Klipsch RW-8 oder KSW 12 zu Wharfedale Crystals?

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feller6098
Stammgast
#1 erstellt: 29. Mai 2006, 21:11
Bei 1-2-3 gibts den RW-8 zur Zeit für 149,00 EUR. Hört sich nach nem guten Preis an.

Zur Zeit hab ich CR-40 als Front, CR-20 als Rear und nen Magnat Vector Needle Center. (Hört sich seltsam an, passt aber). Betrieben von einem Yamaha RX-V440.
Ich möchte mit nem Subwoofer aufrüsten, hab aber ein überschaubares Budget.

Was wäre von der obigen Kombi zu halten?

Vielen dank im voraus.
Crazy-Horse
Inventar
#2 erstellt: 30. Mai 2006, 12:29
Was ist denn mit dem Modell was LIH in Verbindung mit den Crystal Sets anbietet?
feller6098
Stammgast
#3 erstellt: 31. Mai 2006, 11:16
Ich denke Du meinst den Heco-Concerto.
Sicher eine gute Wahl, aber mit mit 229,00 EUR deutlich teurer.

Hab inzwischen beim großen Auktionshaus auch den KSW 12 für 169,00 gesehen.

Mein Budget gibt die 164,00 ganz knapp her. Der Concerto kann ich mir z.Zt. nicht leisten und er scheint ja bald ausverkauft zu sein.

Kann jemand etwas zum Unterschied RW-8 und KSW 12 sagen. Welchen würdet Ihr empfehlen?

Danke
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#4 erstellt: 31. Mai 2006, 18:50
Wenn ich das wüsste wer von beiden Klipsch´ besser ist...
Mit dieser Frage beschäftigen sich hier mehrere.
Nur keiner weiß wie der KSW-12 klingt.
Die technischen Daten sind natürlich sehr gut.
Tiefgang, Chassis (größe) , Verarbeitung usw.
Das alles wird groß angepriesen aber man weiß nicht ob es stimmt.
IMO: Beide Subs sind gut für das Geld bei ebay. Ist auch die Frage welches Prinzip du bevorzugst: Frontfire oder Downfire!

MFG
Crazy-Horse
Inventar
#5 erstellt: 31. Mai 2006, 20:04
Wobei Frontfire meist besser zur Musikunterstützung eingesetzt werden kann.
feller6098
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jun 2006, 09:53
Also Frontfire mehr für Musik? Und Downfire für Film?

Lohnt sich ein Sub auch bei Musik? Ich dachte er wäre mehr für Film. Also bei mir dürften sich Musik und Film die Waage halten.
Welche Rolle spielt eigentlich der Fussboden? Bei mir ist es Laminat.

Ich merke, ich muss noch einiges lernen. Aber ich glaube hier bin ich richtig.

Vielen Dank schon mal.
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#7 erstellt: 01. Jun 2006, 15:03
Kann man so pauschal nicht sagen. Sicherlich gibt es mehr Frontfire-Modelle, die für Musik einzusetzen sind aber es gibt natürlich auch Downfire-Subs, die auch für eine präzise Musikwiedergabe taugen.

Du kannst einen Subwoofer sehr wohl für Musikstücke nutzen.
Meistens klingt es dann sogar viel besser nur wenn man Pech hat ist alles vermurkst.
Deshalb sollte man auch einen, wenn möglich, unkomplizierten Sub kaufen, dem es nicht so auf die bestmögliche Aufstellung ankommt.
Ich glaube Klipsch-Subs sind solche "unkomplizierten".
Möglicherweise kann ich morgen schon einen kleinen Bericht über den RW-8 verfassen, weil er wahrscheinlich morgen mit der Post gebracht wird *freu*!

Verbessert mich, wenn ich falsch liege aber du kannst sagen:
Jeder Subwoofer ist für Filme zu benutzen aber nur manche für Musik. Selbstverständlich gibt es auch große Klangunterschiede bezüglich der Qualität im Heimkino. Das "regelt" dann der Preis des Gerätes...

MFG
Bass-Oldie
Inventar
#8 erstellt: 01. Jun 2006, 21:20
Ob man einen Sub für Filme oder Musik einsetzt, ist neben dem Anspruch (einen schlechten Sub würde ich für keine der Anwendungen empfehlen) am ehesten an dem erreichbaren Tiefgang mit gleichbleibendem SPL (Lautstärkepegel) abzuschätzen.

