Welche Lautsprecher nimmt man zum Auflegen?

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Henrik22
Stammgast
#1 erstellt: 15. Nov 2015, 16:59
Hi,

ein Kumpel von mir wollte sich ein Boxenpaar kaufen zum auflegen. Die Lautsprecher sind für die private Verwendung gedacht bei ihm im Wohnzimmer. Würde den Raum auf 20qm schätzen. Momentan hat er noch eine Logitech 5.1 Anlage ist aber schon ewig nicht mehr zufrieden.

Da ich mich in letzter Zeit sehr mit Hifi befasst habe hatte er mich gefragt ob ich nicht mitkommen kann und ihn "beraten" kann. Das Problem ist nur, ich weiß selber nicht so genau was man da am besten nimmt.

Ihm ist vor allem wichtig, dass die LS sehr Bassstark sind und Pegelfest. Er möchte gerne kleinere "Partys" in seinem Wohnzimmer feiern und da darfs auch mal laut sein. Er legt zu 99% Drum and Bass auf und somit sind ihm präzise Bässe sehr wichtig.

Angeschlossen sollen die Boxen an den PC gemeinsam mit dem üblichen Komponenten (Mischpult, Turntables etc.).

Er hat sich PA in den Kopf gesetzt aber ich bin der Meinung dass das für ein Wohnzimmer absolut überdimensioniert ist! Hifi wäre auch nicht das richtige denke ich, evtl. Aktivlautsprecher aber weiß nicht.

Am ehesten kommt mir da das Thema "Nahfeldmonitor" in den Sinn aber hiervon hab ich absolut keine Ahnung. Was für Lautsprecher nimmt man da am besten?

In 2 Wochen fahren wir nach Köln in den Musicstore und hören und mal paar Sachen an, bis dahin würde ich aber gerne wissen wonach wir eigentlich suchen^^

Danke
Freiundunbesch...
Stammgast
#2 erstellt: 15. Nov 2015, 17:26
Du suchst nach aktiv Monitoren
Zb focal, genesen, krk,oder ähnlichem gegebenen falls noch ein sub.

Beim musicstore kannst du sie gut vergleichen die haben einen extra hörraum mit umschaldpult
Henrik22
Stammgast
#3 erstellt: 15. Nov 2015, 18:03
Hab ich mir gedacht und auch KRK schon rausgesucht. Vom ersten Eindruck scheinen die ganz gut geeignet zu sein

Werden uns die Geschichte mal anhören. Danke!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 16. Nov 2015, 17:50
Party, Bass und laut sind Begriffe die im Wohnzimmer entweder durch eine große HiFi-Anlage oder eine kleine PA-Anlage abgedeckt werden können.
Nicht aber durch Nahfeldmonitore, nicht mal mit passendem Sub.
Die sind einfach zu leise, zu klein, für einen anderen Zweck entwickelt.

Such mal nach Anlagen im Bereich des LD Systems Dave 12.
Da gibts einen 12" PA Bass mit (ich meine) 6,5" Tops. Das ganze System ist robust aufgebaut und auf dauerhaft hohe Lautstärken ausgelegt.

Was anderes ist meiner Meinung nach absolut fehl am Platz.
Freiundunbesch...
Stammgast
#5 erstellt: 16. Nov 2015, 21:15
Nun ja hör dir ein paar Genelec 8040 mit sub an und du wirst feststellen das die aussage sowas von nicht stimmt.
Damit pustet du deine Ohren und deine Nachbarschaft vom Balkon.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 16. Nov 2015, 22:42
Was ein Vergleich

Von den Genelecs kostet eine schon nen Tausender!
Für zwei davon (ja, es sollten für eine Party dann doch zwei sein ) sinds glatt 2000€. Und dann werden die nicht mal lauter können als ein Dave Topteil *.
Und da die Dinger unter Garantie! (da würde ich sogar mein linkes Ei drauf verwetten) niemals ohne Sub auskommen, naja, am Schreibtisch vielleicht, werden noch mal über 2000€ für einen Subwoofer fällig, der vom Pegel her auch nur gerade so mit dem Dave-Sub mithalten können wird! **
Und dann die robustheit. So ein Dave Topteil kann auch mal runter fallen. Da sollte nicht viel kaputt gehen. Selbst wenn es auf die Front fällt. Die Genelec kannste dann wegschmeißen.
Getränke auf dem Sub abstellen? Klar, wenn was ausläuft: Beim Dave wird abgewischt, der Genelec ist versaut.
Sicherheit, so dass niemand an den Boxen rumspielt: Die Dave Tops haben nur eine Speakon Buchse, da kann man nicht spielen. Die Genelecs: Da dreht man doch gerne hier und da, gerade wenn man einen im T hat.
Akkurate Beschallung: Die Dave Tops bringt man mit einem einfachen M20 Stativ auf Höhe, da wo die Boxen hin sollen. Die Genelecs haben sowas gar nicht Wie soll man dann bitte Party machen?
Verkabelung: Bei dem Dave System bekommt der Sub Strom und Signal, die Tops bekommen SPK-Kabel, fertig. Beim Genelec-"System" brauchen Sub, Monitor R und Monitor L jeweils Strom und Signal.

