Frequenzweiche für 600 Watt Subwoofer Selber bauen ? geht das ?

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Subwoofermaker10
Stammgast
#1 erstellt: 06. Mrz 2011, 19:18
Hi Leute ,ich habe einen Neuen Woofer (600 WAtt) @ 124 dB
von LD -leider ohne gehäuse und FQ weiche .... (von einem freund der sich ein eminence chassis einbaut bekommen)

so ,das gehäuse wäre nicht das problem ,aber ich wollte nurmal spaßenshalber fragen ob sich irgendeiner mit frequenzweichen auskennt ....

ich hab hier 2 Links ,wo einem das ganze eigentlich ganz einfach verdeutlicht wird :

BILD

Bauanleitung

so ,das sieht ja ganz einfach aus ne ?

ich wollte mir das halt iwie selber bauen ... geht das wenn ich mir bei conrad nebenan einfach solche L1 dinger kaufe und solche C1 dinger ?

sieht ja ganz einfach aus ne ?

hat jemand ein Toutorial ?

und kommt mir bitte nicht mit " das Lohnt sich nicht " o.ä.

ich bin ein kleiner bastler der keine 2 KM vom conrad entfert wohnt ^^

1000 dank für eure ANTWORTEN :-)
the_flix
Inventar
#2 erstellt: 06. Mrz 2011, 19:41
Passiv einen Tiefpass zu bauen, der im Frequenzbereich unter 150Hz trennt und das auch noch so, wie man will, ist fast unmöglich. Fertige Weichen sind auf eine konstante Impedanz berechnet.
Wenn du dir mal den Impedanzverlauf eines Chassis im Bassbereich, womöglich auch noch mit Resonator anschaust, siehst du selber, dass das weit ab der Realität ist. Die Werte aus Weichenrechner und Tabelle unterliegen der selben Problematik und sind daher ebenfalls nicht brauchbar.
Will man unbedingt passiv trennen, braucht man mindestens eine Impedanzmessung, ein gutes Simulationsprogramm und Erfahrung in der Auslegung einer Weiche. Und wenn man es dann schafft, die Filterwirkung passend hinzubekommen, ist der Schaltungsaufwand enorm und die Verluste im Tiefpass selber ebenso. Von den Kosten für so große verlustarme Spulen will ich gar nicht anfangen.

Ergo: Aktiv trennen.
scauter2008
Inventar
#3 erstellt: 06. Mrz 2011, 20:21
aktiv weiche
http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm
bekommst bei eBay gebraucht für 40-50euro
passiv ist nichts
welche Endstufe hast du den ? (die bestimmt die Leistung nicht der sub der kann auch 100w aushalten wen der Verstärker bloß 400w liefert kommen auch bloß 400w raus)


aber wen du selbst bauen willst
aus deine tadele
man sollte 12db nehmen
125hz klingt gut
http://cgi.ebay.de/V...&hash=item3f04361d2f
http://cgi.ebay.de/I...&hash=item25619ccb9f
the_flix
Inventar
#4 erstellt: 06. Mrz 2011, 21:13
Mensch Scauter, eine Spule mit 0,5mm und 4Ohm für einen Tiefpass für einen PA-Subwoofer....
Und dann noch solche Pauschalaussagen wie "man sollte 12dB nehmen" und "125Hz klingt gut" ohne weitere Kenntnisse des Chassis und der anderen Lautsprecher...

Bitte halte dich doch mit Empfehlungen mal etwas zurück, wenn du selber kaum Ahnung von der Materie hast. Der Fragesteller wird schon in der Lage sein, Bauteile im Internet zu finden, deswegen fragt er hier nicht nach. Bzw er hat selber geschrieben, dass er sie beim Conrad um die Ecke kaufen würde. Er fragt, ob es so einfach ist, wie die verlinkte Website suggeriert und die Antwort darauf lautet ganz klar nein!
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 06. Mrz 2011, 21:24
was spricht gegen 12db ? 6db sind zu wenig 18db sind wieder zu teuer
er sollte bloß mal sehen was es kostet
vielleicht überlegt er es sich noch mal mit einer aktiven
Sqarky
Inventar
#6 erstellt: 06. Mrz 2011, 23:50
Ob 6,12,18 oder 24 dB/okt hängt immer vom Chassi ab und auch wie die Tops angekoppelt werden. Wenn es um einen lowbudget Sub geht, kann man durchaus mal passiv trennen. Hab nix anderes damals bei mir im Keller gehabt.

