Kennt jemand diesen Röhrenverstärker?

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Janus525
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 11. Mai 2012, 10:16
Hallo Röhrenexperten,

vor einiger Zeit habe ich aus einer Laune heraus diesen Röhren - Vollverstärker (für kleines Geld) in der Bucht ersteigert. Das Gerät hat keinerlei Beschriftungen, kein Typenschild, kein Loge und auch sonst nichts woran ich den Hersteller erkennen könnte. Der Verkäufer wusste ebenfalls nichts über die ursprüngliche Herkunft des Gerätes, lediglich dass es sich beim Hersteller angeblich um eine kleine deutsche Firma gehandelt haben soll die seit längerer Zeit nicht mehr existiert...

Weiß evtl. jemand von Euch um welches Gerät es sich dabei handeln könnte...?

Viele Grüße: Janus...


Röhrenverstärker-2
E130L
Inventar
#2 erstellt: 11. Mai 2012, 12:23
Hallo,

welche Röhrenbestückung?

Mehr Bilder (von innen)!

MfG
Janus525
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Mai 2012, 12:51
Hallo E130L,

das Gerät habe ich im Moment nicht hier, deshalb kann ich die Frage erst am Sonntag beantworten und einige zusätzliche Fotos machen. Dann stelle ich die Bilder hier ein, okay...?

Hier noch zwei weitere Aufnahmen die ich gerade hier habe:

Röhrenverstärker-4

Röhrenverstärker-5

Erstmal vielen Dank für Deine Hilfsbereitschaft...!

Viele Grüße: Janus...
Lowther
Stammgast
#4 erstellt: 12. Mai 2012, 23:11
Moin,

Habe ich vor längerer Zeit mal in der Bucht gesehen. Das ist definitiv ein Chinese
Gruß
Matthias
Janus525
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Mai 2012, 06:53
Hallo Matthias,

den habe ich vor ungefähr einem Jahr für wenig Geld in der Bucht gekauft, und mein Eindruck war damals ebenfalls dass es sich um einen Chinesen handelt. Was eher dagegen sprechen könnte sind die "Innereien". Das sieht mir eher nach "Basteln" aus, was nach meiner Einschätzung wiederum für eine deutsche "Bastelbude" sprechen würde...

Heute mache ich noch ein paar Fotos von innen und stelle sie dann hier ein. Außerdem schaue ich mal welche Röhren drin sind, falls ich irgendwelche Beschriftungen finde. Zuerst mal muss ich aber wählen und meine Kreuze an der richtigen Stelle machen, bin hier in NRW...

Bei den Röhren habe ich schonmal rausgefunden, es handelt es sich um 6P3P und 6N8P...

Erstmal danke für Deinen Tipp und noch einen schönen Sonntag: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 13. Mai 2012, 08:21 bearbeitet]
Macdieter
Stammgast
#6 erstellt: 13. Mai 2012, 11:17
es ist doch ne Kleinigkeit den Schaltplan mal auf zu nehmen...
Dann ist der schon mal da.
Gegen "basteln" stehen die Bedruckungen ...
Wenn er fein klingt,
spielt es doch keine Rolle wer diesen Amp produziert hat.
Wofür sollte das wichtig sein ?

schönen Sonntag
Dieter
Janus525
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Mai 2012, 13:31
Hallo Dieter,

vielen Dank für Deine Einschätzung...! Natürlich hast Du Recht, im Grunde ist es egal wer den Verstärker gebaut hat, mich treibt nur die bloße Neugier. Der Verstärker hat übrigens erstaunlich viel Kraft, deutlich mehr als die KEF iQ 30, an der ich ihn ausprobiert habe, mechanisch verkraften könnte. Selbst wenn das Chassis schon beängstigende Hübe ausführt, ist das Klangbild noch immer sauber und unverzerrt. Auch klingt er nicht "irgendwie" nach Röhre, und ich würde zu behaupten wagen, dass er sich an der (unkritischen) iQ 30 nicht signifikant von einem guten Transistorverstärker unterscheidet..., für wenig Geld also (wie ich glaube) ein guter und (für meinen Geschmack) schöner Verstärker...

