Aktiver Party Subwoofer 15"/ 18" gesucht

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hardstyle98
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Nov 2016, 14:29
Moin,
ich würde gerne meine bestehende mobile PA
(2x Behringer B112D 12" Topteile + 1x Behringer B1200D 12" Sub)
um einen weiteren Subwoofer erweitern, da ich gemerkt habe dass mir bei größeren Partys das Bassfundament nicht mehr ausreicht.
Der Sub sollte auf jeden Fall aktiv sein und hauptsache ordentlich Druck und Pegel bringen.
Guter Klang ist eher nebensächlich da er nur für Konservenmusik missbraucht werden wird .

Dieser hier ist mir schonmal ins Auge gesprungen:
https://www.musicsto...W/art-PAH0017914-000
Ein 15"er von FAME mit "600 Watt RMS".

Ich hatte auch mal den TNT-15 von FAME zum Testen da, der war aber nicht besser als mein kleiner Behringer, deswegen sollte es ein anderer sein.

Mein Budget ist, da ich noch Schüler bin, leider auf ca. 500€ begrenzt, deswegen bitte keine Antworten nach dem Motto "nicht machbar" oder "guck mal der hier für 800€ ist auch gut"...


[Beitrag von hardstyle98 am 18. Nov 2016, 21:32 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 19. Nov 2016, 16:14
Eine vorhandene Anlage tut man nur mit den exakt! gleichen oder aus der gleichen Serie stammenden Komponenten erweitern!

Alles andere ist gröbster Pfusch und macht es/den Klang im schlimmsten Fall sogar schlechter als vorher!

Also kaufst du dir zu deinem Behringer Sub noch einen weiteren (oder auch zwei, drei, ...), exakt! gleichen Subwoofer, und nicht irgend so eine Fame-Kiste...
Pro Topteil kannst du ohne Probleme je zwei Subs aufstellen, also insgesamt vier Stück.
Drei Subs pro Topteil könnte schon bissel viel werden. Aber macht ja nichts, Headroom zu haben ist immer gut und ratsam.

Hast du den Behringer B1200D Pro? Denn ich wüsste nicht dass es mal einen ohne "Pro" gab?

Und wie viel Watt da drauf steht ist vollkommen egal.
Sprichst du vor einem Kunden (der vllt auch ein wenig Ahnung hat) von Watt und wie viel deine Anlage davon hat, wirkst du gleich äußerst unseriös. Diese Zahlen sind nur zum blenden und beeindrucken "einfach gestrickter Gemüter" gedacht/aufgedruckt.
hardstyle98
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Nov 2016, 16:46
Ja ich hab den B1200D Pro..
Ich kann also auch einen 15"er nehmen, wenn er von Behringer ist,
also z.B. den B1500D?
Würde der wesentlich lauter sein als der 12"er? Immerhin kostet er knapp 200€ mehr.


Möglichst billiger Pegel ist mir einfach wichtiger als der Klang, auch wenn diese Aussage allen professionellen Anwendern misfällt,
aber dafür gibt es doch die Threads für den Low-End Bereich, oder?
scauter2008
Inventar
#4 erstellt: 19. Nov 2016, 17:07
Hallo.

Lautsprecher sollte man nicht Mischen, da diese unterschiedliche Laufzeiten haben können.
Das kann zu Auslöschungen oder Überhöhungen führen.

Entweder noch mal den gleichen Subwoofer, oder gleich was neues.
hardstyle98
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Nov 2016, 17:34
Ok,
glaubst du es wäre dann besser für 300€ einen zweiten B1200D Pro zu kaufen,
also 2x 12" Bass..
Oder einen Fame Challenger 18" für 400€ und dann
1x 18" zu verwenden?

Womit würde ich einen höheren Druck/ Pegel erreichen?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 19. Nov 2016, 21:21

hardstyle98 (Beitrag #5) schrieb:
glaubst du es wäre dann besser für 300€ einen zweiten B1200D Pro zu kaufen

Das wäre mit Abstand die beste Wahl.


hardstyle98 (Beitrag #5) schrieb:
Oder einen Fame Challenger 18" für 400€ und dann 1x 18" zu verwenden?

