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Beschallung für 45 qm!

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Autor
Beitrag
ingovogel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jan 2013, 02:46
Hallo allerseits, Frohes Neues und so
um einen Eindruck von der zu beschallenden Location zu vermitteln füge ich mal gleich einen Entwurf an.397585_522218624479134_1638768929_n
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Die neue Partylocation befindet sich gerade am Aufbau. Momentan in der Elektroinstallation.
Hinter der Glasscheibe befindet sich das DJ,- licht,- und Technik Pult. Aus Erfahrungen von der alten Location werden hier in Zukunft wieder dicke dicke völlig überfüllte Partys stattfinden
Musik meistens querbet, oftmals aber auch electro-house Partys etc aber alles schon in gehobener clubbiger Lautstärke.
Boxen sollen links und rechts von der Glasscheibe (vermutlich verbaut) sein. Zusätzlich wird vermutlich je nach dem wo wir den Ofen platzieren entweder in das Ofen-eck oder zwischen Tür und Fenster eine Zuätzliche Box platziert. Ein Sub sollte auch auf jeden Fall noch rein. Wo genau weiß ich noch nicht. Würde das gehen, dass man den auch in diese DJ-Wand einbaut? Ggf auch unter das Podest... oder Ist das Soundtechnisch quatsch?
Achso... in den Dj- Bereich sollte natürlich noch ein kleiner Monitor drin sein.
Budget sollte den 1000er nicht übersteigen.
Benötigt wird also 3 Tops, Sub und ein kleiner Monitor, Verstärker... (Mischpult ?). Eben alles was wir zu Beschallung Benötigen.
Ein passives System wird aufgrund der Boxenanzahl etc sinnvoll sein oder?
Kabel werden 2x1,5m² verlegt. ok ?
Evtl würde auch Selbstbau in Frage kommen. Ein bisschen kenn ich mich aus
Vielen Dank schonmal für die kommenden Anregungen


[Beitrag von ingovogel am 02. Jan 2013, 03:34 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2013, 02:57
da würden doch kleine 6,5" Hifi Boxen reichen dazu noch einen sub
den könnte man auch in die wand mit einbauen
Lukas-jf-2928
Inventar
#3 erstellt: 02. Jan 2013, 11:51
Und wenn du hier das System nachbaust:

http://jobst-audio.d...erie/110-jl-system86

Für nen 1000er locker drin, reicht für Discopegel und die kleinen Tops kannst du wunderbar in die Wand verbauen, den kleinen Sub ebenfalls. Kannst ja auch passiv bauen und zwei Subs hinstellen und mit besseren Endstufen verstärkenm, dann kommt da ordentlich was raus
the_flix
Inventar
#4 erstellt: 02. Jan 2013, 14:29
Wenn du Boxen in die Wand einlässt, ändert sich der Frequenzgang, weil der Bafflestep verschoben wird. Du bekommst eine Überhöhung in den Tiefmitten, das muss korrigiert werden.


[Beitrag von the_flix am 02. Jan 2013, 14:31 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Jan 2013, 07:46

the_flix schrieb:
Wenn du Boxen in die Wand einlässt, ändert sich der Frequenzgang, weil der Bafflestep verschoben wird. Du bekommst eine Überhöhung in den Tiefmitten, das muss korrigiert werden.


Völlig richtig. Die Lautsprecher in die Wand reinzusetzen hat noch weitere praktische Nachteile. Zum einen kann es sein, daß es sich an der Stelle klanglich nicht so überragend macht, da kannst Du dann die Lautsprecher nicht mal anders ausrichten. Zum anderen sollte man damit rechnen, daß man vielleicht auch mal Ersatz braucht und die neuen Latsprecher vielleicht nicht mehr in die Öffnungen reinpassen. Dann nochmal das Umbauen anfangen oder die Öffnungen leer zu lassen ist beides übel. Mach eine Wandbefestigung, die kann man auch ohne viel Aufwand versetzen, anders ausrichten oder auf eine andere Höhe bringen, je nach Abstrahlung der Lautsprecher.

Den Sub würde ich an die lange Wand setzen, da, wo das Sofa aufhört, das dürfte klanglich am besten sein. Bau einen Tisch oder eine Ablage oder ähnliches drüber (kann an der Wand befestigt sein oder am Boden stehend), das ist gut für die Leute, die tanzen, damit die sich nicht durch den ganzen Laden quälen müssen, um einen Schluck zu trinken.

Noch ein paar praktische Tips: Bau den Affenkäfig erstmal auf und schau, ob der Platz dadrin ausreicht, das sieht mir ein bischen knapp aus. Vielleicht täusche ich mich aber auch, es sind keine Maße drin. Wie gesagt, ausprobieren. Der Affenkäfig könnte auch noch eine Schiebetür vertragen, aber gut, das ist Geschmackssache. Würde aber jedenfalls keinen Platz wegnehmen.

Der Fernseher hängt da ganz schlecht, von der Sitzecke aus sieht man garnix davon, die Leute an der Bar müssen sich ständig den Hals verrenken und wenn davor noch jemand tanzt, sieht man nirgendwo mehr was. Häng den hinter die Bar ganz oben an die lange Wand, wo die Theke anfängt, da kann man ihn von fast überall aus sehen und es kann keiner unbemerkt dran rumfummeln. Für Fußball-Session, für Musikvideos usw. sehr viel besser und wenn Du Effektbeleuchtung nutzen willst für die Tanzfläche, scheint das auch nicht gleich in den Bildschirm rein. Wenn die Leute von der Theke mitgucken wollen, spendier denen noch einen kleinen TV in der Theke.

