Musik-Mediaplayer Pc im Eigenbau Forums Referenz?

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hacmac82
Stammgast
#1 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:28
Manche die ein wenig im Kaufberatungsthread mitgelesen haben, haben ja mit bekommen, dass ich Hifi Streamingplayer für sagen wir mal "Edelschrott" halte.

Warum?
- Alte Hardware
- Schlechte Software
- Updates der Hersteller rar bis nicht vorhanden
- Bedienung furchtbar
- Weiterentwicklung der Software meist fragwürdig
- für Features wie Gapless wird Extrageld verlangt, was mehr als lächerlich ist, besonders wo man Gapless vermutlich mittlerweile Softwaremässig zerstören muss damit es nicht funktioniert
- ... es gibt noch weitere Punkte auf die ich nicht mehr näher eingehe, die genannten sind für mich schon Pain genug.

Ich empfehle aufgrund der Hifiverarsche mittlerweile immer, sich einen Medien Pc selbst zu bauen und mittels Dac an den Computer anzuschliessen.

Weimarer hat in einem anderen Thread angeregt eine Art Forum Referenzlösung für folgende Probleme zu finden:



ich hätte gerne CD Player,automatisches Rippen der CDs auf SSD statt Rotationsplatte,
D/A Wandler, Internetradio mit W-Lan, Touchdisplay, HDMI für Fernbedienung über nen TV,
Vorverstärker (XLR), Sub Out und am besten noch ein gutes DSP verbaut.


und



Was kostet uns die Geschichte schön verpackt,mit Fernbedienung??
einen Digitalausgang Koax und optisch brauche ich auch noch,


Ich lege hier mal als Anforderung noch Airplay mit drauf.

So ehrlich gesagt, das sind IMHO sehr hohe Ansprüche an ein Gerät, aber es sollte lösbar sein. Für ein Paar Dinge habe ich schon eine Lösung für andere nicht, das Ziel des Threads sollte sein, alle diese Funktionen vernünftig, benutzerfreundlich und günstig abbilden zu können.

Dinge wie hübsches Gehäuse lasse ich mal aussen vor, das ist ohnehin Geschmackssache.

Was ich bisher mal machen würde:

Hardware:

Prozessor, Mainboard, Netzwerk
Ich sage hier mal einfach irgend ein Intel Atom Board, ist egal welches zum Musik hören reicht das locker, wenn auch eine Videowiedergabe ins Spiel kommt müsste man eben einen mit Nvidia Ion drauf nehmen. Welche Marke und Typ ist egal, es sind ohnehin alles Referenzdesigns, die dann mit unterschiedlichen Mainboardfarben produziert werden :). Wlan, GraKa, Ethernet und alles andere lebenswichtige hätten wir somit abgedeckt. Gekühlt wird atomtypisch passiv. Netzteil ist bei einem Atom Board normalerweise auch dabei.

ca. Preis 120 Euros

Festplatte
tja was soll man sagen
SSD 40 GB - 512 GB Speicher zwischen 80 und 1000 Euro
HDD 500 GB - 1 TB ca 100 Euro


Ram
4 GB mehr unterstützt der Atom nicht, und weniger würde ich einfach nicht nehmen weil Ram defakto nichts mehr kostet.

SDRAM SO Dimm 4 GB 30 Euro

CD Player

... gut wers braucht

Slot in 40 Euro

XLR, Optisch & co

Ich habe noch nicht verstanden wozu man das alles braucht, Weimarer kläre mich bitte auf.

Mein Vorschlag ist per USB raus aus dem Rechner und in einen DAC Magic rein, der hat alle von dir genannten Anschlüsse, mit ein wenig mechanischem Geschick lässt sich der vermutlich auch in ein PC Gehäuse mit einbauen.

DacMagic 250 Euro

Fernbedienung

Ich würde einfach ein Android Tablet nehmen Preis ab ca 200 Euro für 7" Pads, absolut ausreichend und jeder konventionellen Fernbedienung um Längen überlegen.

Acer A100 250 Euro (obwohl ich von Acer absolut abrate!! Es gibt aber auch andere zu dem Preis)

Gehäuse:

Wie gesagt dazu gebe ich keinen Vorschlag ab es gibt da viele

Gehäuse, je nach Ausstattung 20 Euro - 1500 Euro (... dann mit 12,1" Touchscreen)

So Hardware hätten wir damit durch, hat jemand andere Vorschläge?

Software:

... jetzt kommen wir zum Teil wo es vermutlich mehr diskussionen gibt:

Ich würde als Mediaplayer XBMC nehmen.

