FX Tube-01 Pre-Amplifier welches Netzteil

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fostex2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Feb 2020, 17:10
Ich habe mir den Röhrenvorverstärker FX Tube-01 zugelegt
https://www.amazon.d...24925&s=ce-de&sr=1-2

und möchte gern das billige Schaltnetzteil (Steckernetzteil) gegen ein "höherwertiges" geregeltes Netzteil tauschen.

Spezifikation: 220V AC auf 12V DC / 2 A

An verschiedenen Stellen werden geregelte Netzteile mit Ring-Kern Trafos empfohlen.
Diese sind zwar häufig teurer als der Röhrenverstärker selbst - aber wenn's dem Klang wirklich zu Gute kommt, wäre es eine Überlegung wert. Auf Selbstbau habe ich weniger Lust bzw. nicht genügend Erfahrung. Irgendwann hat mir mal ein Kollege vom Ausschlachten älterer Drucker (mit hochwertigen Netzteilen erzählt). Leider hat er mir keine Typenbezeichnung genannt.
Ich bin auf zwei Varianten gestoßen
1. Chinaware
https://www.ebay.de/...p2060353.m1438.l2649
2. Regelbare Labor Netzteile
https://www.amazon.d...MRZCCFSJCP698H5HPG0V

https://www.ebay.de/...b:g:Z0cAAOSwmnFeN-9k

Beide Gerätetypen sollten meine Anforderungen abdecken. Allerdings bin ich mir nicht sicher, welche Variante die bessere ist - bzw. ob der Aufwand generell lohnt.

Eure Meinung/Anregung und Kritik ist erwünscht.


[Beitrag von fostex2 am 04. Feb 2020, 17:12 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2020, 17:45
Und warum das ganze?
DB
Inventar
#3 erstellt: 04. Feb 2020, 18:16
Vertane Mühe. In dem Verstärker steckt ein getakteter Aufwärtswandler. Irgendwie muß aus den 12V ja eine brauchbar hohe Anodenspannung erzeugt werden.


MfG
DB
fostex2
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Feb 2020, 10:42

DB (Beitrag #3) schrieb:
Vertane Mühe. In dem Verstärker steckt ein getakteter Aufwärtswandler. Irgendwie muß aus den 12V ja eine brauchbar hohe Anodenspannung erzeugt werden.


Ist der intern verbaute getaktete Aufwärtswandler zur Erzeugung der Anodenspannung denn tatsächlich der einzige "Flaschenhals"?
Würde der Austausch des Netzteils gegen ein hochwertiges, rauscharmes Netzteil überhaupt keine positiven Effekte (wie z.B.störungsfreiere, stabilere Spannungsversorgung) mit sich bringen?
DB
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2020, 10:49
Nein. Die Versorgungsspannung kann so rauscharm sein wie sie will, wenn der Aufwärtswandler sie nachher nicht richtig siebt, hat man Reste der Schaltvorgänge auf der Spannung drauf. Die Qualität des Wandlers bestimmt hier also das Ergebnis.


MfG
DB
fostex2
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Feb 2020, 10:55
FX Audio 01

Welches Teil genau ist der Aufwärtswandler ?
Pd-XIII
Inventar
#7 erstellt: 05. Feb 2020, 12:42
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fostex2
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Feb 2020, 13:43
Klasse vielen Dank für das erklärende Detailbild der Platine.

Das Power Conversion Module hat 4 ELKOS auf der Platine.
Bei den verbauten Typen handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um chinesische Billig-Elkos.
Ein Austausch gegen qualitativ höherwertige Elkos (z.B. Original Nichicon Kondensatoren) wäre sicher schnell und preiswert erledigt.

Was denkt Ihr, wäre es lohnenswert, genau hier einzugreifen?
Pd-XIII
Inventar
#9 erstellt: 05. Feb 2020, 14:43
Ich zitiere mich nur ungern, aber in diesem Fall:

Pd-XIII (Beitrag #2) schrieb:
Und warum das ganze?


Jetzt mal ehrlich, was erwartest du von dem Umbau? Oder andersherum: Was macht der FX so dermaßen falsch, dass du es einem 40€ Röhren-Vorverstärker nicht nachsehen kannst?

