab' ich Handbuch und Schaltbild(er) - ich schau' gleich mal nach.

[EDIT]:

Handbuch liegt hier auf dem Schreibtisch - gilt für die Geräte:

TOE7402
TOE7404
TOE7702
TOE7704
TOE7706

Im Handbuch sind enthalten:

- Betriebsanleitung (deutsch)
- Schaltbilder
- Stückliste
- Bestückungspläne
- Abgleichanleitung (deutsch)

Insgesamt verglichen mit den heutigen Hung-Tschwang-Kong Billig-Dreichip-Funktionsgeneratoren ein sehr, sehr aufwendig gebautes Gerät. Und: Laut Schaltbild sitzt der Stufenabschwächer hinter der Endstufe.

Wer immer dieses Manual eingescannt als PDF haben möchte, schreibt mir bitte eine PM mit seiner eMail-Adresse (das Postfach sollte allerdings schon mehr als 10[MByte] aufnehmen können) und hat ein paar Tage Geduld.


Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 19. Jan 2006, 19:37 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#257 erstellt: 19. Jan 2006, 20:56
Moin,

ich hab heute mal begonnen mich eingehender mit dem Teil zu beschäftigen...
Einen Kaltgerätestecker hab ich mittlerweile wieder eingebaut... die Version mit integrierter sicherung passte perfekt und auch die Bohrlöcher waren optimal positioniert... schätze mal sowas war da vorher auch eingebaut (zumal das Geräte an sich keine eigene Sicherung hat... daher macht die im Stecker Sinn

Aber irgendwie glaube ich nicht, dass das Frequenzwahlpoti ein 100k-Poti ist... anstelle bis 5 geht die Frequenz bis 8,3 und man kann sogar noch etwas weiter drehen (da kommt aber kein brauchbares Signal mehr).
Grob über den Daumen gepeilt spricht das eher für ein 47k-Poti...

Den Abschwächer hab ich heute erstmal großzügig ignoriert... nur eine etwas seltsame, zweifelhaft zusammengelötete Konstruktion aus 2 parallelgeschalteten Widerständen hab ich durch einen mit dem richtigen Wert ersetzt...
gruß
Martin
pragmatiker
Administrator
#258 erstellt: 19. Jan 2006, 21:10

HinzKunz schrieb:
Moin,

ich hab heute mal begonnen mich eingehender mit dem Teil zu beschäftigen...
Einen Kaltgerätestecker hab ich mittlerweile wieder eingebaut... die Version mit integrierter sicherung passte perfekt und auch die Bohrlöcher waren optimal positioniert... schätze mal sowas war da vorher auch eingebaut (zumal das Geräte an sich keine eigene Sicherung hat... daher macht die im Stecker Sinn

Aber irgendwie glaube ich nicht, dass das Frequenzwahlpoti ein 100k-Poti ist... anstelle bis 5 geht die Frequenz bis 8,3 und man kann sogar noch etwas weiter drehen (da kommt aber kein brauchbares Signal mehr).
Grob über den Daumen gepeilt spricht das eher für ein 47k-Poti...

Den Abschwächer hab ich heute erstmal großzügig ignoriert... nur eine etwas seltsame, zweifelhaft zusammengelötete Konstruktion aus 2 parallelgeschalteten Widerständen hab ich durch einen mit dem richtigen Wert ersetzt...
gruß
Martin


Servus Martin,

Handbuch ist als PDF-Datei draußen (sind 15[MByte] uncodiert und ca. 20[MByte] in eMail-Codierung) - 23 Seiten Information....

Viel Spaß damit.

Grüße

Herbert
HinzKunz
Inventar
#259 erstellt: 19. Jan 2006, 21:28
Moin Herbert,

email ist angekommen und wird gerade schon Gedruckt...
vielen Dank

gruß
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 19. Jan 2006, 23:44
Hallo,


Stufenabschwächer hinter der Endstufe.


