Line-Pre

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röhren1991
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jan 2010, 20:44
Hallo.

Als letzte Schaltung habe ich noch diese Line-Pre Schaltung.

http://s12.directupload.net/images/100129/hf9m4mr3.jpg

Hat die Schaltung irgendwelche Fehler und Mängel?

Gruß

Matthias
sidolf
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2010, 23:57

röhren1991 schrieb:
Hat die Schaltung irgendwelche Fehler und Mängel?


Hallo,

den 22µF 100V MKS4 an der Katode der ersten ECC83 musst Du weglassen, da sonst die GK nicht funktioniert! Die beiden Caps an der Anode der zweiten ECC83 (220n und 1µF würde ich nicht hintereinander schalten, sondern den 220nF von der Anode zum Gitter des KFolgers und den 1µF von der Anode zur GK.

Beste Grüße


[Beitrag von sidolf am 30. Jan 2010, 00:02 bearbeitet]
röhren1991
Stammgast
#3 erstellt: 30. Jan 2010, 00:04
Hallo.

Danke für die schnell Anwort. In der Schaltungsbeschreibung stand das durch das hinzufügen eben dieses Kondesators das Dynamikverhalten verbessern würde. Was das auch immer heißen mag.
Es stand dort aber auch das dann eventuell der Widerstand in der Gegenkopplung neu dimesionert werden muss.

Ist es ehr empfelenswert den Kondenstator weg zu lassen oder die Gegenkopplung zu verändern?

Gruß

Matthias
Pimok
Stammgast
#4 erstellt: 30. Jan 2010, 02:28
Wie wäre es, wenn du erstmal einfach IRGENDWAS machen würdest, als jeden tag neue "projekte" anzufangen, die Leute zu tode zu fragen, nur um im endeffekt sowieso alles im Sande verlaufen zu lassen und wieder irgend was neues auszugraben?

Falls du entgegen meiner erwartung tatsächlich schon irgendwas gebaut haben solltest - wir würden gerne sehen was die schreiborgien hier für ergebnisse gebracht haben.

Just my 2 Pfennig...
röhren1991
Stammgast
#5 erstellt: 30. Jan 2010, 11:32
Hallo.

Hier verläuft nichts im sande. ich lege mir halt nur eine größeren Fundus von Schaltungen an. Doch es ist ja nicht sinnvoll Schaltungen zu speichern die nicht funktionieren oder Mägel haben.
Die Projekte werden dann auch verwirklicht. Nur erst müssen die Schaltpläne da sein bevor man loslegt.

Was hat es mit dem Kondesator in dieser Schaltugn denn auf sich?

Gruß

Matthias
sidolf
Inventar
#6 erstellt: 30. Jan 2010, 12:44

röhren1991 schrieb:
Was hat es mit dem Kondesator in dieser Schaltugn denn auf sich?


Hallo Matthias,

dieser Elko würde die mittleren und hohen Frequenzen bedämpfen aber nicht gegenkoppeln. Die GK wäre nur bei allertiefsten Frequenzen wirksam. Man müsste das mal ausrechnen. Oder sollte es vielleicht ein 22nF MKS4 sein? Dann sieht es schon etwas anders aus!

Auch die beiden Caps in Reihe an der Anode der ECC83.2 sind Unsinn.

Beste Grüße


[Beitrag von sidolf am 30. Jan 2010, 12:47 bearbeitet]
röhren1991
Stammgast
#7 erstellt: 30. Jan 2010, 12:58
Hallo.

Also die Schaltung hab ich aus dem Buch "Hören mit Röhren". Ich Zitiere mal dem Text der dabei steht "Das Dynamikverhalten diese Vorverstärkers kann beträchtlich erhöht werden, wenn ein Kondensator (10 bis 22 uF) dem kathodenwiderstand der ersten Röhre parallel geschaltet wird. Eventuell muss dann der Widerstand in der Gegenkopplung neu diemensioniert werden".
Daraus werde mal einer schlau.
Zu den Kondesatoren zwischen der 1 ECC83.2 und der 2 ECC83.1 kann ich nichts sagen. Einen Sinn wird es sicher haben.

Gruß

Matthias
sidolf
Inventar
#8 erstellt: 30. Jan 2010, 13:21

röhren1991 schrieb:
Hallo.

