Problem, Mikrofon an PC

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DJ-Fredy
Stammgast
#1 erstellt: 07. Jan 2010, 23:12
Ich habe ein "riesen" Problem

ich habe am Samstag eine karaokeparty.
Jetzt ist mir aber mein Mischpult defekt und ich habe bis Samstag leider keinen Ersatz.

jetzt bin ich am überlegen ob ich mein Mikro nicht direkt anschließen kann, da ich einen 31 Band EQ habe sollte mir der EQ am Mischpult egendlic hnicht ehlen.
Nur Wie kann ich das Mikro am besten anschließen ?
Mein Mikrofon ist das Vivanco EM 70

mein Vater hat mir den Tipp gegeben das Mikro an das Tape deck JVC KD-D2 anzuschließen und das wiederum an den Laptop bzw. erst noch an den Reciever Techniks SA-300 anzuschließen und dass dan an den Laptop.
Wäre das eventuell nee Idee für einen Abend ?

Ich bin für jede Hilfe dankbar.


[Beitrag von DJ-Fredy am 07. Jan 2010, 23:25 bearbeitet]
*pappentoaster
Stammgast
#2 erstellt: 07. Jan 2010, 23:25
Es gibt ja alle möglichen Adapter... Weiss jetzt nicht, welchen Stecker das Vivanco hat, tippe aber auf XLR! Dann bräuchtest du also einen Adapter XLR weiblich auf mini-Klinke. Wird zwar selten gebraucht, müsste aber verfügbar sein.

Wenn du den nicht bekommst, hilft nur, eine Stereo-mini-Klinke kaufen und das Mikro vom jetzigen Stecker befreien und diesen gegen die mini-Klinke tauschen...

Greetz
pappentoaster
DJ-Fredy
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jan 2010, 23:28
Nee, das Vivanco hat 2 mal 6,3 mm Klinke.
Könnte ich da 2 Adapter auf miniklinke nehmen und das mit einem Y Kabel benutzen ?


[Beitrag von DJ-Fredy am 07. Jan 2010, 23:32 bearbeitet]
*pappentoaster
Stammgast
#4 erstellt: 07. Jan 2010, 23:54
mmh...2 Klinken würden ja auf eni Stereo-mikro hindeuten.

In deinem speziellen Fall könntest du aber sicher auf einen Kanal verzichten, gelle? (wirst du auch müssen, denn der Mikroeingang deiner Soundkarte ist sehr wahrscheinlich symmetrisch)

Dann nimmst du einfach eine der 6,3mm klinken mit `nem Adapter auf Stereo-Miniklinke.

Nun könnte es noch passieren, dass die Pins von Mikro und soundkarteneingang unteschiedlich belegt sind, dann hilft nur löten, wenn's ohne Lötkolben funzt, viel Spass am WE!

I.d.R. ist HOT=Tip, COLD=Ring, Ground=Sleeve, kann aber bei Soundkarten durchaus mal variieren (sind halt keine Pro-Audio Geräte...)

Greetz
Pappentoaster
DJ-Fredy
Stammgast
#5 erstellt: 07. Jan 2010, 23:59
Ich hab´s mal ausprobiert, weder mit dem linken noch mit dem rechten Signal bekomme ich einen Ton aus meinen Boxen.

Über mein Headset geht´s.


nen Lötkolben hab ich nicht und wenn, ich wüste nicht wie das geht.

Jetzt habe ich wohl ein ernstes problem
*pappentoaster
Stammgast
#6 erstellt: 08. Jan 2010, 00:07
Zunächt die naheliegenste Lösung: Verwende das Headset!

Wenn das nicht geht, vielleicht kennst du jemanden, der dir ein Mikro oder gar ein kleines Pult für den Abend leihen kann.

Oder wenigstens einen, der mit dem Lötkolben vertraut ist...

Ansonsten fälltmir da auch nichts mehr ein...