XBMC
- hat für Android IMHO eine gute Gratisfernbedienung.
- Spielt gapless wie jeder andere Player auch sofern keine Hifiname drauf steht.
- Kann Albencovers anzeigen und nachladen.
- Kann in Version 11 Airplay
- Kann alle gängigen Musikformate
- ist IMHO hübsch (ist aber Geschmackssache kann aber auch über Skins angepasst werden)
- Kann auch als Videoplayer herhalten.
- kann Songtexte aus dem Internet nachladen
- kann Titelnamen im Internet suchen
- Nas Anbindung out of the Box
- .... und vieles andere was Hifiplayer noch nicht können.

Ich würde den Pc mit der Livecd von XBMC installlieren mit Linux drunter, damit würden wir schon mal 95% der Anforderungen von Weimarer abdecken. Wo mir ein wenig die Idee fehlt ist der automatische CD Rip und das DSP, hat da jemand konkrete Vorschläge unter Linux oder Windows, oder vielleicht hat jemand eine bessere Idee bezgl. Mediacenter.

Der Schwerpunkt des Gerätes sollte definitiv auf Musik liegen, auch wenn Filmwiedergabe eigentlich auch kein Problem wäre. Ich fände es Interessant eine Art Forums Referenzrechner mit Anleitung ins Netz zu stellen, den sich dann jeder zuhause bauen kann und wenn es nicht zu aufwändig ist würde ich vielleicht auch ein Paar in Kleinserie fertigen.

Also los her mit den Vorschlägen, evtl. auch Gehäuse die ihr gut findet. Oder hat noch jemand Features die in ein Referenzesign rein sollten, ich denke hier z.B. an Spotify, wofür mir auch ein wenig die Idee fehlt, besonders in Bezug auf Fernbedienung.
hacmac82
Stammgast
#2 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:40
Ich stimme der Verschiebung nicht zu, nachdem es um eine Alternative für aktuelle Stremingplayer geht, daher war der Thread dort wo er war eigentlich richtig aufgehoben, in dieser Forumssektion wird er verhungern, schade, damit ist das Projekt leider frühzeitig begraben. Schade!

Der Thread richtet sich explizit nicht an die "normale HTPC" Kundschaft sondern an solche die eine gute Lösung für einen Musikplayer suchen!


[Beitrag von hacmac82 am 26. Mrz 2012, 21:53 bearbeitet]
MasterPi_84
Inventar
#3 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:45
Ich finde das sehr interessant.
Bauchschmerzen berreitet mir als alten Windoofianer nur die Sache mit Linux.
Ich gehe mal davon aus, dass auch ein Android-Phone als FB herhalten kann?
hacmac82
Stammgast
#4 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:54
... ja natürlich, ich persönlich finde das tablet angenehmer zu bedienen.
MasterPi_84
Inventar
#5 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:57
Hab hier ein Razr so wie so in Benutzung, das hat ein recht großes Display. Von daher bietet es sich ja an.

Meinst du das Teil hat dann genug Power um auch mkv-files abzuspielen?
hacmac82
Stammgast
#6 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:59
müsste man ein Mainboard mit Nvidia Ionchip nehmen, das habe ich zuhause und spielt 1080p problemlos, das sollte aber hier definitiv Nebensache sein, eigentlich geht es um eine Alternative zu den durchwegs schlechten HiFi Stereo Netzwerkplayern, Video ist hier nur eine Option die eben auch geht, die aber nicht im Fokus stehen soll.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Mrz 2012, 22:02
Hallo,

auch ich hätte diesen Thread gerne in der Stereosektion beheimatet gesehen,
da es um mehr gehen sollte als bisher gesehen,gelesen oder HTPC mässig verbaut (sofern ich mich nicht irre)

Hier brauchen wir uns glaube ich auch kaum bemühen,
bzw. es wäre zu begrüssen wenn es möglich wäre beide Schauplätze mit diesem Thread zu beehren,
"Stereo" halt.



Kleiner Beitrag:

XLR, Optisch & co

Ich habe noch nicht verstanden wozu man das alles braucht, Weimarer kläre mich bitte auf.

Mein Vorschlag ist per USB raus aus dem Rechner und in einen DAC Magic rein, der hat alle von dir genannten Anschlüsse, mit ein wenig mechanischem Geschick lässt sich der vermutlich auch in ein PC Gehäuse mit einbauen.

DacMagic 250


Es geht um Vorverstärkerausgänge,
um zum Beispiel auch Aktivlautsprecher direkt anfahren zu können.
Das macht aber in der Gesamtüberlegung nur dann Sinn,
wenn das DSP ZUVOR eingreift!!!

XLR und Cinch

Zu den Digitalausgängen,
sowas kann man immer brauchen,
selbst wenn man nur profan einen Sennheiser RS 220 so füttern wollte.

Deshalb funzt auch ein DacMagic nicht,
eher der DacmagicPlus mit möglichem Vorverstärkergebrauch.