Hmmm...Dennoch funktioniert er pegelgenau auch an Hi-Z.


Handbuch ist als PDF-Datei draußen






Will auch!!
Martin..Könntest du mir das auch an meine Email schicken?

Danke

PS

Aber irgendwie glaube ich nicht, dass das Frequenzwahlpoti ein 100k-Poti ist


Ich könnte mich da natürlich auch "verlaufen" haben...Das defekte Gerät liegt schon über 1 Jahr herum. Hatte insgesamt 7 Stck davon.


[Beitrag von -scope- am 19. Jan 2006, 23:46 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#261 erstellt: 20. Jan 2006, 00:47
Moin,

Martin..Könntest du mir das auch an meine Email schicken?

Ist unterwegs...

Ich könnte mich da natürlich auch "verlaufen" haben...Das defekte Gerät liegt schon über 1 Jahr herum. Hatte insgesamt 7 Stck davon.

Ja, das hast du wohl
Laut Manual gehört da ein 1k-Poti hin, also 2 Nullen weniger
gruß
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#262 erstellt: 20. Jan 2006, 00:53
Hallo,


Laut Manual gehört da ein 1k-Poti hin, also 2 Nullen weniger


...Siehste 1K....Hab ich doch gleich gesagt !

Das Original war übrigens ein gewickeltes (Draht)Poti...Jetzt fällts mir wieder ein!
HinzKunz
Inventar
#263 erstellt: 20. Jan 2006, 01:16
Moin,

da -laut Manual- da ein 2 Watt-Poti hingehört (und ich mich da ram mal halten werde ) muss ich mir wohl auch ein Drahtpoti holen...

BTW: Ich hab grade ein wenig im Tektronix-Katalog von 82 gelsesn... die Digitalmeßgeräte aus der Zeit sind echt "heftig" (Jemand ne Sackkarre da? ).
gruß
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 20. Jan 2006, 01:29 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#264 erstellt: 20. Jan 2006, 19:04
Hallo,

ich habe das Teil heute entgültig zusammengebaut.
Das 1k-Drahtpoti ist wie für den Toellner geschaffen und auch der Abschwächer funktioniert wieder (die Masseverbindung war unterbrochen).

Kalibriert und abgeglichen hab ich ihn auchschon...
Der Klirr ist auch 'mächtig' runtergegangen:
Bei 1kHz (darauf hab ich ihn eingestellt) bleibt er um die 0,18% und bei 5kHz sinds immerhin noch ca. 0,4% (bei 10kHz ebenfalls).

Nicht überragend, aber durchaus akzeptabel
gruß
Martin
HinzKunz
Inventar
#265 erstellt: 20. Jan 2006, 23:05
Moin,

pünktlich zu erfolgreichen Reperatur des Toellner ist jetzt mein Frequenzzähler fratze...
Von dem hab ich aber die kompletten techn. Unterlagen... ist also nur eine Frage der Zeit (und nerven ).

Edit:
Das Problem:

Beim Einschalten werden im Normalfall -irgendwelche- Zahlen in den Nixies angezeigt.
Seit neustem werden einige Zahlen scheinbar gleichzeitig angezeigt (das klappt aber nicht, daher liegen 2 unvollständige Zahlen 'übereinander').
Wenn man die Messdauer verändert verschiebt sich normal auch das Komma (die Anzeige ist fest in kHz).
Wenn man jetzt umschaltet, verschwindet es einfach und wird nichtmehr angezeigt.

Bei all diesen 'Symptomen' vermute ich, das die Steuerung für die Nixies irgendwie hinüber ist... evtl. ein Trockener Elko oder so...

Was meint ihr?


