WATT?

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JolliJoint
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Okt 2009, 12:03
also ich hab ein paar fragen zur leistung usw.

-ein freund hat mir erzählt das mein verstärker immer mehr leistung haben sollte wie der angeschlossene sub oder ls.

-aber die angaben an den ls sind doch lediglich werte die die maximale belatbarkeit kenzeichnen z.b. wenn ich einen 150watt rms sub habe kann ich da keinen amp mit 800 watt rms anschließen da sonst der sub kaputt geht (da maximale belastbarkeit 150 watt ist) ODER???

-kann ich dann also einen 800watt sub an einen 150 watt amp hängen oder ist des auch scheisse und wenn ja WISO???(


-(die letzte frage:D) was verstärkt eine amp eigendlich strom spannung oder beides

MFG und danke schon mal im Vorraus
polosoundz
Inventar
#2 erstellt: 05. Okt 2009, 12:21
Ob ein "150 Watt Sub" an 800 Watt kaputt geht entscheidest du ganz allein, nämlich mit dem Lautstärkeregler! Man hört/merkt es eigentlich recht deutlich wenns einem Sub zuviel wird: Verzerrungen, Gestank, etc.... Einfach mit Bedacht handeln dann geht das auch!
HiFi_souljaboy
Stammgast
#3 erstellt: 05. Okt 2009, 12:28
@ JolliJoint: in der Regel sollte der Verstärker mehr Leistung bereitstellen als die Ls vertragen. Die Diefferenz sollte allerdings auch nicht allzu groß sein.. dh. wenn du eine 500 Watt endstufe an einen Ls mit einer Sinusbelastbarkeit von 150W hängst, dann "kann" dieser auch sehr schnell den Geist aufgeben :P...

Worum geht es denn überhaupt? suchst du einen neuen Verstärker??

vG dion
JolliJoint
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Okt 2009, 12:40
nein suche ich nicht ich wollt es einfach nur wissen

aber wieso soll der amp mehr können???

und

-was verstärkt eine amp eigendlich strom spannung oder beides-

MFG
HiFi_souljaboy
Stammgast
#5 erstellt: 05. Okt 2009, 12:50
hast du schonmal was von Clipping gehört??

das ist so, wenn der Verstärker nicht genügend Leistung bringen kann, dann dreht er i-wie durch... dann bekommen die Tieftöner nicht das Leistungsmaximum sondern die Hochtöner und die Brennen dann durch... das nennt sich dann Clipping...

wenn der Verstärker aber mehr Leistung hat, dann geht diese an die Tieftöner und bis die Abrauchen brauchts scho etwas und das hörst du auch sehr deutlich...

so wurde es mir erklärt...

was der Verstärker nun genau Verstärkt ka... ich glaube der reduziert die Spannung und erhöht die Stromstärke... ich weiß es aber leider nicht

vG dion
JolliJoint
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Okt 2009, 13:02
aber wieso kommt es denn überhaupt zu klipping??

es ist doch so das ich an den amp so oder so "nur eine spule" anhänge. Aber dem verstärker ist doch egal ob ich die "spule" mit 800watt oder nur mit 50 Watt belasten kann bevor sie kapput geht.

also wieso kommt es zum klipping ob ich da jetzte eine "mit 800Watt belastbare spule" dran mach oder eine die nur mit 50watt belastbar ist doch dem amp egal ich verändere doch nicht die last (den widerstand) der spule

ich versteh des noch nicht so ganz

und danke für deine antworten MFG
polosoundz
Inventar
#7 erstellt: 05. Okt 2009, 13:13

dann bekommen die Tieftöner nicht das Leistungsmaximum sondern die Hochtöner und die Brennen dann durch... das nennt sich dann Clipping...


Nein...

Benutz doch zum Thmea Clipping bitte die Suchfunktion, das wurde hier schon mehrfach in aller Ausführlichkeit erklärt!
frieder80
Stammgast
#8 erstellt: 05. Okt 2009, 13:17
es kommt zum klipping, wenn der sub noch weiter könnte, der verstärker aber nicht, dadurch liefert der verstärker gleichstrom und deine schwingspule brennt durch.
Maddy-sein
Stammgast
#9 erstellt: 05. Okt 2009, 13:20
http://de.wikipedia.org/wiki/Clipping_%28Signalverarbeitung%29

Eine Endstufe die weniger Leistung gibt als der Lautsprecher verträgt wird vom Benutzer gern am maximum betrieben. Die Endstufe gibt bei steigender Last immer mehr Gleichstrom aus, . - Das schädigt deinen LS.