Ich glaube wir müssen einfach solch eine heisse Kiste bauen und auf dem Parkplatz vor der High End ausstellen

Entweder die Grossserien Hersteller geben uns Geld das wir auswandern können,
oder sie kaufen die Patentrechte ab damit wir das Land in welches wir auswandern auch kaufen können

Dem SCHADE schliesse ich mich hiermit an....
hacmac82
Stammgast
#8 erstellt: 26. Mrz 2012, 22:10

weimaraner schrieb:

auch ich hätte diesen Thread gerne in der Stereosektion beheimatet gesehen,
da es um mehr gehen sollte als bisher gesehen,gelesen oder HTPC mässig verbaut (sofern ich mich nicht irre)

Hier brauchen wir uns glaube ich auch kaum bemühen,
bzw. es wäre zu begrüssen wenn es möglich wäre beide Schauplätze mit diesem Thread zu beehren,
"Stereo" halt.


Danke für den Input, ich habe bevor ich gepostet habe auch 5 Minuten überlegt wohin damit, und mich dann bewusst für Stereo entschieden. Und da gehört er IMHO auch hin.



Kleiner Beitrag:

XLR, Optisch & co

Ich habe noch nicht verstanden wozu man das alles braucht, Weimarer kläre mich bitte auf.

Mein Vorschlag ist per USB raus aus dem Rechner und in einen DAC Magic rein, der hat alle von dir genannten Anschlüsse, mit ein wenig mechanischem Geschick lässt sich der vermutlich auch in ein PC Gehäuse mit einbauen.

DacMagic 250


Es geht um Vorverstärkerausgänge,
um zum Beispiel auch Aktivlautsprecher direkt anfahren zu können.
Das macht aber in der Gesamtüberlegung nur dann Sinn,
wenn das DSP ZUVOR eingreift!!!

XLR und Cinch

Zu den Digitalausgängen,
sowas kann man immer brauchen,
selbst wenn man nur profan einen Sennheiser RS 220 so füttern wollte.

Deshalb funzt auch ein DacMagic nicht,
eher der DacmagicPlus mit möglichem Vorverstärkergebrauch.


Ok, System verstanden, die direkte Verwendung als Pre Amp habe ich nicht in Betracht gezogen, und wie du aus meinem Kaufberatungsthread weisst, habe ich mich ja für den passiven Weg entschieden ;). Aber die idee ist gut. Vermutlich müsste man entweder einen DAC als Steckkarte finden, damit man in fern bedienen kann, oder einen mit Fernbedienung finden, den man dazu verbauen kann, was den DacMagicPlus eigentlich auch ausschliesst, hmmmm nicht einfach.




Ich glaube wir müssen einfach solch eine heisse Kiste bauen und auf dem Parkplatz vor der High End ausstellen

Entweder die Grossserien Hersteller geben uns Geld das wir auswandern können,
oder sie kaufen die Patentrechte ab damit wir das Land in welches wir auswandern auch kaufen können

Dem SCHADE schliesse ich mich hiermit an....

ja das wärs wohl, habe im letzten Stereo glaub ich wars, ein Gerät gefunden das etwa die von dir und mir beschriebenen Feature und Hardware hat, und das kostet schlappe 8000 Euros, da ist also Geld drinnen ;), aja und das war auch in der Kategorie Musik/Stereo ... was uns wieder zu Punkt 1 Meiner Meinung nach falsche Verschiebung bringt.


[Beitrag von hacmac82 am 26. Mrz 2012, 22:12 bearbeitet]
hacmac82
Stammgast
#9 erstellt: 26. Mrz 2012, 22:53

MasterPi_84 schrieb:

Bauchschmerzen berreitet mir als alten Windoofianer nur die Sache mit Linux.


ziel sollte eigentlich sein, dass man in der endausbaustufe vom betriebssystem nichts mehr merkt. sollte somit auch für einen windowsuser handlebar sein. es geht hier um eine hifikomponente, nicht um einen computer, und als solche sollte man mit dem referenzdesign auch nicht basteln müssen, das wäre zumindest mein ziel. idee ist im endausbau, beschriebene hardware kaufen, zusammenstecken, usbstick dran, installieren drücken, ... 20 min warten .... musik hören.