Also die Schaltung hab ich aus dem Buch "Hören mit Röhren". Ich Zitiere mal dem Text der dabei steht "Das Dynamikverhalten diese Vorverstärkers kann beträchtlich erhöht werden, wenn ein Kondensator (10 bis 22 uF) dem kathodenwiderstand der ersten Röhre parallel geschaltet wird. Eventuell muss dann der Widerstand in der Gegenkopplung neu diemensioniert werden".
Daraus werde mal einer schlau.
Zu den Kondesatoren zwischen der 1 ECC83.2 und der 2 ECC83.1 kann ich nichts sagen. Einen Sinn wird es sicher haben.

Gruß

Matthias


Hallo Matthias,

keine Ahnung was da mit der "Erhöhung des Dynamikverhaltens" gemeint ist?! Wer hat das Buch denn geschrieben?

Normalerweise kombiniert man bei Vorstufen eine Strom- mit einer Spannungsgegekopplung. Die Verstärkung mit 2 x ECC83 ist für einen VV mehr als genug, sodass man das gesamte Frequensband vernünftig gegenkoppeln kann.

Wenn Du experimentieren willst, dann nimm doch anstatt des GK-Widerderstandes (82K) einen 100K Trimmer.

Beste Grüße


[Beitrag von sidolf am 30. Jan 2010, 13:51 bearbeitet]
röhren1991
Stammgast
#9 erstellt: 30. Jan 2010, 13:26
Hallo.

Na wenn der Kondesator kein Verbesserung bringt kann ich ihn genau so gut weglassen.

Das Buch ist von Friedrich Hunold. Ein sehr interessantes Buch.

Dann werde ich die Schaltung halt so auf wie sie im Buch steht. Außer es gibt noch Einwände:

http://s10b.directupload.net/images/100130/f5e6vrp4.jpg

Gruß

Matthias
sidolf
Inventar
#10 erstellt: 30. Jan 2010, 14:02

röhren1991 schrieb:
Hallo.

Na wenn der Kondesator kein Verbesserung bringt kann ich ihn genau so gut weglassen.

Das Buch ist von Friedrich Hunold. Ein sehr interessantes Buch.

Dann werde ich die Schaltung halt so auf wie sie im Buch steht. Außer es gibt noch Einwände:

http://s10b.directupload.net/images/100130/f5e6vrp4.jpg

Gruß

Matthias


Grüß Dich Matthias,

was passiert eigentlich mit der 2. Hälfte der ECC83 des KFolgers im Ausgang? Liegt die brach? Wenn ja, dann soltest Du die beiden Systeme parallel schalten. Du erreichst damit die doppelte Steilheit, die halbe Ausgangsimpedanz und das (evtl.) Rauschen wird halbiert.

Dazu musst Du nur die Werte der Katodenwiderstände des KF halbieren. Eventuell noch den Auskoppelkondensator erhöhen, ca, 4,7µF. Den 3K 2 Watt in der Stromversorgung auf 2K 2-4Watt ändern. Auch die Spannungsstabilisierung auf 240Volt solltest Du auf 5 Zenerdioden (Z50) aufteilen. Während der Aufwärmphase werden in der jetzigen Schaltung die 2 Zenerdioden (Z120 je 1,3Watt) total überbelastet!

Apropos Werte, die sind ja reichlich krumm gewählt. Sieht irgendwie nach basteln aus. Als GK nimm einen 100K Trimmer nicht den krummen 82,5K! Sowas krummes braucht man eigentlich nur in speziellen Klangnetzwerken, z.B bei RIAA.


[Beitrag von sidolf am 30. Jan 2010, 14:32 bearbeitet]
röhren1991
Stammgast
#11 erstellt: 30. Jan 2010, 14:29
Hallo.

Die Idee finde ich genial. Da bin ich ncoh gar nicht drauf gekommen. Aber es ist logisch. Hab ich wieder was dazugelernt. Danke :-)

Hier die Schaltung mit dem verbesserten KF:

http://s6.directupload.net/images/100130/myhiai3w.jpg

Ich hab die Kathodenwiedrstände einfach doppelt ausgeführt, dann halbiren sich die Werte.

Außerdem habe ich Angaben zum Heiz- und Andonstom eingefügt.

Den Widerstand in der GK belasse ich erst mal so, denn ich denk mir das der Erbauer dieser Schaltung das ganze ausprobiert hat.

Den Kondesator kann ich ja weglassen. Der brigt ja wohl keine Verbesserung.

Ist die Schaltung denn so ok?

