PA- Verstärker für HK Audio Premium Pro

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Kontar
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Aug 2010, 12:58
Hi,

suche derzeit einen passenden Verstärker für eine HK Audio Premium Pro 15/18.

Sie sollte, denke ich, mindestens 1200W an 4Ohm leisten und auch qualitativ was her machen. Preisorientierung sind hier 600€.

Ich habe mir bereits die T.Amp Proline 3000 angeschaut, allerdings besteht ein Kumpel geradezu darauf, dass eine Dynacord SL2400 gekauft wird. Zu letzter Endstufe finde ich aber keine Test- oder Erfahrungsberichte, vielleicht kann sich diesbezüglich ja mal jemand zu Wort melden.
Aber auch ein paar Worte zur Proline wären mir eine Hilfestellung. Wie verlässlich sind beispielsweise die Leistungsangaben der Proline im Vergleich zur Dynacord?

Desweiteren wäre auch mal interessant, wie das mit den Leistungsaufnahmen der Endstufen aussieht. In der Beschreibung des T.Amp finde ich die Angabe 1550W bei 50% @ 8Ohm. Kann ich daraus schlussfolgern, dass sich die angegebene Leistungsaufnahme beim 4Ohm Betrieb verdoppelt? Macht mich jetzt nicht mit irgendwelchen banalen URI Formeln nieder, mir kommt das einfach nur sehr schleierhaft vor^^

Freu mich auf eure Beträge.

Danke & Gruß
blackfield
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2010, 13:15
Also bei der Dynacord brauchst du keine Testberichte das Teil ist umgefähr der Inbegriff von "amtlich". Allgemein sind Dyncord Stufen dafür bekannt mehr Leistung zu liefern als drauf steht und fast unzerstörbar zu sein.
Sqarky
Inventar
#3 erstellt: 23. Aug 2010, 13:18
Die Subs laufen mit 4 Ohm. Die Lautsprecher sind nicht super klasse .... Nimm eine 4 Kanal Endstufe vom T oder LD mit einer Aktiv Weiche wie EC-102 oder die von dB und es sollte locker reichen. Die Proline ist viel zu über. Die Subs haben zwar eine passive Weiche drin, die ich aber nicht nutzen würde.
Kontar
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Aug 2010, 14:41
Danke für die Antworten.

Was ist denn an der passiven Weiche im Sub so unvorteihaft? Kannst du konkrete Vorschläge zu einer aktiven Weiche machen?
Und weshalb eine 4-Kanal Endstufe?


[Beitrag von Kontar am 23. Aug 2010, 14:52 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Aug 2010, 03:10
Konkrete Vorschläge hat er schon gebracht

Was an der passiven Weiche so schlimm ist? Sie trennt zu hoch, mit zu geringer Flankensteilheit und vernichtet Leistung.

Warum eine 4-Kanal Endstufe? Naja, braucht man halt zum aktiven Anfahren der Anlage! Man kann auch 2 Endstufen mit jeweils 2 Kanälen nehmen.
Der_Köppi
Inventar
#6 erstellt: 24. Aug 2010, 16:04
Wenn du den Sub mit den Tops passiv trennst, also im Sub, verschlechtert sichd as Klangbild um einiges
Sobald er seine eigene Stufe bekommt und Aktiv getrennt wird, werden dir zu dem unterschied die Augen aus dem Kopf fallen^^

Natürlich ist es praktischer mit ner passiven Weiche im Sub und keiner 2. Stufe

Glaub uns & fahre mit ner Aktivenweiche

MfG
Der KöPPi
Kontar
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Aug 2010, 12:59
Also ist die EC-102 von JB brauchbar?

Habt ihr eine Empfehlung für einen 4-Kanal Amp bzw 2 entsprechende 2 Kanal?

Die PA ist übrigens letzte Woche angekommen und ich bin sehr überzeugt von der Anlage. Für 1600 Tacken gibts klang- und lautstärketechnisch mMn gut was auf die Ohren, auch die Verarbeitung und das durchdachte Konzept machen einen guten Eindruck. Ich fahr sie momentan mit einer DAP Audio Palladium 2000.


