Slumdog Millionaire

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istef
Inventar
#1 erstellt: 18. Jan 2009, 20:23
Wohl ein brandheisser Kandidat auf den Oscar für den besten Film! Ich freue mich jedenfalls nach The Wrestler auf ein weiteres Highlight 2009!

Trailer

istef
Sancho_und_Pancho2006
Neuling
#2 erstellt: 20. Jan 2009, 17:58
Ich bin richtig gespannt auf den Film. Bin ja nich so der Bollywood-Fan, aber naja wenn das Filmchen gut gemacht ist, wer weiß?!
istef
Inventar
#3 erstellt: 21. Jan 2009, 20:19

Sancho_und_Pancho2006 schrieb:
Ich bin richtig gespannt auf den Film. Bin ja nich so der Bollywood-Fan, aber naja wenn das Filmchen gut gemacht ist, wer weiß?! :D


ne ne ne....nix bollwood im herkömmlichen sinne. nicht jeder film der in indien spielt ist eine tanzende liebesparade... als regisseur fungiert hier niemand geringeres als Danny Boyle (28 Days later, Sunshine). das ist für mich grund genug um mich auf den film zu freuen. auch die kritiken deuten auf einen tollen film hin...

istef
fibretec
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Feb 2009, 11:30
[Hoch mit dem Thread]

Wahnsinnig toller Film.
Intensiv, spannend, komplex, berührend, atemberaubend, witzig, traurig- einfach sehenswert.

Unbedingt ins Kino schauen gehen- der Film entwickelt eine Intensität wie ich sie noch selten gsehen habe. Auch wenn das Setting und die nahezu gänzlich unbekannten Schauspieler abschreckend wirken mögen- für Cineasten ist dieser Film Pflichtstoff.

Als Boyle-Jünger ist der Film sowieso ein Muss.
pitufito
Stammgast
#5 erstellt: 22. Feb 2009, 22:59
Dem kann ich nur uneingeschraenkt zustimmen. Ich bin normlerweise nicht fuer Superlative zu haben. Aber der Film hat's verdeint, auf den Thron gehoben zu werden. Der beste Film, den ich seit einiger Zeit gesehen habe. Zu der Aufzaehlung der Eigenschaften fuege ich eine hinzu: schockierend.

andisharp
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Feb 2009, 03:43
Der läuft hier leider erst am 19. März an. Mag sein, dass er gut ist, aber ein Oscar?

Ich hab die letzte Zeit viele ausgezeichnete Filme gesehen, die Jahre der Flaute scheinen vorüber zu sein.
fibretec
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Feb 2009, 10:08
Genau wie pitufito bin ich vorsichtig mit Superlativen, bei 'Slumdog Millionaire' sind sie aber für einmal angebracht.
In dem Sinne, andisharp: JA, DER FILM IST 8 OSCAR!

Herzliche Gratulation, Herr Boyle, sie haben's verdient.

Wer (traurigerweise) erst auf die Oscars warten musste, um sich von der 'Güte' des Films überzeugen zu lassen:
Geht ihn jetzt schauen!

(Ich wiederhole: Ich bin, auch angesichts der Unzahl von Filmen, die ich gesehen habe, vorsichtig mit Euphorie. Aber SdM ist es wirklich, wirklich wert.)

Edit: Von 7 auf 8 erhöht, danke Ronin.


[Beitrag von fibretec am 23. Feb 2009, 13:35 bearbeitet]
Ronin2k7
Inventar
#8 erstellt: 23. Feb 2009, 13:27
der film ist sogar 8 oscars :)))
fibretec
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Feb 2009, 13:32
Oh.


Na dann: Noch besser
andisharp
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Feb 2009, 13:39

Wer (traurigerweise) erst auf die Oscars warten musste, um sich von der 'Güte' des Films überzeugen zu lassen:
Geht ihn jetzt schauen!


Wie gesagt, er ist noch gar nicht angelaufen, wie sollte man ihn also sehen?
fibretec
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Feb 2009, 13:51
In welchem Land wohnst du denn?
Der Film sollte doch weltweit schon angelaufen sein..?
andisharp
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Feb 2009, 13:53
Hallo? In Deutschland läuft er erst am 19. März.


