Marantz SR5015 - Einmessungsergebnisse

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musv
Stammgast
#1 erstellt: 02. Dez 2020, 12:47
Guten Morgen,

gestern ist mein Marantz SR5015 angekommen. Nach der Verkabelung hab ich mich dann an den Assistenten gewagt. Wie angegeben, hab ich auch brav den Pappmikrofonständer zusammengebastelt und mich durch die 8 Messpunkte durchgearbeitet. Mit dem Ergebnis bin ich allerdings nicht sonderlich zufrieden.

  • Die Entfernungen zu den Boxen stimmen überhaupt nicht. Die sind alle zu weit berechnet. Bei FL und FR wurden über 7m ermittelt. Mein Wohnzimmer hat in der Ausdehnung 5m. Die Boxen stehen höchstens 4m vom Hörplatz entfernt. Bei den anderen Boxen sind die Ergebnisse ähnlich abweichend.
  • Die hinteren Boxen sind viel zu dominant. Anstatt einen im Raum zentrierten Tonpunkt zu hören, fühl ich mich am 1. Hörpunkt wie in einem Stereodreieck ausgehend von den hinteren Boxen.

Mach ich da was falsch?

Außerdem noch:
Wie kalibriert man den Subwoofer richtig? Im Assistenten stand, ich soll das Teil auf ca. 50% Leistung drehen. Allerdings wird der Sub dann mit -12db eingebunden. D.h. lieber Subwoofer vorm Einmessen höher stellen und den AVR runterregeln lassen oder lieber den Subwoofer gleich von vornherein schwächer einstellen?
musv
Stammgast
#2 erstellt: 04. Dez 2020, 22:10
Ich hab mal noch etwas ältere Beiträge recherchiert und noch mal eingemessen. Jetzt bin ich zufrieden.

Die Änderungen:
  • Nur noch 3 Messpunkte anstatt 8
  • Dynamic EQ deaktiviert.
  • Die hinteren Boxen, die vorher viel zu stark waren, waren jetzt etwas zu dezent. Die hab ich im 0,5db im Pegel angehoben.


Ich hatte den Eindruck, durch den Dynamic EQ werden besonders Subwoofer und hintere Boxen ziemlich prägnant. Auch erschienen mir die Höhen etwas zu gedämpft.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Dez 2020, 22:12
Wie bekommt man das hin mit 3 statt 8 Messpunkte?


[Beitrag von Rossi_46 am 04. Dez 2020, 22:12 bearbeitet]
musv
Stammgast
#4 erstellt: 04. Dez 2020, 22:28
Meinst du jetzt die Qualität der Einmessung oder die Steuerung des Assistenten?

Falls letzteres:
Nach dem 3. Messpunkt hat mir der Assistent einen "Beenden"-Button angeboten. 3 Messpunkte sind anscheinend das festgelegte Minimum für die Einmessung.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Dez 2020, 22:29
Wusste garnicht das es so geht,habe es immer durch laufen lassen.
Bringst das denn was?
BladeRunner-UR
Inventar
#6 erstellt: 05. Dez 2020, 15:04
@Rossi_46
Du kannst auch nur einen Messpunkt nehmen, schwören auch manche drauf. Ich habe alle genommen aber verteilt auf die Sitzfläche meines Sofa's. quasi auf 90x50cm verteilt. Brachte bei mir die besten Ergebnisse. Ob es was bringt wird dir niemand sagen können weil es bei jedem andere Umstände sind. Du wirst dir mal einen Tag opfern müssen um alle möglichen Konstellationen zu testen- am Ende lohnt sich's auch.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Dez 2020, 15:30
Gut,dann teste ich das mal.
musv
Stammgast
#8 erstellt: 09. Dez 2020, 15:33
Sorry, hab ein paar Tage nicht mehr reingesehen. Ich bin jetzt faul und verweise einfach auf Bladerunners Beitrag. Trifft den Nagel auf den Kopf.

Ich hab mir dann einfach ein paar Filme mit gefühlt guter Abmischung hergenommen. Wenn dann die Musik, die Umgebungsgeräusche aus allen Richtungen gleich kamen, war für mich der richtige Punkt gefunden. Mit den 8 Messpunkten + DynamicEQ hatte ich halt die volle Dröhnung von hinten.

Und dann ist's halt auch die Frage, warum ich 8 Punkte messen soll, wenn wir genau 3 benutzte Sitzplätze haben?


[Beitrag von musv am 09. Dez 2020, 15:34 bearbeitet]
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 09. Dez 2020, 15:38
Was ich vorgestern mal gemacht habe,die Lautsprecher eindrehen und neu eingemessen der Klang hat sich um Welten verbessert.