Trotzdem: Ich bin nach wie vor neugierung und würde gerne wissen wer das Teil gebaut haben könnte, deshalb habe ich heute noch einige Fotos vom Inneren gemacht. Erkennt das jemand von Euch wieder...?

1-RV

2-RV


...und hier noch einige große Detailaufnahmen:


3-RV 4-RV 5-RV

6-RV 7-RV 8-RV


Die Röhren sind allesamt nicht beschriftet, und die Typen 6P3P und 6N8P kenne ich nur, weil der Verkäufer sie damals so angegeben hat. Allerdings befindet sich auf den metallischen und aus schwarzem Kunststoff bestehenden unteren Enden (dort wo die Stifte herausschauen) ein großes "J"..., von dem ich keine Ahnung habe was es bedeutet...


Danke für Eure Hilfe: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 13. Mai 2012, 13:35 bearbeitet]
cbv
Inventar
#8 erstellt: 13. Mai 2012, 14:40
Die 6N8P ist das chinesische Äquivalent zu einer 6SN7 (B65), die 6P3P ist entsprechend die chinesische Variante der 6L6 (KT66).

Von der äußeren Optik hätte ich auf K&D getippt, nicht aber unbedingt von den Innereien. Die erinnern mich eher an die fliegende Verdrahtung meines AL un A.

NB: Das sind nicht zufällig 2x 6N8P, 2x 6P3P und eine 5Z4P, oder? Dann könnte das eine Variante bzw ein Verwandter des KD-AFU50 sein.


[Beitrag von cbv am 13. Mai 2012, 15:04 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Mai 2012, 15:04
Genau Chris,

von innen sieht das Ganze für mich mehr nach "Garagenbastelei" aus als nach typischer Chinaware..., zumal ich mir kaum vorstellen kann dass ein chinesischer Produzent nichts, aber auch rein garnichts auf seine Geräte draufschreibt und nichtmal ein Typenschild aufklebt... Und schon älter scheint er ja auch zu sein, da an der Sicherung / dem Netzanschluss noch 220 V aufgedruckt ist. Ab wann (in etwa) wurde das auf 230 V geändert...?

Ich verstehe nichts von Röhren und Röhrenverstärkern, deshalb: Kannst Du anhand der Röhren einschätzen wie viel Leistung ein solcher Verstärker in etwa haben kann...? Mir jedenfalls scheint er ausgesprochen kräftig zu sein...

Viele Grüße: Janus...
cbv
Inventar
#10 erstellt: 13. Mai 2012, 15:09
Der KD-A6N8P hat die gleiche Bestückung und liefert meines Wissens um die 8 Watt pro Kanal an 4 und 8 Ohm. Der KD-AFU50 hat eine etwas andere Bestückung und bringt rund 12 Watt pro Kanal.
cbv
Inventar
#11 erstellt: 13. Mai 2012, 15:14

Janus525 schrieb:
Ab wann (in etwa) wurde das auf 230 V geändert...?

Die allwissende Müllhalde behauptet: in Deutschland 1987.
Janus525
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Mai 2012, 15:37
Hallo Chris,

danach müsste der Verstärker rund 25 Jahre alt sein. Und ja, auf dem (leider kleinen) Foto des K&D Verstärkers erkennt man zumindest die gleichen Trafoabdeckungen, das könnte also stimmen...

Vacuum_Tube_Integrated_Amplifier_6N8P_6SN7_6P3P_Amp_NEW

Nur: Gab es hier in Deutschland denn damals schon solche Röhrenverstärker aus China...? Und 2 x etwa 10 Watt scheint zu meiner Verwunderung bei einem Röhrenverstärker schon eine ganze Menge zu sein, wenn man die damit erzielbare Lautstärke an Lautsprechern so um knapp 90 dB / 2,83V / m (wie bei der iQ 30) berücksichtigt..., ganz erstaunlich...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 13. Mai 2012, 15:38 bearbeitet]
cbv
Inventar
#13 erstellt: 13. Mai 2012, 15:55
Nein, nein, das Ding ist nicht so alt -- Festland-China und Hongkong haben (so weit mir bekannt) aktuell 220 Volt.

Röhrenverstärker werden gerne unterschätzt, was die Leistungsfähigkeit angeht. Ich habe schon 8 Watt-Verstärker aus italienischer Herstellung an Altec Lansing Modell 14 gehört, ohne dass der Verstärker in Schweiß ausgebrochen wäre...