Die Theke sieht gut aus, aber das Klappbrett für den Durchgang ist nicht gut. Die Gäste können da reingucken und es nervt jedes Mal, wenn man da durch muß, weil man dafür eine Hand frei haben muß. Deswegen wird es dann letztendlich wohl praktisch immer offen bleiben. Besser: Eine Schwingtür mit Doppelanschlag, für die Gäste ist das nicht schlechter, man braucht keine freie Hand mehr um durchzugehen und es schließt automatisch wieder.

Was im Betrieb auch nervt ist der Kühlschrank, den muß man jedes Mal ganz aufreißen und kommt trotzem oft mit der Wand in Berührung. Das sieht an der Stelle deswegen dann sehr schnell sehr schäbig/dreckig aus. Kühlschrank unbedingt auf der anderen Seite anschlagen, bei den meisten Kühlschränken heutzutage kann man die Seite vom Anschlag wechseln. Dann noch einen Gummi oder ähnliches an die Wand, damit der Griff länger hält und die Wand auch.
ingovogel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Jan 2013, 03:25
Vielen Dank für die sehr praktischen Hinweise "Dosenfutter" ! einiges haben wir gleich durchgesprochen und zum teil umgeplant. Danke mal für diese Denkanstöße.
Aber mal zurück zur eigentlichen Frage bezüglich der passenden Anlage:
wie gesagt, es wird Benötigt:
- 3x Top
- 1x Sub
- 1xMonitor
- Amp
- und 1x irgendwas zum Mischen um diese ganze Anlage einstellen zu können und man auch bspw. den
Monitor im abgetrennten Raum nach Belieben regeln kann etc. - In diesem Gebiet bin ich nicht ganz so
bewandert und müsste wohl noch aufgeklärt werden

Die gesamtgröße des Gebäudes beträgt 10m x 6 m (im übrigen sind das zusammengefügte container die momentan von außen oben und vorallem innen zu einem Partyraum ausgabaut werden(überall gedämt und massiv ausgebaut))
Grüße!
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Jan 2013, 04:15
Bitte, ich helf gerne.

Jetzt wird's aber schwierig. Das Problem ist, das ganze mit der Budget-Grenze in Einklang zu bekommen. Ich muß ehrlich sagen, daß ich nicht weiß, ob das wirklich hinkommt. Ich zähle deswegen erstmal auf, was gebraucht wird.

Als Monitor ist damit ein Kontrollautsprecher für den DJ gemeint oder ein Bildschirm? Also falls damit ein Abhörmonitor gemeint ist (davon geh ich jetzt schwer aus ;)), da sind entweder Aktivlautsprecher gut dafür geeignet oder man stellt sich einen kleinen gebrauchten HiFi-Verstärker hin und passive Lautsprecher so wie z.B. die JBL Control eingesetzt werden, da geht aber auch anderes. Als Mixer würde ich einen gebrauchten Clubmixer oder ein DJ-Pult empfehlen, das sollte für 30-50 Euro machbar sein, so einen zu bekommen. Was spezielles will ich nicht empfehlen, das hängt sehr davon ab, wie der DJ arbeitet und was man grad so gebraucht bekommen kann. Der DJ braucht wahrscheinlich auch noch ein Laptop, den bringt er aber vielleicht auch selber mit, mal abklären.

Das schwierigste sind die Lautsprecher. Da kommt's erstmal drauf an, was für Pegel gefragt sind und die Ansprüche an den Klang. Mit einem 15" Sub oder einem 2x12" und 6"/1" oder 8"/1" Sats ist schon ein recht hoher Pegel möglich bei ganz gutem Tiefgang (40-45Hz). Mit HiFi-Krempel braucht man da nicht anzufangen, das ist viel zu schnell geschrottet. Recht beliebt sind die 2.1 Aktivsets, da muß man sich dann aber was für den 3. Lautsprecher ausdenken. Das ist nicht schwer, aber es sollte halt klanglich zusammenpassen und die Sats aus solchen Sets bekommt man in der Regel nicht einzeln (oder nur sehr teuer). Außerdem ist es schwierig, das auszubauen. Ein Verstärker und ein Aktivsub oder 2 Verstärker und eine Aktivweiche sind die einfachsten Lösungen IMO. Bei den Verstärkern und Weiche kann man auch was gebrauchtes nehmen. Bei Lautsprechern ist das schwieriger, weil man dafür viel Porto zahlen müßte (groß! schwer!) und sie sich vorher i.d.R. nicht anhören kann. Vieles an gebrauchten Lautsprechern ist auch ziemlich runtergerockt. Es wäre halt auch gut, gleich das hinzustellen, was man wirklich haben will, damit man nicht 2 oder 3x kaufen muß. Kommt Selbstbau in Frage? Jobsti hat sehr gute günstige Bausätze. Generell sollte aber erstmal feststehen, was wo wie aufgebaut werden kann um was passendes zu empfehlen.