... und dir ist doch sicher bewusst, dass dein razr mit linux läuft du benutzt es also schon fleissig


[Beitrag von hacmac82 am 26. Mrz 2012, 22:55 bearbeitet]
MasterPi_84
Inventar
#10 erstellt: 27. Mrz 2012, 12:34
Klar ist mir bewusst, dass mein RAZR mit Linux läuft. Mir ging es auch eher um die Einrichtung des Systems. Aber wenn das so zu sagen plug and play laufen soll dann Isar das ja super
hacmac82
Stammgast
#11 erstellt: 28. Mrz 2012, 10:34
... wie gesagt, das sollte wenn die hardware vorgegeben ist eigentlich kein problem sein.
contadinus
Inventar
#12 erstellt: 29. Mrz 2012, 11:53
hallo leute,
ich möchte einen kurzen einwurf machen (der euch wahrscheinlich nicht besonders interessieren wird... )
ich beschäftige mich schon eine ganze zeit mit dem thema audio-pc und mir fallen gerade 2 dinge auf den kopf, die ich zuvor leider nicht bedacht hatte:
zum einen hab ich jetzt immer mehr musik in einem mehrkanal-format (paßt ja nicht so ganz zum angestrebten stereo-unterforum...) - die bekommt man gar nicht so einfach aus dem pc raus, wenn man keinen passenden receiver mit digitalen eingängen hat.
und zum anderen hab ich ein problem mit hochauflösenden audio-dateien. leider hab ich nicht bedacht, daß es onboard-soundchips gibt, die digital nur bis 96khz ausgeben. d.h. meine schönen 192khz/24bit-dateien kommen jetzt beim spdif-ausgang nicht originalgetreu raus... - hätt ich auch früher dran denken können!
spdif-ausgang kommt mir überhaupt nicht so unwesentlich vor, viele dac's haben einen eher miesen usb-eingang. natürlich gibts auch viele mit gutem eingang, aber die kosten dann auch gutes geld...

sonst sehe ich das projekt audio-pc nicht so schwierig. gehäuse für passiv-kühlung gibts inzwischen schon genug. das problem seh ich eher in der software. bisher hab ich zumindest nichts gefunden, was mir auch nur annähernd gefallen würde. xbmc z.b. ist mir viel zu unflexibel...
die verwendung eines tablets oder telefons zur fernsteuerung ist prinzipiell überhaupt kein problem. es ist eher die frage, was man sich von der verwendeten software erwartet. wenn man mit den cd-frontcovers schon zufrieden ist, hat mans leicht...

kleiner tip: wenn ihr xbmc verwenden wollt, gibts jetzt das neue xbmc-buntu, bei dem das linux-betriebsystem schon integriert ist. läßt sich sicher einfach installieren.
hacmac82
Stammgast
#13 erstellt: 29. Mrz 2012, 12:07

contadinus schrieb:
hallo leute,
ich möchte einen kurzen einwurf machen (der euch wahrscheinlich nicht besonders interessieren wird... )
ich beschäftige mich schon eine ganze zeit mit dem thema audio-pc und mir fallen gerade 2 dinge auf den kopf, die ich zuvor leider nicht bedacht hatte:
zum einen hab ich jetzt immer mehr musik in einem mehrkanal-format (paßt ja nicht so ganz zum angestrebten stereo-unterforum...) - die bekommt man gar nicht so einfach aus dem pc raus, wenn man keinen passenden receiver mit digitalen eingängen hat.
und zum anderen hab ich ein problem mit hochauflösenden audio-dateien. leider hab ich nicht bedacht, daß es onboard-soundchips gibt, die digital nur bis 96khz ausgeben. d.h. meine schönen 192khz/24bit-dateien kommen jetzt beim spdif-ausgang nicht originalgetreu raus... - hätt ich auch früher dran denken können!
spdif-ausgang kommt mir überhaupt nicht so unwesentlich vor, viele dac's haben einen eher miesen usb-eingang. natürlich gibts auch viele mit gutem eingang, aber die kosten dann auch gutes geld...


es geht hier primär mal um die ideensammlung, dein einwand ist gut, für das referenzdesign kann man ja dann die richtigen geräte raussuchen. und billig stand nicht auf der liste


contadinus schrieb:

sonst sehe ich das projekt audio-pc nicht so schwierig. gehäuse für passiv-kühlung gibts inzwischen schon genug. das problem seh ich eher in der software. bisher hab ich zumindest nichts gefunden, was mir auch nur annähernd gefallen würde. xbmc z.b. ist mir viel zu unflexibel...
die verwendung eines tablets oder telefons zur fernsteuerung ist prinzipiell überhaupt kein problem. es ist eher die frage, was man sich von der verwendeten software erwartet. wenn man mit den cd-frontcovers schon zufrieden ist, hat mans leicht...


... kannst du das näher beschreiben, damit man nach entsprechender software suchen kann. xbmc war hier nur ein vorschlag, bin da aber für alles offen. foobar soll z.b. auch sehr gut sein, das habe ich mir noch nicht angesehen.


contadinus schrieb:

kleiner tip: wenn ihr xbmc verwenden wollt, gibts jetzt das neue xbmc-buntu, bei dem das linux-betriebsystem schon integriert ist. läßt sich sicher einfach installieren.