Eine Endstufe die mehr leistung gibt als der LS verträgt wird nicht am maximum betrieben und gibt dem LS ein sauberes Signal bis eben der Woofer nicht mehr verträgt, das kann man durchs einpegeln der Stufe einstellen.


[Beitrag von Maddy-sein am 05. Okt 2009, 13:23 bearbeitet]
HiFi_souljaboy
Stammgast
#10 erstellt: 05. Okt 2009, 13:24
sry ich ging von Lautsprechern aus... wie das wiederum bei einem Subwoofer ist damit habe ich mich net beschäftigt :P...

vg
JolliJoint
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Okt 2009, 13:25
heist also wenn ich es so hätte das meine amp "kleiner" ist als der sub ich sie aber nicht auf voll last laufen lasse,sondern sie auf 1/4 oder so runter dreh passiert nichts

MFG und danke
Maddy-sein
Stammgast
#12 erstellt: 05. Okt 2009, 13:29
genau du Verstärkst das Eingangssignal deiner HU am Verstärker nur soweit das keine Verzerrungen auftreten.
Nachteil: Du verschenkst potenzial deines LS das du teuer erkauft hast.
Und da sind wir wieder beim leidigen Thema, vorher das Konzept planen als wild alles zu kaufen.


[Beitrag von Maddy-sein am 05. Okt 2009, 13:31 bearbeitet]
HiFi_souljaboy
Stammgast
#13 erstellt: 05. Okt 2009, 13:29
genau ;)... aber dann wird es warscheinlich einfach zu leise Klingen sodass du dazu verführt wirst lauter zu drehen :P...
HiFi_souljaboy
Stammgast
#14 erstellt: 05. Okt 2009, 13:31
da war ich wohl zu spät

aber zumindest sind wir uns einig

vg
JolliJoint
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Okt 2009, 13:34
ASSOUU

ok alles klar danke für die hilfe MFG
HiFi_souljaboy
Stammgast
#16 erstellt: 05. Okt 2009, 14:14
ist dir denn jetzt geholfen??
wenn nit sags!!
JolliJoint
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Okt 2009, 14:17
doch ja des ist mir jetzte klar


aber die eine frage wäre da noch

Was denn nun genau verstärkt wird strom oder spannung?

des ist mit noch unklar MFG und danke
JolliJoint
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Okt 2009, 14:44
ODER WEIS JEMAND WO MAN SOWAS NACHLESEN KANN???
Maddy-sein
Stammgast
#19 erstellt: 05. Okt 2009, 14:59
JolliJoint
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Okt 2009, 15:02
ok lese ich mir durch danke
SmokieMcPot
Stammgast
#21 erstellt: 05. Okt 2009, 15:43
Stark vereinfacht kann man sagen:

Ein Verstärker wandelt (regelt) hohen Strom und niedrige Spannung (z.B. 100A, 12V) in hohe Spannung und niedrigen Strom (z.B. 12A, 50V)!

EDIT: Upps..da fehlt noch was...^^

und mit dieser hohen Spannung wird das geringe Eingangs-Signal (Cinch) in ein starkes Ausgangs-Signal (LS-Kabel) verstärkt!

Müsste so stimmen^^


[Beitrag von SmokieMcPot am 05. Okt 2009, 16:08 bearbeitet]
JolliJoint
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 05. Okt 2009, 16:20
ja also strom und spannung in dem fall^^
SmokieMcPot
Stammgast
#23 erstellt: 05. Okt 2009, 16:38
Sozusagen...der Verstärker erhöht quasi die Spannung...der Strom ergibt sich durch den anliegenden Widerstand...aber ja: wird auch erhöt!
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 05. Okt 2009, 17:12

ich ging von Lautsprechern aus... wie das wiederum bei einem Subwoofer ist damit habe ich mich net beschäftigt


Clipping ist übrigens bei jedem Lautsprecher gleich, egal ob Subwoofer, Mitteltöner, Tiefmitteltöner oder Hochtöner.
Deine "Erklärung" ist also generell falsch.
JolliJoint
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 05. Okt 2009, 18:26
also mit was für spannungen kann ich den ausgehen bei einem z.b. 50 watt rms ausgang???


und sagen wir ich will jetzt an diesen 50 watt kanal einen hochtöner anschließen (der des ja nicht aushalten würde) könnte ich dann auch einfach das gain ruterdrehen und ihn dann eben so betreiben oder?
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 05. Okt 2009, 18:32

also mit was für spannungen kann ich den ausgehen bei einem z.b. 50 watt rms ausgang???


Mit ungefähr unendlich vielen verschiedenen Spannungen.
Wieso interessiert dich das überhaupt? Ist das irgendwie wichtig?