Was immer wieder unterschätzt wird ist, wieviel Geld in Kleinteile wie Kabel, Montagebügel, Schrauben, Lampen für den DJ, Bar usw. wandert. Es wäre schon gut, das Budget noch etwas aufstocken zu können. Wenn von den 40-45 Leuten jeder einen 5er spendet, sieht das schon wieder deutlich besser aus.

Die Dämmung ist übrigens ein kritisches Thema, Stichwort Brandgefahr. Genauso sollte Licht und Ton einen eigenen Automaten bekommen. Ich würde auch empfehlen, einen Feuerlöscher einzuplanen.
ingovogel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Jan 2013, 02:01
Ich merke gerade, dass ich doch überhaupt sehr wenig Ahnung habe!
ja, klar ich meine einen Abhörmonitor, welcher aber nicht zu klein ausfallen sollte, nicht dass gebuchte DJs meckern.
Also um den Bau, Isolierung und Sonstiges musst du dir keine Sorgen machen. Da haben wir absolute Spezialisten
Mein Part ist es eben für die Beschallung zu sorgen. Dass das Budget von 1000€ eigentlich zu gering ist, ist mir auch klar.
Wie das ganze mal im Betrieb laufen soll hab ich mir so vorgestellt:
Das ganze läuft meistens über den Rechner der in diesen Raum hinten rein kommt. Lediglich wenn man mal Djs kommen lässt, dann müssen diese die Möglichkeit haben einzustöpseln.
Im DJ Raum gibt es die Endstufe und etwas zum Mischen der einzelnen Lautsprecher. (Weiche?)
Wenn diese mal auf Frequenzen eingestellt sind, sollte man eben noch die Möglichkeit haben die Lautstärke des Innenraums getrennt von dem der "DJ- Kabine" zu regeln und falls noch möglich den Lautsprecher bei der Bar seperat.
Ich hoffe das klingt jetzt nicht alles total wirr, hab deshalb mal einen Plan gemacht wie ich das meine(vielleicht ist es so auch quatsch.. ?)
Grundriss bOXENPLAN
Aber kann man denn nicht 3 größere Fullrange, eine kleinere Fullange und einen Sub kaufen, z.b. sowas:
http://www.thomann.d..._fullrangesystem.htm
und dazu nen Sub :
http://www.thomann.de/de/behringer_vp1800_s.htm
eine kleinere Fullrange für den Dj Monitor hab ich glaub sogar noch.
dazu eben einen passenden Verstärker und Weiche?
Mir ist Bewusst, dass das hier nicht wirklich alles professionell ist dann und man mit 5000€ mehr machen könnte. aber ordentlich Dampf (vorraussgesetzt der AMP passt) könnte man damit doch sicher machen und es läge vermutlich noch im Budgetrahmen?
Ich hoffe das war jetzt nicht alles totaler quatsch was ich hier mir vorstelle?
MS240
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Jan 2013, 13:50
Grundsätzlich bist du schon mal auf dem richtigen Weg mit deiner Planung.

Aber: Deine von dir geposteten Lautsprecher sind viel zu groß für den Raum
Du wirst keine drei 15 Zoll Tops brauchen um 45qm zu beschallen.
Da reichen wie von den Vorredner gesagt 8''/1" und als Bass ein 2x12", was sich wohl schon richtig knackig anfühlen wird und vor allem dann auch wertiger als die Low-Budget 15er Kisten von Behringer

Budget ist hier wohl der limitierende Faktor. Wer billig kauft, kauft zweimal...
Ich würde an deiner Stelle nochmal mit den anderen drüber reden.
Wenn für die 1.000,-€ wirklich alles (Tops, Monitor, Sub, Endstufe(n), Controller, Mischpult, Kabel...) angeschafft werden soll kommst nicht hin.

Gruß Max
Daswarich
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Jan 2013, 14:12
Also ich würde das ganze so angehen. Man nimmt nen Mischpult mit Main-Out und nem Booth-Out. An den Main-Out kommt nen aktives 2.1 System, wie das Cl115/108. An den Booth-Out ne Stereo Endstufe, welche den Monitor und den Lautsprecher neben der Bar antreibt. Dann kann man beide einzeln steuern. Nur kann der DJ die Monitor Lautstärke dann nicht am Mischpult, sondern an der Endstufe regeln. Wenn diese in Reichweite des Mischpults steht sollte das aber auch klappen.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Jan 2013, 23:16
Ich bin auch nicht von 15" Tops angetan, die klingen immer schlechter als kleinere, besonders in der Preisklasse! Die TT bündeln recht früh und wenn man einen Sub einsetzt, hat man bei der Fläche eh keinen Vorteil von den 15"ern. Bevor ich was empfehle, warte ich noch auf auf die Antwort über das Budget.
ronaldo_18
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Jan 2013, 17:08
Halo ich würde es genau so machen wie der herr Daswarich
Ich besitze selbst das cl 115 bundle und es ist wirklich spitze für den Preis und dann hast du auch noch genug geld um ein monitor und noch ein dritten top zu kaufen
stoneeh
Inventar
#13 erstellt: 07. Feb 2013, 21:38
ich hab evtl grad einen passenden sub für dich (siehe sig). ich denke ein 18er würde sich ganz gut machen in dem raum, sowas klingt auch bei mittlerer lautstärke sehr satt (im gegensatz zu einem doppel 12er, der auch erwähnt wurde), und bei bedarf bringst du die 45m² damit zum beben

bei den tops würd ich auch eher zu 12/1" statt 15/1ern raten, eine zu grosse membran die zu hoch spielen muss klingt einfach nach nix. im hifi würde niemand davon träumen irgendwas grösseres als 20cm für den mittelton oder auch nur grundton zu verwenden, und das mit gutem grund

von einer ungeraden stückzahl tops würd ich abraten, manche lieder sind ja doch noch in stereo aufgenommen
Bummi18
Inventar
#14 erstellt: 08. Feb 2013, 11:04
in so nem kleinen raum mit solch großen tops rumzuhantieren ist völlig sinnfrei...
und warum da auch noch 3 tops hinsollen

bei der größe des raumes ein parr brauchbare hifis hin hängen oder ne kleine 2.1 aktiv anlage.