Sooooooooo,
und das alles jetzt mal außen vor gelassen! Für über 4.000€, die zwei Genelec Monitore + zugehöriger Subwoofer kosten, bekommt folgendes: Ein the box Pro Achat Rock n Roll Bundle (3.998€) mit insgesamt vier 18" Subwoofern und zwei 12" Topteilen mit mal eben 104dB Wirkungsgrad! Dazu gibts ein fertig aufgebautes und verkabeltes Amprack inkl. Controller, das ganze in einem Case mit Rollen untergebracht! Von dem Geld das übrig bleibt kann man sich noch einen guten, gebrauchten Hubwagen kaufen um alles im Lager umher zu fahren.

Also bitte, nur eine Frage, und diese meine ich durchaus ernst: WAS WAR DAS FÜR EIN BEKLOPPTER VERGLEICH ? ? ?

Man verzeihe mir meinen rauhen Ton, aber das ist echt absolut praxisfern. Noch dazu klappt dein Vergleich nicht mal, denn das Dave System ist nach wie vor lauter als deine Monitore. Trotz der 3.000€ weniger die man ausgeben muss. Und ich wette mit dir, dass der Klang für eine WHZ Party immer noch weit über dem sein wird, was die meisten der dortigen Gäste sonst so gewohnt sind. Da braucht man keine 1000€ Monitore.





*) Das Dave Topteil, gerated mit 120W, ist eine PA-Box, d.h. es werden Treiber mit Grundlegend hohem Wirkungsgrad eingesetzt, Linearität ist nicht sooo wichtig, Lautstärke geht vor. Daher: hoher Wirkungsgrad, man kann locker 90dB einplanen. Das ergibt bei 120W gute 21dB Lautstärkezuwachs ergo 111dB dauerhaft bei Nennleistung.
Ein Genelec Monitor ist auf Linearität getrimmt, der DSP regelt hier und da, der ohnehin schon leisere TMT wird nochmals gebremst, weil man sich leider immer nach der leisesten Stelle richten muss wenn man eine Box linearisiert. Sind wir mal großzügig und gehen von guten 87dB Wirkungsgrad aus. Mit 90W Amp Leistung erreichen wir +20dB also gesamt 107dB. 4dB leiser als die Daves bei Nennleistung. 4dB haben oder nicht haben
Dazu haben die Genelecs bloß eine kleine 19mm Kalotte. Damit die nicht zu schnell flöten geht muss der (hoffentlich) verbaute Limiter ordentlich eingreifen, das Dave Topteil hat ein 1" Horn das erneut grundlegend sehr laut ist. Aber hier gibts definitiv einen Limiter

**) Der Dave Subwoofer, auch wieder PA Technik. Getrimmt auf den Nutzbassbereich, weniger in die Tiefen gehend, dafür laut. Noch dazu ist er das einzige "bestromte" Teil der Anlage. Der Genelec Sub ist wieder auf brutalen Tiefgang mittels DSP entzerrt, wieder ein weiches Chassis mit geringerem Wirkungsgrad als der Dave Sub (112dB Peak minus 250W = 88dB). Reell sind 86dB drin.





Wie gesagt, verzeiht mir den rauhen Ton, es war/ist nur einfach lächerlich.
Dave 12, The Box CL112/115 oder sogar das Dave 18 für 1.300€.
Was anderes würde ich bei einer richtigen "Party" nicht aufstellen...

Grüße, Reference
Freiundunbesch...
Stammgast
#7 erstellt: 16. Nov 2015, 23:24
Ne iss klar und das stellst du dir in dein Wohnzimmern

Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 16. Nov 2015, 23:50

Henrik22 (Beitrag #1) schrieb:
• Boxen(paar) zum auflegen
• private Verwendung bei ihm im Wohnzimmer
• Raum (mit) 20qm
• Momentan --> Logitech 5.1 Anlage
• ist aber schon ewig nicht mehr zufrieden.
• wichtig ist, dass die LS sehr Bassstark sind
• und Pegelfest.
• kleinere "Partys"
• da darfs auch mal laut sein.
• zu 99% Drum and Bass
• Anschluss an den PC mit Mischpult, Turntables etc.
• Er hat sich PA in den Kopf gesetzt

Also DA stelle ich definitiv eine kleine PA wie das Dave 12 oder ein HK Lucas auf. Oder eine große HiFi Anlage. Vornehmlich DIY, wie etwa die Klonwall, die neue DD von K&T, Fermat, Celeste oder Menhir um mal einige zu nennen.
Das ist keinesfalls übertrieben. Eigentlich ist es genau passend. Zudem recht Preiswert. Die Dave Systeme sind auch allgemein recht Wertstabil.

