Suche gute aufprojektionsfolie

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tragetasche
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Aug 2014, 12:06
ich wünsche allen einen schönen tag

ich habe hier viel gelesen und viele tolle tipps bekommen. klasse das es dieses forum gibt und registrierte user, die einem hilfreich zur seite stehen.

ich hoffe, ihr könnt mir auch helfen. ich möchte eine 3 meter breite rahmenleinwand bauen und würde von euch bitte wissen, was für eine aufprojektionsfolie ihr mir empfehlen könnt. ich möchte was gutes!

ich erkläre nur mal, wie es bei mir im kinozimmer ausschaut, damit ihr euch bild machen könnt, was ihr mir eventuell für eine folie empfehlen könnt.

ich habe ein kinozimmer welches ich farblich optimiert habe. es ist dunkel gestrichen, boden ist auch dunkel, nichts reflektiert. das zimmer ist in zwei bereiche unterteilt. in der einen hälfte vom zimmer ca. 14 quadratmeter hängt die rolloleinwand an der wand. in dieser hälfte vom zimmer , sind um die leinwand, die wände, decke, boden komplett dunkel gehalten und das fenster ist ebenfalls dauerhaft licht undurchlässig abgedunkelt. in der anderen hälfte vom zimmer sitzen wir. auch dort ist der bereich farblich optimiert, nur etwas heller. auch hier gibt es ein fenster, was ich abdunkeln kann. aber meist lasse ich die gardinen offen und kann somit auch bei tag und lichteinfluss recht gut filme sehen.

genutzt wird das kinozimmer über beamer und leinwand, für fernsehen, 3d, blu-ray und playstation.

ich habe eine 3 meter breite rolloleinwand von ebay, ( 1 Gain ), die extreme wellen schlägt und die ich gegen eine selbst gebaute 3 meter breite rahmenleinwand austauschen möchte. wir sitzen ca. 7 meter von der leinwand entfernt.

wir nutzen den beamer ViewSonic PJD7820HD

ich habe gelesen, dass die rabenring blackout projektionsfolie ganz gut sein soll. dann habe ich auch wieder gelesen, dass bei ihr der schwarzwert nicht so toll ist, weil sie wohl 1,2 gain hat.
obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass es viel ausmacht.

gibt es noch eine bessere projektionsfolie, die ihm mir empfehlen könnt?

wenn ich schon eine rahmenleinwand baue, dann möchte ich schon ein tolles bild haben. schwarzwert, farbe, kontrast....was halt möglich ist. das lasse ich mir auch was kosten.

jetzt habe ich bitte noch eine frage zum fertigen keilrahmen, zu beziehen über boesner.com. das holz ist mehrfach geleimt und trocken gelagert. sie bieten dort einen keilrahmen in der materialstärke von 6,5 x 2 cm an, der mit vertrebungen um die 100 euro kostet. dann bieten sie einen keilrahmen in der materialstärke von 4,5 cm x 1,8 cm mit verstrebungen für ca, 38 euro an. kann man einen keilrahmen für eine 3 meter breite rahmenleinwand zum bespannen der projektionsfolie benutzen, der nur 18 mm materialstärke hat? gibt es denn so einen großen stabilitäts-unterschied zwischen 20 mm und 18 mm materialstärke?

ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mit weiter helfen könnt.

mit freundlichen gruß
sternblink
Inventar
#2 erstellt: 07. Aug 2014, 12:59
Hallo,
neben der Rabenring "Blackout" gibt es noch von Gerriets die "Gammalux" und "Scene". Dann haben wir, meine ich, die drei verbreitesten weissen, Aufprojektionsfolien zusammen. Den Gainwert von 1,2 bei der Blackout kannst du getrost ignorieren, falls der überhaupt stimmt. Der mögliche Schwarzwert wird durch den Raum bestimmt. Den hast du, nach deinen Angaben, ja schon so weit wie möglich opitimiert. Da wirst du sicher mit allen 3 Folien glücklich. Weitere Infos findest du z.B. hier:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-105-2311.html

oder auch:

http://www.beisammen...hread&threadID=77809

Als ich meine LW vor 10 Jahren gebaut habe, gabs nur die Opera-Folie (mit Molton). Bin immer noch damit glücklich, würde heutzutage eher die Blackout oder Scene nehmen und mir den Molton sparen.