[Beitrag von Kontar am 28. Aug 2010, 13:29 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Aug 2010, 20:11

Kontar schrieb:
Also ist die EC-102 von JB brauchbar?


Ja, zumindest für den Preis durchaus


Kontar schrieb:
Habt ihr eine Empfehlung für einen 4-Kanal Amp bzw 2 entsprechende 2 Kanal?


T.Amp TSA 4-700, ist preiswert und hat 4 Kanäle.

Aber an sich brauchst du nur ´ne Endstufe für die Topteile, oder? Wenn die Palladium deine ist, versteht sicht.
Da könntest du noch eine etwas leistungsschwächere kaufen, für die Tops, und die Sache passt.

Was etwas schade ist, ist die Basschwäche der angesprochenen Endstufen, die hat die Palladium, die T.Amp TSA und auch die T.Amp TA, falls du fragst.

Kommt halt darauf, wie viel du ausgeben willst, aber ich denke das wird sich wohl auf das Level der Palladium beschränken?!
Der_Köppi
Inventar
#9 erstellt: 29. Aug 2010, 13:06
Hallo,
haben genau das gleiche System bei uns in der Schule rum stehen & exakt die selbe Endstufe
Wie ich oben schon beschrieben habe, würde ich das ganze dann Aktiv fahren!
So haben wirs bei uns auch gemacht...erst die beiden Bässe mit den passiven getrennten Tops, im Sub, über die Palladium 2000 laufen lassen.
Jezz Frequenzweiche dazwischen geklemmt, die Palladium für die Bässe und ne Palladium 1600 für die Tops...
Die Auswahl für die Bässe, hätte ich zwar lieber ne "kleine" Proline für gehabt...aber naja!
Übrigens haben wa das System mit ner Proline von nem Bekannten getestet...
Das gibt der Sache nochmal richtig den Kick
Aber naja, von der Umstellung her, geht das schonmal gut nach vorne

MfG
Der KöPPi
Kontar
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Aug 2010, 10:54
Dann danke ich euch schonmal für eure Ratschläge, das mit der Aktivweiche hört sich anständig an.

Den Palladium zu behalten war auch schon eine Überlegung, allerdings bin ich mir nicht sicher wie gesund das ist, da die Endstufe meines Wissens nach nicht ausreichend abgesichert ist. Ist da was dran?

Als Endstufe für die Tops könnte ich mir eine Dynacord SL1200 vorstellen.
Der_Köppi
Inventar
#11 erstellt: 30. Aug 2010, 13:28
Hmm...
Ich denke mir, dass ne Dynacord besser im Bass geht, als ne Palladium
Wobei die Palladium nur für die Tops zu stark wäre
Das ist ein scheiß ey :-/
Das ist ein Käse
Wärs nach mir gegangen, hätten wa für die bässe ne "kleine" proline vom großen "T" bekommen und ne kleinere für die tops...
aber naja
Schulleitung halt^^

MfG
Der KöPPi
dj_suki
Inventar
#12 erstellt: 30. Aug 2010, 20:12

Kontar schrieb:
Also ist die EC-102 von JB brauchbar?



Ja, aber ich würde wenigsten noch mal die 60 € drauflegen und nen controller a la t.racks dc 2/4 nehmen. Gerade wenn die Boxen nicht das Geleb vom Ei sind, ist ein oft EQ absolut notwendig. Sonst bringt auch die aktive Trennung nicht soo viel.
Zusätzlich geben Limiter etwas Sicherheit, falls sich mal Idioten ans Pult verirren.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Aug 2010, 21:29

dj_suki schrieb:
Ja, aber ich würde wenigsten noch mal die 60 € drauflegen und nen controller a la t.racks dc 2/4 nehmen. Gerade wenn die Boxen nicht das Geleb vom Ei sind, ist ein oft EQ absolut notwendig. Sonst bringt auch die aktive Trennung nicht soo viel.
Zusätzlich geben Limiter etwas Sicherheit, falls sich mal Idioten ans Pult verirren.