[Beitrag von Rossi_46 am 09. Dez 2020, 15:38 bearbeitet]
BladeRunner-UR
Inventar
#10 erstellt: 09. Dez 2020, 20:44
good
Thowie
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Dez 2020, 21:48
Idealerweise sollte der Sub so eingestellt sein, dass Audyssey ihn mit 0 bis maximal -6 Db einpegelt. Nicht mehr. -12 heißt wahrscheinlich, dass das Ding zu laut ist, und der Regelbereich von Audyssey nicht ausreicht.
Thowie
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Dez 2020, 21:57

musv (Beitrag #8) schrieb:


Und dann ist's halt auch die Frage, warum ich 8 Punkte messen soll, wenn wir genau 3 benutzte Sitzplätze haben?


Ich hab ja DIRAC, kein Audyssey, aber das Grundprinzip ist gleich.
Es gibt nur einen Sweet Spot, das ist Messpunkt 1. Egal, wie viele, weitere Messpunkte bzw. Sitzplätze dazu kommen.
Bei DIRAC ist zum Beispiel Minimum, 9 Punkte einzumessen, für einen einzelnen Sweet Spot. Im Modus „Chair“!
Bei Sofa schmal oder gar breit kommen noch einige dazu.

Bei Audyssey ist das nicht anders. Mit den zusätzlichen Messpunkten sammelt das System mehr Informationen über den Raum und die Umgebung des reinen Sweet Spots und ermittelt von diesem ausgehend „Kompromisse“ für die weiteren, angenommenen Plätze.

Es kann also, bei Konzentration auf einen, einzelnen Hörplatz, sinnvoll sein, weniger Positionen einzumessen.
Wie das bei Audyssey ist, kann ich nicht beurteilen. Bei DIRAC ist es trotzdem nach meiner Erfahrung sinnvoll, die Mindestanzahl durchzumessen, und eventuell nur den Abstand der Messpunkte zu verringern.

Bei mehreren Hörplätzen würde ich aber in jedem Fall die Messung gemäß vorgegebenen Punkten durchziehen.
die_null
Neuling
#13 erstellt: 22. Feb 2022, 13:09
Hi Zusammen,

ich würde mich hier gern mal einreihen.
Ich hatte bisher Teufel UL40MK2 vorn, inkl. Center direkt an einem Yamaha RX-S600D angeschlossen und UL20MK2 Surround über Rear-Station 4 Wireless betrieben.
Als Fernseher nutze ich einen Philips 65 Zoll 7502/12.

Der Yamaha als Slimline hatte jedoch für die UL40 etwas wenig Leistung, und beim Umschalten auf Netflix über den Philips TV kam der in die Jahre gekommene AVR mit dem Dolby-Digital-Plus Format nur zeitweise zurecht.

Deswegen habe ich mir - aufgrund der überwiegend positiven Kritiken für Marantz - einen Marantz SR5015 besorgt.
Erstens kann ich hier die UL40s über BiAmp betreiben, und zweitens sollte DD+ über eARC reibungslos funktionieren.

Soweit so gut.
Von Yamaha kommend kann ich nur sagen, dass ich von dem Marantz herbe enttäuscht bin.
Sowohl die App als auch die Bedienung des Gerätes ist im Vergleich zu einem 8 Jahre alten Yamaha eine Farce.

Klanglich bin ich ebenfalls bitter enttäuscht.
Denn ich habe exakt das gleiche Thema wie oben beschrieben. Die Rears werden mit 8m Distanz und sehr laut eingemessen (+11dB). Sie sind im 5 Kanal Stereo deutlich lauter als die vorderen Lautsprecher.
Mit dem Yamaha YPAO war das definitiv nicht so!

Der Center hingegen ist so leise, dass jegliche Dialoge mit 5.1 Quelle komplett geschluckt werden.

Ich habe mich durch diese grauenhafte Bedienlogik mehrere Tage durchgezappt. Mittlerweile mit mäßigem Erfolg. Die Rears habe ich um die 2dB leiser gedreht und den Center 6dB (!) lauter, damit die Beschallung nicht durch die Rears kommt und ich Dialoge verstehen kann.

Außerdem musste ich noch folgende Einstellungen vornehmen:
Dynamic Volume - aus (der letzte S*****)
Cinema EQ - aus (Katastrophal, da verstehst du ja erst recht keine Dialoge mehr)
Dynamic EQ - an
Referenzpegel -15 dB (sonst wummert es dir die Bude weg)
Surround Loudness - aus
Centerbreite - aus

Nehmt es mir nicht übel - aber der Marantz klingt nach dem Einmessen furchtbar. Und ich habe ihn 5x eingemessen. Mit 3... mit 5 und mit 8 Plätzen.