Die Boesner Zentrale ist bei mir um die Ecke. Bin dort hingefahren, mir beide Typen angeschaut und den breiteren (selbst für meine eher kleine 2,20m LW) genommen. Der machte einfach einen solideren Eindruck. Die eigentliche Stabilität kommt durch die Verstärkungen und die Spannung der Folie.
cu,
Volkmar
tragetasche
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Aug 2014, 14:56
Hallo Sternblick

vielen dank für deine ausführliche antwort und deine vorschläge.

bei den projektionsfolien von gerriets habe ich durch verschiedene aussage heraus gelesen, dass die " Scene " von allen wohl am besten abgeschnitten hat.

von der blackout habe ich so einiges positives gelesen, hinzu kommt noch der recht günstige preis.

ich suche noch aussagen zu einem direkten vergleich, der Scene und der Blackout. mal sehen, ob ich da etwas finde.

die beiden projektionsfolien sind schon in der engeren auswahl.

vielleicht gibt es ja nette user, die noch andere projektionsfolien vorschlagen können.

ich habe gelesen, dass einige eine weiße leinwande wie die z.b. die scene oder blackout total ablehnen und lieber eine leicht graue leinwand genommen haben, obwohl ihr heimkino farblich recht dunkel optimiert war. da die bildqualität (schwarzwert/kontrast wohl auch farbe, wenn ich mich recht erinnere.) besser wäre. da ich auch mal gerne 3d-filme schaue, wird man mit einer leicht grauen leinwand wohl nicht so eine große freude haben, oder?

das verwirrt mich ehrlich gesagt.

du hast ja geschrieben, dass der mögliche schwarzwert durch den raum bestimmt wird, den ich ja bei mir optimiert habe.

m.f.g

heiko
tragetasche
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Aug 2014, 16:03
das habe ich jetzt noch zur gerrietes gammalux-projektionsfolie gefunden.

oh man....die wahl er qual.....

TUCH: GERRITES GAMMALUX

Verglichen habe ich meine Deluxx mit Gerriets Gammalux, Gerriets Opera, Rabenring Aufprojektionsfolie weiß, Rabenring Aufprojektionsfolie Blackout und die Cinetec 1.3.

Das Cinetec 1.3 ist das stabilste Material, es hat ein eingebettetes Gewebe und ist nicht bis kaum dehnbar und auch sonst sehr robust. Vermutlich ist es für ein Rollo oder andere Einsätze, wo es auf mechanische Stabilität ankommt (Outdoor, Vereinsheim, Kindergarten) oder wenn man Ösen einstanzen will eine interessante Option. Für mich ist es wegen der schweren Spannbarkeit auf jeden Fall sofort ausgeschieden. Wer dieses Ding ernsthaft einsetzen möchte, sollte sich auch ansehen, ob es bei seinem Projektor zu einer Moiree Bidldung kommt - es hat vom Gewebe eine deutlich sichtbare Struktur.

Die Gerriets Opera ist ebenfalls ausgeschieden: Sie hat einen sehr hohen Blau-Anteil, wirkt dadurch unkalibriert am hellsten. Da mein Projektor mit Blau sehr großzügig ist, wäre dieses Tuch genau das falsche gewesen (für einen CRT aber aus dem selben Grund sicher sehr interessant).

Die Rabenring Aufprojektionsfolie Blackout hat ähnlich die die Opera viel Blau und wirkt dadurch unkalibriert ebenfalls recht hell. Die Oberfläche hätte mir sehr gut gefallen, die schwarze Rückseite auch. Wegen der Blau-Lastigkeit habe ich auch diese Folie nicht genommen.

Die Rabenring Aufprojektionsfolie Weiß ist von Farbe und Struktur (feine Rasterprägung) sehr ähnlich meiner bisherigen Deluxx. Von der Blau-Wiedergabe liegt sie zwischen der bläulichen Opera und der gelblichen Gammalux - also recht neutral. Die Folie wäre interessant gewesen, hätte es nicht eine noch interessantere gegeben.

Die Gerriets Gammalux schien mir am besten geeignet. Das leichte Blau-Defizit passt gut zu meinem Projektor, die lichtundurchlässige Rückseite vereinfacht die Verarbeitung.