Gruß

Matthias
sidolf
Inventar
#12 erstellt: 30. Jan 2010, 14:44

röhren1991 schrieb:
Ist die Schaltung denn so ok?


Hallo Matthias,

NEIN, die ist noch nicht OK! Berechne doch mal die Belastung der beiden Zenerdioden! Beachte: während der Aufwärmphase der Röhren, müssen die Dioden die ganze Leistung verbraten um die Spannung auf 240V zu halten. Da fließen dann 30mA durch die Zener. Das ergibt ca. 3,6 Watt je Diode!!!

Den Auskoppel-Cap solltest Du noch auf ca. 4,7µF erhöhen und unbedingt für die GK einen 100 - 150K Trimmer. Dann kannst Du auch evtl. Kanalungleichheiten etwas ausgleichen.

Wo nimmst Du eigentlich die krummen Widerstanswerte her, z.B. 681R, 27,4K und 82,5K etc. Kommt mir alles sehr seltsam vor. Mich wundert nur, dass für die Gitterableitwiderstände nicht auch noch 471,5K und 1,1M vorgeschrieben sind. Sind diese komischen Werte auch im Originalschaltbild?

Den ersten Gitterableitwiderstand würde ich auch auf 1M erhöhen, die 470K bedämpfen das Poti unnötig 1:5.

Gruß


[Beitrag von sidolf am 30. Jan 2010, 15:05 bearbeitet]
sidolf
Inventar
#13 erstellt: 30. Jan 2010, 15:04
Sorry


[Beitrag von sidolf am 30. Jan 2010, 15:08 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Jan 2010, 15:05
Hi Matthias,

so wie in Deinem vorletzten geposteten Schaltplan sieht die Schaltung im Buch aber nicht aus. Das Poti und die zwei Eingangskoppelkondensatoren sind Deine Kreation.
Was den Kondensator parallel zum Kathodenwiderstand der ersten Hälfte ECC83 betrifft, gehe ich davon aus, das der wohl an den Kathodenwiderstand der zweiten Hälfte ECC83 gehört. Deren Verstärkung fällt dann höher aus ("höheres Dynamikverhalten"?) Nur so macht die Aussage im Buch Sinn, daß dann der Gegenkopplungswiderstand eventuell angepasst werden muss. Und, wie schon weiter oben festgestellt wurde, mit dem C an Kathode Triode 1 geht die Gegenkopplung nicht!
Warum zwei Cs in Reihe zwischen Verstärkung und Kathodenfolger sein müssen, ist mir nicht klar. Es geht wohl darum, die Gegenkopplung gleichstromfrei zu halten. Dazu muss der C eine bestimmte Mindestgröße haben, weil die GK sonst frequenzabhängig wäre! Ich würde das auch anders schalten: Die GK direkt von der Anode der zweiten Triode zur Kathode der ersten Triode, fertig, dann wäre zwischen Triode 2 und Kathodenfolger nur noch ein C.

Grüße,

Michael


[Beitrag von Tucca am 30. Jan 2010, 17:27 bearbeitet]
röhren1991
Stammgast
#15 erstellt: 30. Jan 2010, 15:19
Hallo.

Ja die Scahltung am Eingang ist von mir. Im Buch wird aber eindeutig geschriebn, dass dem Kathodenwiedrstand der ganz (dort als R3 bezeichnet) linken Triode ein Kondesator paallel geschaltet werden soll. Und ich müsste dan ja den Widerstan ind er GK ändern. Ist die als letzes von mir gezeigte Schaltung denn i.o?

Gruß

Matthias
Tucca
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Jan 2010, 15:22
Hi Matthias,

Im Buch wird aber eindeutig geschriebn, dass dem Kathodenwiedrstand der ganz (dort als R3 bezeichnet) linken Triode ein Kondesator paallel geschaltet werden soll.

Ja, das habe ich auch gelesen, aber auch "Frihu" macht mal Fehler, die GK funktioniert so nicht!

Grüße,

Michael
röhren1991
Stammgast
#17 erstellt: 30. Jan 2010, 15:24
Ja gut dann lass ich den Kondensator halt weg.
Ist denn die von mir verändert Schaltung so ok?

http://s2.directupload.net/images/100130/sa56oozf.jpg

Gruß

Matthias
sidolf
Inventar
#18 erstellt: 30. Jan 2010, 16:54

röhren1991 schrieb:
Ja gut dann lass ich den Kondensator halt weg.
Ist denn die von mir verändert Schaltung so ok?

http://s2.directupload.net/images/100130/sa56oozf.jpg

Gruß

Matthias


Hallo Matthias,

Du bist ganz schön resistent gegen gut gemeinte Ratschläge. Was soll man da noch sagen bzw. raten.
Gruß
röhren1991
Stammgast
#19 erstellt: 30. Jan 2010, 17:02
Oh Sorry ich hab ein Beitrag von dir Überlesen.

