Wie solide ist Grundig?

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*Maxe*
Gesperrt
#1 erstellt: 03. Jul 2013, 22:51
Hallo Forum,

für ein Esszimmer suche ich einen neuen TV um die 40", bis zu 500€. Gefunden habe ich diesen hier:

Grundig 40VLE700

Mir wären wichtig:

Möglichst solide Verarbeitung! Will heissen: Lieber weniger Gimmicks, dafür ein stromsparendes und langzeittaugliches Gerät.

Hohe Lichtreserven, gutes Schwarz, flüssiger Bewegungsablauf, guter SAT-HD-Empfang, schnelle Umschaltzeiten. Wenn man mal was aufzeichnen wollte, vielleicht ein Anschluß für eine externe Festplatte.

Was kann man von der neu erstarkten Marke in 2013 so erwarten? Oder muß man doch ausschließlich bei Samsung oder Sony suchen? Gäbs bis zu 500€ eine bessere Alternative?

Freue mich über ein paar Tipps!
deepimpact
Stammgast
#2 erstellt: 03. Jul 2013, 23:04
Lass es lieber. Ich hab einen guten Freund der den Grundig hat. Schwarz ist eher grau und der Lautsprecher klirrte von Anfang an über das Gehäuse bei einer bestimmen Frequenz. Also entweder ist er bereits lose gewesen oder hat sich gelockert. Die Hochskallierung war auch ziemlich schlecht, sehr sichbare Artefakte.
Leider kamen die letzten echt guten Grundig Geräte vor gut 20 Jahren auf den Markt. Es ist ja auch keine Marke mehr, nur noch ein Name.
Ich selbst hab keinen Fernsehen, nur Beamer, aber ich höre von Panasonic (grade die Displays von denen) ganz gutes und die Geräte sollen einigermaßen langlebig sein.


[Beitrag von deepimpact am 03. Jul 2013, 23:05 bearbeitet]
DirkVie
Stammgast
#3 erstellt: 03. Jul 2013, 23:22
Zwar kann ich auch nichts wirkliches zu den Grundig Geräten sagen, aber es ist schon stark anzunehmen, dass es um die Qualität nicht so gut bestellt ist. Pech kann man aber eh mit jeder Marke haben. Nur ist halt bei Grundig nur noch der Name übrig geblieben, die Zeiten, in denen diese Marke noch erstklassige Qualität gebaut hat, sind in der Tat seit gut 20 Jahren Geschichte.

Ich selber habe 2 Panasonic Fernseher und kann bisher nur gutes berichten. Ok, in der aktuellen Generation der LED Gerät von Panasonic stammen die Displays ausschließlich von LG, was mir aber bisher in keinster Weise negativ aufgefallen ist. Ich habe im Wohnzimmer einen aus der letzten Generation mit Panasonic Display, im Schlafzimmer einen aktuellen mit Panel von LG. Vielleicht schaust Du dort mal nach 42 Zoll Geräten (40 Zoll verbaut Panasonic nicht). Wie es um die Haltbarkeit steht, kann ich zwar nicht sagen, da ich den einen erst seit Okober, den anderen gerade mal seit 3 Wochen habe, aber wenn man nach dem geht, was man hier so liest, ist es darum schon im Vergleich recht gut bestellt.
Allerdings könnte es da schon etwas eng werden mit dem Preis.
*Maxe*
Gesperrt
#4 erstellt: 04. Jul 2013, 09:57
Danke, das klingt sehr ernüchternd.

Ich hab auf keinen Fall Lust, irgendwelche Schüttelgeräte durchzuprobieren.

Ich habe eben nachgemessen, ein 32"täte auch reichen. Ich versuche mal, meine Anforderungen in dieser Klasse umzusetzen. Heutzutage sollte das Bild doch für wenig Geld schon prima sein, und all zu viele Gimmicks brauchts ja nicht. 3D auf einen Fall.

Einen Plasma würde ich wegen demStromverbrauch gern ausschließen, aber das bessere Schwarz bekäme ich vermutlich damit.
Blechdackel
Inventar
#5 erstellt: 04. Jul 2013, 10:06
Mir scheinen die Meinungen etwas zu negativ hier ausgefallen.

Grundig würde ich schon noch zu den echten Markenherstellern zählen.
Nur unter anderer geschäftlicher Führung. Seit etwa 2006/07 bemerkt man auch die Bemühungen um ein besseres Qualitätsmanagement.
Dieses wird nach wie vor aus Nürnberg "gelenkt".
In den Übergangsjahren nach der Insolvenz war die Qualität vorallem bei den letzten CRT Geräten sehr mäßig.