... weiss ich die gibts schon länger
contadinus
Inventar
#14 erstellt: 29. Mrz 2012, 15:23
ich glaub xbmc-buntu gibts noch nicht so lang. vorher gabs die xbmc-livecd. mit xbmc-buntu hat man den vorteil, daß man zusätzlich zu xbmc noch das restliche (abgespeckte) betriebsystem benutzen kann.
damit kann man z.b. eine software laufen lassen, die cd's automatisiert auf die hdd rippt. konkretes beispiel weiß ich leider keins, da ich das noch ganz old-fashioned mit eac manuell mache. kontrolle ist besser... :-)

zum thema software hast du recht: foobar ist das einzige, das mir in den sinn kommt, daß recht flexibel ist und sich entsprechend einrichten läßt. hat auch einen ganz guten android-client (nicht selber ausprobiert) aber einen für mich entscheidenden nachteil:
das gibts nicht für linux!
und meinen medien-pc möchte ich auf jeden fall auf linux laufen lassen.

bin leider inzwischen noch immer auf der suche nach passender software, bzw. passender client-software für den mpd-server, der ansich eine geeignete abspiel-basis wäre.

vom client erwarte ich mir eine anständige möglichkeit um in meiner (virtuellen) cd-sammlung zu stöbern. d.h. da möchte ich mir z.b. auch mal während dem suchen die cover-rückseite oder die entsprechende trackliste ansehen können ohne, daß ich das ding gleich abspielen muß.
ich denke mir immer, solche kleinigkeiten müßten doch möglich sein, aber ich hab bis jetzt leider nichts gefunden, was auch nur annähernd in die richtige richtung geht.
hab mir sogar schon überlegt selber etwas zu programmieren, das wäre aber wohl eher ein neverending project...
quadrophoeniX
Inventar
#15 erstellt: 02. Apr 2012, 00:37
Hallo hacmac....
wie Du ja aus dem anderen Thread weißt, bin ich geschlossener Systemuser. Anfangs hatte auch ich den Traum vom "AudioHTPC", bin aber davon etwas abgerückt, weil sich einfach keine überzeugende Lösung realisieren ließ. Fertige Mediaceneter wie XBMC/Plex, MediaPortal, AlbumPlayer, YAMP, Moovida (damals noch Elisa und kostenlos) Twonky MediaManager etc. waren irgendwie ganz hübsch aber für meine Musiksammlung dann doch zu unflexibel und das Interface hakelig. Dein „Bedienung furchtbar“ gebe ich daher umgehend zurück. Die Gründe sind mannigfaltig: Die meisten sind als Multimediacenter ausgelegt, Musik wird trotz Mods, Skins und PlugIns so eher nebenbei bedient. Obendrein setzen sie auf die Darstellung und Bedienung über den Fernseher, andere wiederum sind komplett auf die Bedienung am PC ausgelegt. Dann fehlten in jedem Programm wieder das eine oder andere für mich wesentliche Feature, die individualisierte Sortierung lässt kaum ein Programm zu und wenn, dann nur in sehr engem Rahmen. Insgesamt empfand ich alle als Frontend ungeeignet, am besten waren noch Elisa und Windows MCE unter Vista (damals wegen Sideshow). Von automatischem Rippen, taggen, Freigabe von CDs auf UPnP Ebene, Streamen von externen Quellen wie Plattenspieler und das Ganze dann noch synchron per Multiroom fange ich erst gar nicht an….

Aber egal, gehen wir die Sache mal konstruktiv an. So finde ich die Verschiebung in dieses Unterforum durchaus sinnvoll, da hier die meiste Kompetenz in Sachen HTPC unterwegs ist, und ja auch zu einem MultimediaPC Musik mit dazu gehört. Eines ist aber klar: Billig wird eine solche Lösung keinesfalls, 1000,- muss man schon ansetzen, und trotzdem wird das Zusammenstellen eines mehr oder minder normalen PCs wird immer an einigen Anforderungen scheitern.
Hier sieht man aber auch schon das größte Dilemma, was auch Grund ist, warum fertige Lösungen kontrovers besprochen werden: Jeder hat irgendwie eine andere Vorstellung vom optimalen System und die Anforderungen entscheiden sich so gravierend, dass der eine mit einem WD Live auch für Musik zufrieden ist, während es für den anderen ein Naim oder Olive System sein muss.

Ich halte mich mal grob an deine Gliederung
Hardware (Motherboard, Gehäuse, Audiointerface),
Software (OS, Backend, Frontend) und
Fernbedienung.