Na ja diese krummen Werte stehten so im Plan. Warum weiß der Henker.
Nur irgendwas mus an den krummen Werten jd dran sein sonst würden die das ja nicht schreiben.
Ist denn diese komisch Z-Dioden-Mimik am Eingang überhaupt nötig? Ich hab ein Netzteil mit Mosfet-Regelung udn die Anodenspnnung wird verzögert eingeschaltet.
Auch wurde im Buch die 1,3W Z-Dioden eingesetzt.

Den Auskoppel-Cap am Ausgang habe ich auf 4,7 uF erhöht.

Gruß

Matthias
DB
Inventar
#20 erstellt: 30. Jan 2010, 17:35
Hallo,

röhren1991 schrieb:

Nur irgendwas mus an den krummen Werten jd dran sein sonst würden die das ja nicht schreiben.

ob da was dran ist, könntest Du selbst abschätzen, wenn Du Dir endlich mal Grundlagen aneignen würdest. Willst Du jede, wirklich jede Schaltung die im Netz zu finden ist, hier durchfragen?

Hier kannst Du Dir LTspice herunterladen, hier gibt es gratis Röhrenmodelle dafür. Simuliere die Schaltungen und lerne daran. Bau welche auf und lerne daran.
Deine Trockenschwimmerei wird Dir nicht helfen.

Nochwas zum Thema Dynamik. Dynamik = größtmögliches Signal / kleinstmögliches Signal, wird begrenzt durch die Übersteuerungsgrenze und das Grundgeräusch eines Verstärkers.

MfG
DB
sidolf
Inventar
#21 erstellt: 30. Jan 2010, 17:54

röhren1991 schrieb:
Ist denn diese komisch Z-Dioden-Mimik am Eingang überhaupt nötig? Ich hab ein Netzteil mit Mosfet-Regelung udn die Anodenspnnung wird verzögert eingeschaltet.
Auch wurde im Buch die 1,3W Z-Dioden eingesetzt.


Hallo,

ich denke mal der Planersteller hat die Werte auf 240V Betriebsspannung errechnet. Ich habe aber keine Lust das jetzt nach zu rechnen. Eine Stabilisierung auf 240 Volt ist eigentlich nicht nötig, dann musst Du nur den Vorwiderstand (jetzt 2K) so berechnen, dass bei Betrieb (aufgewärmte Röhren) sich etwa 240Volt Betriebsspannung einstellen.

Ich würde auch die Vorstufen zusätzlich noch über Siebketten mit der Betriebsspannung versorgen. Ist gut für die Entkopplung der einzelnen Stufen. Ich weiß nicht was die 3 x 2,2µF Caps ohne Entkoppelung eigentlich bezwecken sollen. Ein 0,3µF Cap an den Zenern hätte auch gereicht um evtl. Schaltstörungen der Zener zu eliminieren.

Die Schaltung ist im Grunde eine 0-8-15 Schaltung mit reichlich komischen Dimensionierungen.

Gruß
E130L
Inventar
#22 erstellt: 30. Jan 2010, 21:55
Hallo Sidolf,

die krummen Werte wie 681, 82,5 und 27,4 sind Normwerte der E96-Reihe (Toleranz <=1%)und machen nur in Meßtechnik Anwendungen Sinn. Hier man den nächsten E24/E12 Normwert (680, 82, 27) nehmen.

MfG Volker
sidolf
Inventar
#23 erstellt: 31. Jan 2010, 13:01

E130L schrieb:
Hallo Sidolf,

die krummen Werte wie 681, 82,5 und 27,4 sind Normwerte der E96-Reihe (Toleranz <=1%)und machen nur in Meßtechnik Anwendungen Sinn. Hier man den nächsten E24/E12 Normwert (680, 82, 27) nehmen.

MfG Volker


Grüß Dich Volker,

da schau mal an, das wusste ich nicht! Ich habe die E96-Reihe noch nie verwendet. Aber ist schon seltsam, wenn man in publizierten Schaltungen ohne Not solche Normreihen verwendet. Danke für die Aufklärung!

Besten Gruß
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