triton 600 , dave 15 g2 oder ähnliches (aktiv , alles aufeinander abgestimmt).. , dazu nen kleinen live mixer und alles ist schick.
der pegel der aus den 8 " tops kommt reicht locker für den kleinen raum



oder 2 x
dB Technologies Opera 208 D

1x
http://www.thomann.de/de/db_technologies_sub_05_d_subwoofer.htm

leider kenn ich den neuen sub 05 digital nicht , nur die vorgänger version!
Shark774
Stammgast
#15 erstellt: 08. Feb 2013, 16:35
Was willst du denn mit drei Tops? Was läuft über das dritte Top? Summensignal? Linker Stereokanal? Rechter Stereokanal? Macht keinen Sinn. Kaufe ein LD Systems Dave 12 oder Dave 15, je nach Budget, das ist mehr als ausreichend, glaub mir! In so einem kleinen Raum sowieso. Lautsprechertechnisch ist das alles was man braucht. Zuspielen kann man dann direkt vom Notebook, ist am einfachsten. Und wenn ihr einen DJ habt der Ansprüche stellt ist das eigentlich seine Aufgabe, entsprechende Gerätschaften mitzubringen oder sie zuzumieten. Das dann natürlich eventuell auf eure Kappe, aber ich schätze eher mit "DJ" meinst du einen Kumpel 7von dir?
Und nebenbei zum Thema 15" 1": Da klingt überhaupt nichts schlecht im Mittelton, das funktioniert wunderbar wenn es richtig gemacht wird.


[Beitrag von Shark774 am 08. Feb 2013, 16:37 bearbeitet]
ingovogel
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Feb 2013, 00:50
Das dritte Top sollte den Zweck erfüllen, dass es vorne nicht brachial laut sein muss um hinten noch angenehmen Pegel zu haben verstehe aber auch die angesprochene Problematik.Jedoch ist der Raum ist nicht sonderlich hoch und ich denke wenn er voll Menschen ist (was er in der Regel sein wird, )wird gleich mal einiges geschluckt, deswegen brauchen wir hinten nochmal etwas. Im DJ Raum muss eben noch ein Monitoring rein, da dieser Raum mit Glas vom Hauptraum getrennt ist, aber da kann man ja im Zweifelsfall einfach das Input Kabel auftrennen und zusätzlich noch auf Monitor Boxen im DJ raum fahren. Zusätzlich sollte man auch noch problemlos zwischen Fernsehsignal und Pc oder dj signal umschalten können. Oben sind ja Skizzen, vielleicht hat jemand noch Ideen. Danke
Shark774
Stammgast
#17 erstellt: 19. Feb 2013, 11:15
Da wird nichts geschluckt, die Tops müssen nur anständig hoch. Wir sprechen hier von ein paar Metern Distanz. Ein drittes Top ist hier völlig fehl am Platz. Kannst dann ja nicht mal stereo fahren, was ist das denn für ein Konstrukt?
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Feb 2013, 00:08

Shark774 (Beitrag #17) schrieb:
Da wird nichts geschluckt, die Tops müssen nur anständig hoch. Wir sprechen hier von ein paar Metern Distanz. Ein drittes Top ist hier völlig fehl am Platz. Kannst dann ja nicht mal stereo fahren, was ist das denn für ein Konstrukt?



  1. Der Raum ist sehr niedrig. Die Tops können nicht höher als Kopfhöhe! Schau Dir die Bilder mal an, da kommt ab der 4. Reihe nix mehr an.
  2. Für das 3. Top braucht er eh einen weiteren Amp, das soll einen geringeren Pegel bekommen.
  3. Den zusätzlichen Amp auf Mono zu stellen ist überhaupt kein Problem, die Front-Tops können nach wie vor Stereo wiedergeben.
Shark774
Stammgast
#19 erstellt: 20. Feb 2013, 02:00
Ich sehe es als Geldverschwendung. Es stehen 1000€ zur Verfügung und dann soll er eine drei-Punkt-Beschallung kaufen. Zur Raumhöhe soll er sich mal äußern, ich glaub nicht, dass die Decke da nur 2m oder so hoch ist, auf die SketchUp Zeichnung solltest du dich da vielleicht nicht unbedingt berufen. Kann so sein, muss aber nicht. Aber gut, drei Tops, ein Sub, ein Monitor, zwei Stereoendstufen, ein Mischpult... hab ich was vergessen? Für jedes Teil nen Hunni, wenn der Sub wichtig ist kannste da sogar einen für 200€ nehmen und. Das wird bestimmt prima Und es bleiben sogar noch 100€ übrig für ein paar Movinglights oder sowas.
Nehm zwei Tops, einen Sub und nen kleiner Mixer. Wenn ein DJ da ist, muss der eigenes Equipment auffahren und abgehört wird mit nem KH.
Bummi18
Inventar
#20 erstellt: 20. Feb 2013, 02:27
ich würd immer noch auf kleine aktive 8" tops setzen und einen 12 er /15 ner sub . die tops müssen ja nun nicht an eine wand , da könnte man mit der aufstellung etwas experimentieren und eine location wo es überall den selben pegel gibt... ich find es sollte immer ein bereich geben wo man sich noch unterhalten kann