Das man keine ausgewachsene Konzert PA ins WHZ stellt ist doch wohl klar Herrgott, anscheinend hast du nicht gemerkt dass Monitore (noch dazu für solch einen horrenden Preis) einfach ungeeignet sind, und man fürs gleiche Geld für den Zweck "geeigneteres Material" bekommt, mit dem man sogar so manchen Club alt aussehen lässt.

Grüße, Reference

P.S.: Einen Monitor stelle ich mir auch nicht ins WHZ. Sondern in ein Studio.
scauter2008
Inventar
#9 erstellt: 16. Nov 2015, 23:56
Horntops im "Wohnzimmer" ist natürlich etwas übertrieben.
Es gibt aber so verrückte die das Wohnzimmer mit Basshörner Vollstellen, oder SBA und ähnliches Spielereien damit man den Bass auch spürt.

Das Beispiel sollte wohl nur zeigen das man keine 4000Euro in ein Ungeeignetes System (leise und für andere Anwendungen entwickelt) stecken muss, wenn man für das gleiche Geld schon was sehr große bekomme.(was natürlich wieder viel zu groß wäre)

Mit Dave 10/12 ist man gut bedient und hat auch ausreichend guten klang.
Henrik22
Stammgast
#10 erstellt: 17. Nov 2015, 09:44
Ich wollte hier keinen Krieg auslösen

Wir werden uns einfach beides mal anhören und dann entscheiden

Nicht falsch verstehen aber ist 110DB nicht schon viel zu viel für ein Wohnzimmer? XD Die Gäste sollten ja nicht Taub nach hause gehen xD


[Beitrag von Henrik22 am 17. Nov 2015, 09:47 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 17. Nov 2015, 10:05
110dB müssen nicht unbedingt viel sein.

Fiktives Beispiel:
Auf 4x5 Metern kann man locker 20 Leute zum Tanzen unter bringen. Die reden dann natürlich auch (mit einer der Musik angepassten Lautstärke) und kosten dich generell Pegel weil sie einfach "da" sind (wenn du es ausprobierst wirst du es merken).
Dann hast du auch noch 6dB Pegelverlust pro Entfernungsverdopplung. Also in 2m nur noch 104dB und in 4m wären es noch 98dB. Da der Raum aber etwas reflektiert wirds nicht sooo dramatisch sein.
Dann hast du vllt auch noch nicht wirklich massive Wände, die dich ordentlich Grundton und Bass kosten weil sie mitschwingen wie nichts gutes.
Im mittel landest du dann bei irgendwas um 100dB was (ich pers.) für eine halbwegs anständige WHZ Party bei der sogar jmd auflegt nicht für übertrieben halte.

Man muss die Anlage ja auch nicht ausfahren. Naja, das Dave System jedenfalls nicht, die Genelecs schon ^^
Henrik22
Stammgast
#12 erstellt: 17. Nov 2015, 10:12
Und die Monitore von KRK sind garnix? Ich hab mich mal son bisschen bei drumandbass.tv umgesehen und da fällt mir dieses markante system (futuristisches design und gelbe membran) häufig auf, also dass die das da stehen haben beim auflegen. Kann natürlich auch sein, dass irgendwo nich eine PA steht die man nicht sieht.


Bzw diese hier sehe ich auch sehr oft. Was sind das denn für teile? image


[Beitrag von Henrik22 am 17. Nov 2015, 10:19 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 17. Nov 2015, 11:06
Mit denen von KRK ists das gleiche: Sie sind einfach für einen komplet anderen Zweck entwickelt.
(Du ziehst doch auch nicht mit einem Fiat Uno mit 1,2L & 50PS einen Doppelachsigen, 1,8T schweren Wohnwagen die Alpen hoch... Das macht man mit einem schönen 1,8L oder 2,0L Diesel mit ordentlich Drehmoment.)
Sie sind zu leise und würden die ganze Zeit hart am Limit laufen, genau wie die Genelec-Monitore.
Muss ja nicht sein, wenn man für unter 800€ schon ein 2.1 System bekommt, das genau für "hart am Limit" entwickelt wurde
Mit gutem Zubehör biste bei 1000€.



image
Zu deinem Bild:
In diesem Beipiel dienen die auf kleinen Stativen stehenden Monitore als richtiges Monitoring für den DJ. Jedenfalls wäre so eine Ausrichtung für die Zuhötrerschaft alles andere als optimal. Viel zu tief, total falsch angewinkelt. Noch dazu siehts so aus, als seien die Monitore bloß auf die Stative gelegt, welche oben eine horizontale "Platte" als Ablage haben. Absturzsicherung erkenne ich auf dem Bild keine. Ebenfalls nicht so toll.