Das Material der Gammalux ist ausgesprochen gutmütig. Es lässt sich gut elastisch dehnen und reagiert auf Falten und Knicke nicht sofort beleidigt. Ich habe Reststücke mal ordentlich malträtiert (geknickt, gedehnt, über Ecken gespannt), in kurzer Zeit war die Folie wie vorher, man sah das nicht mehr.
tragetasche
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Aug 2014, 16:14
und noch was gefunden.....


hallo Leinwandbauer,



ich habe die blackout Folie von Rabenring verarbeitet und auch ein Muster von Gerriets.

Das Gerriets ist weicher und lässt sich leichter um die Ecke spannen. Die blackout Folie ist etwas "spröder" und weniger reißfest.



Projektionstechnisch, bzw. lichttechnisch sind beide Folien gleichwertig. Ich habe meine Leinwand mit Folie gebaut weil ich die Lautsprecher dahinter habe und für die Mittel-Hochtöner
eine passende Fläche zwecks Schalldurchlass perforiert habe.



Bei einer Lautsprecherinstallation ausserhalb der Leinwand hätte ich eine wesentlich preisgünstigere, leichter zu verarbeitende und lichttechnisch gleichwertige Holzfaserplatte bzw. Hartfaserplatte mit mattweiser Beschichtung gewählt.
tragetasche
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Aug 2014, 12:17
also sternblink....hut ab, in deinem posting hast du eigentlich alle antworten gegeben!

ich habe mir die stunden um die ohren geschlagen und nachgelesen, was das zeug hält.
es gibt nur diese drei von dir genannten leinwände, die im moment aktuell und für gut befunden wurden.

für einen laien ist es natürlich verwirrend, wenn man von farblichen unterschieden liest.....sprich eine leichte blau verfärbung, die dann über über den beamer farblich kalibriert werden müssen.

das muss aber nicht an der leinwand liegen, denn es kann am beamer liegen....sprich werkseinstellung.
letztlich habe ich heraus gelesen, dass es durch unterschiedliche beamer zu unterschiedlichen aussagen kam. hinzu kommt ja auch noch das eigene sehempfinden, was von mensch zu mensch unterschiedlich ist und auch die umgebung beamer leinwand ( raum-hell-dunkel ) spielt eine rolle.

unter dem strich sind alle drei leinwände ( Gammalux,Scene und Blackout ) von vielen für gut befunden wurden. und ich denke, dass die unterschiede kaum wahrnehmbar sind.

ich habe mir trotzdem man von allen drei produkten muster bestellt,

die einzigen hauptunterschiede, die ich heraus gelesen habe und die für mich maßgeblich sind, ist das schnittmaß der leinwand im verkauf und der preis pro produkt durch gerriets oder rabenring.

interessant für mich ist die gammalux. die ist fast doppelt so teuer wie die blackout.
der verkaufsschnitt der gammalux ist 1 lfm mit einer leinwandbreite von 1,90 m
was ich an der leinwandbreite von 1,90 m doof finde ist, dass man schon 20 cm zum spannen der leinwandfolie um den keilrahmen abziehen muss. bei meiner leinwandbreite von 3 metern habe ich im 16:9 format eine höhe von 1,69 - 1,70 m und somit kann ich eine maskierung der leinwand vergessen.

interessant finde ich auch die blackout von rabenring, die sternblink ja schon empfohlen hat. der lfm hat eine leinwandbreite von 2,12 m und kostet nur ca. 26 euro.
hier habe ich genügend leinwandmaterial zur verfügung, um meinen keilrahmen so bauen zu lassen, dass ich die leinwand maskieren kann.

die blackout wird es werden und ich möchte mich noch mal recht herzlich bei sternblick für seine tolle hilfestellung bedanken.

was den keilrahmen betrifft, so habe ich bei boesner angerufen, ob es auch möglich ist keilrahmenleisten und zwischenstücke von 3,30 m länge zu bestellen. ja und preislich auch nicht wesentlich teurer und natürlich in 65 x 20 mm. allerdings muss ich ca 8 wochen warten.

ich werde den keilrahmen jetzt selber bauen....andere haben das ja auch gemacht.

ich wünsche ein schönes wochenende sternblink


[Beitrag von tragetasche am 08. Aug 2014, 12:20 bearbeitet]
sternblink
Inventar
#7 erstellt: 08. Aug 2014, 12:36
Hallo,

Blackout ist ne gute Wahl. Vorteil bei Rabenring: der gerollte Versand (sollte man bei den Folien unbedingt nehmen) ist günstiger als bei Gerriets.