Wenn der Sub bei -3 dB Absenkung nicht tiefer als 30 Hz geht, ist er meist für Musik gedacht. Subs die tiefer gehen (z.T. bis echte 16 Hz) haben Vorteile bei den neueren Filmen mit guter Nutzung der LFE Spur.
Solche Subs können dann auch Musik, wenn sie gut sind.

Es besteht eher ein Zusammenhang mit der Bauweise: BR und CB (Bassreflex und Closed Box). Geschlossene Gehäuse (CB) sind eher bei Musik empfohlen, aber bei guter Qualität und Tiefgang auch meist (deutlich) teurer.


[Beitrag von Bass-Oldie am 01. Jun 2006, 21:21 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Jun 2006, 23:52
Was ich so gelesen habe sind diese " billigere " Klipsch Subs nicht so ganz gut.
Ein RSW12 ist schon sehr gut aber na klar nicht so ganz billig.

Schau mal hier ist ein Test des KSW15 :

http://www.hometheaterhifi.com/volume_8_4/subwoofers-12-2001.html
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jun 2006, 13:38
Bass-Oldie hat schon Recht.
Der Klipsch RW-8 kann die 30Hz noch gerade so linear reproduzieren. Dann ist aber auch Schluss darunter...
Außerdem sind 103 Dezibel, also ein ausreichend hoher SPL, bei 30Hz möglich.
Ich bin mit meinem RW-8 sehr zufrieden; ich weiß, dass es noch bessere gibt aber der bringt richtig fette Pegel mit seinem vergleichsweise kleinen 20cm - Tieftöner!
Auch die Präzision ist gar nicht schlecht.
Aber ein 20cm - TT ist eigentlich immer recht präzise...jedenfalls fast immer.

Ich hätte auch noch eine Frage:
Wie soll ich den Klipsch am besten zu Musikstücken einsetzen?
Mein Yamaha 557 kann ja 2ch-Stereo oder ein Upmix 6ch-Stereo ausgeben.
Nun bin ich echt hin und hergerissen was sich besser anhört.
Mir fällt nur auf, dass der Raumklang besser ist, wenn alle vorhandenen Lautsprecher was von sich geben.
Wenn nur die Fronts und der Sub an sind, hört sich alles etwas klarer, dynamischer und auch basskräftiger an. Die Höhen überwiegen fast, wenn alle LS an sind. Das nervt bei hohen Pegel schon mal!

MFG
feller6098
Stammgast
#11 erstellt: 02. Jun 2006, 14:10
Hab mich entschieden und heute den RW-8 bestellt.

Bin aber leider jetzt eine Woche im Urlaub, daher erfolgt die Lieferung erst übernächste Woche.

Erfahrungsbericht wir umgehend nachgeliefert.

Bis dann
Bass-Oldie
Inventar
#12 erstellt: 02. Jun 2006, 14:12
Das ist doch mehr ein Frage deines Geschmacks, als eine Vorgabe, die dir andere geben können. Es gibt alles, von Puristen die nur Stereo gut finden (noch besser Mono ;)), bis zum 13.3 Mehrkanalfan.

Höre einfach so, wie du es gut findest.


[Beitrag von Bass-Oldie am 02. Jun 2006, 14:12 bearbeitet]
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#13 erstellt: 02. Jun 2006, 14:48
Ja das ist eine Frage meines Geschmackes, das stimmt.
Eben wusste ich noch nicht was ich wollte !
Jetzt hab ich mich fürs 6ch - Stereo entschieden, weil da ein sehr guter Raumklang herrscht.
Hab einfach die Pegel von manchen Lautsprechern im Menü des AVR etwas runtergesetzt. Jetzt sind die Höhen etwas schlner anzuhören und nicht so kreischend laut wie eben noch.

Meine Crossover-Frequenz hab ich übrigens auf 60 Hz gestellt.
Viele stellen diese auch auf 40 Hz ein aber das fand ich dann schon arg wenig. Denn dann kam nicht mehr sehr raus aus dem Sub. Außerdem waren 80 Hz wiederum zu viel Arbeit für den Klipsch. Dann klang der Bass etwas zu aufgebauscht oder aufgedickt.

MFG
Crazy-Horse
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2006, 15:43

MAGNAT-Besitzer schrieb:
Wenn nur die Fronts und der Sub an sind, hört sich alles etwas klarer, dynamischer und auch basskräftiger an. Die Höhen überwiegen fast, wenn alle LS an sind. Das nervt bei hohen Pegel schon mal!