Wie jetzt schon mehrfach gesagt:
- Monitore übernehmen das Monitoring, also dass der DJ seine Songs vernünftig mischen kann, und nichts anderes.
- Eine PA, und sei sie auch noch so klein, ist dafür da, den fertigen "Mix" dem Publikum zuzuführen.

Monitore sind schlichtweg zu leise und können nicht vernünftig aufgestellt werden um das Publikum zu erreichen.


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 17. Nov 2015, 11:24 bearbeitet]
gammelohr
Inventar
#14 erstellt: 17. Nov 2015, 11:11
Reference hat vollkommen recht, Monitore nimmt man zum Mixtape mixen oder zum abmischen oder auch um einfach Musik zu hören, eine PA ist zum Feiern da.

Es kann gerade bei elektronischer Musik nie schaden Reserven zu haben, eine Anlage agiert natürlich auch viel gelassener wenn man sie nicht bis ans Limit fahren muss.
Eine Anlage die am Limit betrieben wird ist nicht nur schädlich für die Anlage selbst sondern gerade das geht auf die Ohren.
Henrik22
Stammgast
#15 erstellt: 17. Nov 2015, 17:50
Okay nochmal eine Frage

Was wäre denn mit hifi? Ein paar aktive Dali Zensor 5 AX zum Beispiel? Dazu noch einen subwoofer.
Wäre das nicht ein geeigneter Kompromiss?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#16 erstellt: 17. Nov 2015, 18:35
Nach wie vor die gleiche Problematik...
Auszug des Whitepapers zur 5 AX: "Maximum SPL [dB]: 106dB"
Das reicht einfach nicht. Die Box wird volle Kanne am Anschlag laufen.
Und das Paar kostet auch wieder 1.000€ ...
Membranfläche der insgesamt vier 5 1/2"er liegt bei ca. 500cm². Fast so viel wie ein 12"er.
Mit 2x 50W sind die auch nicht sooo stark "motorisiert". Sollte kein Limiter verbaut sein (konnte in dem Whitepaper nichts dazu finden) wird dir das Clipping die HTs zerschießen.
Aber auch die Dalis kannst du wieder nicht anständig auf Höhe bringen.
Für eine Party sollte der MT deiner Topteile, wie auch immer die aussehen, knapp auf Kopfhöhe oder bestenfalls sogar höher sitzen.



Für die generelle Verwendung mit einem Subwoofer sind auch eher die 1 AX zu wählen.

Wenn du HiFi benutzen willst halte ausschau nach tatsächlich großen Lautsprechern mit ordentlich Wirkungsgrad und Membranfläche.
Henrik22
Stammgast
#17 erstellt: 17. Nov 2015, 18:43
Ich finde PA nur nach wie vor überdimensioniert einfach weil rein von der lautstärke die logitech sogar ausgereicht haben nur vom Klang nicht! Der Anspruch ist nicht in erster Linie partytauglichkeit, sollten nur ab und an auch dafür genutzt werden. Und dann auch keine Party mit 30 mann wo alle tanzen sondern eher 5-10 Leute sitzen auf der couch, trinken bier und mein kumpel legt auf weil er einfach bock drauf hat. Dass monitore dafür dann nicht geeignet sind macht sinn aber ich kann nicht glauben dass ne zensor 5 dafür zu leise sein kann da glaube ich eher dass hier von nem zu hohen Anspruch an die Partytauglichkeit ausgegangen wird. Hab ich mich vermutlich falsch ausgedrückt.

Wir werden es ja hören am 05.12.! Auf der hörliste stehen:
KRK rokit 8 g3 und der teure bruder KRK VXT 8,
Dave 12 G3 bundle
Und später im hifi atelier kauf ich mir wohl zensor 5 für mich ( die frage war ja fù nen kumpel hier

Noch was, was wir hören sollten?