Es bleibt trotz City Line und Fine Arts allerdings eine normale bis bessere Mittelklasse Marke und zwar was man heute im Zweifelsfall erwarten kann.
Viele neue Features, aber nicht unbedingt für die Langzeit gebaut.
Ich schätze Toshiba oder Sharp schneiden qualitativ nicht besser ab.
Das oben genannte Gerät ist auch für Grundig Verhältnisse eher Standard Ware.

Von Panasonic habe ich erst kürzlich wieder eine positive Meinung gehört.
Auf Loewe oder Metz Niveu kann Grundig schon von der Preisklasse her nicht sein.
Soweit meine Beobachtung.

Würde unser Saba aus 1997(der sich immer noch solide hält) mal austauschreif sein wegen Defekt, dann entweder Panasonic oder eine Chance für Grundig.
Philips ist wahrscheinlich auch nicht mehr das was sie einmal waren.
Die letzten echten 3 aus Deutschland, wären mir im Moment zu teuer.


[Beitrag von Blechdackel am 04. Jul 2013, 10:12 bearbeitet]
DirkVie
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jul 2013, 10:43
Ok, so gut kenne ich die aktuellen Grundig Geräte auch nicht, daher kann man meine Meinung dazu auch nur unter Verbehalt gelten lassen.
Ich habe aber auch gelesen, dass Grundig schon um eine Art Qualitätsoffensive bemüht ist. Allerdings, zumindest was man so liest, scheinen die Geräte immer noch mehr Mittelmaß zu sein.

Bevor ich mir letztes Jahr für den Panasonic entschied, hatte ich mir hier bei einem lokalen Händler wohl mal ein City Line Modell angeschaut, sonderlich begeistern konnte er mich leider nicht. Aber wie gesagt, das war es dann auch schon an "Erfahrungen" mit Grundig, zumindest was heutige Geräte angeht. Klar, über die Röhrengeräte vergangener Zeiten braucht man nicht zu streiten, die waren schon erstklassig und qualitativ gabs damals kaum besseres.

Von Toshiba Geräten halte ich jetzt aber auch nicht soviel, ich denke, das nimmt sich in der Tat kaum was. Die Sharp Geräte finde ich aber teilweise gar nicht mal übel, vor allem bei den Großgeräten ab 60 Zoll stimmt in meinen Augen das Preis/Leistungsverhältnis. Allerdings wollte ich nicht über die 55 Zoll hinausgehen, sonst wären diese durchaus eine Alternative gewesen.

Zu Panasonic kann ich bisher halt nur positives berichten. Klar, die üblichen LED Probleme tauchen auch dort natürlich auch, aber davon kann sich eh kein Hersteller freisprechen. Wer sich hier dran stört, muss dann wohl doch ins Plasma Lager wechseln. Das wurde hier im Forum ja auch schon gefühlte tausend mal diskutiert und ist einfach auch eine Geschmacksfrage, bzw. ist auch abhängig von der Nutzung und Verwendung.

Loewe und Metz spielen natürlich in einer ganz anderen Preisliga, wobei man hier wohl auch sehr viel für den Namen und das Design auch den Tisch legt. Rein vom Bild her kann ich jetzt nicht behaupten, dass diese über den üblichen Herstellern liegen.

Philips kann man sich aber auch durchaus mal anschauen. Die hatten zwar in den letzten Jahren teilweise erhebliche Probleme mit ihrer Software, aber ich denke, das meiste davon ist inzwischen behoben. Vom Bild her kann man da eigentlich nicht meckern. Und es gibt auch recht preisgünstige Geräte. Vielleicht ist dort ja sogar der passende dabei.
*Maxe*
Gesperrt
#7 erstellt: 04. Jul 2013, 11:08
Ich hatte viele Jahre u.a. einen sehr teuren Löwe Aconda TV, der unzählige Male in Reparatur war. Nicht zuletzt deswegen, vermute ich, hat der Hersteller zur Zeit ein Existenzproblem. Nur der Name und künstlicher Prestigewert über den Preis, könnens heutzutage eben nicht mehr richten, wenn Samsung und Co. mehr Gimmicks für weniger Geld anbieten.

Ich möchte aber explizit KEINE Gimmickwunderwaffe, sondern einen soliden, dauerhaft stabilen Fernseher mit richtig gutem Bild. Ich dachte da an Grundig, aber wenns nur noch der Name ist, und drinnen steckt irgendeine Billigkröte, lieber nicht. Ähnliches könnte Philips widerfahren, wenn Funai der Hardwarelieferant sein wird.

Gibt es bis 500€ einen soliden TV mit gutem Bild, der vielleicht über die Jahre weiterenwickelt und demzufolge stabil sein könnte? 32" Grösse würde ausreichen, Marke dann egal.