Für mich muss die Hardware zumindest die folgenden Eigenschften aufweisen, damit die Bezeichnung Musik PC gerechtfertigt ist:


Motherboard:

- absolut lautlos, d.h. möglichst sparsame Hardware, Kühlung per Konvektion/Heatpipes
- möglichst wenig Kabelwirrwarr, am besten sogar integriertes Netzteil
Gehäuse:
-klein schick mit WAF und Wohnzimmeroptik evtl. vorbereitet für Heatpipekühlung
-er darf nicht zwangsläufig auf einen laufenden TV als visuelles Frontend angewiesen sein, d.h. entweder ein Touchpanel (teuer) kleines Display inkl. Bedientasten oder die Beschränkung der Bedienung per Smartphone/Tablet und UPnP Control Point.

Audiointerface:

- Audioqualität besser als übliches Soundkartenniveau, inkl. guter Kopfhörerausgang
- Flexibilität bei den I/Os (digital, analog, symmetrich, zusätzliche Eingangsquellen)


Hier meine konkreten Vorschläge

Motherboard:
Atom als Basis ist zwar günstig, aber meiner Meinung nach nur bedingt geeignet, ich finde etwas auf CULV Basis besser. Mehr Leistung bei weniger Verbrauch, von Zotac gibt/gab es da mal ein Mini Itx Board, aber auch einen undervolteten 2100S halte ich für geeignet. Ansonsten ist man schnell im Industriebereich. Hier gibt es Einiges, auch kleinere nanoITX oder picoITX boards, z.B. von Kontron. 200-300 muss man dafür schon hinlegen, dafür bekommt man meistens auch gleich passive Kühlung obendrauf und kann sich die eventuelle teure Heatpipekühlung sparen. Ein anderer Hersteller beweist, dass auch die alte Geodeplatform inform der Alixboards von PC Engines (passt mit bastelei in MiniITX Gehäuse) zumindest für einen für einen Server unter Linux reicht, grafische Wunderoberflächen sollte man aber nicht erwarten. Zudem erfordert die Installation durch das auf embedded ausgelegte BIOS eine gewisse Fachkenntnis.
Soll es doch ein „normales“ Board sein, entweder eines mit SO-Dimm Riegeln oder die Half-Height RAM Module von Kingston. Jeder Kubikzentimeter der bei der Hardware gespart wird später das System sauber aufzubauen, was wiederum der Kühlung bei kleinsten Abmessungen zu Gute kommt.
Netzteil kommt entweder mit Gehäuse, manchmal (Zotac, Asus, pico/nanoITX) auch auf dem Board oder eine PicoPSU

Gehäuse:
immer eine Frage des Geschmacks und nicht zu letzt des Geldbeutels. Generell scheint Alufront ein kleinster gemeinsamer nenner zu sein. MS-Tech bedient mit MC-20 und MC-80 die Unter Preissektion, bei unschlagbarem Featureset (Netzteil und IR MCE Fernbedienung mit dabei). Sind aber auf aktive Konvektion ausgelegt.
Sehr schön sind die österreichischen Gehäuse von hfx, die im Aufbau aber Einiges an bastlerischem Geschick abverlangen. Leichter zu bestücken und mit diversen Kühlsetz erhältlich sind die auf der Coolermaster Industriepc Serie aufsetzenden Lösungen von Impactics aus deutschen Landen.
Zu guter Letzt gibt es dann noch die OrigenAE Gehäuse, die ich persönlich aber absolut überteuert finde.
Anlaufstellen gibt es viele, miniITX.de, Caseking & ichbinleise führen die meisten Artikel, die ich erwähnt habe, hfx hat auch einen eigenen Webstore, Alix Boards über ebay oder Vertriebspartner.

Audiointefaces:
Hat man eine Anlage mit AV Receiver und digitalen Eingängen (HDMI, optisch, Coax) in Betrieb, wo das ganze angeschlossen wird, ist die Sache trivial: da genügt der On-board Sound. Sonst stellt sich die Frage USB oder intern.

Interne Karten lassen sich bei den oben genannten Gehäusen nur im hfx verbauen. Asus, Auzentech, RME sind ein paar Marken, die man sich anschauen könnte.

Bei USB Interfaces ergibt sich ohne erhebliche handwerkliche Eingriffe zwangsläufig immer etwas Gerätesalat, dafür ist für jeden Ansprch was dabei.Die Skala ist nach oben geradezu offen, hier gehe ich nicht näher drauf ein, sonst platzt hacmac die Highendaggresionshutschnur

Wenn man mit 48KHz auskommt, könnte hier die SoundBlaster X-Fi HD einen Blick wert sein, ansonsten die teurere die Terratec DMX 6fire oder viel teurere ESi Dr. DAC Prime (nahezu baugleich JAVS DAC-1) oder Asus Essence one. Um eine kompakte Stereoanlage um einen per USB angeschlossenen PC aufzubauen, wäre vielleicht auch die Teac Refence H01 Serie interessant.
Es gibt natürlich noch sowas wie Pro-ject, nuForce DAC, Firestone, Furutech und nicht zuletzt die ganzen (z.T. gar nicht so üblen) Chinasachen auf ebay (Aune, HLLY)…

Dann die Software:
für mich baut ein Musik-PC unbedingt um einen fähigen UPnP/DLNA Server,inkl Renderer und ControlPoint auf. Das Frontend oder ander ControlPoints läßt sich dann modular anbinden und per Tablet/Smartphone, Fernseher und schlagmichtot steuern.

