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QSA Class D Digitalendstufe 9 kg und 2 x 3350 Watt - Druck ohne Ende für 799 €.

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DB
Inventar
#153 erstellt: 08. Mrz 2010, 13:03
Hallo marco-o,


marco-o schrieb:

Ich habe gelesen das hier im Forum verglichen wird zwischen Class-D und A-B Endstufen, (GLEICHSPANNUNG) am Ausgang Geht bei ClassD nicht ,das bringt das Schaltungsprinzip mit sich .

das ist schon einmal falsch. Am besten noch einmal darüber nachdenken.


marco-o schrieb:

Und das beste ist die diskusion über den fehlenden Schutzleiter !!! DENN → verbunden sind die Geräte mit Kabeln zu Mischpult oder ähnlichen !!! die angeschlossenen Geräte haben doch einen Schutzleiter ,, oder nicht ?

Uiuiuiui...


marco-o schrieb:

Ein FI-Schutzschalter löst bei 300mA aus – jeder Masseanschluss eines billigen Chinchkabels verträgt und überträgt diesen Fehlerstrom und würde den Schalter auslösen .
Jetzt habe ich meine QSA(1HE) in das große QSC-Loch(4HE) in Endstufen-Rack eingebaut , und Ihr werdet es nicht glauben – die Aluschiene wo die Geräte angeschraubt sind ,leitet mit absoluter Sicherheit viel Strom im Fehlerfall auf die tollen ,schweren ,uneffektiven ,teuren QSC`s die HEUTE noch im Rack eingebauzt sind ab !

Also braucht in einer elektrischen Anlage nur ein einziges Gerät eine wirksame Schutzmaßnahme?
-> Grundlagen elektrische Schutzmaßnahmen 6.


marco-o schrieb:
Ach nochwas – die umstrittene Eigenschaft der 2-Ohm Geschichte . Eine Class-D ist Impedanzabhängiger als eine A-B Endstufe . Da sie auf Impulsbreitenmodulation basiert.
Das NF Signal wird wie im Radiosender aufmoduliert und am Ausgang mit einem Filter (Spule ca. 22µH bei 4-8ohm) ausgefiltert . ... Diese Enstufen können mit dementsprechenden Antennen als MEGA-SENDER benutzt werden . Da das Modulationsverfahren wie bei einem Sender funktioniert

Rundfunksender arbeiten mit AM oder FM, nicht aber mit PWM.
Wo die Probleme wirklich liegen, bekommst Du auch noch heraus...
Was passiert denn eigentlich, wenn man bei der sagenumwobenen Endstufe bei voller Aussteuerung den Lautsprecher abzieht? Das wäre noch interessant zu wissen.


marco-o schrieb:
von 100 Leuten hatten 99 noch KEINE QSA im Rack .

Ja, wie auch? Die Büchse ist 19", meine Gerätegestelle sind für Einschubgrößen nach DIN.


marco-o schrieb:
DIE KLEINE 1000µF Kondensatoren 16000mal in jeder Sekunde Nachgeladen werden ! (PWM NETZTEIL)(Schaltnetzteil)
Funktionsprinzip ! nicht klar ?

Da müßte man aber den Trafo des SNT ordentlich fiepen hören. Heute, wo SNT mit weit über 100kHz laufen...

Deine Einlassungen sind übrigens köstlich, sie haben mir einen tristen Vormittag erhellt. Weiter so!

MfG
DB


[Beitrag von DB am 08. Mrz 2010, 13:26 bearbeitet]
dodgeviper506ps
Ist häufiger hier
#154 erstellt: 08. Mrz 2010, 13:56
Was hier abgeht ist besser wie im Fernseher.

Marco-o:
Mach doch mal einen vergleich zwischen deiner QSA und einer Digam oder eine Synq Audio Digit 3k6, die kostet genauso viel wie die QSA.

Synq setzt halt auch bei low budget Sachen auf:

qualität statt quantität
marco-o
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 08. Mrz 2010, 15:30
Nochwas an DB --

Hallo ersmal . Ich finde du hast es mir richtig gegeben .

Fein . Danke . Nun mache das aber auch mit den gequirlten Unfung Deiner ForumPartner Hier -- die nichteinmal ansatzweise das Prinzip kennen und sich darüber lautstark äusern .
kst_pa&licht
Inventar
#157 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:27
Und bevor mir jetzt wirklich was Böses rausrutscht...