Den Yamaha hat man einmal eingemessen, und der war perfekt eingestellt.
Würden die aktuellen Yamaha nicht so billig aussehen, würd ich den Marantz gegen einen Yamaha eintauschen.

Und:
Beim Yamaha gab es diesen Adaptive DRC, der tausendmal besser arbeitet als Dynamic EQ / Dynamic Volume und Cinema EQ zusammen. Die Stimmen werden mit Adaptive DRC sehr gut verständlich und auch die Effekte kommen dabei nicht zu kurz. Beim Einsatz von Dynamic Volume hingegen, ist es eine Achterbahn der Lautstärke der Dialoge. Und auch der Kugeln in einem Feuergefecht. Mal lauter, mal leiser.... katastrophal.

Der Marantz macht nur brutal schrille Höhen und nicht mietshausgerechte Tiefen. Den vollen Klang des Yamahas kann - zumindest ich - mit dem Marantz AVR nicht einstellen.

Also - wer auch vor hat, von Yamaha auf Marantz zu wechseln, weil die aktuellen Fronten der Yamaha AVRs wenig wertig erscheinen - überlegt es euch lieber noch einmal. Ich vermisse diese Bedienlogik. Und auch die wertigere Fernbedienung. Und die bessere App.
ollieh
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Feb 2022, 19:42
Da du ja von deinem Marantz SR5015 sehr enttäuscht bist, würde ich dich gerne von deiner Enttäuschung erlösen.
Sagen wir 100 € und ich hole in auch selber ab egal wo das in Deutschland ist.

Nur mal so als Tipp, bei so einem AV Receiver ist es auch nicht anders als bei einem PC.
Der Fehler sitzt in der Regel vor dem Gerät.
Errkah
Stammgast
#15 erstellt: 22. Feb 2022, 21:51
Ich bin vor 3 Wochen von einem Yamaha RX-A3010 auf einen Marantz SR7015 umgestiegen und 100% zufrieden. Ich finde die App sehr logisch und gleichwertig mit der alten Yamaha-Receiver-App die mit den aktuellen Yamaha Receivern nicht mehr läuft. Der Stereoklang ist gleichwertig hoch und vor allem die Einbindung des Subwoofers ist beim Marantz besser als beim Yamaha. Kann sein dass das abgespeckte Audyssey beim 5015 deutlich schlechter ist, beim 7015 passte alles sofort. Ich bin zufrieden und würde jedem mit gutem Gewissen empfehlen die Entscheidung zwischen (in meinem Fall) Yamaha A6A für 2.800€ und Marantz SR7015 für 800€ weniger genau zu überprüfen, da Leistung, Klang und Ausstattung wahrscheinlich ziemlich gleichwertig sind.
musv
Stammgast
#16 erstellt: 23. Feb 2022, 11:07
Seit meinem letzten Beitrag (Dez. 2020) hab ich am AVR nicht mehr dran rumgestellt. Ich bin seitdem auch rundum zufrieden mit dem Klang.

0s Beitrag ist jedoch durchaus berechtigt.

Audyssey gibt zumindest beim 5015 eine grobe Voreinstellung. Vorn + Center konnte ich auch so lassen. Aber die hinteren Boxen und den Subwoofer musste ich deutlich nachkalibrieren.

Bei den Soundmodi weiß ich jetzt gar nicht, was ich da eingestellt hab. Kann sogar sein, dass ich da weitestgehend alles deaktiviert hab.

Mittlerweile hab ich wieder ein anderes Problem. Aber das wird dann hier offtopic.

Meine Kette:

LG TV <-- [HDMI 2.1 eARC ] <-- Marantz SR50515 <-- [HDMI 2.1 Kabel] <---- Nvidia Shield + Nintendo Switch.

