Erstberatung PA, Festival Camping

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Pexies
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Nov 2019, 17:32
Hallo Zusammen,

für nächstes Jahr würden wir uns gerne eine eigene PA Anlage anschaffen. Wir sind Weltweit auf Festivals unterwegs und haben seit letztem Jahr das Camping für uns entdeckt. Die Anlage soll somit auf ca. 2 Festivals (jeweils 4 Tage), sowie auf 1-2 privaten Veranstaltungen im Jahr genutzt werden. Auf den Festivals sind wir ca. 6-10 Leute, in der Regel schließt man sich aber dann mit den anliegenden Camps ohne Musikanlage zusammen.

Für letztes Jahr hatten wir uns eine Anlage von RCF gemietet die sich wie folgt zusammengesetzt hat:
- 2x RCF SUBs (sau schwer, 18 Zoll aktiv, leider nicht genau im Kopf)
- 4x RCF Art 712
Betrieben wurde das Set an einem bestimmt 30 Jahre alten Stromerzeuger mit 2,6KW Dauerleistung. Der Sprit war jedenfalls gefühlt ständig leer Der Sound war klasse, jedoch lohnt sich Mieten nicht auf Dauer.

Nun habe ich mir folgendes überlegt:
- 2-4x LBH-118 mit Thomann 18/500 Chassis
- the t.racks DSP 206
- 2-4x JBL Eon 612 oder EV ZLX 12P

Die LBH würde ich selbst bauen und einen brauchbaren Stromerzeuger bei Kleinanzeigen suchen.

Für die LBH bräuchte ich noch Endstufen, dabei gibt es hier geteilt Meinungen. Für 2 LBH hätte ich an eine t.amp E-800 oder 1200 gedacht. Manche behaupten diese seien nicht für Subwoofer geeignet?

Musik soll von einem Laptop wiedergegeben werden. Kann das Signal direkt in die Frequenzweiche oder sollte dieses erst in ein Mischpult ? z.B. Xenyx Q802USB

Gesamtbudget sollte mit Zubehör / Kabel / Stromerzeuger unter 3000€ liegen, da die Anlage nur von 2 Leuten finanziert wird.

Was haltet Ihr von dem Vorhaben? Was würdet ihr anders machen?

Grüße,
Fabian


[Beitrag von Pexies am 25. Nov 2019, 17:34 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 25. Nov 2019, 17:45
Ich überlass den Rest mal anderen. Was ich aber sagen werde ist dass es bei 2 Tops bleiben sollte. Bei Bässen kann man so viele wie man will auf einen Haufen stellen, Schall / Pegel addiert sich perfekt. Im Mittelhochton klappt aufgrund der kurzen Wellenlängen die Addition dann irgendwann nicht mehr so ganz, und man leidet eher unter Interferenzen.
soiza
Stammgast
#3 erstellt: 25. Nov 2019, 18:27

stoneeh (Beitrag #2) schrieb:
Im Mittelhochton klappt aufgrund der kurzen Wellenlängen die Addition dann irgendwann nicht mehr so ganz, und man leidet eher unter Interferenzen.


Deshalb würde ich nur zwei Topteile kaufen, dafür aber vielleicht die nächste Preisklasse wählen z.B. RCF Art 312

Die E Reihen von tamp ist wirklich nicht die beste im Bassbereich, hab ich selber erst vor kurzem getestet.
Außerdem würde ich einen digitalen Amp bevorzugen, da ihr ja nicht "unendlich" viel Leistung zur Verfügung habt.

Der DSP ist ok. Den Laptop kann man theoretisch direkt am DSP anschließen, aber ein kleines Mischpult dazwischen zu haben ist irgendwie immer schöner. Man hat einen EQ und man kann die Lautstärke "angreifen".
Pexies
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Nov 2019, 13:56
Danke für die schnelle Rückmeldung :-)

Dann würde ich als Tops 2x RCF Art 312 wählen. Sofern sich gebraucht etwas ergibt wäre gegen Art 712 oder Yamaha DBR12 sicher nichts einzuwenden? Oder ist es sinnvoller hier auch auf Neuware zu setzen? Schließlich möchte ich keine "verbrauchten" Lautsprecher kaufen und möglichst lange etwas davon haben.

Mit "digitale Endstufe" meinst Du die TA / TSA Serie ? Vermutlich die TSA, da diese ein Schaltnetzteil hat? Die TSA1400 würde bereits 300€ kosten. Gebraucht ca 100€ weniger. Macht es Sinn das Geld zu sparen?
Im Prinzip müssen schlussendlich 4 Subwoofer betrieben werden.
Preislich wäre eine TSA-4-700 oder TSA 4-1300 natürlich interessanter. Damit hätte ich aber keinen lauffähigen Subwoofer, sofern die einzelne Endstufe versagt. Habe außerdem gelesen, das Netzteil der TSA 4-1300 würde öfter ausfallen.

