HTPC-Eigenbau - suche Gehäuselösung

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bytelutscher
Inventar
#1 erstellt: 28. Mai 2013, 11:53
Moin Moin,

ich möchte mir einen HTPC bauen (ausschließlich für HD-Filme und Musik, 3d-Wiedergabe als Option), für den ich folgende Komponenten ausgewählt habe:

1 x AMD A6-5400K 2x 3,60GHz
1 x ASUS F2A85-M LE
1 x 4 GB DDR3-RAM, DDR3-1333 (PC3-10600)

Jetzt fehlen wohl noch folgende Komponenten:

sehr leise Lüfter, evtl. auch eine leisere Alternative zum CPU-Lüfter (Tipps sehr willkommen)
sehr leises Netzteil (Tipps sehr willkommen)
1 x SSD (angedacht wäre eine 64 GB SSD), eine normale Festplatte als reiner Datenspeicher soll extern angeschlossen werden. (Tipps sehr willkommen)

oder alternativ zur SSD (da bereits vorhanden)

1 x 2,5 Festplatte 500 GB

Das ganze soll unter Win7 laufen. Wiedergabesoftware wäre entweder Cyberlink Power-DVD 12 (bereits vorhanden) oder XBMC.

Diese sollte unbedingt per Fernbedienung zu bedienen sein.

Jetzt komme ich zum Kern!

Auf der Suche nach einem Gehäuse, bin ich auf dieses Teil gestoßen (bitte keine Diskussion über das Aussehen, ich finde es ganz ok.)

Gehäuse -> Link

Wäre das passend oder gibt es da irgendwelche Haken (bzgl. Einbau der obigen Komponenten und der noch benötigten Komponenten).

1. Falls es Haken gibt, wie wären diese zu lösen?

2. Kann ich mit der mitgelieferten FB die von mir vorgesehene Software steuern?

3. Falls das ausgesuchte Gehäuse Schrott ist, welche Alternativen könnt ihr vorschlagen? (Preislicher Rahmen wäre hier ca. max. das 3fache des Medion-Gehäuses).

4. Falls ich was vergessen habe, macht mich bitte drauf aufmerksam.

(Bin absoluter Neuling in Sachen Selbstbau)

Grüße,

bytelutscher


[Beitrag von bytelutscher am 28. Mai 2013, 11:54 bearbeitet]
mightyhuhn
Inventar
#2 erstellt: 30. Mai 2013, 21:19
immer 2 ram riegel nehmen die trinity solten dual channel haben und 1600+ speed haben solte ähnlich viel kosten.

dasnetzteil ist von geheuse abhängig wenn das geheuse so groß werden soll wie gelinked dann passen atx netzteile rein.

wenn der rechner sehr viel benutz wird so ein netzteil http://geizhals.de/b...w-bn190-a677342.html

sonst sowas: http://geizhals.de/cougar-a300-300w-atx-2-3-a543091.html billig solide leise.

wenn das netzteil extrem leise sein soll geht auch passive das ist teuer sehr teuer...


1 x SSD (angedacht wäre eine 64 GB SSD), eine normale Festplatte als reiner Datenspeicher soll extern angeschlossen werden. (Tipps sehr willkommen)

oder alternativ zur SSD (da bereits vorhanden)

1 x 2,5 Festplatte 500 GB


was denn jetzt ist die ssd schon da oder nicht ? es spielt so gut wie keine rolle was das für eine ssd ist solange sie funktioniert ist der neu kauf in normal fall geld verschwendung.


Diese sollte unbedingt per Fernbedienung zu bedienen sein.


die fernbedienung solte funktionieren die sidn genormed aber wissen tu ich dies nicht.


3. Falls das ausgesuchte Gehäuse Schrott ist, welche Alternativen könnt ihr vorschlagen? (Preislicher Rahmen wäre hier ca. max. das 3fache des Medion-Gehäuses).


ein geheuse ist mehr eine frage der optik als alles andere wenn es dir gefällt sehe ich kein problem an denn gelinkten geräte. ich frage mich wo der empfänger sein soll wird wohl ein zusätzliches geräte sein!

zum kühler:

http://geizhals.de/cooltek-coolforce-2-100700906-a522399.html groß billig und austauschbarer lüfter4 pin pwm mit denn richtigen mainboardsettings als sehr langasm und leise, sonst der klassiker http://geizhals.de/s...sk-2100-a732330.html
bytelutscher
Inventar
#3 erstellt: 31. Mai 2013, 07:03
Hallo mightyhuhn,

danke für die Tipps. Ich habe in der Zwischenzeit noch selbst ein wenig gegoogelt und nachgelesen.