Das Umschalten von der Switch auf die Shield ging beim letzen Mal gar nicht. Da musste ich sogar alle Geräte mal ein paar Minuten vom Strom nehmen. Das Umschalten von der Shield auf die Switch dauert manchmal bis zu 1 Minute. Der TV meckert immer, dass er kein Signal bekommt. Den Schuldigen in der Kette hab ich noch nicht ausgemacht.
Stefres
Stammgast
#17 erstellt: 27. Feb 2022, 10:39
ich warte auf meinen 7015 noch eine Weile (fürchte ich ) aber was ich inzwischen über Audyssey gelernt habe, teilweise von älteren Geräten, teilweise weil ich während der Wartezeit Infos gelesen habe:

Was bei den Lautstärken manchmal falsch läuft, ist KOMPLETT unverständlich. Es ist auch einfach technisch überhaupt nicht nachzuvollziehen. Wie kann man denn so falsch liegen, wenn man nur 6-15x die Lautstärke bei verschiendenen Freqzenzen messen muss, SO danebenliegen? Sind die Mics teilweise kaputt? Bitte an die, die Einmessungen mit z.b. 8dB schieflage hatten: Steckt das Ding mal an euren PC, und probiert man, was da rauskommt, wenn ihr Rosa Rauschen messt und es dreht. Lautstärke aus allen richtungen gleich?

Das die Frequenzkurve für den EQ gemessen wird ist ja schön, aber warum wird mir nach der Anpassung nur angezeigt, wie es jetzt sein SOLLTE? Warum gibt es danach keine 2. Messung? ( gillt auch für die Lautstärke ) Weil die Entwickler WISSEN, dass sie es nicht hinbekommen haben?

Was ich aber auch gelernt habe: Audyssey benutzt man NUR über die APP. Ich kann es noch nicht beurteilen, aber viele Profis arbeiten ja so:

Über die App einmessen, nur 3-5 Messpunkte, leicht versetzt und verdreht, ALLE am Primärhörplatz, NICHT drum herum, sondern wirklich alle im Bereich von " Daddys Head ". Entfernung und Pegel kontrollieren ( ACHTUNG: Beim Sub und Bi/Dipolen DARF die Entfernung stark von der echten Welt abweichen!), gerne NICHT nur mit Rosa rauschen, sondern über einen Frequenzgenerator ( darf natürlich PC Software sein ) in mehrferen Frequenzen.

ALLE Lautsprecher " klein ", wenn man mit Sub fährt, und die Front nicht extra für den Betrieb als Bassbox ausgelegt ist ( damit meine ich nicht: "Die hat einen 8" Tieftöner und ist 1,5m hoch." Groß wird nur konfiguriert, was in der Liga eines Subs spielt! ), Übergang für die Front auf 80Hz, Sats kann man durchaus bei 100 oder 120Hz trennen.

Die Funktion, die dafür sorgen soll, dass die Mitten Kompensiert werden, AUSschalten. Das macht nur Sinn, wenn der Übergang zum Mitteltöner ein Problem macht, bei guten Lautsprechern weg damit ( spätestens hier MUSS man die App nutzen. Abgesehen von fehlender Rechenpower in den Geräten, ist das der erste Punkt, der NUR über die App zu erreichen ist )

Dynamic EQ ist geschmackssache, funktioniert aber generell gut. Wer eine " Spaß Mischung " will, lässt es an, wer absolute Neutralität will, macht es aus

Dynamic Vol und LFC immer aus.

Kurve: "Referenz" verwenden.

Das Fertige Profil auf dem Handy / Tablet speichern und in den AVR Übertragen.

Kopie des Profils AM HANDY erstellen, von jetzt an nurnoch die Kopie bearbeiten, das Original bleibt das Backup

Das einmess Mic des AVRs (besser ihr habt z.b. das UMIK1 Messmic) an den PC, und mit REW die Frequenzgänge nachmessen. Passt das ungefähhr ? Wenn nein: in der Kopie in den EQ und nachbessern, immer mit REW kontrollieren. Zur Kontrolle die Kopie an den AVR senden.

Am Ende bleibt noch eine Frage, aber die kann entscheidend sein: Audyssey korrigiert immer das gesamte Frequenzspektrum. Jetzt hat man seinen Lautsprecher aber ( hoffentlich?! ) nach seinem Geschmack ausgewählt :D.

Ist der Raum so schlecht, das der Frequenzgang des LS ( und damit seine Klang"farbe ) wirklich im Mittel und Hochtonbereich geändert werden muss?

Erstellt eine weitere Kopie vom Stand nach der Bearbeitung des EQs, und stellt den Frequenzbereich, den Audyssey überhaupt anfassen soll runter und begrenzt ihn auf 500Hz.

Zum Schluss BEIDE Profile ( nach dem manuellen EQ anpassen und die Variante mit 500Hz Grenze ) an die 2 Speicherslots des AVRs senden, und ausgiebig vergleichen was besser gefällt. Mann kann natürlich auch probieren, die Grenze auf 1Khz oder so zu stellen, wenn es zwischen 500 und 1Khz noch Probleme gibt.


[Beitrag von Stefres am 27. Feb 2022, 10:40 bearbeitet]
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