Wenn man deine Argumente und Ergüsse von Fachlichen Begriffen und Themen betrachtet, wird es einem schlecht.

Allein schon die Argumente mit dem Schutzleiter... (außerdem lösen FI bei 0,03 A also 30mA aus und nicht 300mA) aus.

Dann der wirre Vergleich von konventionellen Ringkern Endstufen und der Class D von QSA.

Später wieder ein Vergleich mit der Proline von Tamp, auch ne konventionelle mit Ringkern...

Schau dir doch den Argumentationssalat an den du da geschrieben hast!

Nicht ein Argument das nicht von einem anderen Forenteilnehmer wiederlegt oder in Zweifel gezogen wurde. Zum Teil wiedersprichst du dir dann selber.

Soo wie das rüberkommt bist du der alleinige Messias der uns da ne Message rüberbringen will.

Viel von dem mit was du deine Aussagen anreicherst ist der Scheiss der gerne von QSA Händlern propagiert wird.

Du ziehst aussagekräftige Tests von Fachzeitschriften in ernsten Zweifel! Warum? Angst vor der Realität der Dinge??

Fakt ist nun Mal das unabhängig von dem Mist den du da von dir gibst (es hat ja keiner gesagt das du in dem Bereich KEIN Wissen hast!)
zuverlässiges und Hochwertiges Material nicht aus China kommt, sondern immer noch in Europa und den anderen führenden Industriestaten gebaut wird. Für Made in Germany etc. und hochwertige Bauteile gepaart mit entsprechendem Service und Qualität (auch im Dauerbetrieb) muss man eben ein paar Scheine hinlegen.
Für die 1 HE Schüsseln aus Fernost die du da stark machen willst trifft das nicht zu.

Nachdem du aber in deinen Ganzen Posts gezeigt hast das du Beratungsresistent bist und kein Wissen der Anderen annehmen willst...

In deinen Augen sind wir anscheinend alles Unwissende, die keinen Plan haben und nur alles vorverurteilen und uns von schlechter Propaganda leiten lassen oder wie..


[Beitrag von kst_pa&licht am 08. Mrz 2010, 17:45 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#158 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:34
Die beleidigende Passage wurde bereits entfernt.


und selbst bei einer Spannung von 75V kann ich mit dieser Schaltuingstechnik bis zu 600W an 8ohm erzeugen .
75v/8ohm=9,3A 9,3A*75V=697,5W
Ist nunmal Gesetz !


Du vergisst, dass das Signal trotz rechtecksförmiger Verstärkung eine Sinusspannung ist und somit die Spitzenamplitude einen höheren Wert hat als die Effektivspannung. 75V Spitzenspannung ergeben daher etwa 350W effektiv an 8 Ohm.

Wenn die Sicherung bei Musikverstärkung kommt, kann der Wirkungsgrad ja doch nicht ganz so hoch sein.

Symmetrisch ist in dem Fall auf Nullpotential bezogen, wie es normalerweise üblich ist. Wenn also 75V gegen Erde der Ruhezustand ist, ist es also naheliegend, dass nicht 0V das Bezugspotential ist.

Und wieder eine QSC-Anfeindung... Wo stellt denn eigentlich QSA her?

DB und ich haben übrigens genauso unsere Uneinigkeiten, nur kann man durch gegenseitige Kommunikation viele Dinge klären. Das geschieht bei dir wie schon gesagt aus meiner Sicht nur in höchst eingeschränktem Maße, auf Fragen meinerseits erhalte ich lediglich die Unterstellung, ich solle doch mal das Funktionsprinzip lernen, und deinerseits nur Standardfloskeln zum Funktionsprinzip, die überhaupt nicht zur Debatte stehen.

PS: 300mA FI gibts übrigens auch, das sind aber keine Personenschutzschalter wie sie in Haushalten installiert werden, die dienen zur allgemeine Fehlerstromabsicherung.


[Beitrag von *xD* am 08. Mrz 2010, 17:49 bearbeitet]
DB
Inventar
#159 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:56

marco-o schrieb:
Nochwas an DB --

Hallo ersmal . Ich finde du hast es mir richtig gegeben .