tops z.b. cromo 8 ,
ingovogel
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 20. Feb 2013, 02:54
Also um mal ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen:
Zunächst: leider wird das schätzungsweise mit der neuen Anlage budgetbedingt bis nach den ersten 2-3 Parties nicht hinhauen Das Budget wird dann auf jeden Fall aber aufgestockt sein. Es sollte alles aber dennoch im Rahmen bleiben. (Ich sage jetzt mal 1500 bis 2000... was aber nur mal so grob das absolute Maximal sein sollte) dennoch will ich das Teil schonmal jetzt so gut es geht planen.
so.
Im vorderen Bereich bis zu dem Punkt an dem die Bar beginnt ist die Raumhöhe ca. 2,50 . Alles rechts davon, sprich auch da wo die Tops hinkommen würden, ist ca 2,20.. 2,30... also wirklich nicht hoch.
Diese 3e Box sehe ich als unbedingt nötig, da sonst hinten definitiv der Sound ausgehen würde
Mein Aktueller Gedanke ist: das the box CL 108 / 115 Bundle einzubauen und zusäztlich noch einen einen cromo 8 an diese besagte 3e Stelle. Es geht hier hauptsächlich um gut klingenden Discopegel, wenn jetzt die Stereoelemente nicht immer klar erkennbar sind kann ich wohl mit leben... und das Partyvolk merkt das doch eh nicht, solange es laut ist nicht schäppert und drückt
das Ganze würde ich über einen Mixer regeln und diese 3. Box einmal fein zum Gesamten System einstellen und dann eben mit dem Gesamtpegel vom Mixer hochfahren.
Meinde Bedenken sind: - diese Bundle: Ob denn diese 2 handlichen Tops den Raum genügend füllen. Auszugehen ist von einer voll gefüllten Location. Mit dem Subwoofer das selbe: reicht dieser eine Würfel aus um die Location auf Diskopegel zu fahren? Ein Subwoofer kommt nur an Dieser stelle in Frage, weshalb ein zweiter nicht möglich ist und deshalb frage ich mich ob der Sub wirklich ausreichend Druck zwischen all den Menschen entwickeln könnte.
Edit: btw: es geht hier nur noch um die Innenraumbeschallung(Inklusive Mixer und so). beim Monitoring im Dj Raum lass ich mir selber was einfallen.


[Beitrag von ingovogel am 20. Feb 2013, 03:14 bearbeitet]
Shark774
Stammgast
#22 erstellt: 20. Feb 2013, 13:26
Also unterschiedliche Tops würde ich auf keinen Fall nehmen, dieses the box Top gibt's sicher auch einzeln. Und normale Deckenhöhen von 2,3m sind in meinen Augen hoch genug für die Tops, du brauchst definitiv nur zwei. Ich nehme an, du hast noch nie PA Lautsprecher gehört oder? Denn die Frage, ob zwei vernünftige Tops ein 45qm Zimmer beschallen können kommt bei mir eigentlich nicht auf... Und ganz nebenbei, ein drittes Top kann man später immer noch kaufen. Ich würde mir für ca. 1200€, die du anfänglich gekauft hast folgendes kaufen:
2x Db Opera 208d
1x the Box TA18
ein kleines Mischpult deiner Wahl (nicht unbedingt nötig)
fertig.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Feb 2013, 06:32
Also bei 2,30 braucht man kein 3. Top. Sorry, das sieht auf den Bildern ein gutes Stück anders aus. Schau, daß Du die Tops, die Du einplanst, auch einzeln zu haben sind, kauf aber erstmal nur 2. Wenn es sich dann rausstellt, daß Du doch ein 3. brauchst, kannst Du das ja noch nachkaufen, wenn nicht, hast Du einen Amp, Kabel und Montagematerial und damit eine Menge Geld eingespart.


[Beitrag von #Dosenfutter# am 21. Feb 2013, 06:33 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#24 erstellt: 21. Feb 2013, 07:17
warum nicht auf aktiv Tops setzen , so sparst du dir die amps , signal und Strom ran und gut
Shark774
Stammgast
#25 erstellt: 21. Feb 2013, 13:36
sag ich doch Die Tops knapp unter die Decke und alles ist gut. Und wenn der Raum Doppelt so groß wäre würden auch zwei Tops langen. Nehm aktive mit 8" TT und einen Sub deiner Wahl dazu, kannst dich ja mal wegen den Sachen umschauen, wenn dir meine Vorschlag weiter oben nicht gefällt und dann nochmal hier nachfragen.
ronaldo_18
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 22. Feb 2013, 17:48
wozu hast du dich denn jetzt schließendlich entschieden ???
ingovogel
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 24. Feb 2013, 21:23
ok, danke schonmal für die Infos. bin gerade am suchen und verhandeln. Sobald ich mich festgelegt habe werde ich berichten.
Das einzige was mir noch kopfschmerzen bereitet ist:
Die tops würden ja vorne angebracht werden.. 2,5 meter in Abstrahlrichtung würde nun eben der vorsprung kommen an dem der raum höher wird... kurzt danach beginnt dann auch das Podest, welches ca 30cm hoch ist.. es könte nun gut sein, dass man die Tops nicht mal mehr sehen würde wenn man oben steht. dann Würden viele Ohren doch ziemlich schlecht zu den boxen stehen oder? vorallem die, die auf dem podest tanzen brauchens ja voll! ? versteht ihr was ich meine?