[Beitrag von HinzKunz am 21. Jan 2006, 03:57 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#266 erstellt: 21. Jan 2006, 14:30
Hallo,


evtl. ein Trockener Elko oder so...



ich will dich nicht entmutigen, aber stell dir das nicht so einfach vor.
Die Ansteuertung der Nixies dürfte in vielen TTL-Kompatiblen Russenbausteinen zu finden sein. Ein defektes IC an der "richtigen" Stelle reicht aus, um "Mist" anzuzeigen.
Möglicherweise werden die Nixies multiplex angesteuert. Das Fehlerbild deutet darauf im ersten Moment hin.

Also brauchst du einen neuen Zähler Ich mach dir gerne ein Angebot..
-scope-
Hat sich gelöscht
#267 erstellt: 21. Jan 2006, 19:15
Hallo,

so..endlich war ich mal beim Messgerätemensch. Habe mir einen A1 mitgenommen



Endlich z.B. THD-N über die gesamte Audiofrequenz gesweept messen...Schön!

Ein paar (ältere) HP Geräte hab ich auch noch eingepackt.


[Beitrag von -scope- am 21. Jan 2006, 19:16 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#268 erstellt: 21. Jan 2006, 19:56
Moin,

glückwunsch... schönes Teil, das A1
Im Audiobereich deckt das ja einen großen Teil der Messaufgaben ab...

Ich mach dir gerne ein Angebot..

Was hättest du denn so an Geräten übrig?

Der erste genauere Blick, den ich in die Schaltung geworfen hab, war auch wenig erbauend... viele Russen-ICs (in silberner aluverkleidung).
Wenn da wirklich so einer hinüber ist, wirds wohl schwierig...

Wenigstens geht die Zeitbasis noch... zum Kalibrieren aufgrund der hohen Stabilität ganz brauchbar.
gruß
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 22. Jan 2006, 12:04
Hallo,


Was hättest du denn so an Geräten übrig?


Sollte eher ein Scherz gewesen sein. Habe selbst keinen Zähler mehr abzugeben....zumindest keinen unter 120€

Ich kann in einer Woche aber nochmal beim Händler nachsehen, wenn du willst.
HinzKunz
Inventar
#270 erstellt: 22. Jan 2006, 16:31
Moin,

ich befürchte, da wird nicht 'viel' bei rauskommen.
Ich hab schonmal auf den Seiten der 'einschlägigen' Händler (Rosenkranz, Förtig, Singer usw.) geschaut und das billigste sind 75€ (HP 5381A).
Aber vielleicht befindet sich ja in der 'Grabbelkiste' noch irgendwas bezahlbares...
(ich hab ja eigentlich keine Ansprüche an das Teil... nur halbwegs genau bis 10-20MHz sollte es sein...)

Irgendwie bin ich doch ganz froh, die Russenkiste 'los' zu sein...
Es ist zwar eigentlich ein sehr schönes Gerät, aber groß (zu groß ) und schwer.
Für den Preis kann man absolut nicht meckern, aber ein etwas kleineres Gerät wär schon fein
gruß
Martin
pragmatiker
Administrator
#271 erstellt: 22. Jan 2006, 19:12

-scope- schrieb:
Hallo,

so..endlich war ich mal beim Messgerätemensch. Habe mir einen A1 mitgenommen
Endlich z.B. THD-N über die gesamte Audiofrequenz gesweept messen...Schön!


Fast so schön wie ein R&S UPA3...

Grüße

Herbert
-scope-
Hat sich gelöscht
#272 erstellt: 22. Jan 2006, 19:24
Hallo,


Fast so schön wie ein R&S UPA3...


Zwei UPL waren sogar da, und ich hatte sogar genug Kleingeld nitgenommen, um einen davon mitzunehmen...Aber die "Vernunft" hat dann doch gesiegt. Das Gerät nimmt mir einfach "zu viel" Geld weg, und macht sich hier einfach nicht bezahlt.

Habe mir auch noch einen Marconi TF 2370 Spektrumanalyzer warmgestellt. 30 Hz- 110 MHz, 100dB Dynamik und echte 5 Hz filter.
Etwas gross, aber ansonsten ein astreiner NF Spektrumanalyzer, der bis in den VHF Bereich langt.