Was würdet Ihr machen? 2 Endstufen um ein "Not-Setup" betreiben zu können oder die leistungsfähigere Endstufe für einen günstigeren Preis?

Grüße,
Fabian


[Beitrag von Pexies am 26. Nov 2019, 14:13 bearbeitet]
bierman
Inventar
#5 erstellt: 27. Nov 2019, 18:52
braucht ihr wirklich vier Tops?
Die RCF 7er sind vielfach erprobt, klingen ordentlich (habt ihr ja gemerkt) und sind daher wertstabil. Das bedeutet dass man sie kaum günstig gebraucht bekommt, dafür immer wieder mal als B-Ware (z.B. 712er für knapp 500 EUR, einfach anschreiben wenn ihr so Angebote nicht findet) - da lohnt sich Gebrauchtkauf kaum. Und die einfacheren 312er kosten nicht viel weniger. Nachdem ich einiges an Aktivkisten der unteren bis mittleren Preisklasse (probiert) hatte würde ich darunter nicht mehr anfangen.

Ich würde die 3000 EUR so aufteilen:

700 EUR gebrauchter Honda EU20i (am Strom würde ich nicht sparen)
200 EUR DCX2496 (ggf. auch gebraucht oder etwas günstigere Alternative möglich)
1000 EUR RCF Art712 (die ZLX sind deutlich schlechter und die Eons auch nicht auf dem Level)
500 EUR für die beiden 18" Subs mit Gehäuse (Holz, Griffe, Anschlussfeld)
200 EUR gebrauchte Endstufe (TA-2400 oder auch was leichteres)

bleibt noch was übrig für die Kabel, ein kleines Rack, oder gar weitere Subs.
Vierkanal-Amp ist eigentlich nicht sinnvoll wenn es eh nur zwei Subs werden sollen.
Falls vier gleiche Tops mittelfristig notwendig sind, kommt man mit den 3k€ nur aus wenn man sich bei Stromversorgung oder Tops für eine erheblich schlechtere Variante entscheidet. Würde ich nicht machen.

Alternativ:
Vierkanal-Amp, passive Tops und Subs. Da wird für das Geld auch was gehen. Ein Kollege hat neulich vier Tops von Turbosound (2x TMI101 und ähnliche mit 12") für nicht ganz 400 EUR geschossen inkl. Amp. Nun sind die wirklich nicht berauschend (Pegel und Klang weit hinter RCF 310 bzw. 312) aber zu dem Preis ein tolles Schnäppchen. Da ist aber Geduld gefragt, und Initiative.

ach ja...
Egal was ihr macht, viel leichter als die RCF werden eure Subs nicht werden.
Pexies
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Nov 2019, 10:38
Danke @bierman für die Rückmeldung.

Da uns hier mehrfach zu den besseren Tops geraten wird, werden wir uns für 2 Stück der RCF 712 entscheiden.

Die Frequenzweiche t.racks DSP 206 habe ich ausgesucht, da diese eine Steuerung per USB zulässt. Lohnt es sich für dieses Feature 60€ mehr auszugeben? Ansonsten würden wir die DCX2496 nehmen.

Als Stromerzeuger habe ich bisher an ein Inverter Modell von Kipor gedacht. Diese sind gebraucht deutlich weniger wertstabil und somit günstig zu erwerben. Empfohlen wird in den meisten Threads bloß der Honda i20, sind andere nicht empfehlenswert?

Wären wir also aktuell bei:

1000€ Tops (2x RCF Art 712A)
200-260€ Frequenzweiche (DCX2496 vs t.racks DSP 206)
500-700€ Stromerzeuger (gebrauchte Kipor, Pramac, Honda Inverter)
550€ Subwoofer (2x LBH118)
220€ Endstufe für Subs (gebrauchte TA-2400)

Macht 2470€ bis 2730€ zzgl. Rack, Kabel und Zubehör.
LBH118 Gehäuse würde ich vermutlich direkt 4 Stück bauen und bis Mitte 2020 zwei weitere Chassis, sowie eine weitere TA-2400 anschaffen.

Das Gewicht der einzelnen Komponenten ist mir bewusst, hoffentlich lohnt sich das Tragen :-) Werde noch zusätzlich ein Rollbrett mit Blue-Wheels bauen um unsere Rücken zu schonen.

Wäre über weitere Entscheidungshilfen bezüglich Frequenzweiche und Stromerzeuger dankbar :-)

Als Grundlast wird eine ohmsche Last empfohlen. Glühbirnen wären sicher verfügbar, aber nicht so schick. Was nutzt Ihr ?