Das sind eher 100€ als 60

Problematisch bei EQ und Limiter ist einfach das Einstellen, das bekommt man beim Limiter noch ganz gut hin.
Aber EQ, nur per Gehör? Niemals, zumindest nicht richtig.
dj_suki
Inventar
#14 erstellt: 30. Aug 2010, 23:10

_Floh_ schrieb:

...
Problematisch bei EQ und Limiter ist einfach das Einstellen, das bekommt man beim Limiter noch ganz gut hin.
Aber EQ, nur per Gehör? Niemals, zumindest nicht richtig.


Wundert mich jetzt etwas, der Beitrag? Wenn ich es richtig in erinnerung habe hast auch du mir damals eher zu einem controller geraten (hier kann ich mich aber auch irren).

Um den EQ perfekt einzustellen, gehört sicher etwas mehr dazu. Aber um einen nerfigen Hochtöner dämpfen und im Bass etwas pushen (nicht übertreiben) bekommt man schon mit etwas probieren hin.

Ich jedenfalls hatte zunächst einen dbx 223xl und habe jetzt einen also maxidrive 2.3+. Nicht zuletzt auch wegen der Hilfe hier im Forum bezügl. der Einstellung der Filter für die Frequenztrennung ist das jetzt ein Unterschied wie Tag und Nacht. Also ich möchte den Controller nicht mehr eintauschen. Selbst wenn die Topteile nur fullrange laufen, kommt der Controller zum Einsatz.

Allerdings geht es bei mir nur um Techno von Platte. Ob eine Live-Band auch mit diesem Set-Up spielen wollen würde, kann ich nicht sagen.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Aug 2010, 02:25
Hey...ich fahre (bald) 3-Wege Vollaktiv, was anderes als ein Controller kommt für mich garnicht in Frage
Nur alleine um das Zeug einzustellen habe ich gut 200€ in Messequipment investiert

Ich würde auf jeden Fall einen Controller kaufen, nur um die Trennfrequenzen halbwegs präzise festlegen zu können.
Das ist bei ´ner Aktivweiche immer ´ne schätzerei und alles andere als exakt, alleine deswegen lohnt sich der Controller.

Nur das Zeug mit den EQs ist so ´ne Sache, ohne zu messen bringt das einfach nichts, meienr Meinung nach.
Kontar
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 31. Aug 2010, 09:23
Ich fände es ganz toll, wenn erstmal die Amps abgehandelt werden könnten


Kontar schrieb:
Den Palladium zu behalten war auch schon eine Überlegung, allerdings bin ich mir nicht sicher wie gesund das ist, da die Endstufe meines Wissens nach nicht ausreichend abgesichert ist. Ist da was dran?

Als Endstufe für die Tops könnte ich mir eine Dynacord SL1200 vorstellen.


Gibts zu diesem Post noch Ratschläge?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 31. Aug 2010, 09:38
Es hängt halt davon ab ob und wie viel Geld du investieren willst, das ist erstmal der Hauptpunkt.

Wenig? Dann die DAP an die Bässe und was kleineres an die Tops, hier würde sich eine kleine Palladium, T.Amp TA oder TSA, EE Systems, etc. anbieten.
Die günstigen Amps machen da auch nichts schlechter als die teuren, daher tut´s auch was günstiges an den Tops ohne weiteres, meiner Meinung nach.

Mittel? Dann die vorhandene DAP an die Tops, via Limiter begrenzen und für die Bässe irgendwas dickes aka LDPA oder Proline.
Problem? Das lohnt sich bei den billigen HK Audio Bässen einfach nicht.
Sicher, der Unterschied ist hörbar, aber ob man deswegen gleich 500€ in ´nen Amp investieren muss?

Teuer? Das lohnt sich bei dem System einfach nicht.
Hier könnte man über ´ne Dynacord, eine gute (!) QSC oder sonstwas für Tops und Subs nachdenken.
Aber in dem Fall einfach Perlen vor die Säue.

