lohnt ein radio mit laufzeitkorrekur?

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taurit1985
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 12. Sep 2006, 16:58
Hallo zusammen
ich hab bei mir im Auto (golf IV Cabrio) zurzeit

FS : Hertz hsk 165 (nicht vollaktiv)

HU: nen recht altes kenwood radio ohne schickschnack

HS: Orginal vw chassis als rearfill mit am radio

Sub: (sowas ähnliches) I-beam Körperschallwandler

AMP: Ground zero gzha 5125

überlege in letzter zeit ob ich mir eine neue HU kaufen soll Preislich so zwischen 250-350€ laufzeitkorrektur und nen vernünftigen Equalizer sollte es schon haben.
Ist dadurch eine wesentliche klangverbesserung zu erwarten?
oder sollte ich lieber an anderer stelle investieren?

Danke schonmal im Vorraus


Thomas
Tylon
Inventar
#2 erstellt: 12. Sep 2006, 17:05
hm... das kann man so oder so sehen. kommt aufs radio an.

aber ich sag dir mal so: wenn ICH mir ein radio für den preis kaufen würde, würde ich das haben wollen und im zweifel, falls nur 10-20 euro fehlen die sogar drauflegen.

den unterschied müsstest du dir selber anhören. ich bin der meinung ich will das und es ist mir das geld wert.
silas
Stammgast
#3 erstellt: 14. Sep 2006, 10:36

taurit1985 schrieb:
Hallo zusammen
ich hab bei mir im Auto (golf IV Cabrio) zurzeit

FS : Hertz hsk 165 (nicht vollaktiv)

HU: nen recht altes kenwood radio ohne schickschnack

HS: Orginal vw chassis als rearfill mit am radio

Sub: (sowas ähnliches) I-beam Körperschallwandler

AMP: Ground zero gzha 5125

überlege in letzter zeit ob ich mir eine neue HU kaufen soll Preislich so zwischen 250-350€ laufzeitkorrektur und nen vernünftigen Equalizer sollte es schon haben.
Ist dadurch eine wesentliche klangverbesserung zu erwarten?
oder sollte ich lieber an anderer stelle investieren?

Danke schonmal im Vorraus


Thomas


Hey,

ich würde mich zuerst drum kümmern, das Frontsystem irgendwie vollaktiv anzufahren. Je nachdem wie weit der HT vom TMT wegsitzt, bringt Dir LZK eh nur noch begrenzt etwas.

Aber interessant fände ich mal, nen Eindruck von Dir bezüglich des IBeams zu hören! Den Sub wird er nicht ersetzen können, aber wie unterstützt der das Frontsystem?
taurit1985
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Sep 2006, 23:00
der I-Beam ist in gewisserweise einem subwoofer sogar überlegen er erzeugt ein wesentlich klareren bassbereich und passt perfekt zum frontsystem besonders im cabrio zu empfehlen wenn kein platz oder wie bei mir der fall ein komplett geschlossener kofferraum vorhanden ist. Allerdings erzeugt er keinen druck was aber für meinen geschmack kein nachteil ist da der I-Beam das gefühl vermittelt man säße direkt mit dem rücken an ne bass drum (wenn mans voll aufdreht) ohne den klang extrem basslastig zu gestalten.
Ich denke als ersatz eines subs mit nem guten FS oder als zusatz zu einem komplatten system ist er gut geeignet.
silas
Stammgast
#5 erstellt: 15. Sep 2006, 00:20

taurit1985 schrieb:
der I-Beam ist in gewisserweise einem subwoofer sogar überlegen er erzeugt ein wesentlich klareren bassbereich und passt perfekt zum frontsystem besonders im cabrio zu empfehlen wenn kein platz oder wie bei mir der fall ein komplett geschlossener kofferraum vorhanden ist. Allerdings erzeugt er keinen druck was aber für meinen geschmack kein nachteil ist da der I-Beam das gefühl vermittelt man säße direkt mit dem rücken an ne bass drum (wenn mans voll aufdreht) ohne den klang extrem basslastig zu gestalten.
Ich denke als ersatz eines subs mit nem guten FS oder als zusatz zu einem komplatten system ist er gut geeignet.



Interessant mal ne andere Meinung zu hören!
Habe gehört, er würde nur Körperschall wiedergeben, quasi nur vibrieren und keinen akkustischen Bass wiedergeben. Hörensagen halt..