[Beitrag von cbv am 13. Mai 2012, 16:01 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Mai 2012, 16:58
...ah ja, das wusste ich nicht dass die Chinesen z.T. heute noch 220 V haben...

Und was die Leistung anbelangt: Ich betreibe auch eine LEAK Stereo 20 Endstufe die ja auch nur ganz wenig Leistung hat, und selbst die reicht bei durchschnittlichem Wirkungsgrad schon für genügend hohe Lautstärke in einem durchschnittlichen Hörraum so um die 25 m² aus...

Also: Du meinst der Verstärker stammt wahrscheinlich von K&D...? Auf dem Foto eines anderen K&D Verstärkers habe ich gesehen, dass dieser in der Schaltung auch vieles mit massiven Kupferdrähten verbunden hatte, wäre also durchaus möglich...

Nochmals danke für Deine / Eure Hilfe und viele Grüße: Janus...
cbv
Inventar
#15 erstellt: 13. Mai 2012, 21:06

Janus525 schrieb:
Also: Du meinst der Verstärker stammt wahrscheinlich von K&D...? Auf dem Foto eines anderen K&D Verstärkers habe ich gesehen, dass dieser in der Schaltung auch vieles mit massiven Kupferdrähten verbunden hatte, wäre also durchaus möglich...

Das war/ist nur ein Bauchgefühl, basierend auf der Optik Deines Gerätes. Das sieht aus wie ein Hybrid aus KD-A6N8P (-> Bestückung) und KD-AFU50 (-> Aufbau). Der interne Aufbau Deines Gerätes ähnelt stark dem letztgenannten, allerdings ohne USB. Siehe hier. Ich wäre aber nicht überrascht, wenn es sich letztlich tatsächlich um ein Kit handelt, das K&D (und andere) zusammenbauen und unter eigenem Logo vertreiben.
Janus525
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Mai 2012, 21:29
Tatsächlich Chris,

da sind wirklich gewisse Ähnlichkeiten. Klar, die Trafos sind ganz anders, die Röhrenbestückung und deren Anordnung sieht anders aus..., aber der Innenaufbau ist wirklich sehr ähnlich. Nun ja, vielleicht ist der mal genau so gebaut worden, oder jemand hat den Chinese nachträglich verändert, das werden wir vermutlich nicht sicher herausfinden können...

...und Dieter hat natürlich auch Recht: Der klingt gut, macht einen stabilen Eindruck, ist relativ Leistungsstark und war auch noch sehr günstig..., was will man mehr...?

Dir noch einen schönen Sonntagabend und nochmals Danke für Deine Hilfe : Janus...
Macdieter
Stammgast
#17 erstellt: 15. Mai 2012, 09:13
ach Janus ...
Wenn du den Schaltplan mal aufgenommen hast, kann ich
dir nur noch viel Spass mit dem Kleinen wünschen.
Die Übertrager machen einen guten Eindruck, damit
wäre die Qualität fest gelegt ... VIEL SPASS Dir

Dieter
Janus525
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Mai 2012, 10:05
Guten Morgen Dieter,

dankeschön...! Ganz ehrlich...? Den Schaltplan aufnehmen habe ich garnicht vor, weil ich ohnehin von der Schaltung nichts verstehe. Und was den Klang anbelangt, ich habe noch drei weitere Röhrenverstärker: Eine komplett überarbeitete LEAK Stereo 20 Endstufe, einen Final Arts PPS Vollverstärker..., und einen ganz kleinen "noname" Vollverstärker mit etwa 2 x 1,5 Watt. Alle drei unterscheiden sich an denselben Lautsprechern deutlich voneinander. Die LEAK (z.B. in Verbindung mit dem Vorverstärker Restek Vector) klingt ungeheuer einschmeichelnd, ganz sicher auch "falsch" aber zum niederknien "schön". Der PPS ist völlig neutral und von einem guten und kraftvollen Transistorverstärker praktisch nicht zu unterscheiden. Und der Kleine geht an den iQ30 in die Knie..., spielt an meinen Hörnern mit etwa 110 dB Wirkungsgrad aber richtig gut. Und dieser Röhrenverstärker hier liegt irgendwo dazwischen..., nicht so schön wie die LEAK..., nicht so neutral wie der PPS..., ähnlich dem Kleinen..., und an den beiden iQ30 und einem ordentlichen kleinen Subwoofer, der ihm ganz "unten" die Arbeit erleichtert, könnte man damit in einem kleineren Hörraum auch auf Dauer ganz zufrieden sein..., besonders wenn es dunkel wird...*smile*...