Gute Erfahrung habe ich mit I-Kernspulen gemacht. Gibt es bei intertechnik.de. Unter 20€ wird man aber da auch nicht weggkommen.

Was für ein Sub hast Du da genau bei dir stehen?
Yavem
Inventar
#7 erstellt: 07. Mrz 2011, 14:07

Ob 6,12,18 oder 24 dB/okt hängt immer vom Chassi ab

Und vom Raum . Auf Veranstaltungen benutze ich eigentlich immer LR 24 dB/Oct so ab 100-120 Hz für den Subwoofer . Bei mir zu Hause im Keller klingt's definitiv am Besten wenn man 6 dB/Oct ab 40 Hz rausnimmt . Kann man aber nicht pauschalisieren .

Was man aber pauschalisieren kann : Sobald ein Subwoofer mit Leistungen über 100W betrieben werden soll lohnen sich ordentlich aufgebaute passive Frequenzweichen nicht ... Von TW-Audio gibt's ein komplett passives SubSat-System, das ist echt praktisch . Aber bei den Bauteilkosten hätte man das System schon fast komplett aktivieren können .

Bezogen auf die Anfangsfrage : Ja, geht - aber lohnt nicht .
Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 07. Mrz 2011, 14:08 bearbeitet]
kst_pa&licht
Inventar
#8 erstellt: 07. Mrz 2011, 15:56
So Mal bei dem Thema Frage an die Runde...

Ich habe noch n Paar passive Weichen aus ESW-1018 da liegen.

Jeweils ne massive Spule und zwei "Kondensatoren?"

Weis nicht ob man dem TE damit weiterhelfen kann...

Klar kenn ich die komplexität der Materie FQ-Weiche...
Sqarky
Inventar
#9 erstellt: 07. Mrz 2011, 16:05
Interessant wäre erst mal zu wissen, um welche Subs es sich handelt.
the_flix
Inventar
#10 erstellt: 07. Mrz 2011, 17:40
Um das jetzt nochmal deutlich und klar zu zeigen, habe ich ein bisschen mit Boxsim simuliert.
Das simulierte Chassi ist ein BGS40 in 100l BR auf 45Hz abgestimmt, sollte halbwegs repräsentativ sein.
Die grüne Kurve ist das Chassi mit aktiven TP 2. Ordnung bei 120Hz. Die blaue Kurve ist das selbe Chassi mit passivem TP gleicher Ordnung und Trennfrequenz nach den Werten eines Weichenrechners. TP_Beispiel
Die schwarze Kurve wäre die Summe, ist für uns uninteressant, aber der Effekt der passiven Trennung ist deutlich zu sehen:
Die Impedanz sinkt auf fast 4 Ohm ab (bei einem 8-Ohm-Chassi!) und im Gegenzug bekommen wir eine Schalldrucküberhöhung von rund 6db!
Ich habe mich dann mal drangesetzt und versucht, passiv den aktiven Filterverlauf nachzubilden. Es ist mir halbwegs gelungen:
TP_Beispiel2
Aber schaut euch auch hier den Impedanzverlauf an, unkritisch ist was anderes. Und das habe ich auch nur hinbekommen, weil Boxsim mit Visatonchassis sehr gut funktioniert, für ein beliebiges Chassi wird die Weiche wieder ganz anders aussehen.

Mein Fazit lautet daher: Ja man kann Subwoofer passiv trennen. Dabei sollte man aber genau wissen, was man macht und entsprechend messen und simulieren können. Und die Frage ob es dann auch sinnvoll ist, lässt sich dann auch immer noch schwer positiv beantworten.
Subwoofermaker10
Stammgast
#11 erstellt: 07. Mrz 2011, 19:02

Sqarky schrieb:
Interessant wäre erst mal zu wissen, um welche Subs es sich handelt.



so also ,wer wissen will um welches subwoofer chassis es sich handelt .... : der woofer von der LD systems Dave 15 G2 (400-600 Watt)

das ganze wird von einer LD Pa 400 angetrieben

2x 300 Watt @ 4 Ohm (ich nehme einfach einen Kanal ,dann passt das ganze ^^
Lord-Metal
Inventar
#12 erstellt: 08. Mrz 2011, 12:44

Subwoofermaker10 schrieb:

Sqarky schrieb:
Interessant wäre erst mal zu wissen, um welche Subs es sich handelt.