tragetasche (Beitrag #6) schrieb:
was den keilrahmen betrifft, so habe ich bei boesner angerufen, ob es auch möglich ist keilrahmenleisten und zwischenstücke von 3,30 m länge zu bestellen. ja und preislich auch nicht wesentlich teurer und natürlich in 65 x 20 mm. allerdings muss ich ca 8 wochen warten.


das ist der Nachteil bei massgefertigten Keilrahmen. Ich habe für meinen Standard-Rahmen damals rd. 25 EUR bezahlt. Da lohnt das basteln nicht.


ich werde den keilrahmen jetzt selber bauen....andere haben das ja auch gemacht.


suche dir super gerade Leisten aus und nimm genug kleine 90 Grad Winkel mit. Dann klappt das schon.

Fürs Bespannen leihe oder kauf dir unbedingt einen Elektro-Tacker! Ich haben übrigens problemlos alleine bespannt. Habe allerdings auch schon diverse LS-Abdeckungen gebaut.

Für die dcFix Velours Maskierung kann ich diesen Laden empfehlen, die auch Abschnitte anbieten:

http://www.hobby-photo.de/shop/pi1/pd77.htm

cu,
Volkmar
tragetasche
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Aug 2014, 13:14
volkmar


vielen dank für hinweis, wegen dem gerollten versand.
ja, rabenring ist wirklich sehr günstig. die blackout-folie 2,12 x 4 meter kostet mit versand um die 135 euro. da kann man doch echt nicht meckern.

klar werde ich mich mit winkeln eindecken. *zwinker* ich werde auch an den eckenverbindungen vor bohren und unter mithilfe von holzleim die leisten und zusätzliche schraubverbindungen verkleben. winkel werden innen auch noch befestigt dann bekommt der rahmen noch eine 6 fach versteifung.

das müsste bei einem 3,30 x 1,90 leinwandrahmen reichen.

einen guten elektrotacker mit reichlich unterschiedlichen klammer habe ich.

ich danke dir auch für den tipp wegen der dcfix velours maskierung.

du...was sind denn bitte LS-Abdeckungen?

mfg heiko
sternblink
Inventar
#9 erstellt: 08. Aug 2014, 13:51
Hallo,


tragetasche (Beitrag #8) schrieb:
du...was sind denn bitte LS-Abdeckungen?


Lautsprecher-Abdeckung: MDF Rahmen mit Akustikstoff bezogen, damit man die hässlichen Chassis nicht sieht. Spannt man genauso wie eine Leinwand am gleichmässigsten von der Mitte nach Aussen, gegenüberliegend und stückweise.
cu,
Volkmar
tragetasche
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Aug 2014, 13:53
>>> Lautsprecher-Abdeckung: MDF Rahmen mit Akustikstoff bezogen, damit man die hässlichen Chassis nicht sieht <<<

lacht..ubs volkmar....ich befinde mich im hififorum.....LS = Lautsprecherabdeckungen....klar.


>>> Spannt man genauso wie eine Leinwand am gleichmässigsten von der Mitte nach Aussen, gegenüberliegend und stückweise. <<<

danke volkmar für den tipp. zwinker

ich habe jetzt von rabenring die muster der aufprojektionsfolie erhalten. das ging schnell und finde ich klasse!
kleine runde muster die in etwa so groß wie ein 2 euro stück sind. einmal in weiß, dann blackout, weiß gelocht, milchig, grau, anthrazit.

ich frage mich, ob diese minimustern überhaupt einen erkennbaren optischen unterschied bringen.

dann ist noch ein größeres muster dabei 7 x 6 cm und das stück nennt sich projektionsscreens.

die muster sind umsonst und ich kann aus wirtschaftlichen gründen absolut verstehen, dass sie so klein sind. aber wie gesagt, ich frage mich, ob sie etwas bringen.

jetzt bin ich noch auf die muster von gerriets gespannt.

im hififorum bekommt man immer wieder tolle vorschläge. ich werde also hinter meinem selbst gebauten keilrahmen, für die optik auch noch led stripe zum dimmen und mit fernbedienung verkleben. ich habe verschiedene bilder gesehen und ich finde, dass wertet von der optik das kinozimmer noch mehr auf.

einen angenehmen wochenanfang wünsche ich dir volkmar.
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