Sowas fehlte mir noch


[Beitrag von -scope- am 22. Jan 2006, 19:25 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#273 erstellt: 22. Jan 2006, 19:28
Hi,

weiß jemand, warum jemand für einen Grundig AS 5 dermaßen astronomische Preise bezahlt ?

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=6597562181



Ist das Ding so überragend gut ? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem AS 5 und dem AS 5 F ?

Grüße,

Zweck
-scope-
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 22. Jan 2006, 19:30
Hallo,


Ist das Ding so überragend gut


Wohl kaum War wohl ein Liebhaber.
Zweck0r
Moderator
#275 erstellt: 22. Jan 2006, 19:34
Das Ding geht regelmäßig für 250 Euro weg
pragmatiker
Administrator
#276 erstellt: 22. Jan 2006, 19:44

-scope- schrieb:

Habe mir auch noch einen Marconi TF 2370 Spektrumanalyzer warmgestellt. 30 Hz- 110 MHz, 100dB Dynamik und echte 5 Hz filter.
Etwas gross, aber ansonsten ein astreiner NF Spektrumanalyzer, der bis in den VHF Bereich langt.

Sowas fehlte mir noch ;)


Schau' Dir da mal den HP3585A an - geht zwar "nur" bis 40[MHz] (und locker runter bis 20[Hz], was für heutige Hifi-Zwecke sicher ein plus ist), ist aber für diesen Zweck vielleicht noch besser geeignet....allerdings ist auch das eine große und schwere (35[kg]) Kiste.....der Dynamikbereich wird zwar mit "nur" > 80[dB] angegeben, allerdings mit sehr konservativen Meßbedingungen. Macht man die Kiste schmalbandig (die echten Filter gehen bis 3[Hz] Bandbreite mit einem sehr ordentlichen Shape-Factor runter), dann sind da auf alle Fälle > 100[dB] erreichbar. Und er hat 50[Ohm], 75[Ohm] und 1[MOhm] Eingänge, ist also - angesichts einer Empfindlichkeit bis runter zu 31[nV] - auch als HF-Spectrum-Analyzer bis in den Kurzwellenbereich zu verwenden. Außerdem hat diese Kiste einen recht guten Tracking-Generator mit an Bord....reparieren möchte ich diese Kiste allerdings trotz vorhandenem Service Manual nicht müssen....so wahnwitzig viel Technik habe ich in noch kaum einem anderen Gerät gesehen (ich hatte es mal offen, um den durch den Lüfter auf der Innenseite der Frontscheibe vor der Bildröhre abgelagerten Staub zu entfernen - das Zerlegen und Wiederzusammenbauen ist ein Staatsakt, von dem mechanisch insbesondere der Mischer unmittelbar hinter den Eingangs-BNC-Buchsen latent bedroht ist, wenn man nicht aufpaßt)....hoffentlich lebt er noch recht, recht lange....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Jan 2006, 19:55 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 22. Jan 2006, 22:18
Hallo,

Diese Kisten hat "er" da auch stehen gehabt...ebenso einige mit den HP-typischen Alterungsfehlern. Für einen bereits intakten konnte er mir aber nicht den attraktiven Preis machen, den er mit für die Marconis gemacht.
Werde also den Marconi nehmen, da ich bereits drei reine NF Analyzer habe. 3582,3580 und einen SD380.

Der Preis macht hier "die Musik"!


[Beitrag von -scope- am 22. Jan 2006, 22:21 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#278 erstellt: 22. Jan 2006, 22:26

Zweck0r schrieb:
Hi,

weiß jemand, warum jemand für einen Grundig AS 5 dermaßen astronomische Preise bezahlt ?

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=6597562181



Ist das Ding so überragend gut ? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem AS 5 und dem AS 5 F ?