so also ,wer wissen will um welches subwoofer chassis es sich handelt .... : der woofer von der LD systems Dave 15 G2 (400-600 Watt)

das ganze wird von einer LD Pa 400 angetrieben

2x 300 Watt @ 4 Ohm (ich nehme einfach einen Kanal ,dann passt das ganze ^^ 8)



Könntest du vllt. 2-3 Fotos vom Lautsprecher machen?
Geht um einen Vergleich mit ähnlichen Produkten, wovon ich Bilder da hab...
Sqarky
Inventar
#13 erstellt: 08. Mrz 2011, 13:10
Die Dave 15 G2 ist doch aktiv? Oder wurde das Verstärkermodul entfernt? Oder das Chassi in ein neues Gehäuse gebaut?
diddes-soundcheck
Inventar
#14 erstellt: 08. Mrz 2011, 14:02
@Sqarky: Ganz oben schreibt er:

Hi Leute ,ich habe einen Neuen Woofer (600 WAtt) @ 124 dB
von LD -leider ohne gehäuse und FQ weiche .... (von einem freund der sich ein eminence chassis einbaut bekommen)



@Subwoofermaker10:
Frage bei Adam Hall an, ob sie Dir sagen können welches Chassis normalerweise im 15G2 verbaut ist. Vielleicht gibts dann genauere Daten.

www.adamhall.com
Sqarky
Inventar
#15 erstellt: 08. Mrz 2011, 15:19
Ach so. Nur das Chassi von der Dave G2. Muß ich wohl falsch gelesen haben, aber bei dem Satzbau und Deutsch ... Naja.

Das Gehäuse kann man ja so bauen wie das original.

Welche Tops sollen dazu spielen?
Subwoofermaker10
Stammgast
#16 erstellt: 09. Mrz 2011, 08:52

Sqarky schrieb:


Welche Tops sollen dazu spielen?



eigentlich keine ,ich habe schon geschrieben ,dass das ein "NUR" Subwoofer werden soll ,das Chassis habe ich mir schon anfertigen lassen ,aber um jetzt zu meiner eigentlichen frage zu kommen , ob man irgendwie eine FRQ Weiche selber bauen kann !? so 400 Watt ......teile bekähme ich eigentlich ganz leicht ,oder wisst ihr wo ich passiv FRQ's ganz günstig herbekomme ?

______________________________________________________________

thx+MFG-will wer n Tee ?
diddes-soundcheck
Inventar
#17 erstellt: 09. Mrz 2011, 12:09
Was bedeutet für Dich "günstig"?
Den Müll für € 8,99, den Du oben verlinkt hast, kannst Du total vergessen. Ne gute Weiche kostet auch gutes Geld. Wenn es richtig gut klingen soll, dann sollte Sie auch passend zum Lautsprecher entwickelt sein...
Ich denke, in Deinem Fall wird ne Fertigweiche aber wahrscheinlich ausreichend sein - nix für ungut.
So was z.B.: http://www.monacor.d...2203&spr=DE&typ=full

Aber unter € 40,00 für ne halbwegs gute Weiche pro Stück wirst Du hinlegen müssen.

Zwei Stück habe ich sogar noch gebraucht hier - etwas günstiger

DNL-1245
Big_Määääc
Inventar
#18 erstellt: 09. Mrz 2011, 15:50
wichtig ist das die Filterfrequenz weit genug von den Impedanz-Spitzen des Lautsprechers weg ist

sonst gibt das Wechselwirkungen, die entweder die Impedanz in den Keller drücken oder den Frequenzgang iwo hinverbiegen

oder alles zusammen !!!

es reicht aber wenn man so ein System simuliert, die Programme sind recht genau,
wenn die Eingaben stimmen
Yavem
Inventar
#19 erstellt: 09. Mrz 2011, 17:04
Anhand der Abstimmfrequenz der Bassreflexbox kann man ziemlich genau voraussagen wo die Impendanzspitzen sein werden . Wie hoch diese in der Realität ausfallen kann man aber kaum simulieren - aber ein paar Ohm Abweichung machen bei diesen hohen Werten auch nicht mehr so viel aus .

Dann heißt es bb mit der simulierten Impendanzkurve in Boxsim und passende Weiche berechnen .

Eine passive Weiche für einen Subwoofer die 400W RMS aushält und tief / steil genug trennt (mit 200 Hz würde ich garnicht erst anfangen) wird mind. 50 Euro, eher mehr kosten .