Dafür kommt kommt mittlerweile fast alles in Frage. Da Du aber auf Linux setzen willst würde ich mir mal Coherence anschauen, ansonsten der Klassiker, Twonky, den gibt’s auch für embedded unsd Windows. Unter Windows gibt es das Paket von dBPoweramp dessen Features mir so gut gefallen, dass ich allein deswegen auf Windows setzen würde. Das Rippen und taggen läßt sich automatisieren und Asset läßt freie Knotenkonfiguration der Bibliothek zu, so dass als Remote eigentlich jede UPnP Fernsteuerung gut funktioniert. Als Frontend per Fernseher hat man unter Windows auch noch die größte Auswahl, dafür steigen die Hardwareanforderungen rapide und Geld kostet’s auch noch.
Als Renderengines eignen sich neben den Mediacentern u.A. Subsonic, Twonky, VLC, foobar, GStreamer, ….

Remote:
Wie gesagt jeder UPnP Control Point und abhängig vom Geschmack und dem vorhandenen Hostgerät gibt es da unzählige. Ein guter Start ist auf jeden Fall PlugPlayer.


Zu guter Letzt gibt es als Alternative zu UPnP/DLNA aber noch eine interssante lösung, die nicht unerwähnt bleiben sollte: Man kann ein komplettes Squeezebox system inkl. Server und virtuellem Player aufsetzen und das ganze dann mit iPeng steuern. Das system lässt sich dann später auch noch Squeezeboxen einbinden.

So ich hoffe, das sind schon mal ein paar Ansatzpunkte auf der jagd nach dem (persönliche) heiligen Gral….


[Beitrag von quadrophoeniX am 02. Apr 2012, 01:11 bearbeitet]
hacmac82
Stammgast
#16 erstellt: 02. Apr 2012, 21:13
Sehr cool es kommt Bewegung in die Sache!

Das mit den 1000 Euro könnte schon hin kommen, aber der Preis ist ja hier vorerst mal nicht 1. Priorität. Allerdings bin ich mir sicher um 1000 Euro etwas wesentlich besseres bauen zu können, als man fertig zum selben Preis kaufen kann. Bei 1000 Euro bewegen wir uns im Berei Stream Magic 6 und co, und naja was man da für sein Geld bekommt ist vom Funktionsumfang IMHO fragwürdig.

Aber egal, das Herstellerbashing lass ich jetzt mal sein habe ich ja schon oft genug gemacht.


Zur CPU Motherboard:

Natürlich ist die von dir vorgeschlagene Lösung leistungsfähiger, nur stellt sich für mich die Frage warum ich so viel Leistung brauche. Ein moderner Atom mit Dualcore und ion Grafik ist schon recht gut im Business, ich glaube nicht das es mehr braucht. Oder hast du eine spezielle Anforderung die das Mehr an Leistung und den höheren Preis rechtfertigen. 1080p geht auch mit dem Atom, und das ist in unserem Fall ja sowieso nur ein Abfallprodukt, weil wir ja Musik hören wollen.

Bezüglich Soundkarte

Versuch mal meine Highendkragenschnur platzen zu lassen, ich wäre ehrlich interessiert was es da für Vorschläge gibt.

Intern wäre natürlich interessant, sollte aber minimum mit chinch rausgehen, Klinke auch chinch ist irgendwie nicht wirklich highendig, hast du da Vorschläge die qualitativ etwas taugen. Ich bin eigentlich auf den DAC bekomme, weil ich bezweifle, das es Audiophile Soundkarten gibt, lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. Grund warum es sie nicht geben sollte gibts ja eigentlich keinen.

Gehäuse

Gebe ich dir völlig recht, und ist vorerst auch auf der Prioritätenliste ganz unten, der etwaige Prototyp fühlt sich sicher auch in einer Kartonschachtel oder Bierkiste wohl

Software

Cool, deine Softwarevorschläge kenne ich z.t. gar nicht, das muss ich mir ansehen. Ich bin auch nicht auf Linux eingeschossen. Wenn es gute Gründe gibt eine Windows Lizenz zu kaufen, warum nicht? Wie gesagt preis hat Weimarer mit seiner Wunschliste für obsolet erklärt ;). Trotz allem wäre es natürlich cool wenn wir unter 600 Euro bleiben würden.