Ich hab nicht ansatzweise eine Ahnung, in welcher Größenordnung sich das verhält, komm aber trotzdem zurecht.



und sagen wir ich will jetzt an diesen 50 watt kanal einen hochtöner anschließen (der des ja nicht aushalten würde) könnte ich dann auch einfach das gain ruterdrehen und ihn dann eben so betreiben oder?


Wieso sollte ein Hochtöner das nicht aushalten? Meine Hochtöner werden - theoretisch - 140W pro Stück bekommen...eine Belastbarkeitsangabe des Hochtöners gibts überhaupt nicht, ich machs trotzdem...und er wird nicht kaputtgehn.

Mit dem Gainregler wird sowieso keine Leistung reguliert, pegel einfach richtig ein und fertig...wie das geht, findest du über die Suchfunktion.

Natürlich sollte passend gefiltert werden


[Beitrag von 'Stefan' am 05. Okt 2009, 18:34 bearbeitet]
JolliJoint
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Okt 2009, 18:41
oh ich hab mich noch nicht wirklich mit hochtönern beschäftigt hab gedacht das die kleinen des nicht aushalten^^


kannst du mir noch eine frage beantworten?

also woher weis ich welche lautsprechergröße ich nehmen soll

also wenn ich einen mitteltöner will ob ich da dann besser einen 12cm oder einen 10 cm nehme von was hängt des ab?

genauso bei subwoofer und hochtönern?


(16 cm ls sind doch eigendlich tieftöner oder???)
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Okt 2009, 18:54

also wenn ich einen mitteltöner will ob ich da dann besser einen 12cm oder einen 10 cm nehme von was hängt des ab?


Das hängt im Prinzip von allen anderen verbauten Komponenten, dem Einbauplatz, deinem Geschmack etc. etc. ab.
Dazu gibts keine pauschale Antwort.


16 cm ls sind doch eigendlich tieftöner oder???


ca. 99% aller 16er sind Tiefmitteltöner. Die einen werden ihrem Namen eben eher gerecht als andere.
Jetzt sag aber nicht, dass du mit deinem Wissensstand ein 3-Wege-Frontsystem "aufbauen" willst...
JolliJoint
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Okt 2009, 18:58
nein will ich nicht
aber wenn ich jetzte eine anlage holen wollte und ich noch garnichts hätte und ich will vorn zwei hochtöner und in die tür ein paar mitteltöner woher weis ich jetzte welche größen ich nehmen soll
Simon
Inventar
#30 erstellt: 05. Okt 2009, 19:06
Hi!

Als Tiefmitteltöner machen in der Regel 13er oder 16er am meisten Sinn. In Ausnahmefällen auch 10er oder 20er.
Was man verbaut hängt von den Einbaumöglichkeiten und dem persönlichen Geschmack ab.

Und freundlich grüßt
der Simon
JolliJoint
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Okt 2009, 19:11
hört man dort überhaupt einen großen unterschied???

und ist des beim subwoofer das selbe ( also z.b. 30 oder 38)

und noch danke an alle^^
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 05. Okt 2009, 19:13

hört man dort überhaupt einen großen unterschied??


Wo "dort"? Unterschied wozwischen?


und ist des beim subwoofer das selbe ( also z.b. 30 oder 38)


Nochmal:
Entscheidens sind Geschmack, Platzverhältnisse, Rest der Kette.


[Beitrag von 'Stefan' am 05. Okt 2009, 19:14 bearbeitet]
JolliJoint
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 05. Okt 2009, 19:19
na den unterschied zwischen z.b. einem 10er und nem 13er
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 05. Okt 2009, 19:23
Natürlich hört man den Unterschied...
SmokieMcPot
Stammgast
#35 erstellt: 05. Okt 2009, 19:49

JolliJoint schrieb:
also mit was für spannungen kann ich den ausgehen bei einem z.b. 50 watt rms ausgang???


U=R*I; P=U*I

P=50WRMS

R=4 Ohm

U=R*(P/U) => U²=R*P => U=SQRT(200) = 14,1V


[Beitrag von SmokieMcPot am 05. Okt 2009, 19:52 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 05. Okt 2009, 20:27
Dir is klar, dass am Ausgang Wechselstrom anliegt?
Und dass die Spannung hochtransformiert wird?!

Die Rechnung is in dem Fall Quatsch.
Man müsste mit der unkonstanten Impedanz "Z" rechnen. Die ändert sich aber ständig und sehr häufig.

Also gibts sehr viele verschieden hohe Spannungen. Von 1 bis >100V (bei großen Brummern) kann wohl alles dabei sein.