Das ginge auch.


hardstyle98 (Beitrag #5) schrieb:
Womit würde ich einen höheren Druck/ Pegel erreichen?

Das hängt (primär) wovon ab? Richtig, Membranfläche und Verschiebevolumen.

Gehen wir mal davon aus, dass das 18" Chassis des Fame Sub und die 12" Chassis der Behringer Subwoofer gleich viel Hub können (was durchaus nicht unüblich ist) fällt dieser Faktor aus der Rechnung raus. Es bleibt die Membranfläche.
Ein 12"er hat ca. 530cm² Fläche,
ein 18"er hat etwa 1100cm² Fläche.
Ich denke das Ergebnis ist doch sehr eindeutig ^^
Es ist egal ob 1x 18" oder 2x 12".
Ich würde die kleinen nehmen, sind angenehmer zu transportieren und du kannst auch mal ein kleineres Setup mit bloß einem Subwoofer aufstellen.



Anmerkung zu meinem vorherigen Post:

Reference_100_Mk_II (Beitrag #2) schrieb:
Eine vorhandene Anlage tut man nur mit den exakt! gleichen oder aus der gleichen Serie stammenden Komponenten erweitern!

Der Kursivtext bezieht sich dabei ausschließlich auf den Bereich über dem Subwoofer, also die Topteile, und dann auch nur wenn diese weiter verteilt sind und nicht auf einem Haufen stehen:
Subwoofer --> immer die gleichen, die Anzahl kann dabei (nahezu) beliebig varriert/gesteigert werden
Topteile --> am besten immer die gleichen, je nach Aufstellung/Anordnung auch kleinere/größere der gleichen Serie
hardstyle98
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Nov 2016, 21:52
Danke schonmal für die ausführliche Antwort!
Ich denke dann werde ich mir eher einen zweiten B1200D zulegen.

Aber was ist denn der Grund dafür dass es bei unterschiedlichen Subwoofern zu
Problemen kommt bzw. was ist mit Laufzeit gemeint?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 19. Nov 2016, 22:29

hardstyle98 (Beitrag #7) schrieb:
dann werde ich mir eher einen zweiten B1200D zulegen.

Ohne das Ich denke


hardstyle98 (Beitrag #7) schrieb:
Aber was ist denn der Grund dafür dass es bei unterschiedlichen Subwoofern zu
Problemen kommt bzw. was ist mit Laufzeit gemeint?

Konstruktive Unterschiede der beiden Subwoofer führen dazu, dass sie den Schall unterschiedlich anstrahlen.
Unterschiedlich bezogen auf den Phasengang.
Das kann (wird) zu Einbrüchen und Überhöhungen im Frequenzgang des Komplettsystems führen, die sich dann negativ bemerkbar machen.
scauter2008
Inventar
#9 erstellt: 19. Nov 2016, 22:40
Den Lautsprecher kann man gut mit einer Federung von einen Auto vergleichen.
Wen die Federung defekt ist, braucht es normal lange bis es ausschwingt bzw gibt es ja auch weiche und Harte Federung.
So ähnlich ist es auch beim Lautsprecher, der eine braucht länger zum ausschwingen bzw machen sie das bei unterschiedlichen Frequenzen.
Die Membranen folgen nicht gleichzeitig dem Signal, die Luftfernschiebung addiert sich also nicht ganz oder löschen sich gegenseitig aus.
swayx
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Nov 2016, 13:38
Den Fame Sub kenne ich nicht aber der Behringer 1500 XP macht min. Genauso viel Druck wie zwei b1200d. Ich würde den 12 er verkaufen und den 15 er holen.
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 20. Nov 2016, 13:57
... und handelst dir damit weitere Probleme ein. Mit 2 12"ern bist du flexibler was die Aufstellung als auch den Transport angeht. Zudem kannst du mit 2 Subs eine tendenziell bessere Bassverteilung erreichen.
hardstyle98
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Nov 2016, 15:40
Na dann wird es wohl ein weiterer B1200D werden.
Aber was ist eigentlich das Unterschied zwischen dem B1500HP und dem B1500XP?
Und wenn die Leistungsangaben nichts aussagen, woran erkennt man dann einen guten Subwoofer
bevor man ihn kauft?