Habe gesehen NAD hat in der Mastersserie ein Gerät aufgenommen, das in etwa das kann was wir wollen, nur ein wenig weniger (kein CD Import ...), und die wollen 2000 Euros dafür. Also haben wir Preislich etwas Luft wenn wir günstiger bleiben wollen als die HiFi Hersteller.


[Beitrag von hacmac82 am 02. Apr 2012, 21:14 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 02. Apr 2012, 22:32

hacmac82 schrieb:
Trotz allem wäre es natürlich cool wenn wir unter 600 Euro bleiben würden.

Habe gesehen NAD hat in der Mastersserie ein Gerät aufgenommen, das in etwa das kann was wir wollen, nur ein wenig weniger (kein CD Import ...), und die wollen 2000 Euros dafür. Also haben wir Preislich etwas Luft wenn wir günstiger bleiben wollen als die HiFi Hersteller.



600€ ist mir zu billig....

Welches NAD Master Gerät meinst du denn?
Der BluRayer mit WiFi hat aber einiges nicht was ICH gerne hätte.

Gruss
hacmac82
Stammgast
#18 erstellt: 02. Apr 2012, 22:37
[quote="weimaraner"]
Der BluRayer mit WiFi hat aber einiges nicht was ICH gerne hätte.
[/quote]

ja weiss ich , und ja ich glaube der wars, war in irgend einer zeitschrift.


[Beitrag von hacmac82 am 02. Apr 2012, 22:37 bearbeitet]
quadrophoeniX
Inventar
#19 erstellt: 03. Apr 2012, 12:47

hacmac82 schrieb:

Zur CPU Motherboard:
Ein moderner Atom mit Dualcore und ion Grafik ist schon recht gut im Business, ich glaube nicht das es mehr braucht. Oder hast du eine spezielle Anforderung die das Mehr an Leistung und den höheren Preis rechtfertigen.

Natürlich reicht sogar ein SingleCore Atom der ersten Generation mit NM10, wenn kein Grafisch anspruchsvolles Frontend betrieben wird(mein Server Prototy war auf einem N270 Board von Jetway aufgebaut). Mir ging es primär um die bessere Energieeffizienz, wenn Atom würde ich daher die N Varianten in Betracht ziehen. Ein Atom beherrscht keine Energiesparmechanismen und gerade die Boards mit HD fähiger Grafik brauchen im Leerlauf und gerade im für uns interessanten Bereich m.M.n. einfach zu viel. Zwar hat Impactics da wiederum fertige Heatpipesets im Angebot, andererseits kosten die wieder umme 80,- , was Du Dir bei einem CULV PicoBoard von Kontron etc. wieder sparst...


hacmac82 schrieb:

Bezüglich Soundkarte
chinch ist irgendwie nicht wirklich highendig,

Klinke kompronmmitiert wegen der Führung beider Signale einfach die Kanaltrennung,
Generell "verbessert" eine XLR Verbindung die Signalqualität aber nicht. Weder rauscht es weniger, noch ist der Frequenzgang anders, sie ist unter widrigen Umständen einfach durch die symmetrische Signalübertragung störunanfälliger. Wer solche Einstrahlungen an seiner Anlage hat, sollte zu erst mal die Grundlagen der Signalübertragung studieren und umsetzen, bevor er anfängt über high-end nachzudenken ;).
Mit ordentlichen Cinchkabeln lassen sich bei sauberem Aufbau und ordentlicher Masseführung jedenfalls die genau gleichen Ergebnisser erzielen - sowohl mess- als auch goldohrentechnisch. Da ist die Anbindung über USB schon viel kritischer. Von daher rate ich zu einem Gerät mit asynchroner Anbindung, meistens mit Wolfson und Tenor Kombi bestückt, auf jeden Fall Finger weg von den alten PCM290x Dingern, auch wenn man mit max. 48KHz auskommen sollte...

Die Creative HD, Asus One, Dr.DAC und nuForce bieten das, zum DacMagic ist bei Cambrige diesbezüglich nichts zu finden....

Als Alternative zu Teac (mit integriertem Digitalamp gibts übrigens noch den Rubby oder den RipAmp2.1

Eigentlich dachte ich, die anderen Sachen hätten Deiner Hutschnur Preis/Leistungsmäßig schon gereicht...;)
Ich verwende nebenbei ein Sound Devices USB Pre2, das hat sogar symmetrische Ein- & Ausgänge - und lässt sich obendrein auch Standalone betreiben - bis 192/24, Ätsch :P...


[Beitrag von quadrophoeniX am 03. Apr 2012, 13:06 bearbeitet]
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