Grüße,
Fabian


[Beitrag von Pexies am 28. Nov 2019, 10:39 bearbeitet]
JoPeMUC
Stammgast
#7 erstellt: 28. Nov 2019, 11:13
Die DCX kann man auch per USB programmieren, man braucht nur ein Adapterkabel von USB auf RS232.

Jochen
bierman
Inventar
#8 erstellt: 28. Nov 2019, 13:28
Für den Preis 5-700 EUR bekommt man die Kipor usw. neu. Manchmal sieht man die auch für um die 400 (immer auf die 2kW Klasse bezogen). Gebraucht sollten das eher 250 EUR sein. Auf keinen Fall mehr.

Mein Eindruck ist dass der Honda einfach insgesamt besser läuft. Er ist laufruhiger, die Spannung ist unter Lastwechsel stabil, ich hatte in mittlerweile 7,5 Jahren nie irgendwelche Probleme mit Geräten die daran nicht laufen wollten oder Fehlfunktionen zeigten (dazu zähle ich auch schon leises Brummen oder Rauschen).
Das Teil wird überall eingesetzt wo es kritisch ist und wo ein Ausfall fatal wäre. Meiner ist übrigens Baujahr 2001... es gibt praktisch keine Sollbruchstelle, typische Fehler sind (nach Jahren der Nutzung) mal ein gerissenes Starterseil, verschmandeter Vergaser (wenn er zu lange unbenutzt rumsteht) oder leicht erhöhte Lautstärke des Motors (wegen der "tesamoll"-artigen Schaumstoffklebestreifen die nach 15 Jahren in öliger Umgebung ihre Dämpfungseigenschaften nach und nach verlieren).
Dagegen gibt es zahlreiche Berichte über andere Inverter-Generatoren wo irgendwelche Teile verrecken die dann nicht erhältlich sind oder nicht passen weil irgendwas in der Produktion geändert wurde.

Klar ist auch dass die Lebensdauer ne ganz andere ist... such mal nach defekten EU20i und nach defekten Kipor/Denqbar/wasauchimmer.

Man muss aber fairerweise auch erwähnen:

- für die Hondas gibt es ein Wartungshandbuch in dem steht dass diverse Arbeiten zyklusmäßig auszuführen sind (aus dem Kopf: Ölwechsel, Luftfilter reinigen bzw. tauschen, Zündkerze wechseln, Ventilspiel einstellen, so Sachen halt)

- die Hondas sind mehr im gewerblichen Umfeld zu finden, wo diese Arbeiten mit höherer Wahrscheinlichkeit durchgeführt werden, oder bei Anwendern wie mir die zumindest gelegentlich mal Ölwechsel machen

- regelmäßiger Betrieb (ausm Bauch raus alle 2 Monate mal für 2 Stunden) ist wichtig weil sonst alter Sprit (die leicht entzündlichen Bestandteile sind auch die leicht flüchtigen) zumindest den Start erschwert und die Schmierung besser erhalten bleibt (Korrosionsschutz)

- Grundlast sorgt für ruhigeren Lauf, aber bei Inverter geht es auch ganz gut ohne. Ohne Inverter braucht man das weil die "Netz"frequenz direkt von der Drehzahl abhängt.




Generell gibt es m.E. folgende Arten von mobilen Generatoren:

1. Kategorie Kernschrott (40kg, oft unter 200 EUR)
meist von Amazon oder ebay. Utopische Leistungsangaben, schlechte bis sehr schlechte Verarbeitung, miserable Qualitätskontrolle, selbst unter Idealbedingungen und wenn man selber reparieren kann sind keine 200 Betriebsstunden zu erwarten, Garantie/Gewährleistung kaum durchsetzbar. hohe Lärmbelastung. teils erhebliche Mängel bei el. Sicherheit. Angeschl. Geräte häufig gefährdet durch hohe Leerlaufspannung (an die 300V). Im schlimmsten Fall die dreiphasige Version mit weniger als 600 Watt pro Phase (keine größeren Verbraucher möglich) und erheblicher Spannungsinstabilität bei ungleicher Belastung der Phasen.