Greetz
Pappentoaster
DJ-Fredy
Stammgast
#7 erstellt: 08. Jan 2010, 00:16
Na ja, leihen geht leider nicht, hab in derr nähe nur 2 verleiher die schön viel geld wollen für ein Mischpult Mikro sieht nicht anders aus.

Mit dem headsert ist es leider unmöglich.


Mein Vater hat mir den Tipp gegeben das Mikro an das Tape deck JVC KD-D2 anzuschließen und das wiederum an den Laptop bzw. erst noch an den Reciever Techniks SA-300 anzuschließen und dass dan an den Laptop.

könnte man das so machen ?
eBill
Inventar
#8 erstellt: 08. Jan 2010, 00:33
Hast Du dieses Stereomikrofon überhaupt schon mal für Karaoke verwendet?? Mir scheint das völlig ungeeignet, da es ja 2 Kapseln mit Nierencharakterichtik haben muß (Richtungsempfindlichkeit 90° zum Mikrofongriff). Problem Nr. 1: die Leute sprechen frontal ins Mikro, nicht von der Seite, und wenn von der Seite - welche Seite ist die Richtige? Problem Nr. 2: durch die Richtcharakteristiken beider Kaseln wird das Mikrofon sehr leicht zu Rückkoplungen neigen (Pfeifen). Wenn Du eine Kapsel nicht anschließt (um Rückkopplungen zu minimieren) - wie willst Du den Leuten klarmachen, an welcher Stelle sie von der Seite reinsprechen sollen?? Es ist schon mit normalen Mikrofonen sehr schwer, auch nur halbwegs den Leuten klar zu machen, wie sie ein Mikrofon zu halten haben (eben nicht auf Bauchnabelhöhe ...)!

Wenn Du einen Verleih in Deiner Nähe hast, würde ich sagen, miete ein richtiges Mikrofon (eventuell Funk) und ein Mischpult! So etwas kann man mit Glück auch kurzfristig in die Wege leiten.

Ich hatte wegen Elektret noch Anschlußprobleme vermutet (Vorspannung erforderlich), aber anscheinend hat das Teil eine Batterie intern:




eBill
DJ-Fredy
Stammgast
#9 erstellt: 08. Jan 2010, 00:44
Nein, verwendet habe ich das noch nie, für diese zwecke zumindest noch nicht.

Ich habe zwar 2 verleihe in der nähe aber die wollen Preise da kann man nur den Kopf schütteln.


Der grund, warum ich dieses Mikro dafür leider nehmen muss ist der, das mein Funkmikrofonset leider ein paar mA zu viel bekommen hat.

Statt 300 mA waren das ca 1500 mA.
Leider habe ich das zu spät gemerkt und aus war das Gerät.

Kann man da eventuell noch was retten ?
Bjoernman
Inventar
#10 erstellt: 08. Jan 2010, 00:55
Dafür das du Gewerblicher Teilnehmer bist scheinst du ja nicht wirklich viel Ahnung zu haben.

Naja, auf jedenfall ist dein Mikrofon totaler Schrott und völlig ungeeignet.

Was verlangen die Verleiher in deiner Nähe denn?
*pappentoaster
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jan 2010, 00:57
Also, wenn du dem Verleiher 5-max. 10 Euronen für ein Mikro wie ein Shure SM 58 o.ä. in die Hand drückst, müsste der eigentlich mehr als zufrieden sein, ansonsten ist er ein Halsabschneider - Das Ding kostet NEU im Laden unter 130,- Euro...

Die Sache mit dem Tapedeck könnte auch gehen, ist aber eher suboptimal, da du sehr wahrscheinlich massive Probleme mit den Pegeln bekommen wirst (Einer flüstert ins Mikro das 1,5m weit vom Mund weggehalten wird, der nächste brüllt rein und frisst es dabei förmlich auf; das dürfte für das Tapedeck nicht so leicht zu verkraften sein) Entweder rauscht es wie das Schwein, oder es gibt Verzerrungen durch übersteuerungen, oder aber du bist permanent mit dem Nachregeln des Aufnahmepegels bechäftigt.