Alles über Wenig macht meiner Meinung nach keinem Sinn und entbehr jeglicher Logik, außer das HK Zeug wird zeitnah ersetzt.
Dann macht auch alles über "Wenig" durchaus Sinn, aber so wie ich das sehe, ist das nicht unbedingt angedacht?!

EDIT: Nur um Missverständiße zu vermeiden, ich habe nichts gegen HK Audio, nur gegen die Billigschiene.
Gut, das teuere Zeug ist immer noch zu teuer für das, was es kann, aber zumindest kann es etwas.
Das billige dagegen? Naja, darüber herscht hier im Forum Konsens...wenn du´s wissen willst, die Suche hilft.
Wenn nicht, dann nicht, ich reib´s dir nicht unter die Nase, ich versprühe nur etwas Gift


[Beitrag von _Floh_ am 31. Aug 2010, 09:42 bearbeitet]
Kontar
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 31. Aug 2010, 10:32
Nein, es ist nicht geplant die PA zu ersetzen, im Gegenteil, sie wurde erst gekauft. Und ich bin entgegen den Behauptungen und der Tatsache, dass sie bisher lediglich mit einer Endstufe und der Passivweiche gefahren wurde äußerst zufrieden, wie auch alle anderen Gäste (~50) auf der ersten Probesause

Also ich denke ich werde noch zu etwas kleinerem für die Tops greifen und eine Aktivweiche dazukaufen.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Aug 2010, 10:38
Hätte ich auch gemacht.

Wie gesagt, ist meine Meinung, und viele im Forum teilen sie, aber evtl. sind wir auch alle zu Anspruchsvoll.
Wenn man was aus der gleichen Preisklasse daneben stellt, verliert das HK Zeugs leider oftmals.
Aber ohne Vergleich bleibt man glücklicher, auch ein Gund, warum ich mitlerweile sehr schlecht schlafe
Kontar
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 31. Aug 2010, 11:11
Wäre die T.Amp D1600 für die Tops denn was?

Hast du bereits eine Premium Pro 15/18 im gleichen Raum neben einer vergleichbaren PA betrieben?


[Beitrag von Kontar am 31. Aug 2010, 16:56 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Sep 2010, 14:50
T.Amp D ist eher nichts, wie beinahe jeder Class D Amp im unteren Preissegment.

Ich für meinen Teil brauche da keinen Direktvergleich, der Unterschied tritt einfach sehr deutlich zutage. Nuancen sind das sicher nicht.
Raum lassen wir mal außen vor, die sind immer gleich schlecht.
rob0701
Stammgast
#22 erstellt: 03. Sep 2010, 12:03
Eine D1600 würde ich auf keinen Fall kaufen. Digitale Amps in der Klasse sind mit Vorsicht zu genießen. Was nützt eine 1HE Stufe wenn sie satte 50cm tief ist, dann kommen noch die XLR, Speakon- Stecker und du bist min bei 55cm. Schau dir doch einmal die QSC GX 5 an, die ist für den Preis sehr gut.

PS. Du hast eine PN.
Kontar
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 03. Sep 2010, 12:24
Also wäre ein TSA 2200 die bessere Wahl?

Und bei der Frequenzweiche sollte ich noch auf einen Limiter achten, hab ich das richtig verstanden? Samson S3?


[Beitrag von Kontar am 03. Sep 2010, 12:40 bearbeitet]
rob0701
Stammgast
#24 erstellt: 03. Sep 2010, 13:05
Die TSA ist in Ordnung, Clip Limiter kommen ein bisschen früh aber sonst ganz okay für den Preis. Für eine simple Weiche/Limiter ist die Samson-Weiche zu teuer.
Ich würde eine günstigere nehmen oder ein bisschen was drauflegen für einen Controller.
thwandi
Inventar
#25 erstellt: 06. Sep 2010, 11:04
Ich werf dann mal den T.Racks DS 2/4 bzw. die Baugleiche DXO-24 Ins Rennen, sollten dafür locker Reichen

Lg
Kontar
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 13. Sep 2010, 00:36
Dann bedank ich mich bis hier hin schonmal für eure Hilfe
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