Alternative wäre : Die Lautsprecher die als Top's spielen möglichst genau nachsimulieren, den Bass dazu ebenfalls simulieren und eine 6dB/Oct-Weiche wasteln die im Tieftonbereich (von mir aus dann 150 Hz, sodass man bei 1 kHz c.a -20 dB erreicht) trennt . Quasi kein reiner Subwoofer, sondern eine Tieftonerweiterung . Vorteile wären mehr Grundton und weniger Kosten für die Weiche - Nachteile wären Aufstellungsempfindlichkeit und viele Interferenzen wenn die Schallquellen nicht nah genug beieinanderstehen . Außerdem ist der "Tieftonunterstützer" ortbar . Desweiteren ist es eine BR-Box mit großem Port (sollte zumindest so sein wenn man viel BumBum will), die auch teilweise Mittelton überträgt -> Portmüll .

Du musst einen mehr oder minder mittelprächtigen Kompromiss finden wenn du das Ganze passiv betreiben willst . Ich würde wenn überhaupt den Weg mit der 6 dB/Oct-Weiche versuchen, verschwendet am wenigsten Energie und handelt dir auch die wenigsten Phasenprobleme ein . Ansonsten ist Aktiv immer schöner -> das Komplettsystem kann man dann auch an einem 2-Kanal-Verstärker Mono betreiben .

Grüße - Yavem
Gerdo
Inventar
#20 erstellt: 31. Mai 2016, 17:15
Die Monacor DNL1245 hatte ich schonmal an nem 15" ,allerdings in CB gehört.
Klanglich astrein!

Hier vielleicht ein netter Versuch für kleines Geld,was dem TE genügen könnte:

https://www.amazon.d...WF1WGW3AAV00EJ16ZVEY
Reference_100_Mk_II
Inventar
#21 erstellt: 31. Mai 2016, 17:54
Wow, der Thread ist über 5 Jahre alt...

Und deine Aussage ist SOWAS von pauschal.... schlimmer gehts echt nicht mehr...

Noch dazu ist das bloß ein billigstes RC-Glied... Denke ich jedenfalls. Strom geht jedenfalls nicht rein. Da wird nix dolles drin sein. Funktioniert in etwa genau so schlecht wie eine echte passive Sub-Weiche...
Gerdo
Inventar
#22 erstellt: 31. Mai 2016, 18:26
Immer noch nicht alt genug,dass Du nicht auch noch Deinen Senf dazu geben musst...

Das Teil kann trotzdem für die Anwendung genügen.
Das weiss nur der TE selbst!

Hast Dus noch nicht kapiert?

Passiv kann auch gut sein!
Ist nur zu teuer für den Zweck,wenn gut gemacht und darum auch nicht mehr ganz zeitgemäss.

Hast Du schonmal ne gute Passivweiche gehört?

Oder verbuchen wir das auch unter:


Denke ich jedenfalls


Wie kommst Du darauf:


Funktioniert in etwa genau so schlecht wie eine echte passive Sub-Weiche...


Das Teil liegt vor dem Amp im Signalweg.

Um das Angestrebte zu erreichen,komme ich hier auch mit billigeren Bauteilen aus.
Ganz simpler Filter.
Wem das genügt is doch o.k.
Und das was er tut,muss er nicht schlecht tun!

Die Monacor tuts auf jeden Fall sehr gut!
Auch wenn sie passiv ist.
Natürlich auch nicht ganz billig.
Gerdo
Inventar
#23 erstellt: 27. Jun 2016, 10:58

Du musst einen mehr oder minder mittelprächtigen Kompromiss finden wenn du das Ganze passiv betreiben willst . Ich würde wenn überhaupt den Weg mit der 6 dB/Oct-Weiche versuchen, verschwendet am wenigsten Energie und handelt dir auch die wenigsten Phasenprobleme ein . Ansonsten ist Aktiv immer schöner -> das Komplettsystem kann man dann auch an einem 2-Kanal-Verstärker Mono betreiben .


Wie gross sind denn die Phasenprobleme konkret,wovon wir hier reden?
(unabhängig davon,wie alt der Thread ist)


[Beitrag von Gerdo am 27. Jun 2016, 10:59 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#24 erstellt: 27. Jun 2016, 11:08
Hallo Gerdo,

vielleicht beantwortet jemand in fünf Jahren deine Frage....
*xD*
Inventar
#25 erstellt: 27. Jun 2016, 23:18
Schlimmer als sie sein müssten im Vergleich zu einer aktiven Trennung und weniger schlimm als "geht gar nicht". Kompromisse hat man immer irgendwo.
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