Unklar ist mir dabei allerdings, welche Aufgabe der Receiver dabei übernehmen soll...
DJ-Fredy
Stammgast
#12 erstellt: 08. Jan 2010, 01:03
Für das Shure SM 58 kan ich 20 € hinlegen.
Mischpult fangen bei 50 € an.

@ Bjoernman

Ich bin noch in der Ausbildung zum Veranstaltungstechniker und mache das noch nebengewerblich, schön mit Finanzamt und ähnliches

Ich arbeite in der Regel mit nem Mischpult und Shure und img Stage Line Funk Mikrofonen.

Das Vivanco ist eher eine "Notfalllösung" die ich momentan habe.

Wenn du ahnung von Funkmikrofonen hast kannste mir eventuell helfen.
Mit reparaturen hab ich es nicht so,zumal mir auch die Werkzeuge fehlen.


[Beitrag von DJ-Fredy am 08. Jan 2010, 01:13 bearbeitet]
*pappentoaster
Stammgast
#13 erstellt: 08. Jan 2010, 01:25
Bjoernman hat it seinem Statement zu dem Vivanco leider völlig recht und dein PA-verleiher ist ein A....

Nun, so wie die Sachlage ist, gibt es nur die Lösung über das Tapedeck: Stöpsel das Mikro dort in die MIC Ins ein und verbinde die Ausgänge des Tapedecks via Cinch-Miniklinke Kabel mit der Soundkarte. Hier solltest du aber nun den Line-Eingang verwenden, statt des Mikro-Inputs. So brauchst du den Receiver nicht...

Wenn du noch irgendwo einen Kompressor rumliegen hast, wäre dies auch eine günstige Gelegenheit, ihn aus seinem Schlaf zu wecken und das Mikrosignal vor! dem Tapedeck kräftig zu komprimieren, um Pegelprobleme zu minimieren.

Greetz
Pappentoaster
DJ-Fredy
Stammgast
#14 erstellt: 08. Jan 2010, 01:38
ich hab grade mit nem bekannten gesprochen, eventuell könnte ich mein Funkmikro Set wieder an den Start bekommen
Wenn man ein Funkmikrofonset mit zu viel mA füttert sollte in der Regel "nur" ein Wiederstand kaputt gehen, wie kann ich das fest stellen ?
eBill
Inventar
#15 erstellt: 08. Jan 2010, 01:43

DJ-Fredy schrieb:
... dass mein Funkmikrofonset leider ein paar mA zu viel bekommen hat. Statt 300 mA waren das ca 1500 mA. Leider habe ich das zu spät gemerkt und aus war das Gerät.

Kannst Du das mal genauer erklären? Ich werde daraus nicht schlau ...

Bei dem Vermieter, wo ich früher Sachen geholt habe, sind aktuell folgende Tagespreise: SM58 10,-€ / Mackie 1402 VLZ 20,-€ / Pioneer DJM-500 25,-€ (Sonn- und Feiertag ohne Anrechnung).

Ich sehe schwarz unter Verwendung dieses Stereomikrofons, auch wenn die Anschließerei klappen sollte. Da ist ein normales dynamisches Mikrofon für 20,-€ aus'm Großmarkt wahrseinlich besser geeignet ...