Nunja - Du schriebst, er sei einem Subwoofer überlegen, weil er einen besonders klaren Bassbereich wiedergeben würde. Kenne den IBeam jetzt nicht, aber kenne dafür vieeele Subwoofer und SQ-Anlagen, wo der Subwoofer sehr präzise spielt... Naja, da spielt nicht der Subwoofer PRÄZISE, sondern MUSIK wird gespielt, obs vom Sub kommt is ja eigentlich wurscht

Habe mal vor einiger Zeit in Erwägung gezogen, dass Ding mal probezuhören. Aber ...Zweihundertirgendwas Ocken sind mir dann für ein zusätzliches I-Tüpfelchen zum Frontsystem doch was viel Knete.
mokombe
Inventar
#6 erstellt: 15. Sep 2006, 00:29
ich experimentiere z.zt. viel mit verschiedenen, hochwertigen hochtönern herum.
eine ganz wichtige sache ist die ausrichtung der HTs.
bei penibler ausrichtung kannst du schon eine wahnsinnig gute bühne erreichen, auch ohne LZK
Biertrinker
Inventar
#7 erstellt: 16. Sep 2006, 11:27
wenn du eh schon von 350€ sprichst dann würde ich auch eine HU mit LZK und Aktivweichen kaufen... bei deiner jetzigen Anlage ist ein solches Radio zwar nicht wichtig und wird nur wenig Verbesserung bringen, was aber IMHO viel wichtiger ist, ist das du auch in Zukunft für alle Projekte gewappnet bist...
Ich z.B. hab mir erst ein Alpine 9831r geholt weil ich dachte das ich die besseren Weichen des 9833r eh nicht brauchen würde... ein Jahr später kam mir aber die Idee das mich der Vollaktiv-Betrieb ja auch sehr reizen würde... ging aber nicht weil meine HU das nicht konnte... tja ein halbes Jahr später hab ich das 9831r verkauft und mir ein gebrauchtes 9833r geholt (welches IMHO sogar im normalen 2-Wege betrieb schon besser klang)

daher würde ich dazu empfehlen lieber etwas mehr auszugeben und gleich richtig zuzuschlagen
b-se
Inventar
#8 erstellt: 16. Sep 2006, 12:30
Also ich würde sagen, dass LZK bei jeder Anlage mehr aus den Komponenten holt und wie mein Vorredner schon sagte, ist es die perfekte Basis um später deine Anlage noch nach belieben umzustricken!

Ich würde nicht mehr auf LZK und aktive Filter verzichten wollen!

Gruß
b-se
uweklatt
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Sep 2006, 22:29
Hallo,

ich besitze seit einigen Wochen erstmals eine HU mit LZK.
Ich muss sagen, das der Unterschied (=Bühnenabbildung) sehr groß ist!

Besonders im direkten Vergleich (mit/ohne LZK) fällt die deutliche Verbesserung der Bühne auf.

Ohne LZK kommt "die Musik" eher diffus aus den Lautsprechern.
Mit LZK löst sich der Klang von den Lautsprechern und wandert vor die Windschutzscheibe.

Fazit: Nie mehr ohne LZK!

Tschau
Uwe
borxx
Stammgast
#10 erstellt: 18. Sep 2006, 13:09
LZK ist sicherlich immer sinnvoll, wenn auch nicht immer nötig.
Es gibt auch Pure Passive-Autos, die ne richtig geile Buehne haben, allerdings ist dabei deutlich mehr Knowhow, Zeit und Geld bei der Beweichung und den Testbauteilen nötig, bis alles perfekt zusammenarbeitet als bei einem aktiven System, wo man "nur" an den Knöpfchen drehen muss.

Bei deiner Konstellation wuerde ich auch erstmal noch ne kleine Endstufe fuer die HTs vorschlagen und das ganze aktiv ueber ne HU mit LZK anfahren. sollte meiner Erfahrung nach schon einen gnaz schönen Schritt nach vorne gehen.

GRuß *bald 9833 verkaufend*
PhalanX
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Sep 2006, 18:25
das mit der laufzeitkorrektur ist ein ganz krasses thema, und es ist von soooooovielen faktoren abhängig, obs was bringt oder nicht...

von der art der stereofonie der aufnahme, von der frage des subjektiven hörempfindes, vom verhältnis des abstandes zwischen kopf und einem lautsprecher, sowie der lautsprecher untereinander usw. usw. usw.


40cm abweichung von der mittelachse verursachen bei schallgeschwindigkeit ziemlich genau 1,3ms verzögerung.


durchschnittliche frequenzweichen verzögern allerdings die signale auch mal locker im rahmen von 1 bis 3,5ms - schlimmerweise abhängig von der trennfrequenz.


wenn man ein bassreflexgehäuse benutzt beim subwoofer, hat man einen grösseren laufzeitunterschied, als bei einem geschlossenen gehäuse...

tja... eine laufzeitdifferenz von ca. 1,5msekunden bewirkt signalabhängig die volle seitwärtsauslenkung...



und das fieseste daran ist: der mensch erkennt laufzeitdifferenzen zwischen 10 und 30µsekunden und kann signalquellen bis auf ca. 3° abweichung von der kopfmitte her ausmachen...



eine laufzeitkorrektur hilft, in das Chaos ein wenig Ordnung einzubringen.