Viele Grüße: Janus...
SGibbi
Gesperrt
#19 erstellt: 26. Mai 2012, 13:36

Janus525 schrieb:

6-RV


Ich sehe einen grünen Nichicon Elko aus Japan.
Der blaue Elko rechts kann ich nicht erkennen.

ich sehe einen Roten Widerstand, vermutlich russisch

Ich sehen einen weißen Koppelkondensator und kann die Schrift nicht lesen.
Wenn es "APEK" oder "APEX" ist, könnte es ein Russe sein.

Er hat immerhin einen Baujahresaufdruck, das könnte weiterhelfen.

Eine Verdrahtung mit 'nem dicken grün-gelbem Sutzleiterdraht sieht Europäisch aus, die schwarz-rot-gelbe Strippe von der Netzbuchse ebenfalls.

Könnte das auch ein Russe sein ?
Oder ist der "verbastelt" ?

Ist ein schöner Aufbau, wenn das Ding billig ist, und die Trafos taugen, wär's einen Tip wert.
SGibbi
Gesperrt
#20 erstellt: 26. Mai 2012, 14:43
Servus, nochmal,

einen in der Verdrahtung auffallend ähnlichen habe ich hier gefunden:

ebay link

Hier ein Bild aus der Auktion



Hier der Schaltplan



Agebot auf Seite 3pdt.com

Hier der Herstellerkontakt
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#21 erstellt: 26. Mai 2012, 21:35
hallo!
für was ist den B3 auf dem schaltplan,die 85 volt?
gruss
bo
SGibbi
Gesperrt
#22 erstellt: 27. Mai 2012, 00:14
soweit ich es kapiert habe ist b3 für die Relais (Eingangswahlschalter)
ansonsten frage beim Hersteller-Suport nach
DB
Inventar
#23 erstellt: 27. Mai 2012, 00:31
Ich frage mich, was die Hersteller reitet, Elkos mit Heißkleber oder ähnlicher Pampe festzuschmatzen. Das ist schon bei einem Eigenbau mehr als grenzwertig, bei einem industriell gefertigten Gerät ist es ein Grund, sowas nicht zu kaufen.
Vom Schaltplan her: Alles bekannt, wieder SRPP mit einer Last, die das Klirrminimum zuverlässig verhindert...

MfG
DB
SGibbi
Gesperrt
#24 erstellt: 27. Mai 2012, 00:45

DB schrieb:

Ich frage mich, was die Hersteller reitet, Elkos mit Heißkleber oder ähnlicher Pampe festzuschmatzen. Das ist schon bei einem Eigenbau mehr als grenzwertig, bei einem industriell gefertigten Gerät ist es ein Grund, sowas nicht zu kaufen.


Das habe ich mich schon als bastelnder Schüler gefragt, wenn ich ein Siemens Holzradio aus altdeutscher Fertigung vor mir hatte.


DB schrieb:

Vom Schaltplan her: Alles bekannt, wieder SRPP mit einer Last, die das Klirrminimum zuverlässig verhindert...


Es hat schon Charme, gar keine Frage
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#25 erstellt: 27. Mai 2012, 10:15
Moin!
Man brauch auch keine SRRP Vorstufe um eine EL34 ins Gitter zutreten.....
Eine kleine Triode reicht da vollkommen aus.
Gruß
bo
kog
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Jun 2012, 23:07
Made in China 100%.Russische Verstärker unterscheiden.
Roten Widerstand- russisch.
Rohre ähnlich Russisch Rohre:Diode 5Ö4Ñ http://lampilich.narod.ru/lamp_ru/diodru/5c3s_8s.html
Tetrode 6P3S (6Ï3Ñ) http://lampilich.narod.ru/lamp_ru/pentodru/6p3s.html


[Beitrag von kog am 01. Jun 2012, 23:08 bearbeitet]
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