Auf welche Alben wartet ihr schon sehnsüchtig?

Der ist schwul?

Alle

Im Ernst? Das erklärt den Bandnamen... Aber allzu oft hab ich noch net von homosexuellen Bandmitgliedern gehört... Gahl von Gorgoroth dürfte da fast die Ausnahme sein. Aber ich denke, du nimmst mich auf den Arm.

Cynic, Paul Masvidal und Sean Reinert (der ja leider weg ist) beide schwul.

Ach schau an. Gut, über die sexuelle Orientierung der Leute hab ich mir auch bislang keine Gedanken gemacht. Ganz unabhängig davon. Paul Masvidal ist ein wahnsinnig sympathischer Typ. Das Cynic Konzert war grade wegen seiner Art einmalig.

Äußerst sympathisch finde ich ja den Kanal Drumtalk, hier aus offensichtlichen Gründen Sean Reinert



Nicht nur für Schlagzeuger und Enthusiasten geeignet, geht vielmehr um die Person als Technik oder Equipment.
Mit Liebe gemacht und Fokus auf das Wesentliche, erst in den letzten Episoden kam überhaupt der Interviewer ins Spiel.
Vertreten sind nicht ausschließlich Metallegenden wie Gene Hoglan oder Dave Lombardo, auch ein paar andere Größen dabei.

Pigpreast (Beitrag #963) schrieb:

Peinliche Emo-Anbiederung an das Publikum bei Live-Gigs. ;)

Die dabei so unglaublich glaubhaft rüber gebracht wird dass sie bei jedem Konzert wortgleich vorgetragen wird. Ich find Interaktion mit den Publikum ja top, wenn man das aber schon dermaßen Skripten muss weil der"Hauptdarsteller" es wohl sonst nicht mehr auf die Reihe bekommt, soll man es lieber lassen.

Denke dass eine sexuelle Ausrichtung die nicht dem üblichen Schema m+w entspricht, bei den rednecks Von FFDP nicht besonders wohlwollend aufgenommen würde. Ist mein Eindruck, kann mich aber auch irren.

mcleod1689 (Beitrag #967) schrieb:

Aber allzu oft hab ich noch net von homosexuellen Bandmitgliedern gehört...

Ähm, da gibt's noch einen gewissen Robert John Arthur Halford. Kennt vielleicht der Eine oder Andere auch.

Wusste ich doch, dass arschfreie Lederhosen, offene Lederwesten und funkelnde Nieten nicht cool sind.

Also bei Police-Academy fand die jeder total cool
https://www.youtube.com/watch?v=nlGclIZV5JQ

is nicht auch Mr. Amon Amarth "too hard for the Ladies"?

Wikinger??? Schwul??????

Und selbst wenn, wurscht wär es allemal.

Das könnte man jetzt auch falsch verstehen mit der Wurscht...

Tzulan444 (Beitrag #977) schrieb:

Und selbst wenn, wurscht wär es allemal.

Prinzipiell schon. Aber es gibt doch nix faszinierenderes als enttäuschte Klischees.

Am Dienstag aus UK bekommen:

So a bissel gespannt bin ich ja doch, auch wenn mir im Grunde ein neues Dimmu Album nicht egaler sein könnte, aber irgendwie hängt man ja doch seinen alten Recken noch nach...



Das finde ich ja teilweise schon zum Fremdschämen. Am Geilsten finde ich den Scherzkeks mit der roten Gitarre.



Das hingegen finde ich durchaus interessant. Schade, dass sie die Handbremse noch nicht so richtig lösen. Aber woher kenne ich denn dieses Anfangsriff......... Das kommt mir so bekannt vor.................

Was meint ihr?

Mir ist es wirklich egal, Galder sollte aber mal zum Orthopäden.