[Beitrag von hardstyle98 am 20. Nov 2016, 15:41 bearbeitet]
swayx
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Nov 2016, 16:29
Was denn für Probleme? Wenn du die Subs "flexibel" also klassisch Stereo aufstellst hat der 15 er definitiv mehr Druck. Platz spart man dabei auch nicht.

Der Unterschied liegt beim Gewicht und dem Wirkungsgrad. Kann man im Prinzip nur durch Erfahrungsberichte und selbst hören festlegen. Die Datenblätter sagen da wenig aus.


[Beitrag von swayx am 20. Nov 2016, 16:30 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#14 erstellt: 20. Nov 2016, 16:35
An einschlägigen Forenmeinungen. Bedenke das die meisten Testzeitschriften von den Herstellern abhängig sind so das allein aus diesem Grund Kritikpunkte - wenn überhaupt - nur mit ganz viel Fantasie zwischen den einzelnen Zeilen rauszulesen sind. Weiterhin ist die beste Information zu einzelnen Subs, die bei einem Vergleichstest eben nicht da steht. Weiterhin solltest du beachten das alle Hersteller praktisch das gleiche versprechen, daher sind vertrauenswürdige Erfahrungsberichte pures Gold wert. Bei Amazon gibt's die nicht sondern nur in einschlägigen Foren.

Edit: Jeder der 12"er hat rund 70 Liter Volumen und sollte sich mit seinen knapp 20 kg noch allein handlebar sein. Der 15"er wiegt 35 kg und verschlingt knapp über 150 Liter Volumen. Er kommt tiefer und spielt lauter nur kann er mit dem Vorteil gegen die bessere Bassverteilung anstinken? Die 3 dB Mehrpegel sind für ungeübte nur Messtechnisch merkbar.


[Beitrag von Böötman am 20. Nov 2016, 16:48 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 20. Nov 2016, 16:36

swayx (Beitrag #13) schrieb:
Wenn du die zwei 12"-Subs "flexibel" also klassisch Stereo aufstellst hat der eine 15 er definitiv mehr Druck.

Na jetzt muss aber ne tolle Erklärung kommen warum ~850cm² mehr Druck machen sollen als 2x ~530cm²...
hardstyle98
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Nov 2016, 16:53
Ich werde nun folgendes tun.. Einmal probehalber den 18"er von Fame bestellen und testen wie er im Vergleich zum 12" Behringer ist und was passiert wenn beide gleichzeitig laufen. Wenn ich der Meinung bin dass der Fame nicht viel taugt schicke ich ihn zurück und hole mir einen zweiten Behringer.
Ich glaube so kann ich am besten feststellen was die sinnvollste Lösung ist
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 20. Nov 2016, 18:11
Nur so kannst du noch immer nicht 2x12" vs 1x18" testen. Der eine 18" wird den Behringer dank der doppelten Membranfläche übertrumpfen.
hardstyle98
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Nov 2016, 18:48
Das stimmt, aber da ich teilweise relativ große Räume beschalle ist die Anschaffung eines 18"ers wohl auf längere Zeit sinnvoller.
Dann kann ich mir später einen zweiten zulegen und hab erstmal ausgesorgt.
Die Frage ist nur ob es dann wirklich einer von Fame werden soll oder was höherwertiges,
da der Sub dann auch einige Jahre zuverlässig arbeiten soll.
Budget ist leider kritisch aber vielleicht habt ihr einige Vorschläge die nicht so sehr ins Geld gehen und trotzdem was taugen.
swayx
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Nov 2016, 11:45

Na jetzt muss aber ne tolle Erklärung kommen warum ~850cm² mehr Druck machen sollen als 2x ~530cm²...