Grüße,

Zweck


War wohl wirklich ein Liebhaber....für 50 bis 100 Euro mehr bekommt man einen R&S SMDU in der Basisausführung ohne Optionen (140[kHZ]...525[MHz]) - und der spielt in allen Leistungsdaten, speziell jedoch bei der spektralen Reinheit des Ausgangssignals, in einer ganz anderen Gewichtsklasse wie der Grundig. Das weiß ich deswegen so genau, weil hier zwei SMDU's rumstehen - und mit der spektralen Reinheit dieses Gerätes haben selbst die allermeisten modernsten Synthesizermeßsender mit wirklich großem Preisschild so ihre Mühen....

Siehe z.B. hier - dieses Gerät ist jedoch mit einem ganzen Schwung Optionen ausgerüstet (ist also nicht mehr die Basisversion):

http://cgi.ebay.de/R...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Der SMDU ist also ein richtiger, "großer" Meßsender - der Grundig hingegen wird richtigerweise als "Abgleichsender" bezeichnet.

Das einzige, was der Grundig dem R&S SMDU voraus hat, ist die Wobbelbarkeit....wenn man's denn braucht....ach ja, und einen einstellbaren, mit maximal 5[mA] belastbaren Gleichspannungsausgang hat der Grundig auch noch....aber da kauf' ich mir lieber ein preiswertes Labornetzgerät....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Jan 2006, 22:49 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#279 erstellt: 23. Jan 2006, 14:48

pragmatiker schrieb:


Preis für den Grundig:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=6597562181

Preis für den SMDU:

http://cgi.ebay.de/R...QQrdZ1QQcmdZViewItem



Wie man sieht, ging der SMDU für 73 Euro mehr weg wie der Grundig....also lag ich mit meiner Schätzung gar nicht so weit daneben, nur hat der SMDU folgende Optionen:

- eine Synchronisation mit Quarzofen, mit welcher der SMDU bei hervorragender spektraler Signalreinheit Synthesizerstabilität erreicht.
- Einen Rückleistungsschutz.
- Den "dicken" Modulatoreinschub (wurde in der Auktion gar nicht erwähnt), mit dem man Modulationsgrad und Frequenzhub extern eingespeister Signale messen kann.

Tja, so ist das bei eB** - die erzielten Preise sind oft nur schwer verständlich.....wahrscheinlich war der Grundig-Käufer wirklich ein Liebhaber.

Grüße

Herbert
-scope-
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 23. Jan 2006, 22:21
Hallo,

Diesen "wunderbaren" Plotter habe ich u.A. umsonst mitgenommen....Läuft über GPIB an meinem DSO.

Fragt jetzt aber bitte nicht wozu das gut sein soll

Für den abgebildeten Plot brauch das Teil "nur" 2 Minuten.




pragmatiker
Administrator
#281 erstellt: 23. Jan 2006, 22:40

-scope- schrieb:
Hallo,

Diesen "wunderbaren" Plotter habe ich u.A. umsonst mitgenommen....Läuft über GPIB an meinem DSO.

Fragt jetzt aber bitte nicht wozu das gut sein soll

Für den abgebildeten Plot brauch das Teil "nur" 2 Minuten.






Na, ist doch wunderbar....die Stifte sind scheinbar noch nicht eingetrocknet und Du kommst so zu einer Hardcopy, ohne daß Du einen PC neben Deinem Scope benötigst...und in den 2 Minuten Plot-Zeit kannst Du versonnen dem Plotter zuschauen und nochmal über die zu messende Schaltung meditieren....slow food sozusagen...

Grüße

Herbert
HinzKunz
Inventar
#282 erstellt: 24. Jan 2006, 00:08

-scope- schrieb:
Hallo,

Diesen "wunderbaren" Plotter habe ich u.A. umsonst mitgenommen....Läuft über GPIB an meinem DSO.

Fragt jetzt aber bitte nicht wozu das gut sein soll

Für den abgebildeten Plot brauch das Teil "nur" 2 Minuten.