Bekannt aus der Sesamstrasse, Graf Zahl

Ich bin ja mit "Abrahadabra" überhaupt erst auf Dimmu Borgir gestoßen. Und genau genommen war das sogar mein erster Kontakt mit Black Metal überhaupt. Damals musste ich mir das gut Finden erst allmählich angewöhnen, was allerdings geklappt hat.

Ein paar Jahre später, nach zwischenzeitlich erlangter Kenntnis der früheren Alben und vor allem anderer, "richtiger" BM-Bands ist es fast wieder wie damals: "So, das soll ich jetzt gut finden?" geht es mir durch den Kopf.

Bei Abrahadabra stand mir zunächst meine über Jahre gereifte Vorstellung, wie Rockmusik zu sein hat, im Weg. Aber da ich Metal, insbesondere Black Metal gerade erst entdeckte, war ich ziemlich offen und konnte mich mit dem Sound und vor allem mit dem Getue letztlich arrangieren. Nun aber steht mir meine zwischenzeitlich gereifte Vorstellung, wie Black Metal zu sein hat, im Weg, was die Sache bedeutend schwieriger macht.

Vielleicht wird es nach sieben Jahren Metal endlich Zeit, mich wieder ganz anderen Genres zuzuwenden...

vielleicht wieder Country? Da kannst du die entsprechenden Klamotten einfach aus dem Schrank holen...
Im Ernst, Musik gefällt / berührt oder eben nicht, da sind IMHO wissenschaftliche Betrachtung oder gar Lifestyle Überlegungen völlig fehl am Platz.

Die Vermutung, ich würde wissenschaftliche oder Lifestyle-Überlegungen anstellen, um bewusst zu entscheiden, welche Musik mich berührt, trifft es auch nicht. Es lässt sich aber nicht vermeiden, dass vergangene Erfahrungen und Gewohnheiten einen Einfluss darauf haben, was einem gefällt und was nicht und dessen ist man sich gelegentlich halt auch bewusst.

Zudem ist es bei mir fast nie so gewesen, dass ich von irgendeiner Musik spontan und nachhaltig begeistert war. Entweder ich war spontan begeistert, das waren dann aber Sachen, die genau so waren, wie das, was ich schon kannte, dann war das Strohfeuer schnell verbrannt. Oder aber ich war eine Zeit lang nur neugierig, bevor ich wirklich begeistert war.

Letzteres führt dazu, dass ich mich gelegentlich frage, ob mir eine bestimmte Musik wohl gefallen wird. Das habe ich möglicherweise in meinem vorigen Beitrag missverständlich formuliert.

Der deutsche Schlager ist doch grad recht hip. Oder wenns was mit richtig Anspruch sein soll:

Far Out

@piggy: Ich bezog mich auf Deine Aussage, (mal wieder) das „Genre zu wechseln“. Letztendlich ist das natürlich Deine Entscheidung, doch macht das auf mich den Eindruck, als ob Dein Zugang zu Musik / einem bestimmten Genre sich weniger entwickelt, als aufgesetz ist. Wenn man dann noch Deine scheinbar recht enge Korrelation von Genres und entsprechender Kleidungswahl betrachtet, scheint mit der Lifestyle Aspekt doch überrepräsentiert? Wie gesagt, das ist Deine Entscheidung, aber vielleicht solltest Du Dich mehr „treiben lassen“. Auf der Basis von Erfahrungen neue Musik zu entdecken und sich weiter- oder in andere Richtungen zu entwickeln, erscheint mir erstrebenswerter, als jedes mal „von vorne“ anzufangen. Lange rede, kurzer Sinn, geht es entspannter an...

Diese Ollis... Alle zusammen in einen Sack... Ach, das hatten wir ja schon.