Fein . Danke . Nun mache das aber auch mit den gequirlten Unfung Deiner ForumPartner Hier

Weshalb? Du kamst doch hier hereingeschneit und meintest Dich mopsig machen zu müssen.

MfG
DB
_Floh_
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:14

marco-o schrieb:
Und das beste ist die diskusion über den fehlenden Schutzleiter !!! DENN → verbunden sind die Geräte mit Kabeln zu Mischpult oder ähnlichen !!! die angeschlossenen Geräte haben doch einen Schutzleiter ,, oder nicht ?


Wäre ziehmlich beschissen, wenn die Endstufe allein in ´nem Rack steckt,
somit hat sie über die Rackschienen schonmal keinen Kontakt zum Gehäuse von anderen Endstufen,
und somit auch nicht zum Schutzleiter.

Nachdem wir wieder mal ´ne wiederliche Erdschleiffe zwischen Pult und Endstufe haben haben,
hängen wir ´ne DI Box (ein Trennübertrager, vereinfacht gesagt) zwischen Pult und Endstufe.

Ui...auf einmal ist die Endstufe ganz alleine auf weiter Flur ohne irgendeine Form von Kontakt zum Schutzleiter.
Wenn man Pech hat -> Willkommen beim Grillfest

Scheiss Argument hast du da gebracht, würde ich sagen

Gänige Vorschriften sind zwar oftmals etwas fragwürdig, aber in den meisten Fällen dennoch sinvoll, denn unverhofft kommt oft.


marco-o schrieb:
Ja klar – dieser Bericht .. Ich denke das die Verfasser mit Sicherheit auf die Dummheit (in Elektro.Fachwissen) der Leser und Verfechter hoffen !


Die Tools4Music ist ein seriöses Magazin, das einige engagierte Veranstaltungstechniker praktisch nebenher schreiben.


marco-o schrieb:
Die MessGeräte am Arbeitsplatz sind alle weit über 10Jahre alt .


Was sagt das Alter der Messgeräte aus? Auch vor 40 Jahren wusste man bereits, wie man halbwegs präzise Messgeräte zu bauen hat
Die Dinger werden auch nicht deutlich besser oder schlechter sein als neue, sondern auch nur funktionieren wie sie sollen.

Das Meßgerät an sich ist sowieso das unwichtigste Glied bei einer Messung, in erster Linie muss man es bedienen können.


marco-o schrieb:
Der FAKT DAS 75V AM AUSGANG SIND ist auf den ungeschlossenen HF Stromkreis zu schliessen ! Diese ist absolut nichtsaussagend und nicht relevant !


Nichtsaussagend und irrelevant

Hast du auch nur eine entfernte Ahnung davon, wie viel 75 Volt sind, selbst wenn es nur Gleichspannung ist?

Ich denke eher nicht, sonst würdest du keinen solchen Schwachsinn von dir geben.

Aber falls du interess hast es heraus zu finden, kommt zum nächsten Forentreffen, ich bringe ´nen Speakon - Klinke Adpapterkabel mit.
Den Klinkenstecker bekommst du in die Hand und ich stecke dann den Speakon an und grinse gemein vor mich hin


marco-o schrieb:
Zur leistundangabe und den wirklichen Test muß ich sagen – DAS IST JA UNGLAUBLICH –

Die kleinen gelben Männer bauen einen Kasten 1HE un fast 6Kg schwer der 700Euro kostet und nichtmal warm wird bei Vollast ! Dieser Kasten entspricht zwar nich den Leisungsangaben ,zeigt aber immerhin das was Namhafte Hersteller mit der selben Technik für das VIELFACHE AN GELD unter die Leute werfen !


Namhafte Hersteller könnten es sich niemals leisten Endstufen unter´s Volk zu werfen, die die angegebene Leistung nicht liefern können.
Warum? Wenn einer nachmisst ist der gute Name hin, und das riskieren Namhafte Hersteller mit Garantie nicht.

-----

Ich setze die "Features" der QSA mal in ein virtuelles Auto um.

Das Auto bringt statt den angegebenen 100 PS (jaja, veraltete Maßeinheit, bla) auf dem Prüfstand 50 PS, geil
Es kann einen im Zweifelsfall umbringen, wenn man beim Einsteigen die falschen Teile berührt.
Wenn es kaputt geht, kann man selbst sehen, wie man es in Ordnung bringt, denn einen Händer mit Werkstatt gibt es nicht.