eBill
*pappentoaster
Stammgast
#16 erstellt: 08. Jan 2010, 01:49
Kann sein, dass mir da was entgangen ist, aber eigentlich ist die Stromstärke (gemessen in A) selten für den Tod elektrischer Geräte verantwortlich. Anders verhält es sich mit der Spannung, die aber in V(olt) gemessen wird. Entweder hatte dein Funkmikro also schon einen Defekt, es war ein exot, oder aber du hast eine zu hohe Spannung (oder vielleicht auch die falsche Form der Spannung (Gleichstrom/Wechselstrom) aufgeschaltet) Die mA dürften jedenfalls nicht für den Defekt verantwortlich gewesen sein; eine Schaltung "nimmt" sich den Strom, den sie braucht und wenn das zu viel ist, leidet das versorgende Netzteil eher, als das Mikro. Diese letzte Aussage bezieht sich aber ausdrücklich nicht auf den Sound, welcher durchaus mieserabel werden kann, wenn zu wenig Saft vorhanden ist...
DJ-Fredy
Stammgast
#17 erstellt: 08. Jan 2010, 01:50
klar erkläre ich dir das genauer
Ich sollte vor zum Adventsfest in einer grundschule mit Funkmikrofonen aushelfen.
in der eile habe ich wohl zum falschen netzteilgegriffen was leider 1500 mA liefert.
die Empfängereinheit verkraftete aber nur 300 mA.
Glücklicherweise wurde der Auftritt dadurch nicht gestört aber zuhause merkte ich ich, dass der Empfänger nicht mehr an geht.

jetzt ist das Gerät leider kaputt und ich kann es nicht reparieren da mir eben die geräte und auch die Ahnung davon fehlt.

Garantie habe ich leider nciht, da das ein Anwendungsfehler ist und jetzt hab ich den Salat.

Bei dem gerät handelt ist sich um das img Stage Line TXS 860 habe ich gebraucht bei Ebay geschossen.


[Beitrag von DJ-Fredy am 08. Jan 2010, 01:52 bearbeitet]
eBill
Inventar
#18 erstellt: 08. Jan 2010, 02:24

DJ-Fredy schrieb:
... habe ich wohl zum falschen netzteil gegriffen was leider 1500 mA liefert. Die Empfängereinheit verkraftete aber nur 300 mA. ... jetzt ist das Gerät leider kaputt ...

Dir scheint der Unterschied zwischen Strom und Spannung nicht ganz klar zu sein. Nicht der Strom des falschen Netzteils war zu groß, wohl eher die Spannung. Wenn die Spannung des Originalnetzteils und eines Fremdnetzteils gleich ist, kann der mögliche Strom des Fremdnetzteils sogar 10A betragen und nichts geht kaputt! Daß das Fremdnetzteil Gleichspannung liefert (es gibt auch NT mit Ausgabe von Wechselspannung!) und die Polarität stimmt, setze ich mal voraus.

Es kann sein, daß ein unstabilisiertes Steckernetzteil die Nennspannung erst hat, wenn es in der Größenordnung des maximalen Nennstromes belastet wird. Aufgrund des großen Innenwiderstandes von kleinen Trafos (wie sie in Steckernetzteilen üblich sind) können unstabilisierten Netzteile und Nicht-Schaltnetzteile ohne oder bei geringer Belastung eine (deutlich) höhere Ausgangsspannung ausgeben; z. B. 18V bei sehr geringer Belastung und 12V bei maximal möglicher Belastung. Etwas Überspannung vertragen Geräte, wieviel Überspannung, hängt vom konkreten Einzelfall ab.


eBill
DJ-Fredy
Stammgast
#19 erstellt: 08. Jan 2010, 02:36
Ich hab nochmal genau geguckt also
netzteil 3 bis 12 Volt einstellbar mit 1500 mA
Empfangseinheit : verträgt 12 bis 15 Volt bei 300 mA

Kann man da was kaputt machen und wenn aj, ist das noch nee reparatur möglich bzw. sonnvoll ?


[Beitrag von DJ-Fredy am 08. Jan 2010, 02:51 bearbeitet]
eBill
Inventar
#20 erstellt: 08. Jan 2010, 03:15

DJ-Fredy schrieb:
... netzteil 3 bis 12 Volt einstellbar mit 1500 mA
Empfangseinheit: verträgt 12 bis 15 Volt bei 300 mA
Kann man da was kaputt machen und wenn ja, ist das noch ne reparatur möglich bzw. sonnvoll ?