Ich finde es übrigens enttäuschend, dass man Mickey Rourke keinen Oscar gegönnt hat und stattdessen schon wieder Sean Penn ausgezeichnet hat.


[Beitrag von andisharp am 23. Feb 2009, 13:56 bearbeitet]
fibretec
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Feb 2009, 13:57
Ich bin den vor 2 Wochen in der Schweiz ins Kino schauen gegangen...

Hätte mir beim besten Willen nicht vorstellen können, dass der deutsche Starttermin so viel später ist.

In dem Sinne tut es mir leid für die exzessiven 'Schaubefehle', rate aber trotzdem zum Besuch, wenn er dann mal endlich in 'Schland gestartet ist
Gerson
Stammgast
#14 erstellt: 23. Feb 2009, 14:12

fibretec schrieb:

Wer (traurigerweise) erst auf die Oscars warten musste, um sich von der 'Güte' des Films überzeugen zu lassen:
Geht ihn jetzt schauen!

Ich hätte den Film auch angeschaut wenn er keinen einzigen Oscar gewonnen hätte.
pitufito
Stammgast
#15 erstellt: 23. Feb 2009, 19:34
Ich wusste auch nicht, dass er in D noch nicht laeuft. Bei uns ist er vor 2 Wochen angelaufen. Ich bin noch immer begeistert. Eine Eigenschaft habe ich aber noch vergessen zu erwaehnen: Ich kann mich nicht entsinnen, schon einmal eine schoenere Frau als Freida Pinto gesehen zu haben... Und ja, auch ohne sie haette der Film jeden Oscar verdient gehabt.

Es ist ueberhaupt erstaunlich wie viele gute Filme im Moment laufen: Slumdog M.; Milk; Benjamin Button, La teta asustada, Frost vs. Nixon, Revolutionary Road, The Wrestler,.... Ich komm gar nicht mehr hinterher, die alle zu sehen.

istef
Inventar
#16 erstellt: 23. Feb 2009, 20:39
ich kann mich den lobeshymnen nur anschliessen. ein wirklich toller film in allen belangen und einer der berechtigsten gewinner der letzten jahre. ich bin dankbar, dass die academy für einmal filmische qualitäten geehrt hat, und nicht die üblichen oscar-bewerbungs-filme. das nervt nämlich gewaltig. mal sehen ob das ein wink für die zukunft war.

aber auch ich bin darüber enttäuscht, dass rourke keinen oscar eingefahren hat. aber gegen penn ists immer schwer. für mich eigentlich DAS talent schlechthin, wenn man regie- und darstellerqualitäten berücksichtigt. das macht ihm keiner so schnell nach. rourke war den academy-greisen vllt doch noch eine spur zu rebellisch...penn scheint ja ruhiger geworden zu sein...

@pitufito
das mädel ist wirklich der kracher....kam kaum aus dem staunen raus...

istef
andisharp
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Feb 2009, 20:47
Was sind denn übliche Oscarbewertungsfilme? Ich fand den den jetzigen Jahrfang enorm stark, kein Vergleich zu den letzten Jahren. Es gab viele sehr starke und gute Filme. Da finde ich die Fokussierung auf nur einen Film etwas ungerecht.
istef
Inventar
#18 erstellt: 23. Feb 2009, 22:34

andisharp schrieb:
Was sind denn übliche Oscarbewertungsfilme? Ich fand den den jetzigen Jahrfang enorm stark, kein Vergleich zu den letzten Jahren. Es gab viele sehr starke und gute Filme. Da finde ich die Fokussierung auf nur einen Film etwas ungerecht.


die oscars werden ja nicht verteilt damit alle etwas bekommen, sondern an die (in den augen der academy) besten produktionen. das ist keine fokussierung und hat mit fairness nichts zu tun.