edit. könnte ich eigentlich nicht ein top vorne ins eck beim dj pult machen und das andere ca. 1,5 m vors fenster eingrückt quer an die decke machen und in richtung podest strahlen lassen, dann hätt ich nicht diese punktförmige abstrahlung und hätte mehr raum gewonnen etc... jemand Ideen wie man den Opera 208 D an die decke... quer... schrauben kann ? ;P


[Beitrag von ingovogel am 24. Feb 2013, 22:35 bearbeitet]
ingovogel
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 25. Feb 2013, 16:37
Hier nochmal ein aktueller Plan mit mehreren Informationen über den Raum. Würde das von der Topverteilung Sinn machen und nochmal die Frage: wie kann ich den Opera 208 D quer an die Decke hängen, und verkraftet der das technisch wie auch soundtechnisch?

Grundriss bOXENPLAN
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 26. Feb 2013, 01:11
Die in der Mitte des Raumes unter die Decke zu hängen, ist keine gute Idee. Die sind auch 30cm breit, das würde bedeuten, daß an der Stelle die Decke nur noch 2,20m ist, ein paar cm braucht man aber auch für die Befestigung, also kommt man auf rund 2,10 m Höhe runter, wenn Du die Box anwinkeln willst, noch mehr. Das scheint mir in der Nähe der Barhocker und Theke und an einer Stelle, an der die meisten Leute durchgehen, keine so gute Idee zu sein. Außerdem haben die Opera 208 D zur Befestigung nur eine Stativaufnahme, Du müßtest also selber was in die Lautsprecher einbohren, wodurch natürlich die Garantie flöten geht.
ingovogel
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Mrz 2013, 18:39
Also es werden jetzt vermutlich 2x Opera 208 D und ein Aktiver Sub... um im finanziellen Rahmen zu bleiben vermutlich den the box TA18. Die Tops kommen vorne links und rechts vom dj raum hin. Ob dann hinten oder auf dem Podest das Volumen auf grund des Vorsprungs fehlt sieht man dann ja und kann zur not noch reagieren. Kabel sind vorsorglich verlegt worden. Dann noch 3 Fragen :

- Es würde durchaus auch Selbstbau beim Subwoofer in Frage kommen. Weiß jemand einen guten Bausatz
für einen aktiven Sub 15 - 18 " ?
-Brauche ich für die operas eine Frequenzweiche oder kann ich die full laufen lassen? ?
- Brauche ich noch einen Audiosplitter?
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 03. Mrz 2013, 14:04

ingovogel (Beitrag #30) schrieb:
- Es würde durchaus auch Selbstbau beim Subwoofer in Frage kommen. Weiß jemand einen guten Bausatz
für einen aktiven Sub 15 - 18 " ?


Schau Dir die Jobsti-Bausätze an, die sind anerkannt gut und günstig. Da dann ein Aktivmodul einbauen oder einen Amp dafür kaufen, z.B. einen E800 von Thomann (brückenbetrieb).


ingovogel (Beitrag #30) schrieb:
-Brauche ich für die operas eine Frequenzweiche oder kann ich die full laufen lassen? ?


Ja, Frequenzweiche ist nötig


ingovogel (Beitrag #30) schrieb:
- Brauche ich noch einen Audiosplitter?


Nein, das erledigt die Weiche.
ingovogel
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 04. Mrz 2013, 02:30
ich will den subwoofer wenn dann auf jeden fall aktiv bauen. Ich habe jetzt lang gesucht, aber bin nicht so wirklich schlau geworden: was würde ich bspw. bei diesem für ein aktivmodul benötigen?
was kann man da empfehlen und wo kaufen ?

http://www.jobst-aud...serie/121-jm-sub118h

bin ich damit einiges besser bedient oder macht es dann doch mehr sinn auf den the box TA18 zurück
zu greifen?

und könnte man z.b. diese weiche benutzen für sub, 2 tops und dann ggf. noch ein drittes top. ?

http://www.thomann.de/de/the_tracks_ds_2_4_b_stock_2.htm

wo trenn ich denn dann in der regel ?


[Beitrag von ingovogel am 04. Mrz 2013, 02:34 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 04. Mrz 2013, 04:19
Die "Weiche" ist ein ganzer Controller. Die kann alles, was Du brauchst, kann aber sein, daß Du Hilfe brauchst beim Einstellen, gibt eine Menge Optionen.

