Womit habt ihr angefangen?

1 Reloop RP-2000 MK3
1 Numark M1
2 Soundforce 1200
1 Mc Crypt MP-2000

danach kam noch dazu:

1 Gemini PS-626
1 Reloop RCD-2650

Alles in allem mehr als 1000€ für scheiße ausgegeben. Heute fahr ich mit 2 Synq X-TRM 1 1 Vestax VMC-002 XL und 2 ESI Near 08

Ohhh, meine Controllersünden als ich noch keinen Plan vom Digital DJing hatte :-D

Alles hat angefangen mit einem

- Numark OmniControll

Eigentlich sehr robust und relativ gut, wurde dann aber nach 20 Tagen (Rückgaberecht beim großen T ) gegen folgendes Teil ausgetauscht:

- American Audio VMS4 (die allererste Version des Controllers, alles was jetzt verfügbar ist, sind die verbesserten 4.1 Konsolen)

Hat damals alle Testberichte gerockt und so an sich auch ein netter Controller mit vielen Features, die man so nur in einer wesentlich höheren Preisklasse findet. Aber es wurde eben am Sound und an der Verarbeitung gespart.

Meine Kopfhörer waren in der Anfangszeit die

- the t.bone HD 990D

Die waren nicht so ein harter Reinfall wie meine anderen Fehlkäufe, aber für ernsthafte Auftritte nicht wirklich zu gebrauchen.

Oha..

Angefangen hat alles mit einer BPM-Studio Version, an dessen Herkunft ich mich nicht mehr so ganz erinnern kann
Dann

- 2 Reloop RP-4000 MKII mit Broadcast., dann Nightclub Systemen
- Reloop 2-Kanal Mixer, ganz grässliches Teil, nur noch zu toppen durch den Wechsel auf:
- Einen Reloop Club (ganz schrecklicher 5-Kanal Mixer)

Da ich das ganze aber mit Papas alten Kopfhörern und später mit Behringer riesen Plastikmuscheln abgehört habe, war aber eh alles egal.

Dazu kam ein Tower-PC, bei dem die seitliche Verkleidung abgenommen werden musste, damit er nicht überhitzt. + Traktor in einer frühen Version.

Gefallen am Profi-Equipment habe ich am HD-25 gefunden. Damals schien mir 150€ für einen Kopfhörer doch recht viel Geld... Seither (10 Jahre?) musste ich 1x die Polster wechseln - sonst ist das Teil wie neu.

Als "PA" für Geburtstage hab ich mir 2 gebrauchte JBL EON 15 G2 geholt. Nicht unbedingt die feinst-auflösenden Lautsprecher... Dafür kompakt, robust und multifunktionell. Aktiv, also unkompliziert und "unkapputbar". Für 800€ (Paar) war das eine echt lohnende Investition.

Später kam dann ein CDJ-1000 hinzu. Schon ne ganz andere Hausnummer! Neben CDJ und PC rückten die Turntables, nicht zuletzt aufgrund der hohen Platten-Preise, immer weiter in den Hintergrund.

Ich merkte, dass das digitale Auflegen für mich im Endeffekt nur Voteile bringt. Die Plattenspieler kamen unter den Hammer. Selbst das Brennen von CDs empfand ich zunehmend als lästig. Ein neuer Mixer musste sowieso her... Also warum nicht gleich die eierlegende Wollmilchsau? --> Xone 4D.

Plattenspieler waren eh schon weg, der CDJ wurde auch verhökert. Nur noch Laptop + 4D. Als Laptop kam ein Dell, später ein Thinkpad, nun ein MacBook zum Einsatz.

Ein bisschen Licht + Steuerung, sowie Leinwand, Beamer und Videomixer folgten.
Mit Ableton Live 9 und (bald) Ableton Push kommt noch mal ne ganz neue Welt auf mich zu.

Mein Fazit an Neueinsteiger müsste jetzt eigentlich lauten: Kauft euch keinen Billig-Schrott sondern investiert lieber von Vornherein in Profi-Equipment. Die wenigsten von uns haben jedoch ein paar Tausend Euro Startkapital... Sollte man als Anfänger nun gar nicht erst anfangen und lieber 2 Jahre sparen? Vielleicht hat man dann schon gar keinen Bock mehr aufs Auflegen? Nein! Anfangen! Aber: Einlesen, einlesen, einlesen! Anfänger-Equipment mit gutem Rum und hohem Wiederverkaufswert zulegen! Nicht bei Kopfhörer, Kabeln etc. sparen.. Das braucht man immer! Auch als Profi schätzt man noch ein gutes Kabel aus Anfängertagen! Ansonsten, liebe Anfänger: Überlegt euch sehr genau ob ihr noch in obsolete Technik wie Platte / DVS / CD investieren wollt. Obwohl veraltet sind diese Technologien maßlos überteuert (Technics? CDJ-2000N?) und machen euch NICHT zu einem besseren DJ. Natürlich lohnt es sich, sein Handwerkszeug zu lernen... Ich vergleiche das gerne mit Schaltwagen vs. Automatik: Man sollte lernen, wie man einen Schaltwagen fährt. Aber es ist definitiv keine Schande einen Automatikwagen zu fahren! Who cares?

In diesem Sinne war das mein Wort zum Donnerstag
Schöner Thread! :-)

Hallo
ich hab angefangen mit
1 x t.amp e800
2x Magnat pa 212
1x behringer composer pro xl


für garagenpartys echt gut zu gebrauchen aber als ich die magnat dann mal als "topteile" für meine doppel 18ner benutzt habe war schluss, da hab ich sie verkauft

meine ganz alte anlage von hollywood "pa" schrott zähle ich mal nicht als pa anlage dazu

grüße

na gut, hüstel...

ca. 1994:
8 selbststbaulampen aus hundefutterdosen - die gibts heute noch...
conrad "lichtcomputer"
selbstgebaute spiegelkugel
2 par36 lampen
2 12" selbstbaurutschen mit einer reihe piezos
hifi-amp
conrad dj-pult
gebrauchtes dr.böhm bausatz-livepult mit 16 kanälen

Ja Kalle, Einsteigerequipment mit gutem RUM ist immer zu empfehlen

Die HD-25 habe ich im Übrigen auch, geniale Teile, nur mittlerweile noch teurer als früher...

Grüße

Flo

loool klasse! Mit gutem Rum liegt man nie falsch.

Rum = Ruf

angefangen, "DAMALS" mit nem nagelneuen Omnitronic Mixer



man sieht, er lebt immernoch,
wenn auch unschön auf "Einhand-Mix-Betrieb" umgebaut

Traktor DJ Studio, daaaamals

So sah das damals aus!

Und ich muss gestehen, ich finde die Oberfläche immer noch, Verzeihung, Scheißegeil! Sogar anpassbar!
NI, machts nochmal, bitte!

Obligatorisch mit Mausgeklicke am Anfang, dann irgendwann ein


alles angestöpselt am PC mit Soundkarte und über mein altes Teufel CEM PE und ohne Vorhören

Tjaaa, und dann mein heißgeliebtes Denon-Setup.