Nach diesen Angaben hätte das Empfangsteil eigentlich nicht kaputt gehen dürfen - so lange diese Angaben bezüglich Spannung stimmen und wenn es daran überhaupt liegt. Zu diesen Netzteilen mit einstellbarer Spannung "Manufactured by Tscheng Peng / Made in China" hätte ich kein Vertrauen ...

Also aus der Ferne ist eine Diagnose schwer bis unmöglich. Vielleicht solltest Du eine kundige Person hinzuziehen, die das Gerät öffnet und an signifikanten Stellen mal Spannungen kontrolliert (mit Digitalmultimeter messen).


eBill
Bjoernman
Inventar
#21 erstellt: 08. Jan 2010, 13:52

DJ-Fredy schrieb:
Für das Shure SM 58 kan ich 20 € hinlegen.
Mischpult fangen bei 50 € an.

Das ist natürlich recht teuer, aber wenn du Veranstaltunsgstechniker in Ausbildung bist, kannst du doch sicherlich was mit deinem Ausbildunbstrieb für ein paar Tage regeln, oder nicht?

Ansonsten gibt es auch recht günstige aber trotzdem brauchbare Mikrofone.


DJ-Fredy schrieb:
Ich arbeite in der Regel mit nem Mischpult und Shure und img Stage Line Funk Mikrofonen.

IMG Stage Line Mikrofone sind ja jetzt auch nicht das gelbe vom Ei, aber naja...


DJ-Fredy schrieb:
Das Vivanco ist eher eine "Notfalllösung" die ich momentan habe.

Das möchte ich auch hoffen.


DJ-Fredy schrieb:
Wenn du ahnung von Funkmikrofonen hast kannste mir eventuell helfen.
Mit reparaturen hab ich es nicht so,zumal mir auch die Werkzeuge fehlen.

Dann solltest du es ggf. mal einschicken.

Ansonsten solltest du uns vielleicht mal sagen was das für ein Funkmikro ist. Wenn das ne vernünftige Firma ist sollte sich das was machen lassen. Hast du noch Garantie?
DJ-Fredy
Stammgast
#22 erstellt: 08. Jan 2010, 16:41
Das Gerät habe ich jetzt seit gut 2 jahren, gekauft gebraucht bei Ebay mit Restgarantie.

Der Kundenservice war recht freundlich meinten jedoch dass das ein Anwendungsfehler ist und mir somit nicht helfen könnten.

Einschicken ist möglich nur frage ich mich, ob sich das lohnt da ich nicht mal denn Defekt kenne und ich die Kosten für Porto, Versand und Reparatur komplett bezahlen muss.

Neu ist das ding auch "Nur" noch für 180 € zu kaufen.

Die Empfangseinheit ist img Stage Line TXS 860
Das Teil hat mir bisher immer treue Dienste geleistet und immer guter Sound, zumindest dies bezüglich nie beschwerden.



@edit

ich werde mir wohl, trotz dieser schei*ß Preise 2 Mics und ein kleinmischer leihen und mir schnellstmöglich Ersatz kaufen.

Hoffendlich sind meine Fuinkmics noch zu reparieren


[Beitrag von DJ-Fredy am 08. Jan 2010, 20:25 bearbeitet]
DJ-Fredy
Stammgast
#23 erstellt: 10. Jan 2010, 22:18
So, Ich habe mir Samstag morgen schnell Mikrofone von Philips die SBC MD150 besorgt.

Nicht die besten aber für "Notfälle doch ausreichend.

Alles im allen far der Abend roch recht lustig und die Stimmung war sehr gut

ich wede morgen mal meinen Verleiher einen Ausschnitt hierraus ausdrucken und fragen ob er das mit den 20 € Shure Mics immer noch ernst meint


[Beitrag von DJ-Fredy am 10. Jan 2010, 22:22 bearbeitet]
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