Wie is eigtl, die Beratung im Musicstore?kann man denen vertrauen? Ist ja fast auch schon ein warenhaus nur halt für musik


[Beitrag von Henrik22 am 17. Nov 2015, 18:47 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 17. Nov 2015, 19:14
Die Überdimensionierung hält sich in Anbetracht des Lastenheftes eher in Grenzen:

• Boxen(paar) zum auflegen
• private Verwendung bei ihm im Wohnzimmer
• Raum (mit) 20qm
• Momentan --> Logitech 5.1 Anlage
• ist aber schon ewig nicht mehr zufrieden.
• wichtig ist, dass die LS sehr Bassstark sind
• und Pegelfest.
• kleinere "Partys"
• da darfs auch mal laut sein.
• zu 99% Drum and Bass
• Anschluss an den PC mit Mischpult, Turntables etc.
• Er hat sich PA in den Kopf gesetzt

Wie gesagt, da passt PA schon ganz gut.

Aber wenn du jetzt folgendes sagst:

Henrik22 (Beitrag #17) schrieb:
• rein von der lautstärke hat die logitech sogar ausgereicht, nur vom Klang nicht!
• Der Anspruch ist nicht in erster Linie partytauglichkeit
• keine Party mit 30 mann
• sondern eher 5-10 Leute
• sitzen auf der couch, trinken bier
• mein kumpel legt auf weil er einfach bock drauf hat

dann ist das was vollkommen anderes
Holt euch ein LD systems Dave 8 XS, zwei große Standboxen sind auch OK, die 5er Dalis werden das auch packen.
Nur musst du echt zugeben dass die ursprüngliche Situationsbeschreibung doch etwas komplett anderes erfordert hat als wie es die tatsächliche Situation nun erfordert...

Dennoch ist ein System wie das Dave 12 nicht als zu groß einzustufen.
12" Subwoofer sind selbst im Home-HiFi Bereich mehr als üblich. Oftmals tauchen die sogar in Mehrfachanordnung auf.
Henrik22
Stammgast
#19 erstellt: 17. Nov 2015, 19:24
Jetzt könnte man sich darum streiten wie ichs am Anfang ausgedrückt habe und wie nicht aber das bringt nichts

Fakt ist:
- Der Klang sollte sich verbessern (was nicht schwer sein sollte),
- die Anlage sollte Pegelfest sein was aber NICHT bedeutet, einen 30-40qm Club oder gar eine Gartenparty zu beschallen. Es ist immerhin noch ein Wohnzimmer. Wieviel DB man da als Leistungsgrenze nun nehmen kann weiß ich leider nicht, dafür fehlt mir die Kenntnis und Erfahrung,
- der Bass ist ihm sehr wichtig. Er beschreibt es als "in Bass eintauchen", das schaffen wohl keine LS alleine, da braucht es einen SW!

Er will nun mal eine Anlage die ihn im Bass "eintauchen lässt" er ist da so ein junky^^
Mir z.B. reicht die Bassleistung der Zensor 5 schon aus (für Filme und eher nebensächlich mal Musik (90/10)), würde ihm aber nicht genug sein denke ich.

Das Multimediasystem von LD sieht auch interessant aus, hatte auch eher an bessere PC-Lautsprecher gedacht. Wir werden auch aufjeden Fall das Dave12 System Probehören, ich sag ja gar nicht dass ich voll gegen deinen Vorschlag bin! Nur ich persönlich würde privat Abends nicht über eine PA Anlage etwas entspannt Musik hören oder sogar mal ne Runde am PC zocken wollen
Dass PA für Partys besser ist erschließt sich mir natürlich aber wir suchen eher nach einem Kompromiss zwischen beiden Dingen.


[Beitrag von Henrik22 am 17. Nov 2015, 19:25 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#21 erstellt: 17. Nov 2015, 20:04
Tja, bei Drum and Bass würden sich eigentlich ein paar Viecher samt AWX 184 (als Show-) Sub anbieten. Klanglich vielleicht nicht das non plus ultra aber gerade mit 60-80 Hz HP sind ungeahnte Dynamikreserven vorhanden. Vom Kick mal ganz zu schweigen. Hinzu kommt das das Amping auch übersichtlich bleibt wobei wir da noch lange nicht vom Preis reden. Evtl wäre die Vitality nebst Sub auch denkbar.


[Beitrag von Böötman am 17. Nov 2015, 20:11 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#22 erstellt: 17. Nov 2015, 21:42
Henrik22
Stammgast
#23 erstellt: 19. Nov 2015, 17:11
Also an "Viecher" trau ich mich nicht ran vielleicht mach ich das im sommer mal
Als hobbyprojekt aber ich bin handwerklich jetzt nicht so die leuchte und die einzige anleitung dazu die ich bisher gefunden hab hat mich mehr verwirrt als alles andere ;D http://hifi.splibs.net/content/horn/1/DasViech.pdf
stoneeh
Inventar
#24 erstellt: 19. Nov 2015, 22:52
Deine Empfehlungen perplexen mich immer wieder Donsiox :.. Ich kenn diese Boxenserie von Klipsch, und davon haben nichtmal die Standlautsprecher mit doppelt soviel Membranfläche einen ordentlichen Bass. Vom Klang ganz zu schweigen.