Weil diese Faktoren alleine noch lange nichts über den Schalldruck aussagen z.B.?

Falls du jetzt 18er ins Auge fasst, solltest du dich mal mit dem Alto TS218s auseinandersetzen. Da kriegst du ne Menge fürs Geld.


[Beitrag von swayx am 21. Nov 2016, 11:53 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#20 erstellt: 21. Nov 2016, 15:48

swayx (Beitrag #19) schrieb:
Weil diese Faktoren alleine noch lange nichts über den Schalldruck aussagen z.B.?

Ausgehend davon, dass weder der 12"er noch der 18"er totale Fehlkonstruktionen sind, sind bitte welche Faktoren wichtig?

Es sind beides billig Subwoofer mit wenig Dampf und vmtl recht hoher Abstimmung, getrimmt auf ordentlich Output im Nutzbass. Da werden sich der eine 18"er und die beiden 12"er nix nehmen.

Zudem war meine Frage auf deine Äußerungen speziell zu der Aufstellungssituation bezogen.
swayx
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Nov 2016, 17:55

Da werden sich der eine 18"er und die beiden 12"er nix nehmen.


Doch, ich habe die Behringer Modelle gehört und zwischen den Modellen liegen Welten was Schalldruck angeht.


Zudem war meine Frage auf deine Äußerungen speziell zu der Aufstellungssituation bezogen.


Weil du den Schalldruck mit 2 Subs nur merklich erhöhst indem du die beiden Subs zusammenstellst. Damit erledigt sich dann aber auch die Flexibilität.
hardstyle98
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Nov 2016, 18:46
Was haltet ihr denn von dem The Box TA 18?
Habe heute mal bei Thomann angerufen, da wurden mir zuerst der Alto TS 218S und der Behringer 1800XP empfohlen,
im Nachhinein auch noch der TA 18, der wohl für seinen Preis einen beachtlichen Pegel liefert.
Bei einem Telefonat mit einem Music Store Mitarbeiter wurde mir außerdem von dem Fame Subwoofer abgeraten und eher der Behringer B1800HP/ XP empfohlen.
swayx
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 22. Nov 2016, 11:37
Das ist eine Bandpass Konstruktion, die aufgrund ihrer Bauweise einen höheren Wirkungsgrad in einem bestimmten Frequenzbereich erzeugt. Das liefert speziell bei Konservenmusik ordentlich Pegel. Der Nachteil ist, dass andere Frequenzbereiche abfallen und und BP's häufig unpräziser spielen. In diesem speziellen Fall ist es so, dass der TA18 völliger Müll ist Absolut unpräzise erzeugt dieses Ding nur Brei statt Bass. Würde ich ganz dringend von abraten! Die beiden anderen Bässe sind die deutlich bessere Wahl. Der Behringer ist lauter, dröhnt auf hohem Pegel aber ein wenig. Der Alto spielt präziser.


Bei einem Telefonat mit einem Music Store Mitarbeiter wurde mir außerdem von dem Fame Subwoofer abgeraten und eher der Behringer B1800HP/ XP empfohlen


Schön das sie so ehrlich sind.


[Beitrag von swayx am 22. Nov 2016, 11:38 bearbeitet]
hardstyle98
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Nov 2016, 15:48
Naja er wird sowieso nur so standard Party Musik spielen müssen, nie Live Musik oder so.
Dafür dürfte er gehen oder?


[Beitrag von hardstyle98 am 22. Nov 2016, 15:49 bearbeitet]
swayx
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 22. Nov 2016, 17:33
Ne wirklich, selbst ein Behringer VQ spielt besser als dieser Bandpass. Pegel ist schön aber es soll ja wohl auch ein bisschen Spaß machen oder?
hardstyle98
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Nov 2016, 19:26
Ich setze das Budget mal auf 650€ hoch sonst wird das glaub ich nichts
Wie gesagt mein Ziel ist maximaler Pegel und Druck für das Geld.