Den TA 18 würde ich nicht nehmen, die haben mir vom Sound her garnicht gefallen. Ich kenne diese von Jobsti nicht, nachdem ich aber ein paar andere Konstruktionen von ihm gehört habe und die alle getaugt haben, sind die sicher nicht verkehrt.
Shark774
Stammgast
#34 erstellt: 04. Mrz 2013, 08:41
Bestell doch erst mal operas + ta 18. ne weiche brauchst du dann auch nicht. Signal in den sub und von da zu den tops durchschleifen. dann kannst du ein bisschen rummprobieren und bei nichtgefallen zurückschicken. mit ner weiche kann man auch vieles schlechter machen.
ingovogel
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 05. Mrz 2013, 03:55
Heute endlich wieder vor Ort gewesen. Folgende Änderungen: Der Sub muss jetzt unter ein Podest gebaut werden, was nicht unbedingt höher als 50 cm sein sollte was den ta 18 im prinzip ausschließt, welchen ich mittlerweile eh fast für zu überdimensioniert halte. Zum Sub gehen (nur) 3 Leitungen, zu den tops jeweils eine, alle treffen sich im Technikraum. d.h. ich kann vermutlich über das Submodul nicht trennen, da mir eine Leitung fehlt oder? Was mir jetzt momentan vorschwebt: Mixer - Frequenzweiche ---(passender) Sub -mid/high: Opera - Opera- (ggf. 3. Opera).

- Mit was für einer (im preislichen Rahmen) Frequenzweiche ist das gut zu machen ?
- Wie sieht das eigentlich aus, darf ich einen Subwoofer zur not auf die Seite legen? z.b. den TA 18, bzws der CL 115, vll wird es nach der finanziellen abklärung auch der dB Technologies Sub 05.
- Hauptfrage dreht sich momentan eben um die Frequenztrennung wie ich das mit am besten welcher anstellen soll.
Shark774
Stammgast
#36 erstellt: 05. Mrz 2013, 10:25
Deswegen sollte man sich erst überlegen, was man kauft und dann die Kabel fest installieren. Bei drei Kabeln zum Sub (wo ist da eigentlich der Sinn dahinter?) Fehlt dir eins, wobei ich auch noch mal schauen würde, wie herum die Kabel verlegt sind. Der Input hat Buchsen, der Output hat Stecker. Den Sub 04 würde ich auf jeden Fall vorziehen, wenns im Budget ist. Hinlegen macht bei dem aber keinen Sinn, man kann es jedoch probieren, wenn er nur auf der Seite liegend rein passt. Obwohl ich glaube zu wissen, dass er etwas flacher als breit ist.
Soundfreak85
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 05. Mrz 2013, 11:28
Ich würde dir keine Weiche empfehlen sondern dann gleich zu einem Lautsprecher-Managmentsystem greifen. Die T-Racks DS 2/4 ist da die wohl günstigste vernünftige. Allerdings bedarf ein solches Gerät auch etwas einarbeitung und aufwand um es optimal einzustellen.
ingovogel
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 05. Mrz 2013, 13:40
Ach du scheiße...gerade bemerkt, dass nur normale 2-adrige Lautpsrecherkabel mit je 2,5 mm² verlegt wurden (zum sub 3)... was ja glaub ich, nach kurzem einlese,n ein komplettes umdenken erfordert? Sorry, war bisher nicht so bewandert mit Signalkabeln und hab das glaube ich zu easy gesehen und die Verlegung der Kabel falsch angeordnet... aber wenn nur normale Lautsprecherkabel mit 2 kupferdrähten verlegt sind bisher, bedeutet dass doch ich sollte passiv denken oder irgendwie noch kabel reinbringen (was jetzt nicht mehr so einfach sein wird)

auuu backe
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 05. Mrz 2013, 15:22
Unabgeschirmte NF-Leitung auf der Länge ist eine No-Go. Wenn sich das nicht mehr ändern läßt, mußt Du wohl doch passiv arbeiten.
Ingor
Inventar
#40 erstellt: 05. Mrz 2013, 15:47
Kauf dir einen aktiven SUB und baue den Verstärker aus. Die Box wieder gut abdichten und dann kannst du das Lautsprecherkabel problemlos benutzen, indem du den ausgebauten Verstärker neben die restlichen Verstärker stellst und von dort mit Signal versorgst Ein Gehäuse ist schnell gebaut für den Verstärker.
Alternativ kannst du auch einen kleinen Verstärker zum Treiben der Lautsprecherleitung nutzen und diese am Ende mit einem 50 Ohm Widerstand abschließt. So haben Einstreuungen keine Chance.


[Beitrag von Ingor am 05. Mrz 2013, 15:50 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 05. Mrz 2013, 15:50

Ingor (Beitrag #40) schrieb:
Kauf dir einen aktiven SUB und baue den Verstärker aus. Die Box wieder gut abdichten und dann kannst du das Lautsprecherkabel problemlos benutzen.


Sry, aber das ist Pfusch hoch 3! Davon mal abgesehen hat man durch den 'Umbau' ca. 80-90% des Gebrauchtwertes weggeschmissen, von Garantie/Gewährleistung mal ganz zu schweigen. Keine gute Idee!
ingovogel
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 05. Mrz 2013, 17:23
Halte ich jetzt auch nicht für optimal.