Der Unschlagbare Vorteil des Autos: Es ist billig!

Wer kauft sowas?

-----

Wenn man viel Endstufe für wenig Geld will, kauft man sich irgendeines der 3HE Eisenschweine, die liegen auch zwischen 500 und 700€.

Der drastische Vorteil der Kisten? Sie bringen die Leistung, die der Hersteller angibt! Oder sogar etwas mehr, wie sich mitlerweile gezeigt hat.

Die Dinger sind zwar schwer wie die Sau, aber machen dafür beinahe alles bessser als die 1HE PWM (klingt wie ein Virus...) Chinakracher.

Denn bei ´ner Endstufe in Class AB mit konventionellem Netzteil kann man nicht viel verbocken. Bei Class D mit Schaltnetzteil schon.
cptnkuno
Inventar
#161 erstellt: 09. Mrz 2010, 01:16

_Floh_ schrieb:

Ich setze die "Features" der QSA mal in ein virtuelles Auto um.

Das Auto bringt statt den angegebenen 100 PS (jaja, veraltete Maßeinheit, bla) auf dem Prüfstand 50 PS, geil
Es kann einen im Zweifelsfall umbringen, wenn man beim Einsteigen die falschen Teile berührt.
Wenn es kaputt geht, kann man selbst sehen, wie man es in Ordnung bringt, denn einen Händer mit Werkstatt gibt es nicht.

Der Unschlagbare Vorteil des Autos: Es ist billig!

Und nicht einmal das. In Autodimensionen umgelegt würde dieses Auto in etwa 10.000€ kosten
Krümelmonster
Inventar
#162 erstellt: 05. Jun 2010, 01:42
Hallo Leute.

Der Thread is zwar schon etwas alt, aber um noch mal auf das leidige Thema des Schutzleiters anzusprechen.

Das ist nur ein BILD!

Hat das auch schon mal einer druchgemessen???

Ich kenne solche Buchsen und diese Öse schaut lediglich hinten hinaus zum MITanlöten einer Leitung.
Im Inneren des Kunstsoffs gehen alle 3 Bleche für L, N und PE runter in Richtung Leiterplatte und sind dort EINGELÖTET!

Zum allgemeinen:
Die NX 7.0 hat ein Kumpel von mir und betreibt die im mobilen Beschallungsbereich mit 2x4Ohm. Wir haben sie sowohl in großen Hallen, als auch Open Air.

http://foto.10nach8.de/imagepool/7317/gross/DSC_7262.JPG

Ob die Nennleistung wirklich rauskommt, kann ich natürlich nicht schätzen, aber die drückt schon echt rum, daß es nimmer schön is (redewendung). Klanglich isse soweit auch ok. Is ja nur ne Bassendstufe und man hört kein Verzerren oder sonst was.
Die Luft hinten raus ist normal warm. Ganz normal für vollen Dauerbetrieb.

Mehr kann ich dazu auch net sagen, hab se noch net offen gesehn oder irgendwas gemessen.
XTJ7
Stammgast
#163 erstellt: 05. Jun 2010, 01:59
Die Endstufe wurde schon reichlich auseinander genommen. Zum Teil Schutzleiter vorhanden, zum Teil nicht. Das scheint nicht immer eingelötet worden zu sein. Finde jetzt gerade das Thema bzw. den Beitrag nicht, aber die wurden schon ausreichend untersucht.

Zur Leistung: Liefert sie nicht, nichtmal im Ansatz. Drücken tut es bei guten Subs dann natürlich trotzdem (relativ), denn wenn die einen Wirkungsgrad von z.B. 93db/w/m haben, knallen die bei 100 Watt schon richtig. Bei 1000 Watt hättest du ja "bloß" 10db mehr, ab einer gewissen Lautstärke macht sich das im ersten Moment subjektiv nicht mehr so arg bemerkbar. Die Leistungsreserven merkst du z.B. dann deutlich, wenn tiefe Bässe in hoher Lautstärke wiedergegeben werden müssen, da sieht das schnell wieder ganz anders aus.