Alto TS 218S ?
Behringer B1500XP ?
oder ander Vorschläge
swayx
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 23. Nov 2016, 19:48
Der LD Stinger GT18A ist sicherlich auch ne Option wäre mir aber zu schwer. Ich würde den Alto nehmen. Der 15er Behringer kommt da nicht ran.
hardstyle98
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 23. Nov 2016, 20:29
Habe gerade ein Angebot mit 2x dB Sub 05 für 640€ auf eBay gefunden. Wär das vielleicht was?
Ansonsten finde ich den Alto auch gut, vorallem wenn der besser ist als der teurere Behringer.
swayx
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 23. Nov 2016, 21:08
Also auch das wäre eine Bandpass Konstruktion, bin ich kein Fan von aus den genannten Gründen. Man kann das nicht pauschalisieren aber BR's spielen für gewöhnlich einfach dynamischer und runder. Da du aber Druck suchst wäre das evtl. wirklich was. Der 18er kann tiefer aber was Pegel angeht sollten die dB's mehr leisten können. Ich hatte mal den Vorgänger dB sub 15. Der konnte nicht besonders viel aber laut und druckvoll definitiv. Die 05er sollen etwas weniger laut, dafür aber präziser sein.

Wenn die Subs vernünftig ausschauen ist das definitiv ein gutes Angebot.


[Beitrag von swayx am 23. Nov 2016, 21:09 bearbeitet]
ceny
Inventar
#30 erstellt: 24. Nov 2016, 17:11

hardstyle98 (Beitrag #28) schrieb:
Habe gerade ein Angebot mit 2x dB Sub 05 für 640€ auf eBay gefunden. Wär das vielleicht was?


das isn Deal! kann man nehmen. Würd ich halt bei 90hz trennen, dann passt das
hardstyle98
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 25. Nov 2016, 02:59
Habe nochmal mit Thomann telefoniert und bin mir wieder unschlüssig obs nun ein Behringer B1500XP oder B 1800XP, oder doch lieber ein Alto TS 215S oder 218S sein soll. Die Altos sehen etwas komisch aus wegen der Trapez Form aber so wie ich Behringer kenne sind die Gehäuse wahrscheinlich aus Folienüberzogenem MDF mit Plastik Unter- und Oberseite, genau wie beim B1200D. Und das wär mir den Preis irgendwie nicht wert. Die Altos sind wenigstens aus Multiplex und dafür noch deutlich günstiger. Wie hoch die tatsächliche Leistung der Behringer Subs ausfällt kann wohl auch keiner sagen, denn wer weiß schon wie viele Nullen die drangehängt haben um auf die angegebenen 3000Watt zu kommen..
Wie wärs mit nem Turbosound iQ18B, wobei der eigentlich schon zu teuer für mich ist...?
Böötman
Inventar
#32 erstellt: 25. Nov 2016, 10:46
Schau hinten auf die Leistungsaufnahme der Aktivsubs. Den Wert × 0,7 und du hast nen Anhaltspunkt wie es um die Dauerleistung bestellt ist.
swayx
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 25. Nov 2016, 12:28
Wie ich bereits gesagt habe, nimm Alto und Behringer mit gleicher Membran dann ist der Behringer lauter und der Alto präziser. Da aber der 15er von Behringer schon teurer ist als der 18er von Alto muss man hier eigtl. nicht lange überlegen. Die Wattangaben kannst du ignorieren.
Böötman
Inventar
#34 erstellt: 25. Nov 2016, 14:40
Bezüglich der Leistung hat Swayx recht. Jede Leistungsverdoppelung sind 3 dB mehr, rein nach Gehör brauchst du 10 dB für eine Lautstärkeverdoppelung.
hardstyle98
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 25. Nov 2016, 15:28
Ich bestelle mir dann mal den Alto TS 15S und zum Vergleich den B1500XP.
Mal sehen was sich dann im Praxistest ergibt.
Die Leistungsaufnahme ist beim Behringer übrigens mit stolzen 180W angegeben, beim Alto mit 450W.
swayx
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 25. Nov 2016, 15:36
Den Vergleich verstehe ich nicht schon aus preislicher Sicht wäre es sinnvoller hier den 18er von Alto ins Rennen zu schmeißen aber ich bin gespannt, ob sich dein Höreindruck mit meinem deckt
hardstyle98
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 25. Nov 2016, 16:14
Lieber den 15er weil ich mir dann bald noch nen zweiten dazu holen kann und ich 2 18"er wahrscheinlich Platztechnisch nicht transportieren könnte.
Dann wären ja 2x15" besser als 1x18" wegen Pegel und Flexibilität.
Klose123
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 25. Nov 2016, 16:24
Aber es gibt doch auch 18er die nicht viel größer sind als die 15er, auf die paar cm kommt es doch auch nicht an.
Wenn du Musik machst und es mit dem 15er eng wird wirst du dich ärgern, ich kenne es aus eigener Erfahrung.
swayx
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 25. Nov 2016, 16:27