Als Netzteil würde ich inzwischen eine Pico-PSU mit 120 Watt wählen.
Die müsste für das System genügend Power liefern. Die TDP der Trinity ist mit 65 Watt angegeben und wird bei den geplanten Anwendungen wohl eher selten erreicht werden. Somit scheint mir eine absolut lautlose Pico-PSU optimal zu sein, oder?
Der HTPC wäre so im Schnitt täglich 3 Stunden im Einsatz.

Bei der Festplatte vs SSD habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.
Ich habe schon eine 2.5er 500 GB-Platte.
Bin halt am Überlegen, ob ich erstmal die verwende oder gleich eine SSD kaufe.
Mal sehen, wie sich die Kosten des Projektes endgültig entwickeln.

Beim RAM hast du recht, das hatte ich inzwischen auch verworfen und mich für eine 2 -Riegellösung mit schnellerem RAM entschieden.

Beim Gehäuse bin ich mir inzwischen auch unsicher geworden, da ich festgetellt habe, dass es für die Trinity neuerdings auch Mini-ITX Boards mit FM2-Sockel gibt.

Angedacht wäre dieses Board ----> Link.

Das ließe ein kleineres und schickeres Gehäuse zu, wobei dann natürlich auch eine SSD der Festplatte vorgezogen würde und natürlich eine Pico-PSU noch sinnvoller wäre.
Möglicherweise müsste ich dann auf die Fernbedienung verzichten und alternativ auf eine Minitastatur ---> Link, wie diese zurückgreifen.

Naja, je mehr man liest umso mehr Möglichkeiten tun sich auf.

Gruß,
bytelutscher


[Beitrag von bytelutscher am 31. Mai 2013, 07:07 bearbeitet]
keibertz
Stammgast
#4 erstellt: 31. Mai 2013, 08:49
Bei der Hardware würde ich lieber zu 150 Watt Netzteil greifen. Ich habe fast die gleiche und ohne Eingriff in das CPU Strom händling hatte ich mit meinen 120 Watt schon öfter Probleme. Diese konnte ich nur durch underclocking bzw undrevolting in den Griff bekommen. => lieber 150 Watt nehmen. Siehe auch http://myxbmc.bplaced.net/blog/?p=381

Für eine AMD Lösung kann ich dir nur von einem MITX Gehäuse abraten. Denn die AMDs strömen doch sehr viel Hitze ab und das führt in einem kleinen Gehäuse fast zwangsläufig zu einem Hitzestau. Ich würde für einen HTPC immer Gehäuse im Hifi-Format, also mATX, verwenden.
Glasgow
Gesperrt
#5 erstellt: 01. Jun 2013, 08:59
Von dem Board gibt es ein eine Version für Intel, die würde ich wegen der geringeren Stromaufnahme der CPU bevorzugen.

Bei den vielen USB-Ports und HDD-Ports würde ich mir wirklich ein 150er Netzteil überlegen. Allein die USB-Geräte können mehr als 50 Watt ziehen.

Was ich (ich dumm) aus der Beschreibung nicht heraus lese: Hat das Board auch einen digitalen Eingang für Audio?


[Beitrag von Glasgow am 01. Jun 2013, 09:05 bearbeitet]
mightyhuhn
Inventar
#6 erstellt: 01. Jun 2013, 09:15
in der praxis ist ein i3 nicht strom sparender ein htpc ist nicht wirklich unter last. klar ist ein i3 besser zukühlen und hat weit mehr leistung kostet aber das doppelte da muss man schon lange den rechner benutzen um das durch strom kosten rein zubekommen und bei der bd wiedergabe nehmen sich beiden beim verbrauch nicht viel.
Glasgow
Gesperrt
#7 erstellt: 01. Jun 2013, 10:08
Ich würde in einem solchen Fall eher mit einem I5 liebäugeln, der dann die ganze Zeit im Standgas vor sich hin dümpeln kann.

Gut, das rechnet sich vielleicht nicht...