So ein bisschen nachvollziehen kann ich die Ausführungen eines Getriebenen nach neuen Gelüsten und Reizen oben schon. Mein Geist ist auch häufiger mal interessiert an neuen Genres. Es zieht mich immer mal zum Jazz, dann höre ich die ersten Lieder, erfreue mich an einer völlig anderen Herangehensweise an Musik, aber dann dreht sich mein Magen irgendwann zusammen und die Alben werden abgebrochen. Für mich ist Musik in erster Linie Emotion und beim Jazz zb erreicht mich einfach nix. Der Metal kam ja auch einfach zu mir, da spielten irgendwelche logischen Überlegungen überhaupt keine Rolle. Die Musik beeinflusste sicherlich auch irgendwann meine Denkweise, bestärkte mich vielleicht noch darin mich eher am sozialen Rand in der Schule/Studium zu bewegen etc. Auch wenn ich immer mal wieder Langeweilephasen habe, entferne ich mich nie weit vom Metal oder Rock, dann höre ich mal etwas Punk oder immer mal phasenweise Elektro - das bedient für mich einen ganz ähnlichen Bereich in der Magengrube.
Aber der Olli kann sich nur schwer vom Kappes lösen.

PLOS (Beitrag #990) schrieb:

Ich bezog mich auf Deine Aussage, (mal wieder) das „Genre zu wechseln“. Letztendlich ist das natürlich Deine Entscheidung, doch macht das auf mich den Eindruck, als ob Dein Zugang zu Musik / einem bestimmten Genre sich weniger entwickelt, als aufgesetz ist.

So ein Schmarren! Mir fällt nur auf, dass ich in letzter Zeit auf Metal entweder mit "Kenn ich in dieser Art ja schon" oder "Ist zwar anders als ich es kenne, reizt mich aber nicht" reagiere. Wenn ich davon spreche, jetzt das Genre wechseln zu "sollen", ist das lediglich die ironische Formulierung meiner Lebenserfahrung, dass ein wie beschrieben nachlassendes Interesse an der von mir jeweils favorisierten Musik bisher meist der Anfang vom Ende der entsprechenden Phase war, bevor die Begeisterung für etwas anderes entflammte.

Wenn man dann noch Deine scheinbar recht enge Korrelation von Genres und entsprechender Kleidungswahl betrachtet, scheint mit der Lifestyle Aspekt doch überrepräsentiert?

Das mag sogar stimmen. Aber stets war zuerst die Begeisterung für die Musik da und der Lifestyle-Kram folgte dem nach.

Leute, die mich privat kennen, sagen, ich würde, wenn ich einmal etwas für mich entdeckt hätte, "mit Haut und Haar" darin aufgehen. Und es stimmt, Musik war und ist für mich stets mehr als nur Schallwellen, die ein wenig Endorphinausschüttung zur Folge haben. Aber nenne Du es ruhig aufgesetzt, wenn Du dafür kein Verständnis hast.

Wie gesagt, das ist Deine Entscheidung, aber vielleicht solltest Du Dich mehr „treiben lassen“.

Mach ich doch. Aber wie oben beschrieben antizpiere ich, wohin es mich möglicherweise treibt.

Auf der Basis von Erfahrungen neue Musik zu entdecken und sich weiter- oder in andere Richtungen zu entwickeln, erscheint mir erstrebenswerter, als jedes mal „von vorne“ anzufangen.

WTF?! Wo ist denn der Unterschied zwischen dem einen und dem anderen? Bzw. mit welchem Genre würde man denn von vorne anfangen? Ich habe nicht vor, mich in die traditionelle Folklore abgelegener Bergdörfer der inneren Mongolei einzuhören...

Lange rede, kurzer Sinn, geht es entspannter an...

Dass ich es entspannt angehe, merkt man doch schon daran, dass meine CD-Neuanschaffungen enorm zurückgegangen sind. Wenn ich wie blöd auf der Suche wäre, wäre das wohl anders.

Dass ich es entspannt angehe, merkt man doch schon daran, dass meine CD-Neuanschaffungen enorm zurückgegangen sind. Wenn ich wie blöd auf der Suche wäre, wäre das wohl anders.