Och... so 2 Minuten Kunstpause sind doch klasse

Ich erinner mich noch an ein Q-Basic-Spiel, das ein paar Freunde und ich programmiert hatten. Auf meiner alten 286-IBM-PS/2-Maschine (die hab ich sogar noch ) mit einem uralten Panasonic 9-Nadeldrucker...
Die über 1000 Programmzeilen Spagetticode hat der auch immer sehr 'meditativ' aufs Endlospapier gebannt...

Ist für mich heute noch ein angenhemer (wenn auch absolut praxisfremder ) Anblick, wie so ein Teil immer VRIIIIIIET VRIIIIIIIIET die Zeilen aufs Papier stottert
Hat irgendwie was nostalgisches.
Wobei ich meinen (mittlerweile auchschon 'antiken' )Laserdrucker nicht missen will... bei 200Seiten Service-Manual o.ä. hat das schon gewisse Vorteile.
gruß
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 24. Jan 2006, 00:11
Hallo,


die Stifte sind scheinbar noch nicht eingetrocknet


Die waren trocken wie ein Martini, und Philips stifte muss man erstmal bekommen. Ich habe HP Stifte mit einem Schrumpfschlauch auf die nötige Dicke gebracht......tut´s
HinzKunz
Inventar
#284 erstellt: 24. Jan 2006, 00:21
Oh, ein Fan von "Stirb Langsam"
-scope-
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 24. Jan 2006, 00:30
Hallo,


Oh, ein Fan von "Stirb Langsam"


Teil 1 & 2 habe ich tatsächlich am Wochenende nochmal gesehen...Auf Laserdisk....Hatte den Spruch deswegen in der Tat noch im Kopf

Auch heute imo noch "tolles Kino" ohne pausenloses aneinanderreihen von Computereffekten.
Momentan wird ja wirklich nur noch "Mist" für eine abgedrehte Handygeneration gedreht....OK...Das ist ein anderes Thema
pragmatiker
Administrator
#286 erstellt: 24. Jan 2006, 00:47

-scope- schrieb:

Teil 1 & 2 habe ich tatsächlich am Wochenende nochmal gesehen...Auf Laserdisk....Hatte den Spruch deswegen in der Tat noch im Kopf


Auf Laserdisc....noch einer, der Filme auf einer Wendescheibe in der Größe einer Langspielplatte samt dem dazu erforderlichen Spieler hat....wunderbar.....

Grüße

Herbert
-scope-
Hat sich gelöscht
#287 erstellt: 24. Jan 2006, 01:05
Hallo,

Jo... etwa 200 Platten und 4 Player.

Für anspruchsvolle Grossbildwiedergabe aber keine ernste Sache (mehr)...Eher eine Leidenschaft für technische Kuriositäten.
HinzKunz
Inventar
#288 erstellt: 24. Jan 2006, 01:13
Moin,


Auch heute imo noch "tolles Kino" ohne pausenloses aneinanderreihen von Computereffekten.

mE sind das so ziemlich die besten Filme mit Bruce Willis.
Und auch in meiner persönlichen genre-Topliste rangieren die recht weit oben...

Laserdisk hab ich nicht, wäre aber -für mich- auch nicht wirklich sinnvoll... (ich hab ja nichtmal nen DVD-Player )
gruß
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 24. Jan 2006, 01:37
Hallo,



(ich hab ja nichtmal nen DVD-Player

Du gehst also "nur" ins Kino oder spulst VHS ab?
HinzKunz
Inventar
#290 erstellt: 24. Jan 2006, 02:13
Moin,

weder noch

Viele Filme guck ich im Fernsehn (sofern denn da mal welche Laufen ).
DVDs am PC bzw. Laptop...