Was das Gehäuse angeht, man muss ja kein Standard-PC-Gehäuse nehmen. Irgendeinen alten Hifi-Boliden schlachten, ausweiden und mit solider Technik füllen.
mightyhuhn
Inventar
#8 erstellt: 01. Jun 2013, 10:14
was soll da ein i5 machen in fast allen fällen hat man grob 1-2 cpu last ob i3 oder i5 spielt keine rolle die meistne sachen werden mittels dxva decoded.
Glasgow
Gesperrt
#9 erstellt: 02. Jun 2013, 13:39
Den Dreier gibt's nicht als Haswell.

mightyhuhn
Inventar
#10 erstellt: 02. Jun 2013, 13:45
dann nihmt man alt eine 170 euro cpu wenn es eine 100 euro auch tut.

auserdem gibt es den 3er NOCH nicht.
Glasgow
Gesperrt
#11 erstellt: 02. Jun 2013, 14:58
Ist sicherlich Ansichtssache. Und eine Sache des Anspruchs. Ich würde auf dem Ding der Einfachheit halber auch den DSP laufen lassen. Daher auch meine Frage nach dem digitalen Eingang.
bytelutscher
Inventar
#12 erstellt: 03. Jun 2013, 09:35
Moin,
war ein paar Tage weg und konnte noch nicht auf die Posts reagieren.
Das mit dem 150 Watt-Netzteil ist ein guter Tipp. Wenn es sich in der Praxis so verhält, dass es mit 120 Watt knapp wird.
Ist das mit der Kühlung in einem Mini-ITX-Gehäuse wirklich so ein Problem?
Es gibt doch diese kleinen Zotac-PCs, und die sind wirklich klein und darin werkeln teilweise auch stärkere CPUs als der 350er von AMD.

Die angebotenen Gehäuse sind aber doch ne Ecke größer als diese Schächtelchen und bieten auch Platz für 1-2 kleine Kühler.
Insofern wäre sicher ein i3 noch besser geeignet, weil der thermisch anspruchsloser ist als die AMD CPU.
Da wäre mir der Mehrpreis dann auch egal, sofern sich das bei der Langlebigkeit positiv bemerkbar macht.

Allerdings gibt es ja diesen 24p-Bug. Ich weiß nur nicht, wie und ob sich der wirklich störend bemerkbar macht.
Manche schreiben, dass sie ihn nicht wahrnehmen, Andere hingegen, sind davon genervt.
Ich selbst kann ja Mangels Erfahrung gar nichts dazu sagen.

Was für den AMD spricht wäre die Tatsache, dass von AMD in naher Zukunft neue (bessere?) CPUs zu erwarten sind, die ja ohne Probleme auf das FM2-Board integrierbar wären (habe ich gelesen), während bei Intel gleich noch das Board zu tauschen wäre.
Gefühlsmäßig würde ich zwar zu einem i3 tendieren, weil der thermisch weniger anspruchsvoll ist und andere Gehäuseoptionen erlaubt und möglicherweise langlebiger erscheint.

Je mehr ich darüber lese, umso unsicherer werde ich bei der Entscheidungsfindung.


[Beitrag von bytelutscher am 03. Jun 2013, 09:38 bearbeitet]
mightyhuhn
Inventar
#13 erstellt: 03. Jun 2013, 11:30
lanlebig sind beide mehr als genug nach 5 jahren sidn dir beide cpu total egal und anch 10 jahren alufen sie immer noch.

ivy brdige hat denn 24p bug nicht mehr in dieser form sonder viel kleiner auch amd ist dort nicht perfect aber in normalfall besser.
keibertz
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jun 2013, 13:38

Da wäre mir der Mehrpreis dann auch egal, sofern sich das bei der Langlebigkeit positiv bemerkbar macht.
Langlebigkeit ???? So etwas wie zukunftssicher/langlebig gibt es bei einem HTPC nicht. Denn ein HTPC ist und bleibt ein Computer und ein Computer veraltet nach 3-5 Jahren. Wer immer auf dem aktuellen Stand bleiben will wird wohl oder übel immer neu kaufen müssen. Gehe doch nur einmal von heute 3-5 Jahre zurück. Alles was heute aktuelle ist wie 3D, DTS-HD usw. würde wohl mit damaliger Hardware nicht mehr funktionieren. Wobei 5 Jahre fast schon unrealistisch lang ist, es veraltet wohl meist eher bereits nach 3 Jahren.


