HK Audio mit 4 Acoustic Mischen

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HeadFama
Neuling
#1 erstellt: 25. Feb 2009, 22:35
Ahoi hoi,
Ich und meine Band haben vor unsere PA Anlage , die derzeit nur aus Zwei HK Audio PowerWorks RS 153 Boxen besteht, auszubauen.
Das Problem ist dass die dazupassenden Sub boxen (HK Audio PowerWorks RS 115 Sub) keine frequenzweichen haben (so viel ich weiß , und das ist nicht unbedingt viel ), und daher weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll?
deswegen habe ich mir überlegt einfach die BCS-115B Set 2 Stück 1000 Watt Sub Bass Box von 4-Acoustic mit frequenzweiche zuzulegen.

ist das eher eine gute oder schlechte idee???

und wie Trenne ich die frequenzen der PA boxen ohne eingebaute frequenzweiche?

Danke für die Mühe schon einmal im vorraus!!

peace out
DjBüdi
Stammgast
#2 erstellt: 25. Feb 2009, 22:40
Hallo und wilkommen im Forum

Die 4Acoustik würde ich nicht nehmen die sind meiner Meinung nach nicht so der Bringer. Was hast du denn an Budget übrig dann können wir dir mit Sicherheit weiter helfen. Achso und was hast du damit vor also wie viele Leute wollt ihr beschallen.

Zum trennen der Frequenzen brauchst du eine Aktive Frequenzweiche und eine zweite Endstufe.

Mfg Tobias
Bjoernman
Inventar
#3 erstellt: 25. Feb 2009, 22:41
Hallo,
Du kannst die Frequenzen mit einer sogenannten "Aktiven-Frequenzweiche" trennen...
Die Frequenzweiche wird dann zwischen Mischpult und Endstufe geschaltet. Du könntest z.B. folgendes Gerät kaufen:
http://www.thomann.d...rechermanagement.htm
Es geht auch noch günstiger, aber diese hier ist schon ganz gut, die kann auch noch mehr: Delay, Equlizer...
Damit kannst du das Signal dann trennen!

LG Björn

Edit: Zu langsam


[Beitrag von Bjoernman am 25. Feb 2009, 22:42 bearbeitet]
HeadFama
Neuling
#4 erstellt: 25. Feb 2009, 22:46
Also Wir haben vor so ca 100 bis 200 Leute zu beschallen , und eine Budget von unglaublichen 1000€(wenn überhaupt )

Das mit der frequenzweiche is ganz toll nur würde das quasi den rahmen sprengen...
HeadFama
Neuling
#5 erstellt: 25. Feb 2009, 22:56
also ich hab ein bisschen gesurfed, und die BEHRINGER CX3400 SUPER X PRO entdekt (die im Budget wäre), aber leider kenne ich mich NULL aus , und wäre die für eine anlage mit 2 Sub´s und 2 Mid/high boxen geeignet?

Wenn ich mir jetzt eine aktive Frequenzweiche zulege , bräuchte ich quasi nur eine neue endstufe für die subs?
weil die alte könte ich ja noch immer für die MID/HIGH bos verwenden , oda bin ich da auf dem holzweg?

lg
DjBüdi
Stammgast
#6 erstellt: 25. Feb 2009, 22:58
Wenn ihr wirklich nur 1000€ habt könnters vergessen. Für 200 pax muss schon was etwas größeres her und um ne weiche kommt ihr quasi kaum drumrum. Versucht ordentlich Kohle aufzutreiben und vorher ist leihen angesagt.

Mfg Tobias
HeadFama
Neuling
#7 erstellt: 25. Feb 2009, 23:01
Naja 1000€ geht ja mal für den anfang schätz ich mal , weil eine endstufe und mischpult ist schon in unserem besitz und 2 Powerworks boxen für MID/HIGH auch , es geht quasi nur mehr um die subs.
und das könnte sich doch ausgehn oda?
DjBüdi
Stammgast
#8 erstellt: 25. Feb 2009, 23:10
Ne tut es nicht. Ein Bass wo ein bisschen was rauskommt wäre der db sub 15 kostet aber auch um die 800€ das Stück. Damit schafft ihr aber keine 200 pax und ich finde den Bass ehrlich gesagt auch relativ bescheiden. Das wäre eine aktive Lösung.
Bei der passiven Variante muss auf jeden Fall die zweite Endstufe dazu und ein Controller. Passt auch mit euren 1000€ nicht.
Das war jetzt alles noch Low Budget und reicht für 200 pax nicht aus. Ob eure Tops da mitkommen wage ich mal zu bezweifeln.