Zum Thema bzw der Fragestellung: wenn ich die Begriffe "bassstark" und "pegelfest" und "in den Bass eintauchen" visualisiere, kommt mir eh so ca was wie meine Heimanlage in den Sinn. Infinity Kappas mit 2x25cm Tieftöner pro Box.
Die Wohnung ist in einem mittelgrossen Haus, und teilt sich mit den anderen Wohnungen keine Wand. Zum Gang raus sind die Türen doppelt, und alle Fenster hab ich bereits als schalldichte Variante mit ~ -40db ausgeführt. Das reicht grade mal als Lärmschutzmassnahme, damit meine Musik die anderen Wohnung nicht stört... d.h. auf den Gang hört man den Bass noch sehr deutlich, aber zmd in die anderen Wohnungen nicht rein.

Soll heissen.. wenn du dir jetzt eine Anlage besorgst, die wirklich diese Begriffe erfüllt, dann hast du besser ein eigenes Haus mit ordentlich Lärmschutzmassnahmen, oder ohne Nachbarn. Was mir wiederum sagt, dass dein Kumpel keine Ahnung hat, was er will

Als realistische Variante in einem Wohnblock mit direkt angrenzenden Nachbarn, gepaart mit der Aussage, dass das bisher vorhandene Logitech PC Boxen set vom Pegel eh gereicht hat, würd ich pegelstarke Hifi-Regalboxen empfehlen. Die kleinen Hecos zB sind ganz nett. Ein Kollege hat Heco 301 XT - die machen, von der richtigen Elektronik angesteuert, netten, punchigen, satten Bass, bzw sind als gesamtes klanglich sehr überzeugend.

Alles, was PA ist, ist für eine Wohnung viel zu laut. Plus haben die wenigsten PA-Tops den tiefen, satten Bass, den ihr sucht - die sind auf Lautstärke und Kompaktheit ausgelegt, nicht auf Tiefgang. Auch bei Monitoren braucht ihr nicht lang suchen. Definitiv bei Hifi bleiben!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#25 erstellt: 19. Nov 2015, 23:16

stoneeh (Beitrag #24) schrieb:
Alles, was PA ist, ist für eine Wohnung viel zu laut.
Wer sagt dass man eine PA voll ausfahren muss?

Wir haben hier zu Hause für die Anlage im Esszimmer ein Pärchen Infinity Reference 1i. Zwar keine Top Serie und auch nur mit 13cm TMT, aber was die so an Punch bringen ist echt nett. Damit kann man(ich) gut und ohne genervt zu werden jegliches Musikmaterial über Stunden hinweg hören.

Mit der eine Nummer größeren Reference 10 sollte ähnliches mit noch mehr Bass möglich sein
Donsiox
Moderator
#26 erstellt: 20. Nov 2015, 00:53

stoneeh (Beitrag #24) schrieb:
Deine Empfehlungen perplexen mich immer wieder Donsiox :..

Wäre ja schlimm, wenn alle das gleiche empfehlen würden
Den 15" Sub hast du aber schon gesehen?

Und über Klang kann man sich streiten..
stoneeh
Inventar
#27 erstellt: 20. Nov 2015, 04:31
Man sagt ja Geschmäcker sind verschieden, aber ALLE Leute die ich im Real Life kenne bzw kennen lerne kommen auf die gleichen Ergebnisse. Wenn man gemeinsam was probehören geht, kommt man unabhängig voneinander zu den gleichen Schlüssen. Und das sind Leute aus allen Altersgruppen, mit verschiedenen Musikgeschmäckern.. sogar vom Nachbarn, der sich ein paar mal schon (zurecht :)) über den Lärm beschweren musste, kam die Aussage, dass die Anlage gut klingt :D.

Es gibt halt Anlagen, die sowohl Enthusiast, als auch Einsteiger gut finden können. Einen satten runden ausgewogenen gutauflösenden Klang findet jeder gut, bzw kann man kaum kritisieren. Findet man zB bei den angesprochenen Infinity, und neu zB bei Heco.
Klipsch und Nubert werden mmn viel zu oft mit dem Gedanken empfohlen - meinen Probehören nach haben die aktuellen Produkte dieser Hersteller markante Nachteile bzw Unausgewogenheiten (u.a. ein nicht sehr hochwertiger Hochtöner, der schnell am Ende ist, bei Nubert, und hohler/blecherner Klang bei Klipsch), und sind deswegen nicht für die breite Masse zu empfehlen. Gibt sicher Liebhaber eines gewissen Sounds, die den Lautsprechern deshalb gewisse Schwächen verzeihen, aber der überwiegende Teil der Hörer wird das nicht.
Henrik22
Stammgast
#28 erstellt: 20. Nov 2015, 16:41
Genau das ist mein Reden! PA ist zu Laut, bzw. es ist nicht notwendig dafür zu bezahlen, dass es Laut kann wenn man es eh nicht nutzt!