Lieber den 15er weil ich mir dann bald noch nen zweiten dazu holen kann und ich 2 18"er wahrscheinlich Platztechnisch nicht transportieren könnte.


Okay das kann ich nachvollziehen, habe das gleiche Problem.
hardstyle98
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 25. Nov 2016, 16:37

Klose123 (Beitrag #38) schrieb:
Wenn du Musik machst und es mit dem 15er eng wird wirst du dich ärgern

Ich glaube 2 15"er werde ich mit meinen Topteilen sowieso nicht ganz auslasten können, von 18"ern ganz zu schweigen
swayx
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 25. Nov 2016, 16:46
Die Behringer? Sollte mich überraschen wenn die nicht mit zwei dieser Subs mithalten können, 18er oder 15er Aber gut, Erfahrungsbericht bitte !
hardstyle98
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 25. Nov 2016, 17:03
Ja die Behringer sind schon ziemlich laut aber ich will die nicht mehr ganz so auslasten. Seit dem letzten Mal wo ich die beiden über mehrere Stunden auf Volllast gefahren habe, haben die teilweise so ein leichtes Kratzen/ Knistern im Hochtonbereich. Sind ja nun mal nicht die belastbarsten Lautsprecher...
@Swayx Bericht kommt natürlich


[Beitrag von hardstyle98 am 25. Nov 2016, 17:04 bearbeitet]
hardstyle98
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 30. Nov 2016, 22:07
Hab mich jetzt doch wieder umentschieden, da mir beim Behringer das P/L nicht vernünftig scheint.
Bestellt habe ich jetzt den Alto TS 215S und den the Box Pyrit 212A Doppel 12"er, nach einem weiteren Telefonat mit dem T.
Sollten die nächsten Tage ankommen, bin mal gespannt..
Rubachuk
Inventar
#44 erstellt: 01. Dez 2016, 17:20
also in der "Tools for Music" wurde vor einiger Zeit mal der Vorgänger des Behringer (B1800D-PRO) getestet. Zitiere hier einfach mal:

Nicht weniger als 1.369 Watt an 4 Ohm und 830 Watt an 8 Ohm stellt das Modul verzerrungsfrei zur Verfügung.
Der eingebaute 18 Zoll Langhublautsprecher in Pressblechkorbausführung zeigt eine Impedanzkurve, die auf ein 8-Ohm-Chassis hindeutet, weshalb die
„1.400 Watt“ Angabe auf der Bedienseite des Verstärkerblocks zwar an 4 Ohm korrekt ist, aber offensichtlich nicht im Zusammenhang mit dem verwendeten 8 Ohm Basslautsprecher steht
.
swayx
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 01. Dez 2016, 18:13

Bestellt habe ich jetzt den Alto TS 215S und den the Box Pyrit 212A Doppel 12"er


Da hättest du aber wirklich den Alto TS218s zum Vergleich heranziehen können. Mal unabhängig davon, dass der sogar noch handlicher und auch alleine zu transportieren ist, wäre das dann wenigstens ein fairer Vergleich gewesen
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