Wunder mich nicht wirklich, dem kleinen AVR geht bei hohem Pegel und Bass auf allen Kanälen schnell mal die Luft aus!

Bei Mehrkanalstereo ist es eher wie in einer Disco, Pegel im ganzen Raum aber Bühne usw. baut sich dabei nicht wirklich so schön auf wie im purem Stereo.
Das bei 40Hz nicht mehr viel aus ihm rauskommt ist auch klar, Musik geht nicht immer so tief, vor allem der ganze Popscheiß wird kastriert damit auch der Walkman noch gescheiten Druck liefert.
Zudem ist es ein Unterschied ob man linearen Tiefbass hat oder gnadenlos überzogenen Kickbass, letztes ist spektakulär nervt aber nur noch hat man erstes mal kennen gelernt.
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#15 erstellt: 03. Jun 2006, 08:18
Naja am Ende ist er ja nun wahrlich noch nicht. Die Volume Skala reicht von -80, leise, bis +20 und ich hab noch nie lauter als -10 gehört, weil es sonst schon unerträglich laut wird.
Du meinst aber wahrscheinlich, dass der AVR bei hohen Pegeln unsauber wird, oder?
Was ich mir aber nicht vorstellen kann. Ich glaube eher die Lautsprecher sind mit ihren Kräften am Ende. Bei solchen Pegeln machen die Fronts und Rears schon einen gewaltigen Hub - für ihre Größe.
Aber es stimmt, dass es kein richtiges "Bühnenbild" gibt, wenn alle LS mitlaufen.
Dann ist es eher wie in einer Disco, Yamaha schreibt auch im Handbuch des AVR, dass 6ch - Stereo für Hintergrundmusik einer Disco einzusetzen ist.


Ich muss jedenfalls immer noch einen Film mit meinem Klipsch austesten, bin noch nicht dazu gekommen.
Mal schauen, wie das klingt.

MFG
Crazy-Horse
Inventar
#16 erstellt: 03. Jun 2006, 11:26
Das Netzteil in einem AVR + Stromversorung der Endstufen kostet richtig Geld und so werden kleine AVRs hier nie so viel Power liefern können wie die Klasse aber 1000Euro aufwärts.
Und Endstufen können bei hohen Pegeln nur weiter sauber spielen wenn die Spannungsversorgung stabil bleibt, doch ab einer gewissen Belastung bricht jede ein. Diese ist bei kleinen AVRs halt schneller erreicht als bei großen die das doppelte oder mehr aus dem Netz ziehen können.

Vergleiche den Effekt doch mal bei Stereo und bei 6Ch Stereo.
Ist es bei beiden in etwa gleich, das die Höhen aggressiv werden sind es die LS, ist es aber nur im 6CH Modus extrem ausgeprägt fährst du den kleinen am Limit.
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#17 erstellt: 03. Jun 2006, 12:33
Danke für diese physikalische Erklärung. Damit hab ich das schon etwas besser verstanden.
Aber kann man deinen letzten Satz so allgemein sagen?!
Ich würde jetzt sagen es liegt ganz klar an den LS, weil mehrer HT´s und MT´s zum Einsatz kommen beim 6ch-Stereo.
Dann kommen die Höhen von überall und sind somit lauter.

Klar werden die Höhen bei beiden irgendwann aggressiv aber bei "reinem" Stereo muss der Pegel noch höher liegen.
Außerdem sind meine Rears nicht sehr weit von den Ohren entfernt, nur etwa 1,5m.

Trotzdem liegt es dann am AVR?
Wieviel Volt benötigen solche Endstufen im 557 etwa?
Ich bin nur neugierig.
Inwiefern kann man eigentlich ein PC-NT mit einem AVR-Netzteil vergleichen? Wegen der max. Stromstärke, Spannung, Watt....


MFG


[Beitrag von MAGNAT-Besitzer am 03. Jun 2006, 12:35 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#18 erstellt: 03. Jun 2006, 12:41
Endstufen die ans Limit kommen werden gerade im Bass nachlässig, die Kontrolle lässt nach, der Basspegel geht nicht weiter rauf, doch dafür wird der Hochton durch Oberwellen deutlich verstärkt.

Der Hochton verbraucht gegenüber dem Bass vernachlässigbar wenig Leistung und daher sind die HTs auch nicht sonderlich belastbar, 2-4 W reichen hier schon aus um sie zu grillen.