2. Billig mit Garantie (40kg, 2-300 EUR)
meist bei Baumärkten. ähnliche bzw. praktisch die selbe Hardware wie 1 aber mit rudimentärer Qualitätskontrolle und Ansprechpartner wenn's klemmt. versprochene Leistung wird ca. zu 80% erreicht. Motoren entweder China oder B&S, eben Billig-Rasenmäher-Qualität. unter Last laut, bei geringer Last oft leise (solange neu jedenfalls). Kann für einfache Ansprüche und wenn keine empfindlichen/wertvollen Geräte betrieben werden u.U. ausreichen. Kostet dann rund 30% mehr als Kategorie 1

3. Billig mit Inverter (20kg, 4-700 EUR)
Baumärkte und Internet-Anbieter, selten auch Discounter. Angeschlossene Geräte sind soweit sicher vor Überspannung und Hz-Schwankung, Fehlfunktionen (durch unechten Sinus) nicht auszuschließen. Gegenüber Rahmengeräten (1,2,4) etwa halbes Gewicht pro Leistung. Kipor zählt wohl zu den besseren Anbietern, eigentlich aber auch egal welcher Name draufsteht. Meistens gibt es hier einen Eco-Modus der Spritverbrauch und Geräuschemission erheblich reduziert. Ersatzteilversorgung ist eher schlecht, Gew./Garantie kritisch (siehe web), Reparatur nach Garantie findet praktisch nicht statt.

3.1. Billigst mit Inverter
Es gibt auch noch die kleinen Zweitakter mit 800-1200 Watt (angeblich) die auch um die 20kg wiegen und manchmal sehr preiswert (130-170 EUR) angeboten werden. Die Variante ohne Inverter (Amazon 70-80 EUR) gehört zur Kategorie 1 und ich gehe nicht davon aus dass die Teile zu empfehlen sind.

4. teuer ohne Inverter (etwas schwerer als 1/2)
Markengeräte mit guter Qualität, optisch ähnlich wie 1 und 2 (weil diese ja auch Nachbauten sind), nicht selten mit Honda-Motor - wenn man einen 2-3kW Generator mietet bekommt man meistens sowas. langlebig und robust. Mit Grundlast und nicht zu großer Anlage kann man sie durchaus mal benutzen. Service und Ersatzteile sind verfügbar.

5. teuer mit Inverter
neben Honda gibt es noch Subaru-Robin und Yamaha, mit beiden keine Erfahrung. über Honda hab ich mich ja schon genug ausgelassen zusätzlich (anders als bei den Nachbauten) geht hier auch noch der Parallelbetrieb

6. Diesel (bisher nur ohne Inverter)
deutlich schwerer, in jedem Fall teurer. in der gefragten Leistungsklasse sehe ich keinen Vorteil ggü Benzin. größere Geräte (Langsamläufer mit 1500 statt 3000rpm) sind durch größere Schwungmasse etwas lastwechselfester als einfache (1,2,4) Benziner. Bei über 5kW wird es irgendwann interessant. Sowas sollte dann aber als Anhänger gemietet werden.




jo und was den Amp betrifft: wenn es mittelfristig vier Subs werden sollen nimm einen der die packt. TA2400 ist bei den 18-500 dann knapp aber noch ok. Leicht: Synq 3k6 (keine eigene Erfahrung), TSA 4/1300 oder Lab Clone (beide Klasse, aber schon zu groß). Das Fame, Pronomic-Angebot auch mal checken.
Vier solche Subs ordentlich geampt am Limit packt aber kein Klein-Generator mehr. Da muss man entweder limitieren oder was größeres suchen. 2.2 mit RCF Art und TSA 4/1300 (zwei Kanäle belegt) oder FP14k ist die Grenze für den Honda, knapp unter Volllast limitiert (ich habe aber auch stärkere Subs mit LF18N401) läuft das problemlos stundenlang, mit einem dritten merkt man dann was Sache ist
Pexies
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Dez 2019, 10:25
Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort und entschuldige meine späte Rückmeldung :-)

Die Beiträge haben mir sehr geholfen. Ich werde mich zurück melden und selbstverständlich auch mitteilen was es zum Schluss geworden ist. Ende Januar werde ich mit den LBH118 beginnen. Sobald mir neue Fragen einfallen, werde ich mich ebenso melden :-)

Liebe Grüße und besinnliche Tage,
Fabian
Pexies
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Feb 2020, 11:27
Hallo Zusammen,

wie angekündigt habe ich gerade mit dem Bau der LBH-118 begonnen :-)

Wir haben intern nochmals ausgiebig über den Generator diskutiert. Eventuell kann uns hier @bierman oder jemand anderes nochmals einen Tipp geben?

Die Honda EU20 scheinen keinen großen Wertverlust zu haben, daher würden wir den Kauf von Neuware mit Garantie in Erwägung ziehen. Mit anderen Worten, wir haben das Budget für den Generator auf maximal 2500€ erhöht.

Nun die Fragen :-)

- Reicht ein EU20 für unsere Anwendung?
- Falls nicht, sollten wir den EU30 oder zwei EU20 nehmen?

Liebe Grüße,
Fabian
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