Es ist ein Reihenhaus btw.

Also bei Hifi bleiben? Da können wir ja auch einiges Probehören, da kenne ich die gängigsten Modelle schon Was gibt es bei Subwoofern dann zu beachten? Ich persönlich habe hier bei mir SEHR große Probleme mit Raummoden und Basslöchern gehabt, bis ich mich nach 3 Modellen und 2 Monaten rumtesten dazu entschieden habe, dass mir mein kleiner Yamaha Subwoofer (Winzling, der bei nem Brüllwürfelset dabei war) ausreicht, wenn ich ohnehin Zensor 5 benutze. Bzw. wenn der Woofer die Zensor ausbremst dann lieber einfach 5.0.

Für meinen Kumpel sollte man dann nochmal überlegen, welchen Subwoofer? Gibt es da gut geeignete, die ganze Bereiche gut ausfüllen können anstatt den Bass nur auf dem Hörplatz zu bündeln? Evtl. dann in Verbindung mit einer AM? Kennen tu ich den Canton 85.2 AS, Klipsch R110SW sowie Jamo 660.
stoneeh
Inventar
#29 erstellt: 20. Nov 2015, 17:06
Die Ansicht, einen Sub für tiefen, satten Bass zu benötigen, rührt daher, noch nicht die richtigen Boxen gehört zu haben. Was auch verständlich ist - heute schaffen es die meisten Hifi Hersteller, ihren Boxen einen ordentlichen Bass abzuerziehen. Beispiele: Elac FS 247, Klipsch RF 62. Beides sollten eigtl von der Grösse und Membranfläche zmd einen für durchschnittliche Wohnräume ausreichenden Bass haben - in der Praxis kommt aber aus einem durchschnittlichen PC Boxenset mehr Bass :.. Besonders bei der Elac ist das für den Preis eine absolute Frechheit.

Bei Heco bekommst du bei ähnlicher Boxengrösse und das vielfache an Sound. Und geht man eine Grössenordnung, von 2x17 zu 2x20 Tieftönern, weiter, erhält man eine Box, die so ziemlich jeden Hifi Subwoofer in die Schranken verweist. Die 901 XT bringen bei einem Kumpel von mir im ~30m², an einem alten, nicht sehr laststabilen 90w Denon Verstärker die Couch zum wackeln. Diese Fähigkeit, aus so wenig Leistung so viel Bass zu holen, hab ich sonst noch nirgends erlebt, und find ich phänomenal. Möchte gar nicht wissen, was die an mehr Leistung noch zu liefern vermögen würden.

Leider kann ich ausser Heco, und den alten Infinities, keine weiteren Beispiele nennen. Bei Nubert zB wurde ich auch enttäuscht. Aber ja - es gibt sie, die Hifi Lautsprecher, die auch ohne Subs was können. Und wenn du mal auf den Gebrauchtmarkt schaust, wirst du feststellen, dass man gar nicht viel Geld hinlegen muss dafür.
Donsiox
Moderator
#30 erstellt: 20. Nov 2015, 17:15
Nur so viel: Heco gefällt mir persönlich gar nicht. Und Lautsprechern der Marke -welche je nach Serie sehr unterschiedlich sind- generell einen guten Bass zu attestieren, halte ich für etwas naiv.
stoneeh
Inventar
#31 erstellt: 20. Nov 2015, 17:32
Im Hifi Forum sind überdurchschnittlich viel Personen mit ausgefallenen Geschmäckern vertreten :.. In jedem Fall machen die genannten Hecos garantiert den hier gewünschten Bass, und allgemein einen guten satten ausgewogenen Sound.

Sprechen kann ich über die letzten beiden Serien von Heco. Die waren ca gleich abgestimmt... was irgendwie klar ist, weil die Chassis grösstenteils die gleichen sind. Die aktuelle GT Serie soll laut Hörberichten den Hersteller-typischen Klangcharakter auch grösstenteils beibehalten haben (eher ergänzt statt geändert). Aber ich glaub die wär eh ausserhalb des Preisbereichs des Threaderstellers und seines Kumpels.