Wichtig wären mir nach unten/zur Seite gerichtete Anschlüsse für Wandmontage, und gern auch mit eingebautem Netzteil. Oder ist das heute Standard wie bei den meisten PC-LCDs, dass das NT aussen liegt?
DirkVie
Stammgast
#8 erstellt: 04. Jul 2013, 12:45
Ich denke, dass es bei Löwe und Metz auch mehr der Name und das Prestige ist. Die Technik, bin mir da nicht ganz sicher, dürfte aber auch von den üblichen Zulieferern kommen. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass sie ihre Panels selber herstellen.

Das Problem ist ja, dass die Geräte heutzutage gar nicht mehr so lange halten sollen. Stichwort "Geplante Obsoleszenz". Klar, nachweisen kann man den Herstellern da nichts, aber es liegt irgendwie schon auf der Hand. Man soll halt alle paar Jahre was Neues kaufen, es besteht überhaupt kein Interesse seitens der Hersteller daran, dass ein Fernseher vielleicht 10 Jahre hält. Ist schon eine traurige Entwicklung und alles andere als unbedenklich.

Der Ansatz ist auf jeden Fall richtig, wo keine unnötigen Features drinstecken, kann auch weniger kaputt gehen. Wobei ich, zumindest was den Bildeindruck angeht, einen Philips dann doch vorziehen würde. Immerhin läuft mein erster LCD überhaupt, gekauft genau vor 5 Jahren, bei Schwiegervater immer noch wie am ersten Tag,

Ich denke, einen 32er, auch einen sehr ordentlichen, wirst Du auf jeden Fall für 500€ bekommen, nur was die Haltbarkeit angeht, kann man leider dazu nichts sagen. Aber Panasonic wäre da wohl schon eine recht gute Anlaufstelle, zumindest stehen sie im Ruf, normalerweise deutlich länger zu halten als z.B. ein vergleichbarer Samsung.

Die Netzteile sind eigentlich bei jedem mir bekannten Fernseher direkt im Gerät eingebaut. Wie das mit den Anschlüssen nach unten gerichtet ist, kann ich leider nicht sagen, der Trend scheint aber eher Richtung Seite zu gehen, so auch bei meinen beiden Panasonics. Trotzdem war es kein Problem, die Kabel unsichtbar in einem Kabelkanal zu verstauen, dass sollte auch mit seitlichen Anschlüssen kein Problem sein, die hinter dem TV liegenden Kabel kann man ja mit Kabelbindern entsprechend bändigen.
Blechdackel
Inventar
#9 erstellt: 04. Jul 2013, 14:22
Um noch auf Marken wie Loewe, Metz, Technisat oder B + O zu kommen.
Jährliche Fachhandelsbefragungen(weiss jetzt nicht genau wie das heißt, aber man sieht diese Tabellen oft bei kleinen Fachgeschäften) sehen diese vorallem bei Serviceleistungen für Kunden- wie Fachandelsupport, da ist in der Hinsicht noch ein bisschen mehr zu erwarten, als von den Marktführern der Masse (Sony, Samsung, Philips u.a).
Das bedeutet allerdings vermutlich keinen sehr langen Support(länger als 10 Jahre bsp.) oder Ersatzteilservice, aber besser und vergleichsweise länger sicherlich schon.

Auch sind bestimmte Ausstattungsmerkmale(die ersten Hersteller die einen Triple-Tuner boten) oder zusätzliche Nachrüstbarkeit, oder bedienerfreundliche Menüs immer eine größere Stärke der genannten Hersteller.
Metz und Technisat werden typischerweise über den inhabergeführten Fachhandel an solvente, eher ältere Käufer verkauft.
Loewe und B + O teilweise mehr an design- und imageorientierte Käufer, so die Markenklischees.

Es soll überzeugte Loewe Kunden geben, die es graust wenn sie ein Bedienungsmenü eines Samsung oder Philips sehen.


[Beitrag von Blechdackel am 04. Jul 2013, 14:25 bearbeitet]
malefitz
Neuling
#10 erstellt: 09. Jul 2013, 16:27
Du willst wieder einen Audi A 8 haben und nur den Fiat Panda bezahlen. Wie soll das gehen ?
Mein Tipp: kauf ein TechniSat Gerät beim Händler vor Ort und laß es registrieren. Da hast Du 5 Jahre Garantie und ünterstützt noch ein paar Arbeitsplätze in Deutschland und nicht in der Türkei wie bei Grundig.
wiesel201
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 25. Jul 2013, 01:13
Ich habe seit 1 1/2 Jahren einen Grundig 32 VLE 7130 im Einsatz. Das unterscheidet mich von manch einem allwissendem Ratgeber, der mangels eigener Erfahrung eh keine Ahnung hat.

Abgesehen davon, dass der Fernseher bei günstigen Verbrauchswerten eine wirklich gute Bilddarstellung hat, auch bei schnellen Bewegungen, hat er auch einen für diese Preisklasse ausgesprochen guten Klang. Über Langlebigkeit kann ich nach 1 1/2 Jahren natürlich noch nichts sagen.
Die Verarbeitung lässt mich nicht meckern, die Fernbedienung macht für mich einen äußerst hochwertigen Eindruck und ist intuitiv leicht bedienbar.