die oscarbewerbungsfilme haben in den letzten jahren glücklicherweise seltener gewonnen. für mich sind das filme, die sich zu offensichtlich an eine art ungeschriebene oscar-norm halten. filme, die möglichst jeder kontroverse aus dem weg gehen um vor der academy sauber dazustehen. das wurde bereits einigen oscar-"favoriten" zum verhängnis. ich kann mich z.b. sehr gut an das jahr 1992 erinnern, als Das Schweigen der Lämmer abräumte. das war damals ziemlich kontrovers, denn der film entsprach einfach nicht dem typischen oscar-gewinner. keine epische familiengeschichte, kein antikriegsfilm, keine stargespickte sozialstudie, kein film über behinderte und auch kein geschichtliches epos...nein, ein astreiner psychothriller. und dazu noch mit "dreckigem" inhalt.

jetzt, mit Slumdog gewinnt sogar eine low-budget-independent-produktion. ich finde das abseits der qualitäten des films ein gutes zeichen. mehr nicht. ansonsten stellt der oscar für mich keinerlei mass dar.

istef
andisharp
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Feb 2009, 22:57
Ich schätze mal, die Zeiten sind einfach danach. Nachdem der erste schwarze Präsident gewählt wurde, gibt man sich weiter politisch korrekt. City of God (ein echtes Meisterwerk) hat es gerade mal auf ein paar Nominierungen gebracht.
Cheesecake
Stammgast
#20 erstellt: 23. Feb 2009, 23:26
So viele tolle Filme in letzter Zeit.Und dies ist einer davon.Eine wirklich tolle Geschichte die super verfilmt wurde.In letzter Zeit habe ich mehrere Filme gesehen wo ich am Ende still war.

Ich hatte das Gefühl das in den letzten Jahren nur Müll in die Kino's kam und jetzt schaue ich mir einen Kracher nach den anderen an.Als Beispiel Taken und Gran Torino.
pitufito
Stammgast
#21 erstellt: 23. Feb 2009, 23:38
Bislang war es ja auch so, dass die Oscar Veranstaltung eine reine Hollywood Angelegenheit war (Ausnahmen mag es geben, mir faellt nur keine ein). Als Nebenkategorie gab es den Oscar fuer den besten nicht-englischsprachigen Film, fuer mich immer ein Synonym fuer einen Nicht-Hollywood Film. Umso erstaunlicher ist fuer mich, dass ein Nicht-Hollywood Film so abgeraeumt hat. Vielleicht gibt es fuer Bollywood eine Ausnahme.. ?
andisharp
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 23. Feb 2009, 23:47
Bei den Oscars geht es um englischsprachige Filme. Es kann also durchaus auch ein deutscher Film gewinnen, wennn er denn auf Englisch gedreht wurde. Der Vorleser ist ein gutes Beispiel dafür, der ist nämlich eigentlich ein deutscher Film mit deutschem Geld in Deutschland gedreht.
istef
Inventar
#23 erstellt: 24. Feb 2009, 00:45
war nicht Das Leben ist schön in beiden kategorien nominiert (bester film und bester ausl. film)? der war doch im original auf italienisch... ich glaube nicht, dass die englische sprache oder das produktionsland ein zwingendes kriterium ist.
andisharp
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Feb 2009, 00:49
Deshalb hat er auch den Oscar für den besten fremdsprachigen Film bekommen. Es kommt sehr wohl auf die Sprache an.

Ich kenne keinen fremdsprachigen Film, der jemals den Oscar für den besten Film gewonnen hätte. Die Amis mögen keine Synchronisation und Untertitel auch nicht so recht.


[Beitrag von andisharp am 24. Feb 2009, 00:52 bearbeitet]
Hanjo_K.
Inventar
#25 erstellt: 24. Feb 2009, 16:40
Hi!

Ich habe den Film leider noch nicht gesehen. Allerdings finde ich es interessant zu lesen, dass ausgerechnet die indischen Slum-Bewohner diesem Film nicht all zu viel abgewinnen können und sogar für einen Verbot in Indien demonstriert haben. Für sie war bzw. ist der Film zu einseitig und wirft ein Licht auf die indische Unterschicht, in dem sie nicht stehen wollen. Arm: Ja. Aber vor allem haben sie ihren Stolz und fühlen sich genauso viel "Mensch", wie die Bürger aus Mittelstand und Oberschicht.

Auf der anderen Seite scheinen es gerade diese Diskussionen über den Film zu sein, die die Reichen in Indien aufwecken und auf die realen Probleme im eigenen Land aufmerksam machen.