Edit: Die qualitative Hochwertigkeit der verwendeten Elkos machst du woran fest? Der Optik, dem Namen, dem Preis oder Messwerten die dir vorliegen?


[Beitrag von Pd-XIII am 05. Feb 2020, 14:46 bearbeitet]
Marcus67*
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Feb 2020, 13:37
So what !?
Der Themenersteller hat sich ein günstiges Spiel-, Bastel-, Modifikationsprojekt zugelegt. Dabei geht es den Meisten um die Beschäftigung mit der Materie selbst und Erkenntniszugewinn und wenn möglich, sogar um nachvollziehbare Verbesserungen durch Modifikation.
Falls dabei alle o.g. Faktoren bedient werden, stellt sich dann eine gewisse Zufriedenheit ein, genauso wie damals, als wir alte "verranzte" Käfer getunt haben um damit irgendwelche Ascona-Fahrer zu erschrecken ....

"Spiel und Spaß !" ... was gibt's schöneres ;-)

Man muß nicht immer alles madig machen, nur weil es erstmal rational betrachtet wenig zielführend aussieht ...

Marcus


[Beitrag von Marcus67* am 07. Feb 2020, 13:43 bearbeitet]
Marcus67*
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Feb 2020, 13:52

DB (Beitrag #3) schrieb:
Vertane Mühe. In dem Verstärker steckt ein getakteter Aufwärtswandler. Irgendwie muß aus den 12V ja eine brauchbar hohe Anodenspannung erzeugt werden.


Ja genau, irgend ein DC/DC-Wandler ... war alles schon mal da ... kann sich noch einer an die Zerhacker erinnern, welche ganz früher in an den Autoradios angebaut waren ? Ist dasselbe in grün ;-)

Marcus


[Beitrag von Marcus67* am 07. Feb 2020, 13:53 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#12 erstellt: 07. Feb 2020, 14:14
Da hast du mich wohl falsch verstanden:

Es geht mir mitnichten darum die Sinnhaftigkeit des Unterfangens in Frage zu stellen. Aber wenn der TE hier eine Frage stellt um eine Verbesserung umzusetzen, dann muss doch die Richtung gegeben werden in die es geht.
Vielleicht ist er ja einfach auf dem Holzweg und sucht den Fehler an der Falschen Stelle. Das ist ja schon passiert s. Netzteil. Um aber helfen zu können müssen wir auch das Problem in Erfahrung bekommen. Darum auch meine Frage, was der FX denn eigentlich falsch macht und die Frage ob man dies angesichts des Preises vielleicht vernachlässigen kann. Der einzige Hinweis bisher war:


Würde der Austausch des Netzteils gegen ein hochwertiges, rauscharmes Netzteil überhaupt keine positiven Effekte (wie z.B.störungsfreiere, stabilere Spannungsversorgung) mit sich bringen?


Aber sind das aktuell eigentlich Probleme und wie machen diese sich bemerkbar?
Marcus67*
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Feb 2020, 14:26
@Bd-XIII
Alles ok, aber warum immer diese herablassenden, oberlehrerhaften Spitzen, die den TE as dumm dastehen lassen (sollen) à la ...


Pd-XIII (Beitrag #9) schrieb:

Edit: Die qualitative Hochwertigkeit der verwendeten Elkos machst du woran fest? Der Optik, dem Namen, dem Preis oder Messwerten die dir vorliegen?


Du weißt genau, daß er sicherlich keinerlei Meßwerte vorliegen hat, noch die Optik etwas diesbezüglich aussagt und den Preis der Elkos weiß man auch nicht ohne Recherche ...

Wie meist, schließt man einfach von "Gehörtem" auf Tatsachen. In diesem Fall: Billiges Chinading, also auch billige Kondis, die (wahrscheinlich) nicht viel taugen ... ob's wirklich so ist, weiß man nicht.

Aber, was erzähle ich Dir, das ist Dir von vornherein bewußt ...