Mfg Tobias
schubidubap
Inventar
#9 erstellt: 25. Feb 2009, 23:38
du brauchst auf jeden fall auch neue Tops. Die Powerworks sind absoluter schrott!

zur not eben mieten bis ihr mehr geld zusammengespart habt und dann neu/gebraucht kaufen.
dretzulo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Mrz 2009, 15:15
Hallo miteinander,

ich habe mir Eure Diskusion sowie Vorschläge hier durchgelesen und möchte ich mich mal mit einklinken.Der gute Mann der hier um Vorschläge bittet hat 1000€(wenn überhapt) zur Verfügung,möchte zwei Subs(erstmal egal welcher Lautsprecherdurchmesser und Marke) kaufen mit denen er in Verbindung mit seinen(oder eventuell noch neu dazukommenden)Tops bis maximal 200 People beschallen möchte.Außerdem kommt hier noch hinzu das die angestrebten Subs Livematerial(erstmal egal was für eine Musikrichtung)bis zu der Lautstärke die zur Beschallung von maximal 200 Leuten notwendig** ist ohne murren und klagen aufbringen.Auch hinzu kommt das er Bassboxen ohne Frequenzweiche also passive Lautsprecher mit einer externen das heißt aktiven Frequenzweiche zu den Tops trennen MUSS!Das bedeutet für Ihn das er warscheinlich in den "sauren" Apfel beißen muss um sich noch eine aktive Weiche+Endstufe für die Bässe zuzulegen.Das hier Beschriebene ist erst mal Fakt.Fakt ist auch das seine Tops die HK Audio PowerWorks RS 153 zu den von HK preiswerteren Alternativen gegenüber den PRO Serien die HK anbietet gehört, sich aber in diesem Preissegment etabliert haben und mit korrekter Frequenzganglinearisierung per EQ ein recht gutes Soundmaterial bieten können da es sich hierbei auch um 3-Wege Boxen handelt.Sooo schlecht sind also Deine Topteile im Grunde für diesen Zweck nicht.Eigentlich fährt man im professionelleren Sektor sehr oft mit 12"Topteilen und oder kleinerer Bestückung im Mittensektor da sich dort der Bereich in dem sich die menschliche Stimme,also die Vocals,befinden sehr wichtig in seiner Wiedergabe ist.Auch reagiert ein 12"Lautsprecher gegenüber seines größeren Bruders dem 15" Speakers schneller auf das eines ihm zugeführten Signals und kommt auch schneller wieder zur Ruhe einfach auf Grund der kleineren sowie leichteren Membran.Das positive an Euren Boxen ist aber die Gewissheit das die Bassbox die einmal darunter soll tiefer in den Frequenzen abgetrennt werden kann wegen des sich im Topteil befindenden 15"Lautsprechers.Der kommt nämlich schon von Haus aus tiefer runter als ein 12er von da her kann die Abtrennung tiefer angesetzt werden das bedeutet das Ihr Euch für eine 15" oder 18" Bassbox entscheiden könnt.Da in den Bässen nicht so schnelle Schwingungen ausgeführt werden müssen aber dafür eine große abstrahlende Fläche angestrebt wird, würde ich(meine Meinung) zu einer 18"Bassbox greifen die bei maximal 200Leuten auch nicht unbedingt eine Hornbox sein muß die den Bass dann 100m weit trägt obwohl die Hörer vor der Tanzfläche stehen die meistens keine Stadiongröße besitzt wo ein weittragender Bass gefordert wäre.Auch sind Hornboxen wegen ihres meist komplexen Innenlebens auch preisintensiver als das direktabstrahlende Pedant.Die in Euren Fall benötigten günstigen Bassboxen gibt es wie "Sand am Meer"auf den freien Weltmarkt nur sieht man meist auf den ersten Blick anhand der Fülle des Angebotes oft nicht durch was auch brauchbar erscheint.Hier müsste man sich wieder der maximal 1000€ Budget erinnern das Ihr eventuel zur Verfügung hättet, denn auf Grund des Preises kann man "engere" Kreise in der Vorauswahl ziehen.Bässe mit interner Frequenzweiche(passiv) würde ich ausschließen da diese Weichen die den Bass zum Mittel/Hochton trennen die Boxen preisintensiver werden lassen als Boxen ohne jene.Ich würde mir jetzt einfach einmal die Freiheit nehmen und BHassboxen aufzählen die 1. vom Preis her in Frage kämen 2.von der Verarbeitung her mit gut bezeichnet werden können und die 3. Eure Veranstaltungsgröße mit maximal 200Leuten ausreichend bedienen können.


