Beschallung kleiner Saal - 4 Boxen / Verstärker / mit Option auf Erweiterung / Budget 2000-3000€

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itsysadm
Neuling
#1 erstellt: 15. Dez 2009, 11:25
Hi,

da mein Chef offenbar meint, dass ein IT Systemadmin sich auch mit HiFi/Pa auskennen muss, soll ich nun für einen (kleinen) Saal (fast Rund) ein mobiles Soundsystem beschaffen.

Mobil heißt: 4 Boxen per Wandhalterung fest installiert.
Verstärker und Abspielgerät auf Rollwagem. Der Verstärker wird über eine bereits bestehende Verkabelung in einem Bodentank angeschlossen an die Boxen angeschlossen.

Falls es nötig werden würde, sollte es die Möglichkeit geben, das System um eine Bassröhre o.ä. zu erweitern.

Was ich mir bisher schon mal rausgesucht habe:
http://www.thomann.de/de/jbl_jrx_112_m.htm
http://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_4700.htm
//Keine Ahnung ob die Komponenten gut sind und ob die gut zusammen passen.

Wäre nett, wenn ihr mir Kaufvorschläge machen könntet, da ich nicht gerade ein Experte bin, was Verstärker, Boxen usw. angeht.

PS.:
Was ist das für ein Anschlusstyp?
http://img269.images...schlussbodentank.jpg


[Beitrag von itsysadm am 15. Dez 2009, 11:40 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Dez 2009, 16:31
Hi

In einer dieser Kategorien

http://www.hifi-forum.de/index.php?mode=category&cat=25

erhälst Du sicherlich eine fachmännische Antwort auf Deine Fragen, hier bist Du "nur" in der Hifi-Abteilung!

Ach ja, die Größe des Raumes oder noch besser das Volumen, solltest Du schon mit angeben.
Auch wie viele Leute mit welcher Lautstärke beschallt werden sollen und mit welchem Programm.
Ebenfalls wissenswert wäre, von welcher Quelle das Programm kommt und was so alles angeschlossen werden soll.


Saludos
Glenn
cptnkuno
Inventar
#3 erstellt: 15. Dez 2009, 16:43

itsysadm schrieb:

Was ist das für ein Anschlusstyp?
http://img269.images...schlussbodentank.jpg

das sind DIN Lautsprecherbuchsen
http://de.wikipedia.org/wiki/DIN-Stecker
eBill
Inventar
#4 erstellt: 16. Dez 2009, 17:32
Diese alten DIN-Lautsprecheranschlüsse werden schon seit mehr als 20 Jahren nicht mehr verwendet und sind außerdem höchst unzuverlässig. Es ist zu vermuten, daß die Bodenverkabelung nicht den heutigen Ansprüchen genügen wird, da der Leitungsquerschnitt vermutlich maximal 0,75mm² betragen wird.

Du solltest die bereits gestellten Fragen beantworten und unbedingt noch das Budget nennen.

Wenn die Verkabelung unbedingt im Boden verlegt werden soll, dann ist die Frage, ob in Leerrohren verlegt wurde ... dann bestehen gute Chancen, daß die Kabel ausgetauscht werden können.

Die verlinkten passiven Bühnenmonitore sind nach meiner Einschätzung völlig ungeeignet - Konkretes kann man nur sagen, wenn der Anwendungsfall näher beschrieben wird.


eBill
Ralle14
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Dez 2009, 11:58

Diese alten DIN-Lautsprecheranschlüsse werden schon seit mehr als 20 Jahren nicht mehr verwendet und sind außerdem höchst unzuverlässig


Vielleicht sind sie nicht für PA-Anlagen geeignet, da sie sehr leicht rausrutschen aber was soll daran sonst unzuverlässig sein? Diese Billigst-Klemmanschlüsse wie sie im Kleinleistungsbereich üblich sind haben doch noch viel weniger Kontaktfläche! Weiterhin kann man sie auch blind einstecken und sind verpolungssicher.
eBill
Inventar
#6 erstellt: 19. Dez 2009, 12:44

Ralle14 schrieb:
Vielleicht sind [diese alten DIN-Lautsprecheranschlüsse] nicht für PA-Anlagen geeignet, da sie sehr leicht rausrutschen aber was soll daran sonst unzuverlässig sein? Diese Billigst-Klemmanschlüsse wie sie im Kleinleistungsbereich üblich sind haben doch noch viel weniger Kontaktfläche! Weiterhin kann man sie auch blind einstecken und sind verpolungssicher.

Meine Kritik dieser alten DIN-Lautsprecheranschlüsse schließt genau so diese billigen Klemmanschlüsse und diese blöden - aber weit verbreiteten - M3-Schraubanschlüsse ein. Bei Letzteren war es immer eine Plage, größere Litzenquerschnitte unterzubringen.

Akzeptabel sind nur richtige, für Kabelschuhe geeignete Schraubklemmen bzw. solide Bananenbuchsen und natürlich Speakon.


eBill
Ralle14
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Dez 2009, 14:52
Das hat aber nichts mit der Unzuverlässigkeit zu tun sondern mit dem richtigen Anwendungsbereich. Im Bereich der Leistungen von 0-50W ist es sinnlos, 2.5qmm zu verlegen.
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