Allerdings nur, wenn es keine Komponenten gibt, die es wieder "kaputt" machen.


bei vollaktiver ansteuerung macht es daher wirklich sinn, das man für einzelne kanäle auch eine LZK einstellen kann...


sobald du allerdings eine oder mehrere frequenzweichen in "abhängigen" kanälen benutzt, wird die laufzeitkorrektur nur "fehler verschieben" aber nicht korrigieren ...


je nachdem welches aufnahmeverfahren für die stereofonie zur erzeugung von phantomschallquellen benutzt wurde, ist dann auch noch eine entsprechende pegelanpassung deutlich wichtiger, als die LZK... nur 3db Unterschied zwischen Lautsprechern haben in der psychoakustik durchschnittlich dieselbe "verschiebung" der bühne wie 0.48 msekunden laufzeitdifferenz, und erschreckenderweise sind das bereits 50% verschiebung der bühne... und viel zuwenig leute korrigieren die bühne auch mit dem balance regler



tja... bei sovielen faktoren? wann macht die laufzeitkorrektur da noch sinn?

- bei vollaktiven systemen
- bei subwoofern die auf bassreflex beruhen
- bei systemen mit laufzeitoptimierten frequenzweichen
(ALLE verwendeten frequenzweichen müssen dann oberhalb und unterhalb ihrer trennfrequenz dieselben gruppenlaufzeiten aufweisen)
- je grösser der unterschied ist, zwischen der distanz kopf/linker lautsprecher und kopf/rechter lautsprecher desto sinnvoller ist LZK




Ich sag immer: LZK ist das Tüpfelchen auf dem "i"...
Vor LZK gibts ne gaaaaaaanz grosse Menge anderer Faktoren, die stimmen müssen, das sie sich lohnt.


wer sich da mal richtig schön einlesen möchte, sollte einfach mal auf der wiki schauen unter "phantomschallquelle" und die entsprechenden links unter "siehe auch" komplett durchackern - ist sehr trocken aber interessant, und wer das alles gelesen und verstanden hat, wundert sich (wie ich selbst) doch ziemlich, das das menschliche gehirn es überhaupt noch schafft sich sowas wie ne bühne vorzustellen, aufgrund von 2 lautsprechern (was eigentlich total unnatürlich ist)
PhalanX
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Sep 2006, 18:58
achja... und bei verwendung unterschiedlicher endstufen von unterschiedlichen herstellern ist LZK noch sinnvoll.. das hatte ich vergessen

die gruppenlaufzeit kann dort auch bis zu 3ms schwanken, was dementsprechend genauso auffallen kann, wie eine änderung der sitzposition um fast 1,5m ...



das ist übrigens auch zu beachten, wenn man mithilfe von "entfernungstabellen" die LZK am Autoradio einstellt...


Richtig einstellen kann mans eigentlich nur mit Gehör, und ner Signalquelle mit ganz kurzen "Klick" geräuschen über das gesamte Frequenzband abbildet - oder eben mit Professioneller Technik , auf keinenfall allerdings mit Massband und Tabellen
Biertrinker
Inventar
#13 erstellt: 19. Sep 2006, 19:48
wenn man unterschiedlich steil trennt ist eine LZK IMHO auch sehr gut... denn bei 6db hat man 90° Phasenverschiebung bei 12db 180° bei 18db 270° bei 24db 360° ..... grade einen Sub trennt man ja gerne mit einer ohen Flankensteilheit wie 24db was man bei´m Tmt ja nicht unbedingt macht... wenn ich falsch liege bitte berichtigen
Klangpurist
Inventar
#14 erstellt: 25. Sep 2006, 20:44

Thema: lohnt ein radio mit laufzeitkorrekur?


Ich sags mal so: Ich würde lieber auf meien Subwoofer verzichten als auf die Laufzeitkorrektur. Imho macht ein nicht Laufzeitkorrigiertes System keinen Sinn wenn man es wirklich ernst meint. Fazit: Nie wieder ohne.
b-se
Inventar
#15 erstellt: 25. Sep 2006, 20:51

Klangpurist schrieb:

Thema: lohnt ein radio mit laufzeitkorrekur?