Einen DVD-Player will ich mir demnächst mal holen.. evtl. von Tevion oder so
Die Teile gibts ja mittlerweile fürn Appel und'n Ei in 'annembarer' Qualität (zwar alles Plastik, aber funktioniert und reicht für meine Zwecke).
gruß
Martin
pragmatiker
Administrator
#291 erstellt: 24. Jan 2006, 11:30

-scope- schrieb:
Hallo,

Jo... etwa 200 Platten und 4 Player.

Für anspruchsvolle Grossbildwiedergabe aber keine ernste Sache (mehr)...Eher eine Leidenschaft für technische Kuriositäten. :)


Das dieses Verfahren technisch überholt ist, ist ja eh klar...auch bei mir also eher ein Hang zu technischen Kuriositäten....aber: wenn die Riesenschublade des Pioneer einfährt und die relativ schwere Scheibe dann mit vernehmbarem Sirren hochbeschleunigt....das hat schon was....

Grüße

Herbert
Granuba
Inventar
#292 erstellt: 24. Jan 2006, 22:15
Kinners,

ich brauche eine LCR-Messmöglichkeit, speziell für Bauteilwerte im Frequenzweichenbau, so grob:

- 0,01-20mH (Vom Minisperrkeis bis zur Impedanzlinearisierung...
- 0,5-1000µF...
- 0,5-100 Ohm

Das ganze natürlich möglichst genau und wenns geht möglichst günstig, also bitte keine Beträge, die 99,99 Euro übersteigen...
Hat noch wer was rumflattern?

Harry
HinzKunz
Inventar
#293 erstellt: 24. Jan 2006, 22:24
Moin,

kann mir jemand was zum Zopan PW-9 (Ja, schon wieder Polen ) sagen?
Der ist von 200Hz bis 100kHz mit Klirrfaktoren <0,1% spezifiziert (drüber und drunter mit <0,2%).
Das klingt ja schonmal recht ordentlich, zumal die Kiste sehr günstig zu bekommen ist... Aber hält der sein 'versprechen' auch wirklich?
gruß
Martin
Zweck0r
Moderator
#294 erstellt: 24. Jan 2006, 22:25
@Murray:

gib mal bei Conrad "9063" als Suchbegriff ein. Der kleinste L-Bereich ist zwar 2 mH und der größte C 200 µF, aber für den Preis kann man nicht meckern. Das Ding leistet mir schon seit Jahren gute Dienste.

Grüße,

Zweck

p.s. mir ist gerade eingefallen, wie man damit größere Kapazitäten zumindest ungefähr messen könnte: 200 µF in Reihe


[Beitrag von Zweck0r am 24. Jan 2006, 22:28 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#295 erstellt: 24. Jan 2006, 22:30

Murray schrieb:
Kinners,

ich brauche eine LCR-Messmöglichkeit, speziell für Bauteilwerte im Frequenzweichenbau, so grob:

- 0,01-20mH (Vom Minisperrkeis bis zur Impedanzlinearisierung...
- 0,5-1000µF...
- 0,5-100 Ohm

Das ganze natürlich möglichst genau und wenns geht möglichst günstig, also bitte keine Beträge, die 99,99 Euro übersteigen...
Hat noch wer was rumflattern?

Harry


Wenn Du schnell bist:

http://cgi.ebay.de/R...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Das Ding ist gut....

Grüße

Herbert
HinzKunz
Inventar
#296 erstellt: 24. Jan 2006, 22:31
Die hatte ich ihm auchschon empfohlen... ist ihm "zu umstandlich"
pragmatiker
Administrator
#297 erstellt: 24. Jan 2006, 22:36

HinzKunz schrieb:
Die hatte ich ihm auchschon empfohlen... ist ihm "zu umstandlich"


Die ist aber wirklich gut...kann auch Verlustfaktoren messen....ist kleiner als sie aussieht....recht genau....transistorisiert und batteriebetrieben....nicht sehr schwer....weiß ich alles, weil sie hier rumsteht...