Grundsätzlich funktionieren die Endstufen ja, sie bringen nur nicht die angegebene Leistung, sind minderwertig gefertigt, werden nicht vernünftig supported, werden teilweise mit gravierenden sicherheitsrelevanten Mängeln ausgeliefert und sind für die gebotene Qualität schlichtweg überteuert.

Das vermeintliche Schnäppchen ist es nur auf den ersten Blick. Ein Eisenschwein ist da ganz klar die bessere Wahl. Im direkten Vergleich mit einer (günstigeren, aber deutlich schwereren und größeren) Proline 3000 wird die NX 7.0 ziemlich alt aussehen - und die Proline leistet bei weitem keine 2x 3kW.
blackfield
Inventar
#164 erstellt: 05. Jun 2010, 02:02
Wenn du schon gräbst mach ich mit. Ein FI muss bei 30 mA auslösen! Der Schutzleiter ist immer mit dem Gehäuse Verbunden wenn dieses aus Metall ist. Ob es mit der Platine verbunden ist hängt vom Groundlift ab.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 05. Jun 2010, 11:28

XTJ7 schrieb:
- und die Proline leistet bei weitem keine 2x 3kW.


Doch. Wurde gemessen, an 2 Ohm kommen 3kW Sinus raus


blackfield schrieb:
Wenn du schon gräbst mach ich mit. Ein FI muss bei 30 mA auslösen!


Deswegen setze ich mich dennoch nicht mit dem Fön in der Hand in die Badewanne, oder?

EDIT: Code in Funktion gesetzt
Edit 2 *xD*: Tut trotzdem nicht ;-)


[Beitrag von *xD* am 05. Jun 2010, 21:17 bearbeitet]
David-Meyer
Stammgast
#166 erstellt: 05. Jun 2010, 11:42

_Floh_ schrieb:

XTJ7 schrieb:
- und die Proline leistet bei weitem keine 2x 3kW.


Doch. Wurde gemessen, an 2 Ohm kommen 3kW Sinus raus


Nicht ganz. Laut Tools gibts die 3kw bei 12db Crest, Sinus "nur" 2300 Watt. Aber das ist dann doch irgendwann alles Erbsenzählerei. In dem Leistungsbereich machen ein die paar Watt mehr die Subwoofer auch nicht bemerkenswert lauter.
*xD*
Inventar
#167 erstellt: 05. Jun 2010, 21:26

blackfield schrieb:
Wenn du schon gräbst mach ich mit. Ein FI muss bei 30 mA auslösen! Der Schutzleiter ist immer mit dem Gehäuse Verbunden wenn dieses aus Metall ist. Ob es mit der Platine verbunden ist hängt vom Groundlift ab.


Um ganz genau zu sein:

1. Es gibt auch andere Arten von FIs (1mA-30mA Personenschutz, 100mA-300mA anderweitig bzw. in Verteilern, die keine unmittelbare Schutzfunktion haben solle).

2. Muss auch nicht, sofern ein Kontakt mit gefährlichen Spannungen durch das Gehäuse auch anderweitig wirksam vermieden werden kann (Also in die Schutzklasse II statt I fällt). Das wäre z.B. bei einem vergossenen Netzteil bzw. massiver Isolierung durch Schrumpfschlauch oder innenseitige Beschichtung des Gehäuses der Fall.
Bei einer Endstufe wäre das aber wohl ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen, da auch auf der Sekundärseite des Netzteils mit gefährlichen Spannungen hantiert wird und jedes Bauteil potentiell hohe Spannungen führt.

3. Der Ground-Lift trennt die Signalmasse (Pin 1 XLR), nicht den Schutzleiter von der Schaltungsmasse, das ist durchs Schaltungsdesign gegeben, aber an sich immer der Fall (messt mal den Widerstand zwischen Minus-Ausgang der Endstufe und irgendeiner Schraube an irgendeinem Gehäuse eines eingesteckten Gerätes mit Schuko-Stecker, da wird wohl Durchgang sein).



Wie gesagt, um Leistung gehts nichtmal. Es gibt ausreichend Endstufen, die wenig kosten und trotzdem gute Leistung fürs Geld bieten. Nur ist ein Lotteriespiel bei so einem Kauf wohl eine denkbar ungünstige Sache.
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