Genau das ist es doch was dich so unentspannt erscheinen lässt, gerade dann, wenn man dich auch mal persönlich erlebt hat. Aus deiner Sicht kann ich es nachvollziehen mal einen Schritt zurück zu gehen, aber ich kann mich auch wunderbar treiben lassen von Spotify, der Metal Runde, Bandcamp und meinen anderen Inspirationsquellen, da kommt man von Hüppchen auf Stöckchen. Ist doch klasse. More of the same ist für mich oft aber auch ausreichend, irgendwas ist ja immer doch anders. Aber wie gesagt, schon mal muss ich ausgetretene Pfade auch mal verlassen. Ich bin ja grad sehr offen für meine Verhältnisse, wie du auch an der Metalrunde sehen würdest. Und genau so hab ich auch PLOS verstanden, wenn er sagt, dass man über artverwandte Musik langsam ein neues Interesse aufbaut und dann vielleicht irgendwo in Zwittergenres stehenbleibt, das neue gleichberechtigt aufnimmt oder halt immer einen Schritt weitergeht. Deine Aussage ließ den Schluss zu, dass du von heute auf morgen Altes einreißen und durch was Neues ersetzen wolltest - quasi aus Vernunftsgründen.

Nun, unentspannt bin ich möglicherweise, was meine generelle "Aneignungsweise" betrifft. Den materiellen Tonträger brauche ich einfach in der Bude, quasi als Symbol, welche Musik ich "habe". Streaming hat für mich so etwas "verpuffendes", bei dem ich immer die Befürchtung habe, ich könne mich später evtl. nur noch daran erinnern, dass ich da mal was tolles gehört habe, aber nicht mehr daran, was es war. Deshalb muss meine "Beute" ins Haus, bevor ich mich richtig darauf einlassen kann.

Das mag unentspannt und vielleicht sogar ein wenig zwanghaft sein, hat aber mit dem Beibehalten oder Ändern des Musikgeschmacks nix zu tun. So habe ich es schon immer gehandhabt und schon immer hat sich mein Musikgeschmack mal langsamer und mal schneller gewandelt oder erweitert.

Das meinte ich nicht mal. Aber dein Umgang mit solchen Dingen hat häufig etwas berechnendes. Das stößt offensichtlich nicht nur bei mir gelegentlich auf latentes Unverständnis.

Was ich in dem Zusammenhang witzig finde ist, dass ich mich häufig eher zwingen muss auch den Lifestyle nach außen zu tragen. Mode ist einfach nicht mein Ding. Da bist du definitiv konsequenter. Stichpunkt mit Haut und Haaren...

... Immerhin mit Haaren kann ich ausreichend dienen.

Stimmt. Ich habe auch lange mit mir gehadert, ob ich wirklich "mit Haut und Haaren" schreiben soll, denn gerade letztere folgen bei mir dann doch dem Primat der Praxis und der Remineszenz an die Rolle, die ich tagtäglich für die Patienten spiele. (Woraus PLOS möglicherweise schließt, dass mein Agieren gegenüber Patienten nur aufgesetzt ist. )

Edit:

Aber was heißt "berechnend"? Wenn ich innere Konflikte spüre, dann reflektiere ich die. Wer mit sich im Reinen ist, hat natürlich gut reden, wenn er sagt: "Entspann Dich."

Jo. Ich wollte immer mal ne Kutte anfangen, heute finde ich es schon wieder irgendwie albern, so ein taufrisches Dingen mit auffällig neuen Patches zu tragen. Das bereue ich ja tatsächlich, dass ich nie eine hatte. Immerhin hab ich noch so super ausgewaschene und durchgetragene Shirts.... Von.... Metallica.... Und heute ähnlich mainstreamigen Bands....

... Sollen wir nicht mal zusammen sehnsüchtig auf ein Album warten eh der Katzenmann oder ein ähnlicher Denunziant uns wegen OT reported?

mcleod1689 (Beitrag #982) schrieb:

Aber woher kenne ich denn dieses Anfangsriff......... Das kommt mir so bekannt vor................. Was meint ihr?