THE BOX T118 Passiver Bandpass Subwoofer,18",500WattRMS 298,-€

DB TECHNOLOGIES ARENA SW15 15" Bassreflex Subwoofer mit 3" Voice Coil, 500 WattRMS 399,-€

Hitec Audio MP118S, Besonderheit: Doppelschwingspule,Leistung (Watt rms): 2 x 450 Watt oder 1x900Watt
Eingangsimpedanz: 2 x 8 oder 1 x 4 Ohm 449,-€

4Acoustic-FCS-118RB Bassreflex Sub-Bass,600Watt RMS,8 Ohm(Direktabsrahler) 385,-€

4Acoustic-FCS-118BP,Sub-Bass,800 Watt RMS,8 Ohm(Bandpass)299.50,-€

Bei den hierbei aufgelisteten Bassboxen handelt es sich beim Preis um jeweils eine Box sowie Beispiele von mir als auch um Neugeräte!Natürlich bekommt man auch, wenn man ein bischen auf "Zack" ist, vieleicht bei e-bay ein gutes Schnäppchen in Punkto Electrovoice,Dynacord oder JBL wenn es denn unbedingt nötig sein sollte.Die von mir genannten Optionen sind Boxen die ich schon gehört habe, die vom Leistungsspektrum her passen würden und die in ihrer Verarbeitung den "Profigeräten" gegenüber in nichts nachstehen.Auf Grund der Tatsache das Ihr noch eine Endstufe sowie eine aktive Frequenzweiche benötigen würdet, kämen natürlich die preiswerteren,denoch nicht schlechten Produkte in die nähere Auswahl.Gutes,preiswertes Amping sowie Aktivweichen würdet Ihr natürlich bei Thomann, Musicstore, Musik-Produktiv, im Deejayladen oder-ganz klar-bei e-bay finden.

Abschließend hoffe ich etwas zur Entspannung der Gemüter getan zu haben bzw. den ein oder anderen guten Tip verabreicht zu haben ;).

In diesem Sinne....