Eine "feste" Spannung wie bei deiner Rechnung könnte also nur bei integraler Betrachtung - eben mit möglichst kleinem t - als "richtig" angesehen werden.


[Beitrag von 'Stefan' am 05. Okt 2009, 20:43 bearbeitet]
Simon
Inventar
#37 erstellt: 05. Okt 2009, 22:10
Hi!

mrniceguy1706 schrieb:
Natürlich hört man den Unterschied...

Weil Lautsprecher nun mal unterschiedlich klingen. Dafür vielen Dank an die ganzen, braven Entwickler.
Aber wenn ein 10er im BR oder eine 13er FreeAir spielt, wird wohl kaum jemand blind feststellen können, welche Größe gerade werkelt.

Und freundlich grüßt
der Simon
SmokieMcPot
Stammgast
#38 erstellt: 05. Okt 2009, 23:35

mrniceguy1706 schrieb:
Die Rechnung is in dem Fall Quatsch.


Mist, hast Recht! Wäre auch zu schön, wenn das so einfach gewesen wäre^^
JolliJoint
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 06. Okt 2009, 07:00
müsste man für jede frequenz einzeln ausrechnen
SmokieMcPot
Stammgast
#40 erstellt: 06. Okt 2009, 08:39
Man könnte sich den passenden Impedanzverlauf raussuchen (z.B. den hier)



und zwischen Minimum- und Maximum-Impedanz angeben von bis Volt.

Oder man geht einfacherweise von rund 3,2 Ohm im Einsatzbereich aus^^

Ich hoffe, diesmal stimmts^^

BTW: Warum so neugierig?
zimty
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 06. Okt 2009, 09:21
Hallo Jollyjoint,

Dir fehlen wohl alle Grundlagen der HiFi-Technik!

Das ist in einem Thread nicht zu erklären. Versuch mal jemand zu finden, der das Thema beherrscht und unterhalte Dich mit dem mal ein paar Stunden!

Ein paar einfache Punkte mal von mir.

Lautsprecherdurchmesser: Theoretisch wäre das Optimum eines Lautsprechers eine Punktschallquelle, die alle Frequenzen wiedergibt. Das ist aber praktisch mit den heute verfügbaren Materialien nicht machbar. Man teilt die Frequenzbereiche deshalb auf und baut, naja, Spezialisten-Chassis, die nur einen begrenzten Frequenzbereich sehr gut und mit korrektem Pegel wiedergeben können. In gewissen Grenzen entscheidet auch die Größe eines Chassis über die Frequenzen, die es wiedergeben kann. Im Prinzip sucht man sich nun eine Kette aus Chassis zusammen, die den Gesamtfrequenzumfang möglichst geradlinig mit gleichem Pegel im Zusammenspiel wiedergeben kann. Das hat aber einige andere Nachteile, da die Frequenzen den Einzelchassis von einer Weiche zugeteilt werden müssen. Hypothetisch wären natürlich 10 oder 20 Spezialisten in der Lage den Frequenzgang optimal wiederzugeben, aber der Aufwand jedem seinen Teil zuzuordnen wäre imens und würde auch zu komplexen Fehlern führen. Man beschränkt sich deshalb sinnvollerweise auf zwei oder drei oder in seltenen Fällen mehr Spezialisten.

Leistung: Stell Dir mal eine Wippe mit einem sehr langen und einem sehr kurzen Arm vor. An dem kurzen stehst Du und versuchst eine Lautsprechermembran an dem langen Arm zu bewegen. Du brauchst nur sehr wenig Bewegung am kurzen Arm, umd die Membran mit großem Weg zu bewegen. Aber Du brauchst dazu sehr viel Kraft. In diesem Beispiel entspricht die Wippe dem Verstärker, der Weg der Spannung in Volt und die Kraft dem Strom. Du leitest in den kurzen Arm (Verstärker) viel (Strom) Kraft und wenig Weg (Spannung). Am langen Arm bekommt die Membran viel Weg (Spannung) und wenig Kraft (Strom).


Hoffe, das hilft Dir, Deine Fragen zu beantworten.

Grüße
Zimty
Simon
Inventar
#42 erstellt: 06. Okt 2009, 09:38
Hi!

Übrigens:
Ein Verstärker verstärkt. Er wandelt nicht!
Bei einem Transformator wird die Spannung erhöht wodurch der Strom sinkt. Oder eben genau andersrum.

Und freundlich grüßt
der Simon
JolliJoint
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 06. Okt 2009, 10:10
ok danke für die erklärung mfg
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