Was die Umschaltzeiten betrifft: Tester haben von vielen Dingen Ahnung, sind aber meist betriebsblind. Die Umschaltzeit beim Zappeen (Prog +/-) ist ohnehin bei allen Marken verschwindend gering. Die in Testberichten auftauchenden Horrorzeiten entstehen, wenn man einen Programmplatz anwählt und danach erst einmal abwartet. Danach gibt es je nach Hersteller unterschiedliche Wartezeiten vor dem Umschalten. Nicht etwa wegen technischer Gründe, sondern weil unterschiedliche Hersteller unterschiedliche Ansichten darüber haben, wie viel Zeit sie dem Nutzer für die nächste Tasteneingabe gewähren. Dieses ewige Gejammer über Umschalten ist für den Allerwertesten. Gib (herstellerübergreifend) den Programmplatz ein und drücke, anstatt abzuwarten, auf die OK-Taste, und es wird sofort umgeschaltet.

Nachteilig für den Konsumenten ist bei Grundigallerdings die mangelhafte Versorgung mit neue Firmware. Da sollten sie sich mal ein Beispiel bei Phlips nehmen.


[Beitrag von wiesel201 am 25. Jul 2013, 01:25 bearbeitet]
Welle72
Inventar
#12 erstellt: 25. Jul 2013, 13:39
Sorry aber Philips ist da kein gutes Beispiel. Merke, je weniger Buggfixes gefixt werden müssen um so ausgereifter ist das OS des Gerätes sprich um so weniger UPDs müssen veröffentlicht werden.
Der Unterschied ist auch jener das Philips es echt nicht schaft div. Buggs aus deren Geräten zu vertreiben. Daher die verzweifelten Versuche..Leider kommen oft neue Buggs hinzu.


Bei Grundig hat das eher wirtschaftliche Gründe. Schwere Buggs wurden aber behoben.
buayadarat
Inventar
#13 erstellt: 18. Aug 2013, 13:31
Ich habe einen spottbilligen Grundig (Vision 8 ) 32 VLE 8131 WF und bin damit ziemlich zufrieden. Es ist kein Smart-TV, aber einen Teil der entsprechenden Funktionen habe ich auf dem BluRay-Player. Was mich bei meinem am meisten stört, ist das langsame Aufstarten, ich habe gehofft, dass es gerade wegen den fehlenden Smart-TV-Funktionen schneller geht.

Die Verarbeitung finde ich (für den bezahlten Preis sowieso) ziemlich hochwertig.

Gruss
buayadarat


[Beitrag von buayadarat am 18. Aug 2013, 13:32 bearbeitet]
Metalchris87
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Aug 2013, 20:35
Ich habe mir vor ca. 3 Monaten den VLE 8270 BL in 46" gekauft und der leidet seit Beginn an unter extremen Clouding (in allen Ecken) sowie auch immer mehr an Banding (?), also diesen Streifen die bei einfarbigen Flächen (z.b. bei Fußballspielen bei Kameraschwenks) zu sehen sind.

Wie kulant verhält sich denn Grundig bei sowas? Kommt da ein Tausch in Frage? Da hab ich wohl kaum Chancen, oder?
Westerland
Stammgast
#15 erstellt: 01. Sep 2013, 12:44
Hallo zusammen,
wir haben einen Grundig Vision 9 in 47" im Wohnzimmer und sind vom ersten Tag an begeistert.

Die Verarbeitung des Gerätes ist absolut einwandfrei und am Bild haben wir auch nichts zu meckern.

Das Grundig Geräte nicht mehr in Deutschland gefertigt werden ist schade, aber Realität bei allen Herstellern. Auch die vielgelobten Philips Geräte werden ja auch nicht in Holland produziert und Sony lässt schon lange nicht mehr in Japan fertigen.

Grund hat ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und einen erstklassigen Service. Bei uns in Bremen gibt es mit der Firma Auvico, die auch für mehrere andere namhafte Hersteller arbeitet, einen Vertrag. Kommt es während der Garantiezeit zu Problemen, kümmert sich Auvico um alles.

Nach Ablauf der Garantiezeit steht Auvico auch zur Verfügung; gegen Bares dann selbstverständlich.

Wir würden jederzeit wieder ein TV von Grundig kaufen. Und nicht nur das... Nach den guten Erfahrungen mit unserem LCD-TV haben wir auch einen Bluray-Player, ein Küchenunterbauradio und eine elektrische Zahnbürste von Grundig. Auch mit diesen Geräte gab es bisher keinerlei Probleme.

Viele Grüße,
Mathias
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