Wenn noch mehr Infos gewünscht sind -> PN.
scauter2008
Inventar
#32 erstellt: 20. Nov 2015, 17:41
Egal welcher Lautsprecher, man muss meist mit dem EQ "etwas" nachhelfen.
Die meisten Lautsprecher haben nur 1-2 6,5" Tieftöner, und da ist auch irgendwann der maximale Hub erreicht.
Durch die höhere Abstimmung kommt unten meist nicht all zu viel.
In einer Mitwohnung/Reihenhaus ist das aber ausreichend, um den Nachbarn zu beschallen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#33 erstellt: 20. Nov 2015, 17:57
Für diesen Thread OT, aaaaber:
stoneeh (Beitrag #31) schrieb:
Die waren ca gleich abgestimmt... was irgendwie klar ist, weil die Chassis grösstenteils die gleichen sind.

Was ist das für ein komischer und absolut zusammenhangsloser Schluss???
Nur weil die gleichen Chassis verbaut sind kann die Box doch total anders klingen.
Als mögliche Veränderungen seien genannt
- andere Bass-Abstimmung ergo anderer "Grundton-Klang"
- generell Regalbox vs. Standbox
- anderes Weichenlayout (andere eig. ALLES)
- andere Schallwandmaße
- andere Treiberpositionen
- andere Bedämpfung
...

Bei so vielen Möglichkeiten die Chassis als "alleinige Klangverantwortliche" zu bezeichnen ist doch seeehr naiv.
Klar verfolgt ein Hersteller bei einer Serie ein gewisses, in einem bestimmten Rahmen, immer gleiches Konzept.
Aber zu sagen Box A klingt wie Box B macht den Sinn der Existenz von Box B aus rein akustischer Sicht hinfällig.
bierman
Inventar
#34 erstellt: 20. Nov 2015, 21:40
Ich klink mich mal hier ein, da ich auch gerne Drum and Bass mag und ne Menge Hifi-und PA-Produkte kenne.

Benötigt wird ein System dass einigermaßen impulstreu spielt und im Tiefbassbereich präzise und deutlich wahrnehmbar agiert, bei Pegeln die man noch genießen kann.


Das Einsatzszenario der Anlage ist genau genug umrissen. Aber: Wo ist die Preisvorstellung?


Meine Low-Budget-Lösung sähe so aus:

- zwei klanglich angenehme belastbare Hifi-Boxen mit Wandhalterung werden auf etwas über Ohrhöhe montiert.
- geeignete Kandidaten kommen m.E. preiswert z.B. von Canton (alte GLE-Serie oder LE500/600 mit 3 Wege-System und min. 20cm Bass, Paar unter 100 EUR)
- dazu ein passender Hifi-Verstärker oder ULB-PA wie T.Amp S-150 oder E400 und eine einfache aktive Frequenzweiche, Fame X-Over oder sowas. Trennung bei ca. 75 Hz
- der untere Frequenzbereich fehlt noch und der ist bei Drum and Bass besonders wichtig. 40Hz sollte genau so laut sein wie 80. Bei tiefer Trennung könnte ein passend dimensioniertes tapped horn Spaß machen

meine Ultra-Low-Budget-Lösung (mit leichten Abstrichen unter 45Hz):
- die o.g. Canton o.ä. Lautsprecher oder, wenn gar kein Geld da ist, mal schauen was Freunde noch im Keller finden, plus
- aus den Kleinanzeigen die Logitech Z5500 Subs zusammensammeln. Da ist auch ein brauchbarer Verstärker für die "Tops" mit drin, nur die Trennung ist zu hoch...


Vorteil der alten Canton-Boxen: kein Bassreflex, präziser Punch, und mehr Pegel als die schmalen Säulen von heute...können echt laut!
Die Logitech-Subs sind eigentlich alle ziemlicher Schrott, der Z5500 hab aber nen recht langhubigen 25er Tangband Woofer drin der mit etwas mehr als 100W RMS auch etwas "Feuer" kriegt und ist daher mit den Presspappe-Kisten für 100 EUR nicht zu vergleichen... das Bedienteil ist logischrott-typisch häufig nach wenigen Jahren kaputt doch der Sub lässt sich auch so betreiben.


Ansonsten wär wohl ein Syrincs M3-220 noch eine interessante Alternative, wie gut sich der Bandpass-Bass bei DnB macht weiß ich aber nicht.

Zum Thema Studiomonitore wurde schon vieles gesagt, grad die günstigen und klanglich nicht so präzisen wie z.B. die Behringer Truth B2031 können auch ordentlich laut, sollte für Party auf 20m² mit 1-2 Z5500 Subs auch reichen. Bringt aber m.E. keinen klanglichen Vorteil über die alten Cantons.
corell95
Stammgast
#35 erstellt: 21. Nov 2015, 14:53
Jobst Audio Easter oder eine der anderen Kisten identischer Bestückung + Achat 108 aktiv Bass.
Schon mehrfach in DJ-Zimmer so installiert, tut genau was es soll.
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