** Zeichenerklärung
Auszug aus Behordenteil

Lautstärke auf Veranstaltungen Januar 2009

Gefahr der Schädigung von Zuhörern und Mitarbeitern
Hohe Schallpegel sind durch moderne Beschallungsanlagen recht schnell erreicht.
Dies kann zu Hörschädigungen bei Zuhörern und Mitarbeitern führen.
Damit dieses nicht passieren kann müssen einige Vorschriften beachtet werden.
Erwähnen möchte ich für die Zuhörer die DIN 15 905 Teil 5 (siehe unten)
Diese DIN befindet sich seit 2006 in der Überarbeitung. Der neue Entwurf geht auf neue
medizinische Erkenntnisse ein und bezieht sich auf WHO Vorschläge.
Für die Mitarbeiter die berufsgenossenschaftliche Vorschrift BGV B3. (hier nicht behandelt)
Für die Einhaltung der Vorschriften ist der Veranstalter verantwortlich und kann dafür auch strafund/
oder zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Durch eine lückenlose Messung und Aufzeichnung einer speziellen Schallpegelmessung
(Beurteilungspegel) kann der Veranstalter die Einhaltung der Vorschriften dokumentieren.
DIN 15905-Teil 5: Maßnahmen zum Vermeiden einer Gehörgefährdung des Publikums durch hohe
Schalldruckpegel bei Lautsprecherwiedergabe
ENTWURF: Der Entwurf sieht Richtwerte am lautesten Punkt des Publikumbereichs vor, jeweils gemittelt über 30 Minuten.
Neu ist die Aufklärungs- und Informationspflicht des Veranstalters (und indirekt die Eigenverantwortung der Besucher).
Ab einem Beurteilungspegel von 85dB(A) muss auf eine mögliche Gehörgefährdung hingewiesen werden. Die
Aufforderung zum Tragen von Gehörschutz gibt es ab 95dB(A). Ein Wert von 99dB(A) soll nicht überschritten
werden und ein Spitzenschalldruckpegel von über 135dB(C) darf zu keinem Zeitpunkt erreicht werden.
Der Anwendungsbereich der Neufassung schließt alle Veranstaltungsstätten ein, in denen Beschallungsanlagen genutzt
werden: Konzertsäle, Messe- und Mehrzweckhallen, Open Air Bühnen, Diskotheken, Stadtfeste und sogar Festumzüge.
Verantwortlich für die Einhaltung der Norm können der Betreiber einer Veranstaltungsstätte, der Veranstalter oder der
ausführende Tontechniker sein.
Grundlegende Maßnahmen, wie der Einbau eines Limiters zur Begrenzung des maximalen Schalldruckpegels oder das
geschickte Anlagendesign einer neuen Beschallungsanlage können wirksame Vorkehrungen sein, den geforderten Pegel
nicht zu überschreiten. Die Nachweispflicht über die tatsächliche Lautstärke kann jedoch nicht beim Besucher eines
Konzertes oder einer Diskothek liegen. Vorbeugend gibt es für den Veranstalter die Möglichkeit der Dokumentation von
Schallimmissionsrichtwerten. Deren Einhaltung ist dann transparent nachvollziehbar. Bis zur Verabschiedung des
Normentwurfs zur endgültigen Fassung bleibt noch etwas Zeit. Danach ist sie als Empfehlung anzusehen und hat nicht den
Charakter eines Gesetzes.
ALT: Diese Norm legt Verfahren zum Ermitteln des Beurteilungspegels für die Geräuschimmission an festgelegten Orten in
Theatern, Mehrzweckhallen und Konzertsälen im Hinblick auf die Gehörgefährdung des Publikums beim Einsatz von
Lautsprecheranlagen bei Tondarbietungen aller Art fest. Als Grenzwert für den Beurteilungspegel im Hinblick auf die
Gehörgefährdung des Publikums gilt: L r,g = 99 dB für Tr = 2 h (Begründung für diesen Wert siehe Erläuterungen). Te
Gesamtdauer der Musikdarbietung einschließlich der Unterbrechungen Tr Beurteilungsdauer (in dieser Norm gilt Tr = 2 h) L r,g
Grenzwert für den Beurteilungspegel
Gesamtdauer der Musikdarbietung Te Höchstwert für den Beurteilungspegel Lr, Te
8 h 93 dB
4 h 96 dB
2 h (Te = Tr) 99 dB (L r,g)
1 h 102 dB
(Erläuterung: Ein Schallpegel von 90 dB (von dem hier ausgegangen wird) für eine Beurteilungszeit von 8 Stunden entspricht
einem Schallpegel von 96 dB für eine Beurteilungszeit von 2 Stunden. Der in Abschnitt 3 dieser Norm festgelegte und
gegenüber 96 dB erhöhte Grenzwert von 99 dB für eine Beurteilungszeit von 2 Stunden ergab sich aus einer Abwägung
folgender Gesichtspunkte im Hinblick auf die Belastung des Publikums in Theatern und Mehrzweckhallen: Die Personen
besuchen nicht täglich Musikdarbietungen; zwischen mehreren einzelnen Musikdarbietungen findet eine Gehörerholung
statt; die durchschnittliche Belastung des Publikums ist geringer als die Belastung der Personen am Hörerplatz, wie er nach
Abschnitt 4.2 als maßgeblicher Immissionsort festgelegt ist, an dem der höchste Schalldruckpegel erwartet wird.
Konsequenz: Als Grenzwert für den Beurteilungspegel gilt Lr,g = 99 dB für Tr = 2 h. Ist der Wert von Lr,Ta = 99 dB für eine
Veranstaltung erreicht, ist diese zum Schutz des Zuhörers abzubrechen. Auch eine Verringerung des Pegels würde zu einer
weiteren Überschreitung des Grenzwertes führen.)
Anmerkung: In dieser Norm wird eine mögliche Lärmbelastung, der einzelne Personen aus dem
Publikum anderweitig zu anderen Zeiten außerhalb der Musikdarbietung (z.B. am Arbeitsplatz, durch
Tragen von mp3-Playern) ausgesetzt sind, nicht berücksichtigt.
Der Schutz der in den Räumen beruflich tätigen Personen vor einer Gehörgefährdung ist nicht
Gegenstand dieser Norm.
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