Grüße

Herbert
Granuba
Inventar
#298 erstellt: 24. Jan 2006, 22:39

Zweck0r schrieb:
@Murray:

gib mal bei Conrad "9063" als Suchbegriff ein. Der kleinste L-Bereich ist zwar 2 mH und der größte C 200 µF, aber für den Preis kann man nicht meckern. Das Ding leistet mir schon seit Jahren gute Dienste.

Grüße,

Zweck

p.s. mir ist gerade eingefallen, wie man damit größere Kapazitäten zumindest ungefähr messen könnte: 200 µF in Reihe 8)


Moinsen, laut Anleitung misst das auch kleinere Werte als 2mH. Kannst du mal kurz ne bekannte Luftspule mit z.B. 0,47mH durchmessen?

Harry
HinzKunz
Inventar
#299 erstellt: 24. Jan 2006, 22:40
Ich kau ja auch auf der Tischplatte, weil ich die eigentlich gern ersteigern würde... aber geht halt nicht... was solls... Ich hab Zeit
Irgendwann wird bestimmt die nächste angeboten und dann
pragmatiker
Administrator
#300 erstellt: 24. Jan 2006, 22:47

HinzKunz schrieb:
Ich kau ja auch auf der Tischplatte, weil ich die eigentlich gern ersteigern würde... aber geht halt nicht... was solls... Ich hab Zeit
Irgendwann wird bestimmt die nächste angeboten und dann :D


Nun isse weg - für 93,67 Euro....sicher ein Betrag....aber wenn ich mir das Conrad-Teil für 39,90 Euro dagegen ansehe...da liegen wohl Welten dazwischen.....

P.S.: Hat die jemand von Euch ersteigert?

Aber mal was grundsätzliches zur Bauelemente-Meßtechnik. Ich habe hier folgenden Meßgerätepark für diesen Zweck (ich beschäftige mich recht eingehend mit Bauelementen und ihren Eigenschaften, speziell Induktivitäten, deswegen das viele "Zeugs"):

1.) Rohde & Schwarz LARU L-Meßgerät.
2.) Rohde & Schwarz KARU C-Meßgerät (2 Stück).
3.) Rohde & Schwarz RLCB Automatic Precision Bridge.
4.) HP4261A LCR-Meter.
5.) Marconi TF2700 Universal Bridge.
6.) Siemens V Sk 748 RLC-Meßbrücke (Baujahr 1949).
7.) Leader LCR-740 LCR Bridge.
8.) Digital-Capacitance-Meter, Handgerät, Hersteller unbekannt.

Alle Geräte sind technisch in Ordnung und arbeiten, soweit das anhand von Handbüchern und vorhandenen Normalen nachzumessen ist, innerhalb ihrer Spezifikationen. Für die Geräte Nr. 6.) und Nr. 8.) sind keine Handbücher vorhanden.

Mit den Geräten Nr. 1.) bis Nr. 5.) kann man fast messen, was man möchte - die Meßergebnisse liegen bei einem Bauteil, welches mit allen Geräten vermessen wurde, immer recht dicht beisammen. Auch die Uralt-Siemens-Brücke schlägt sich noch recht wacker - was man mit kleinen Abstrichen auch von dem Leader-Gerät sagen kann. So richtig grob wird's bei dem letzten Gerät, dem digitalen Handgerät: Sind die Kapazitäten recht klein und oder auch nur über das Normalmaß hinaus verlustbehaftet, ist das Ding ein Lottozahlengenerator - trotz bis zu drei Stellen hinter dem Komma. Und das ist ein Billigteil ähnlicher Kategorie (vor Jahren von einem Versandhändler erworben) wie das, was vorhin vorgestellt wurde.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 24. Jan 2006, 23:15 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#301 erstellt: 24. Jan 2006, 23:00
scope, komm raus! Ich weiß, dass du da bist...

PS:
NNNNNNAAAAAAAIIIIINNNNNN!!!!!
Ich wollt heute endlich mal wieder "Frontal21" schauen... und was läuft? Fußball
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