Case 1: Ich ziehe nochmal passende leitungen und löte dann vorne und hinten eben passende xlr stecker drauf und bau weiter auf mein Aktiv system mit den Operas und sub.
Wie ist die genaue Bezeichnung der Leitung die ich ziehen muss?
Und muss ich wenn dann 4 Leitungen vom Technikraum zum sub und jeweils eine vom Technikraum zu den Tops legen, oder ggf eine zum Sub und jeweils eine zu den Tops wenn ich mit einer Aktiven Frequenzweiche im Technikraum arbeite. (Welchen Vorteil hätte ich denn mit dem Lautsprecher Management, wie es mir empfohlen wurde.?)

case 2: ich steige auf Passiv um. Jemand Ideen ?
Soundfreak85
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 05. Mrz 2013, 17:47
Wenn du mit einer aktiven Weich eim Technikraum arbeitest benötigst du zu jedem Lautsprecher nur ein Signalkabel. Der vorteil der T-Racks ist, dass du jeden Kanal einzelond nicht nur trennen kannst sonder ihn auch nich mit parametrischen Equaizern versehen kannst.

Analoge aktive Weichen lassen meist nur eine Trennfrequenz zu, was bei vielen Lautsprecher/Subwoofer-Kombinationen zu schlechten Übergängen führt.

Durch die par. EQ kannst du zudem Raumresonanzen mildern und auch sonstige Probleme (agressive oder zu schwache Höhen, vibrierende Scheibe, ....) verringern.


[Beitrag von Soundfreak85 am 05. Mrz 2013, 17:49 bearbeitet]
ingovogel
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 06. Mrz 2013, 16:09
Kann jetzt noch kabel reinziehen grad. Sollte ganz schnell wissen.ob ein xlr von der Weiche zu nem aktivsub reicht
. Bitte gaaaaanz schnell antworten
Lukas-jf-2928
Inventar
#45 erstellt: 06. Mrz 2013, 16:11
Wenn die Weiche die Mono Summe schon bildet reicht das, wirst wohl nur mehr etwas mehr aufdrehen müssen als wenn du mit zwei Signalen reingehst und dieser sich die Summe erneut bildet.
Shark774
Stammgast
#46 erstellt: 06. Mrz 2013, 16:37
Ich würde zwei legen und dann noch zwei xlr von den subs zu den tops dann kannste ohne weiche etc. arbeiten. achte aber auf die richtung der kabel. Die kabel hin zum subwoofer müssen beim subwoofer den stecker haben. Die kabel vom sub zu den tops müssen beim sub buchsen haben und bei den tops Stecker.
ingovogel
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 06. Mrz 2013, 17:41
Aufgrund von äußerst schwieriger nachzieharbeit gibts eh z.t keine stecker mehr. Löten.... : P und zum sub gingen wirklich leider nur noch 2 hin. Mehr ging nicht, aber dann muss ich mich eben.i. lautsprechermanagement üben
Wenn ich ein highcut signal zum sub schicke, dann muss ich den internen sub highcut regler voll aufdrehen, oder wie macht man.sowas ?
ingovogel
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 14. Mrz 2013, 14:55
Kann mir jetzt jemand sagen wie das ist am aktiv sub mit dem highcut signal... ausgehend vom db_technologies_sub_05_d und der the t.racks DS 2/4 wie muss ich den Subwoofer anschließen? das Bild bei thomann ist leider zu klein um erkennen zu können ,, welche einstellungen möglich sind. Denn da steht trennfreqenz bei 100HZ ... mach der das automatisch oder kann ich ihn auch full ansteuern und das signal an der weiche cutten?
Soundfreak85
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 14. Mrz 2013, 15:10
Bist du mal auf die Idee gekommen auf die Internetseite des Herstellers zu gehen und dir dort den Subwoofer anzuschauen. Dort sind Hi-Res Bilder zu finden und zudem Das Handbuch!
Um es kurz zu machen, den Subwoofer kannst du ohne Probleme mit einem ungefilterten Signal versorgen, da sie einen nichtabschaltbaren Tiefpass eingebaut haben. Du musst also nur noch schauen wie du die Tops trennst um einen möglichst harmonischen übergang hinzubekommen. Evtl. ist es aber ncoh sinvoll den ein oder anderen EQ bei den Suby zu setzen so wie die Phase anzupassen. Das geht alles mit der t.racks.
ingovogel
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 15. Jul 2013, 22:58
lang nichts mehr hören lassen.
Mitte August ist Eröffnungswochenende und DICK Party im "Club"...
Wie man sich vielleicht denken kann ist am Ende des Bau's nicht mehr wahnsinnig viel Geld übrig.
Ich hab mir letztens den the box PA108 geholt , zwar für nen anderen Zweck, aber war recht angetan vom Klang, weswegen ich mir gut vorstellen kann für die Tops die the box PA110 A zu verwenden.
Für den Sub entweder den dB Technologies Sub 05 D oder evtl eben den the box TA18.
Dazu noch the t.racks DS 2/4 und ein Dj Mixer mit 4 Kanälen für Fernseh, Pc und Dj Signale und einem Both-out für die Abhörer im DJ Raum. Gibt es dazu irgendwelche großeren Einwände die schlechten Sound, Pegel oder Sonsiges vorraussagen?
Foto
ingovogel
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 17. Jul 2013, 15:34
Wenn ich zwischen dem ta 18 oder diesem hier wählen kann .. was wär eure empfehlung? http://www.thomann.de/de/behringer_b1500dpro.htm

Da ich denke das der TA18 allein von der Größe schon relativ heftig ist..


[Beitrag von ingovogel am 17. Jul 2013, 15:35 bearbeitet]
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