Also mir kam sofort das hier in den Sinn

Ich hatte eher Slayer im Kopf:

Wie ich schon sagte: Alles schon mal da gewesen...

mcleod1689 (Beitrag #997) schrieb:

... Sollen wir nicht mal zusammen sehnsüchtig auf ein Album warten eh der Katzenmann oder ein ähnlicher Denunziant uns wegen OT reported?

Ok, ich warte trotz allem weiterhin "sehnsüchtig" auf die Dimmu Borgir und die Behemoth Live.

Gehen beide auch in die richtige Richtung... Ich dachte hier ^ dran, aber so richtig befriedigt mich das auch noch nicht..... Als gäbe es das irgendwo nahezu 1:1.....

Ok, ich warte trotz allem weiterhin "sehnsüchtig" auf die Dimmu Borgir und die Behemoth Live

Schön, ich auch. Weiterhin auf die neue Immortal, die richtige Behemoth und At the Gates.

Bei Cirice hatte ich auch reingehört.

Bei ein paar Death Magnetic Songs war ich auch, aber alle nur so ähnlich

mcleod1689 (Beitrag #1001) schrieb:

die richtige Behemoth

Für wann ist die denn angekündigt?

Und btw. bin ich not amused, dass die für "2016/2017" angekündigte Endstille - Finis Germania immer noch fern jeder Sichtweite ist. Vielleicht ist da (wie Zaia schon mal sagte) tatsächlich Endstille?

Für wann ist die denn angekündigt?

Die Musik ist wohl fertig, die Vocals fehlen noch größtenteils. Ende Sommer oder im Herbst, las ich zb hier:

http://www.metalinje...gal-recording-vocals

Gestern wohl veröffentlich von der Messe Noire Live DVD..... Gefällt mir. Aber schon gut nachgearbeitet und etwas wild geschnitten.

Ah jetzt ja. Anscheinend muss sich die Live erst noch mal ordentlich ausverkaufen, bevor das neue Material nachgelegt werden darf.

(In dem Zusammenhang zum Thema "Früher war alles besser": BAP haben sich seinerzeit noch gegen das EMI-Management durchsetzen können und gesagt: "Das Album ist jetzt fertig, deshalb soll es jetzt raus!" So haben sie es geschafft, ihr "Für usszeschnigge!" selber mit ihrem "Vun drinne noh drusse" von Platz 1 auf Platz 2 zu verdrängen. )

Ach, bei Behemoth heißt es bei mir eh inzwischen shut up and take my money.

Shut up wär aber blöd. Ein bisschen singen sollte Nergal für das Money schon.

Singen... MTV Unplugged Behemoth.

Och schon cool.... Bei mir wirds wieder nur die DVD, weil ich kein Programm für meinen Bluray Player hab.



Wohl sehr Satanist-lastig...

Ich bin auch noch son DVD-ler.

mcleod1689 (Beitrag #997) schrieb:

... Sollen wir nicht mal zusammen sehnsüchtig auf ein Album warten eh der Katzenmann oder ein ähnlicher Denunziant uns wegen OT reported? :D

Da ich gerade Langeweile habe: Ich warte sehnsüchtig auf ein Album im Stile von The Warning. Aber da kann ich wahrscheinlich schwarz werden...

Willkommen, der Tool Wartebereich befindet sich ein Korridor weiter. Für Verpflegung und Unterhaltung ist gesorgt - Dienstags ist Tanztee und Donnerstags Haifischbar. Und wir haben sogar eine eigene Tool Coverband: Crool, die sich derzeit im Studio befinden, um ihr eigenes Album Sisyphus aufzunehmen... Bitte nimm Platz.

Ne neue Hoth ist im Anflug:


Klingt schon mal nicht so übel...

Und von den Obsidians gibt es auch endlich einen ersten Song!!



Vielleicht ein bisschen zu überladen, aber Jon macht sich am Mikro ganz gut!