[Beitrag von Marcus67* am 07. Feb 2020, 14:40 bearbeitet]
fostex2
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Feb 2020, 15:04
Meine Frage zielte tatsächlich auf ein klangliches Tuning des Geräts ab.
Es gibt keine Probleme mit dem Röhren Vorverstärker.

Sicher wird in Hifi Foren viel Voodoo Blödsinn erzählt.
Generell scheint das Thema "saubere Spannungsversorgung" bei Vorverstärkern aus klanglicher Sicht schon eine Rolle spielen.

im US-Forum wird aus diesem Grund für den FX Tube 01 ein geregeltes Netzteil empfohlen.
https://audiokarma.o...-a-31-wonder.848535/
zu finden in Post 6/7.

Eure Aussagen behaupten das Gegenteil - weil soweit ich es verstanden habe, der Aufwärtstakter für die Anodenspannung den Vorteil eines geregelten, rauscharmen Netzteils wieder zunichte macht, korrekt ?
Pd-XIII
Inventar
#15 erstellt: 07. Feb 2020, 15:41
Vielleicht traue ich fostex2 aber auch zu, dass er sich auskennt, wenn er ohne weiteres aus der Aussage

wenn der Aufwärtswandler sie nachher nicht richtig siebt

auf die Elkos schließt und sich zutraut hier Veränderungen durchzuführen.
Aber ja, stimmt schon: Meine von dir zitierte Aussage war überflüssig jovial und unangebracht.

@fostex2: ich hoffe du nimmst mir das nicht krumm.

Nun zu deiner Frage:
Das ist das Ding mit dem Internet uns speziell den Foren: Jeder kann etwas reinschreiben und behaupten.
Da passiert es eben auch, dass ein stärkeres Netzteil vom Ersten als immense Klangverbesserung wahrgenommen wird und er das kundtut.
Der zweite ließt das und hat nicht das notwendige Fachwissen um das gelesene zu reflektieren. Er ist aber davon überzeugt, dass das Gelesene stimmt...es steht ja immerhin im Netz. also kauft er das besagte Netzteil und schließt dieses voller Erwartung an. Da er ja weiß, dass jetzt alles besser klingt, nimmt er dies auch subjektiv wahr und bestätigt den Ersten durch einen weiteren Thread.
Jetzt liest der Dritte die beiden Treads und weiß, das ein Bekannter diesen Vorverstärker hat und empfielt ihm, das Netzteil zu tauschen, da das ja was bringt. Er hat es zwar nicht selbst gehört, behauptet aber, dass es eine Verbesserung gibt. Die Lawine setzt sich in Gang.

Nun hat jedes Forum oft eine gewisse Grundstimmung, welche von den Foristen und deren Gesinnung/Hintergrund bestimmt wird.
In den USA zählt in der breiten Gesellschaft der Schein mehr als das sein. Ich wehre mich gegen Schubladendenken, aber betrachtet man die Produkte der USA merkt man das relativ oft. Das ließt man dann oft in den Foren dort, dass Gerät X durch Umbau Y noch viel besser wird, ohne dass dies durch Messwerte belegt werden kann.
Dieses unser HiFi-Forum hat einen grundsätzlich anderen Tenor. Hier werden Messwerte extrem hoch bewertet, ist eben auch ein deutsches Faible. Das führt allerdings dazu, dass die Emotion etwas in den Hintergrund gerückt wird. Alles eben etwas nüchterner, teils auch zu nüchtern und Spaßbefreit(ich greife mir da gerne selbst an die eigene Nase).

Die Sache ist die: Es spricht nichts dagegen, wenn du etwas ausprobieren möchtest. Ich bin eben der Meinung, dass wenn ich um Hilfe Frage auch ausführen können muss, was ich vor habe. Beispielsweise: Wir haben Käfer getunt um Ascona-Fahrer zu erschrecken.

Nun schreibst du von "Tuning" aber was meinst du damit?
fostex2
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Feb 2020, 16:47
Ich verstehe nicht, was es zum Begriff "Tuning" für weiterführender Erklärungen bedarf,
zumal ich das Ziel: Klangverbesserung klar ausgedrückt habe.