Was für den AMD spricht wäre die Tatsache, dass von AMD in naher Zukunft neue (bessere?) CPUs zu erwarten sind,
Es wird immer in Zukunft etwas neueres besseres geben .... gerade in der IT stehen die Neuerungen nie still. Wenn man immer auf das neueste Warten möchte kauft man nie etwas. Denn irgend ein Hersteller kündigt immer gerade etwas neues an ...
Dennoch gebe ich dir recht, man sollte nicht unbedingt auf einen gerade gestorbenen Sockel setzen. Allerdings muss man sich auch fragen wie wahrscheinlich es ist das man auf das alte MainBoard nochmal eine neue CPU setzt. Meistens tauscht man dann doch MB und CPU aus.
Denn die alten MB können dann die neuen Dinge, aktuell z.B. HDMI 1.4, USB3.0, PCIe3.0, SATA3 usw doch nicht und wenn man das nutzen möchte braucht es eben neben neuer CPU auch ein neues MB.


Gefühlsmäßig würde ich zwar zu einem i3 tendieren, weil der thermisch weniger anspruchsvoll ist und andere Gehäuseoptionen erlaubt und möglicherweise langlebiger erscheint.
Klar Intel produziert bei selber Belastung weniger Wärme, aber wie wichtig ist dir das bei dem HTPC ? In einem Hifi-Gehäuse (mATX) macht das mehr an Wärmeentwicklung keinen Unterschied mehr ... das merkt man nur bei den ganz kleinen M-ITX Gehäusen.


[Beitrag von keibertz am 04. Jun 2013, 13:40 bearbeitet]
Glasgow
Gesperrt
#15 erstellt: 04. Jun 2013, 19:09

So etwas wie zukunftssicher/langlebig gibt es bei einem HTPC nicht.


Das kommt drauf an wie man es definiert. Niemand würde ein Auto deshalb kaufen, weil der Tausch des Antriebs gegen einen Leistungsfähigeren so einfach ist. Verfügbarkeit und Preis des passenden Zubehörs spielen eine größere Rolle.

So bin ich der Meinung, dass die Zukunftssicherheit eines htpc sich im wesentlichen in der Zahl und Vielfalt seiner Schnittstellen äußert. So lange ich noch einen freien USB habe, ist mein PC noch nicht unterdimensioniert. Daher finde ich das ITX, das hier gezeigt wurde, auch so interessant. Und gegenwartssicher ist es mit jeder aktuell erhältlichen CPU.

Aber was ist jetzt mit Gehäuse?
keibertz
Stammgast
#16 erstellt: 04. Jun 2013, 22:40

So bin ich der Meinung, dass die Zukunftssicherheit eines htpc sich im wesentlichen in der Zahl und Vielfalt seiner Schnittstellen äußert.
Das Problem ist hierbei, dass sich genau diese Schnittstellen alle paar Jahre ändern. Für die Änderungen in den letzten paar Jahren siehe Auflistung weiter oben.

Solange einem die alten Schnittstellen natürlich ausreichend sind benötigt man keine neuen Teile. ABER ich zumindest wollte heute z.B. nicht mehr auf USB3.0 verzichten.
onkelbobt1000
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jun 2013, 22:47
Übrigens steht die neue Prozessorgeneration von AMD in den Startlöchern, die in den vorhandenen FM2 Sockel passt. Ein A4 wurde in der neuen CT vorgestellt. Rechenniveau von einem Celeron.
Aber die Grafik ist wohl ganz gut.
mightyhuhn
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2013, 22:57
ich sehe die schnittstellen als ein geringes problem bis nicht exestierendes problem wie alt ist usb 2.0 ? wie alt ist 1000 mbit rj 45 und zumindest bei rj 45 wird kein update die necshten 5 jahre gebraucht das problem ist was anderes.

codecs früher wurde noch einen gesagt der ion spiet alles ab h264 10 bit kamm rausbzw. p010 -> nv12 wurde implimentiert extrem effizient nur kann der ion das nicht abspielen jetzt anfang des jahres kamm h265 raus konnt es ja gerne mal probieren udn euer cpu beim bluten zugucken http://strongene.com/en/hevc/encoder/videoShow.jsp .ob an das in naher zukunft braucht oder nciht ist eine andere sache aber der codec wird von tag zu tag wichtiger.

andere leute halten xvid bis heute für einen brauchbaren codec. somit alles eine frage der anforderung.
Glasgow
Gesperrt
#19 erstellt: 05. Jun 2013, 07:35
Also doch lieber einen I5? Wegen fehlender Hardwareunterstützung neuerer Codecs?