Hast du einen guten Händler in der Nähe, dann leihe dir doch mal einen dicken AVR aus, der wird sicherlich noch mal ein wenig mehr aus deinen LS rauskitzeln.

Gerade wer LS einsetzt die keinen hohen Wirkungsgrad haben aber doch hohe Pegel fahren möchte, sollte beim AVR nicht sparen.
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#19 erstellt: 03. Jun 2006, 14:02
Ja, das leuchtet ein.
Was zählt denn bei dir als "dick"?
Von Yamaha z.B. der 1600er oder sogar der 2600er?
Die kosten schon etwas mehr als ein 557er...

Aber ich möchte jetzt ja noch gar nicht einen neuen AVR kaufen, ich bin sehr zufrieden mit allem bei mir zu Hause.
Nachdem ich den Pegel der beiden Rears etwas runtergeregelt hatte, war der Klang schon um Längen besser.
Dann sind die "überflüssigen" Höhen rausgenommen worden.
Dadurch wurde der Bass/Tiefbass auch wieder besser hörbar!


P.S. einen guten Händler hätte ich schon bei mir im "Dorf", kann man sagen.
Ich hab auch einen guten Draht zum Inhaber, weil ich schon etliches dort nachgefragt und gekauft habe.

MFG

und Danke an dich!
Crazy-Horse
Inventar
#20 erstellt: 03. Jun 2006, 14:19
Ja ab da bringen die Kisten schon etwas mehr Leistung auf die Endstufen.

Doch Yamaha sind meist nicht sehr stabil, das bedeutet sie brechen unter 4Ohm und Phasendrehungen ein.
Optimal sind Endstufen die selbst bei 2Ohm und starken Phasendrehungen kaum nachgeben.

Perfekt sind Monoblöcke wie der Amp II von Audionet, der selbst weit unter 2Ohm noch absolut stabil ist.

Das mit dem ausleihen und Testen war ja nur ein Vorschlag, wollte dich nicht dazu bewegen was neues kaufen zu müssen.
Nur so merkt man den Unterschied zwischen Einstiegklasse und Oberklasse am besten.

Was für den jeweiligen Nutzer das richtige ist muss halt individuell entschieden werden.
Der Einsteiger kommt mit den kleinen Geräten gut klar, der HiFi Freak der aber auch bei hohen Pegeln ein perfektes Klangbild haben möchte muss natürlich tiefer in die Tasche greifen.

Man bekommt halt immer nur das was man auch bezahlt!
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jun 2006, 15:24
Falls mein jetziges Heimkino System mal den Geist aufgibt oder wenn ich echt mal was neues brauche, werde ich auf deinen Rat achten.
Unter 4 Ohm geht nicht viel bei Yamaha, das war mir schon klar aber wofür brauchst du denn im Heimkino einen AMP, der mit 2 Ohm stabil arbeiten kann?
Meinst du das wegen dem Beispiel zwei 4 Ohm-Lautsprecher parallel zu schalten? Dann kämen 2 Ohm raus...

Früher dachte ich immer, dass ein Stereoverstärker mit 2x 30W Musikleistung an 4 Ohm genügen würde. So einen hatte ich damals mit einem integriertem DVD-Player.
Weit gefehlt war das...heute müssen mindestens 140W Sinus an 4 Ohm her oder eben ca. 90W an 8 Ohm!
Entweder sind unsere Ansprüche in den letzten Jahren stark gestiegen oder es liegt daran, dass es eh fast keine "schwachen" AMPs mehr zu kaufen gibt
Außerdem sinken die Preise der meisten Komponenten sowieso die ganze Zeit.

MFG

Bass-Oldie
Inventar
#22 erstellt: 03. Jun 2006, 17:50
Die 4 - 6 - 8 Ohm Impedanz, mit der LS angegeben sind, ist ein Mittelwert über den ganzen Frequenzgang. Je nach Frequenz ist es mal mehr, mal weniger.
Es gibt Boxen, die z.B. im Bassbereich auf 0.9 Ohm heruntergehen. Will man die pegelsicher betreiben, dann muss man richtig gut Power liefern.
Ich stelle meinen Front-LS z.B. kompromisslose 750 W RMS @ 4 Ohm pro Kanal zur Verfügung


[Beitrag von Bass-Oldie am 03. Jun 2006, 17:52 bearbeitet]
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