Ich finde es außerdem schade, dass hier stark pauschalisiert wird, in dem die Urteilsfähigkeit der US-Hifi Community generell in Frage gestellt wird.

Ich werde mir in Zukunft besser überlegen, in welchem Forum bzw. Unter-Forum ich meine Fragen platzieren werde.
Pd-XIII
Inventar
#17 erstellt: 07. Feb 2020, 17:05
Tuning ist sicherlich im Sinne von "Verbesserung" gemeint. Jetzt meinst du damit vielleicht mehr Druck im Oberbass und ich angehobene Höhen. Um eine Verbesserung zu schaffen muss ja erst einmal feststehen, was für dich "besser" bedeutet.

Du darfst ruhig schreiben, dass ICH zu sehr pauschalisiere. HIER wäre ja das Forum.
Ste_Pa
Stammgast
#18 erstellt: 07. Feb 2020, 17:12
Anstelle bei (ext.) Niedervolt-DC-Netzteil -> DC-DC-Wandler anzusetzen könnte man IMO (sinnvoller Weise) sich auch direkt ein "richtiges" Hochvolt-Netzteil basteln und somit auf die DC-DC-Wandlung via Schaltnetzteil ganz verzichten.

Es gibt bei TT einen kleinen und günstigen Printtrafo für 14,30 Euro. Dieser erzeugt Sec1: 200 V @ 0,015 A und Sec2: 6,3 V @ 0,6 A. Dieser könnte für einen kleinen Vorverstärker sowohl in Bezug auf die Heizspannung als auch die Anodenspannung wahrscheinlich ausreichen. Die genauen Parameter des FX Tube-01 und den Schaltplan kenne ich jetzt nicht. Man müsste da genauer schauen mit welcher Anodenspannung und welchem Anodenstrom dieser intern arbeitet.

Allerdings müsste man dann das Gehäuse des VV umbauen bzw. dem VV gleich in ein neues größeres Gehäuse stecken. Und man arbeitet mit höheren Spannungen und auch mit Netzspannung (Primärseite des Trafos). Daher sollte man dies nur machen, wenn man genau weiß, was man tut und sich den Gefahren höher Spannungen bewusst ist.

Die Qualität einer Gleichspannung verbessern zu wollen, die nachfolgend einen getakteten DC-DC-Wandler durchläuft, halte ich für sinnlos.

Viele Grüße
Steffen

PS: Beim FX Tube-01 wird vermutlich die Heizspannung direkt aus der zugeführten Niederspannung des ext. Netzteiles generiert (2x 6,3 Volt in Reihe), die Anodenspannung hingegen wird über den getakteten DC-DC-Wandler erzeugt. Die Qualität und insbesondere die Höhe der zugeführten Niederspannung (rd. 12V) hat demnach Einfluss auf die Röhrenheizung.


[Beitrag von Ste_Pa am 07. Feb 2020, 17:27 bearbeitet]
Marcus67*
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Feb 2020, 22:06

Pd-XIII (Beitrag #15) schrieb:

Die Sache ist die: Es spricht nichts dagegen, wenn du etwas ausprobieren möchtest. Ich bin eben der Meinung, dass wenn ich um Hilfe Frage auch ausführen können muss, was ich vor habe. Beispielsweise: Wir haben Käfer getunt um Ascona-Fahrer zu erschrecken.

Nun schreibst du von "Tuning" aber was meinst du damit?


Hallo Pd-XIII,
magst Du den Motorraum meines 56er-Käfers von damals sehen ? Ich hab' Bilder davon :-)

Zurück zur (Hoch)-Spannungsversorgung des VV. Vielleicht sollte der TE vor Beginn der Mods einfach mal rein die Anodenspannung messen und auch die Ausgangsspannung (ganz ohne Signal) messen. Mit Messen meine ich die Analyse des ganzen Spektrums, um zu sehen, welche Artefakte vom Netzteil und Wandler da wirklich (noch) enhalten sind.
Je nachdem wie es aussieht, kann man dann die Verbesserungen besser planen ...

Viele Grüße
Marcus


[Beitrag von Marcus67* am 07. Feb 2020, 22:09 bearbeitet]
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