Ich sags mal so: Ich würde lieber auf meien Subwoofer verzichten als auf die Laufzeitkorrektur. Imho macht ein nicht Laufzeitkorrigiertes System keinen Sinn wenn man es wirklich ernst meint. Fazit: Nie wieder ohne.


Das ist mein Mann....

Bin genau der selben Meinung!

Gruß
b-se
Klangpurist
Inventar
#16 erstellt: 25. Sep 2006, 21:19
Liegt bestimmt an unserer HU
Biertrinker
Inventar
#17 erstellt: 25. Sep 2006, 21:46
die könnte es sein
PhalanX
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Sep 2006, 22:23
*wegschrei*

wenn man es "ernst" meint gehts nicht ohne - das find ich gut, das unterschreib ich


lieber lzk als subwoofer allerdings nicht grad



es stimmt schon: durch LZK kriegt man bei Bühnenabbildung nochmal so n richtigen "AHA"- Effekt... Der ist umso grösser, desto besseres Equip schon vorhanden ist...


von daher ists wohl n dicker fetter tupfen auf dem i, und nicht nur n tüpfelchen...



wenn allerdings noch kein akzeptables klangliches umfeld nicht erschaffen ist, kann man mit lzk auch nix verbessern...


daher meine aussagen


einigen wir uns auf: LZK "veredelt" die Musik im Auto
Klangpurist
Inventar
#19 erstellt: 26. Sep 2006, 14:57
Ich kenne Leute die haben mitlerweile ganz auf Carhifi verzichtet (Neuwagen..Familie etc...) aber nicht auf ein Radio mit LZK, das musste dann gleich rein.
PhalanX
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Sep 2006, 15:32

Klangpurist schrieb:
Ich kenne Leute die haben mitlerweile ganz auf Carhifi verzichtet (Neuwagen..Familie etc...) aber nicht auf ein Radio mit LZK, das musste dann gleich rein. ;)


um dann 2 serienlautsprecher in der laufzeit anzupassen?

mal hand aufs herz: die haben doch dann zwar ein radio MIT lzk genommen, weils ein gutes radio ist, das sie haben wollten, aber nicht das radio WEGEN der lzk ...



wenn ich aus irgendwelche pappkonglomeraten angebrüllt werde, ists mir persönlich recht egal, wie die brüller auf der bühne verteilt sind :-P
Tylon
Inventar
#21 erstellt: 26. Sep 2006, 15:36

wenn ich aus irgendwelche pappkonglomeraten angebrüllt werde, ists mir persönlich recht egal, wie die brüller auf der bühne verteilt sind :-P


mir nicht. standard-LS sind nicht sooo übel.

wenn da werksmäßig schon eine kleine endstufe verbaut ist, und die power nicht vom radio kommen muss, reicht für mittlere lautstärke bei guter qualität auch mal ein radio mit LZK um einiges aufzuwerten.
und heutzutage sind ja schon öfters kleinere endstufen verbaut.
PhalanX
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Sep 2006, 15:59
[quote="Tylon"]mir nicht. standard-LS sind nicht sooo übel.

wenn da werksmäßig schon eine kleine endstufe verbaut ist, und die power nicht vom radio kommen muss, reicht für mittlere lautstärke bei guter qualität auch mal ein radio mit LZK um einiges aufzuwerten.
und heutzutage sind ja schon öfters kleinere endstufen verbaut.[/quote]

ok ok - ich hab mir wohl immer bisher die falschen autos gekauft *lach*


[Beitrag von PhalanX am 26. Sep 2006, 15:59 bearbeitet]
Klangpurist
Inventar
#23 erstellt: 27. Sep 2006, 19:34

um dann 2 serienlautsprecher in der laufzeit anzupassen?
ganz genau richtig
gaudscho
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Sep 2006, 14:18
Ich war bis heute in der Mittagspause auch noch nicht sooo überzeugt von der LZK, die mein Alpine 9853R bietet. Hab's bislang noch nicht einmessen lassen und gemäß Alpine Homepage (I-Personalize) eingestellt gehabt.
Meine Anlage hat mir trotzdem fast nur mit aktiviertem MX gefallen.
Dann bin ich heute nach einer anderen Vorgehensweise, die ich hier von (glaub Andreas1968) gelesen hatte. D.h. zuerst Balance Rechts den Subwoofer "vorholen" und dann die Bühne zwischen links und rechts möglichst breit und mittig platzieren.
Ich staune nicht schlecht, was für einen Unterschied ich jetzt mit deaktiviertem MX erreicht habe. Und dabei habe ich sicher wenig Hörerfahrung und sehr grob eingestellt.

Jetzt würd ich klar sagen. LZK ? Jederzeit sein Geld wert.

Gerd
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