Ein Celeron werkelt übrigens auch in meinem Media-PC. Einer, der wenig Verlustleistung aufweist und mir ermöglicht hat, mit genau einem, dem Netzteillüfter auszukommen. Und er spielt auch BR 3D. Die USB 3-Schnittstellen habe ich irgendwann im Laufe der Zeit nachgerüstet.


keibertz (Beitrag #14) schrieb:
Gehe doch nur einmal von heute 3-5 Jahre zurück. Alles was heute aktuelle ist wie 3D, DTS-HD usw. würde wohl mit damaliger Hardware nicht mehr funktionieren. Wobei 5 Jahre fast schon unrealistisch lang ist, es veraltet wohl meist eher bereits nach 3 Jahren.


Geht 3D und DTS-HD nicht beides über hdmi? Hatte ich vor fünf Jahren schon am Notebook.

Was soll denn Deiner Meinung nach an externen Schnittstellen noch kommen?
bytelutscher
Inventar
#20 erstellt: 05. Jun 2013, 07:43

Langlebigkeit ???? So etwas wie zukunftssicher/langlebig gibt es bei einem HTPC nicht. Denn ein HTPC ist und bleibt ein Computer und ein Computer veraltet nach 3-5 Jahren.


Moin,
sicher ist das irgendwo und irgendwie richtig und ich unterschreibe das sofort, wenn es um ein System geht, dass mehr als (sehr gute) Film- und Musikwiedergabe sowie Internetradio können muss.
Aber wenn ich mir einen HTPC zusammenstelle, dann wird der wohl die nächsten Jahre nicht mehr geöffnet.
Es sei denn, um preisgünstig eine bessere CPU (deshalb der AMD, weil ich da mal was von dem Kaveri gelesen habe) einzubauen.
Normalerweise bräuchte ich eigentlich nicht mal einen HTPC, wenn mir mein WDTV (noch 1. Gen. von 2008) nicht über die Wupper gegangen wäre.
Und der hat seinen Geist nicht aus technischen Gründen aufgegeben, sondern ist mir einfach aus einer größeren Höhe auf den Boden geknallt und in diverse Einzelteile "zerplatzt".
Deshalb kam mir erst der Gedanke an einen HTPC, zumal der WDTV eben kein I-Net.Radio kann nund eben auch keine Datenverwaltung auf die Reihe bringt.
Aber mit einer halbwegs anständigen CPU mit vernünftiger GPU gehe ich davon aus, dass ich da die nächsten 3-X Jahre zufrieden sein kann (deshalb Langlebigkeit der CPU, damit sie mir nicht durch Hitze verreckt).
Für alles andere, was ein PC "können muss", habe ich ja meinen anderen Rechenknecht.

So gesehen, sind meine Ansprüche wohl recht niedrig.

Nachsatz: nachdem ich den Thread eröffnete, habe ich mich eigentlich erst intensiver mit dem Thema HTPC befasst (sorry dafür, normalerweise sollte man das vorher machen, ich weiss).
Und da sind eben auch gewisse Begehrlichkeiten an die Optik gewachsen. Also das erste Gehäuse, diesen Medion-Kasten, das würde ich nun nicht mehr nehmen. Soll schon etwas schicker und kleiner sein.
Deshalb auch der Schwenk zum Mini-ITX-Board.

Edit: DTS-HD und weiterer Schnickschnack ist mir auch nicht wichtig. Simples DD 5.1 und DTS sind mir völlig ausreichend. Das kann eigentlich jede Wald- und Wiesen-CPU.
Ich habe einen (aus heutiger Sicht) völlig veralteten AVR ohne HDMI, der aber in Sachen Leistungsstärke und Verarbeitung immer noch ein Top-Gerät ist. Und der wird bleiben, bis er mal abraucht.


[Beitrag von bytelutscher am 05. Jun 2013, 07:56 bearbeitet]
Glasgow
Gesperrt
#21 erstellt: 05. Jun 2013, 08:08
Zum Thema Gehäuse, meine NAS hat, basierend auf einem Mini-ITX, jahrelang in so einer Kiste gespielt:

truhe-aus-holz

Ging auch. Und mit WLAN angebunden hatte es nur eine Zuleitung für die Stromversorgung.
Glasgow
Gesperrt
#22 erstellt: 05. Jun 2013, 08:16
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