What ever... Freue mich jedenfalls ihn zu gucken, sobald greifbar.

Gruß, Hanjo
istef
Inventar
#26 erstellt: 24. Feb 2009, 20:26
verwundert mich nicht. nahezu bei jedem film über eine soziale schicht gibts kontroverse stimmen. ich frage mich, wie die literarische vorlage die indischen slums darstellt...

der film ist aber als märchen angelegt, und weniger als bitterernste sozialstudie. da darf man die realität durchaus mal etwas verwässern.

ich verstehe aber die begründung nicht. genau in diesem film wird doch die unterschicht als menschlicher dargestellt als die oberschicht! das wird ja mehrmals deutlich. der schauspieler, der moderator oder der reiche in seiner villa. ja sogar die polizei schneidet schlecht ab. wo hier die entwürdigung des menschen aus der unterschicht dargestellt werden soll ist mir nicht ganz klar.

vermutlich stört man sich einfach daran, dass ausgerechnet ein engländer auf die indischen probleme aufmerksam machen soll...

@andisharp
Das Leben ist schön war aber dennoch in der kategorie nominiert, was einen gewinn nicht ausgeschlossen hätte. somit ist für mich klar, dass die sprache kein zwingendes argument darstellt. es entspricht vllt nicht der jährlichen praxis. aber man nominiert ja wohl keine filme nur um 5 nominationen beieinander zu haben....

istef
Hanjo_K.
Inventar
#27 erstellt: 25. Feb 2009, 09:28
Hallo istef,

meine "Erfahrungen" beruhen auf Texten aus dem Internet (z.B. Artikel auf taz.de) und Erzählungen von Familie und guten Freunden, die immer mal wieder in Indien waren um ihr Wissen in den alten Traditionen zu vertiefen. Also keine persönlichen Kontakte oder Fahrten in das Land oder die Slums, aber Informationen aus für mich vertrauenswürdigen Quellen. Das nur vorweg, um meine Beiträge besser einstufen zu können.

Ich denke, es geht den Menschen in den Slums nicht darum, ob sie menschlich dargestellt werden oder nicht. Menschlichkeit hat nichts mit Geld zu tun. Und vor allem geht es ihnen auch nicht darum, welcher Nation das Werk zuzuschreiben ist. Es ging ihnen wohl eher darum, dass das Bild zu einseitig auf die Armut gelegt wird. "Die armen, bedauernswerten Menschen..."

Tatsächlich sollen die Bewohner sehr gut über das Geschehen im Land und der Welt informiert sein. So verkommen die Gegend auch sein mag, so aufgeräumt und sauber sind die Wohnbereiche. Und die handwerklichen Betriebe sind im ganzen gesehen wirtschaftlich durchaus ernst zunehmen. Solche Aspekte kamen ihnen wohl zu kurz.

Aber nochmal: Ich habe auch leider den Film noch nicht gesehen und kann im Grunde nicht einschätzen, was dort wie dargestellt wird. Hoffe, dass sich das in absehbarer Zeit noch ändert.

Gruß, Hanjo
bigscreenfan
Inventar
#28 erstellt: 29. Mrz 2009, 16:26
Habe "Slumdog Millionaire" gestern angesehen und er hat mir sehr gut gefallen. Von anfang bis ende spannend ohne längen.Im direkten vergleich gefiel mir Benjamin Button zwar noch etwas besser, um bei den Oscar Kandidaten zu bleiben.Insgesamt aber ein würdiger gewinner in der Kategorie bester Film.

Das macht 8 von 10 Punkten.
carmengarcia
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 23. Apr 2009, 13:39
Wünderschöne Film!!! Sehr schöne...
Ich mag gerne Indian.
Grüsse
Slumdog
Neuling
#30 erstellt: 25. Apr 2009, 17:44
Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Und das bei dem geringen Budget. 10/10 Punkte.
Klasse abenteuerliche Lebensgeschichte, tolle Bilder, tolle Musik, und ein tolles, originalgetreues Wer wird Millionär.
Goldibär
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Apr 2009, 17:58
Kann mich nur anschließen: Grandiose Bilder, passende Musik, sympathische Darsteller, gute Moral: Empfehlenswert!!
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