2. Subwoofer, wie verwenden ?

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Enif
Stammgast
#1 erstellt: 30. Apr 2004, 12:59
Hallo,
werde mir in Laufe der nächsten Tage den Chronos 38 bestellen. Nicht, dass ich mit meinem jetzigen Sub (Yamaha YST-300) nicht zufrieden wär, sondern einfach weil mich die technische Daten dieses Monsters faszinieren
Jetzt stell ich mir die Frage, welche Aufgabe mein Yamaha dann bekommen soll. Es gibt ja wohl einige Einsatzmöglichkeiten. Zum einen gibt es ja die Anhänger, die auf jedenfall 2 Subs (am Sub-out) bevorzugen, um einen homogeneren Bassbereich zu bekommen und den Raumresonanzen entgegenzuwirken. Dann gibt es widerum andere Meinungen, die einen 2. Sub generell für überflüssig halten. Und sogar jene, die ihrem Center oder sogar den Rears einen eigenen Sub spendieren. Wobei es mir vom Gefühl etwas übertrieben vorkommt meinem Center einen 30er Sub spendieren. Jetzt weiss ich ehrlich gesagt garnicht mehr, was ich machen soll…

Eure Meinung hierzu würde mich interessieren!

(Mein Zimmer ist 8m x 6m , Teppichboden, Wände+Decke komplett Holz, wobei nur die Hälfte vom Raum als Heimkino fungiert)

Gruß Manuel
Mas_Teringo
Inventar
#2 erstellt: 30. Apr 2004, 13:13
Habe zwar bislang auch nur mit dem Gedanken gespielt, aber die sinnvollen Alternativen (nach Theorie) wäre wie schon erwähnt 2 vorne oder vorne und hinten, wenn hinten kleine Satelliten verwendet werden.

Bei mir ist der Center groß genug, so dass ich hier nicht unbedingt an einen Sub denke. Hätte auch keinen Platz.

Die Rears sind doch etwas bassmager und daher könnte ich mir das hier vorstellen.

Raumresonanzen entgegenzuwirken ist immer gut und sicherlich auch ausprobierbar. Allerdings weiss ich nicht, wie gut dies kommt wenn die beiden Subs unterschiedlich spielen.

Ausprobieren, was am besten klingt.
R3sti
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Apr 2004, 16:11
Eine interesannte Idee habe ich hier im Forum gelesen weiss allerdings nicht mehr wo. Funktionierte ungefähr so: 1. Subwoofer Übernahmefrequenz ganz normal bei 120 HZ beim 2. Sub Pegel auf Maximum und Übernahmefrequenz auf ca. 30HZ so springt der 2. Sub nur bei Extremen Szenen an und verstärkt so das gefühl einer Explosion o.ä. wirkt also fast schon wie ein Transducer. So hätte dein alter Sub auch noch ne Sinnvole Aufgabe :-D

So far

Stefan
peter63
Stammgast
#4 erstellt: 01. Mai 2004, 10:45

Eine interesannte Idee habe ich hier im Forum gelesen weiss allerdings nicht mehr wo. Funktionierte ungefähr so: 1. Subwoofer Übernahmefrequenz ganz normal bei 120 HZ beim 2. Sub Pegel auf Maximum und Übernahmefrequenz auf ca. 30HZ so springt der 2. Sub nur bei Extremen Szenen an und verstärkt so das gefühl einer Explosion o.ä. wirkt also fast schon wie ein Transducer. So hätte dein alter Sub auch noch ne Sinnvole Aufgabe :-D

So far

Stefan

die Idee is nicht schlecht, allerdings sollte man wissen: jeder neue Filter/Trennung bringt neue Phasendrehungen mit sich, die sich klanglich katastrophal auswirken können.

Auch würde ich nicht zwei unterschiedliche Sub´s kombinieren, da die reellen Frequenzgänge schon meist sehr abenteuerlich sind und in Verbindung mit der Raumakustik sich noch mehr verbiegen. Damit wird es noch schwerer, eine Homogenität hin zu bekommen.

Mit einer vorn/hinten Aufstellung, genau gegenüber, bekommt man eventuell die Längsmoden in Griff. Bei zwei Stück an der Front, eher die Vertikal/Horizontal Moden. Wenn man nicht genau an der Wand sitzt, ist das die bessere Lösung und bringt meist mehr Pegel als die erste Variante.

Meine Erfahrungen sind (ich hatte vorher einen Single-Sub in der Ecke, jetzt zwei gleiche nahe an den Front-LS):
die beste Umsetzung erreicht man, wenn die Aufstellung richtig flexibel ist, also auch hoch!
Bei meinen Versuchen hat sich als subjektiv bester Platz, die gleiche Höhe und in unmittelbarer Nähe der Front-LS, heraus gestellt. Und eine hohe Trennung wenn möglich.

Die Modenproblematik längs ist nicht komplett weg, allerdings weit weniger störend, da der Frequenzgang insgesamt ausgeglichener durch die gleichmäßigere Modenanregung wird. Es gibt nahezu keine Einbrüche mehr, da man die mit der Aufstellung kompensieren kann. Deshalb sind die Peaks der Längsmoden in Relation zu den benachbarten Frequenzbereichen nicht mehr so extrem.

Die Subs unten stellen, da dröhnen und grummeln die mehr, und weiter entfernt von den Fronts bringt Zeitprobleme mit sich. Bei schnellen kurzen Bässen verschluckt sich der Bass und wird zu Brei.
Das Verschlucken oder einzelne Blubbs oder unharmonischer, nicht zum Takt passender Bass, sind auch Auswirkungen von den Phasendrehungen der Filter.

Ich hatte immer unter Kopfhörer verglichen, wie der Bass ins Klangbild gehört, vom Rhytmus und der Intensität her. Damit bekommt man ein Gespür für die Fehler die im Bassbereich so alle vorkommen können.
Enif
Stammgast
#5 erstellt: 06. Mai 2004, 12:49
Hi,

@peter63
Danke für den ausführlichen Bericht.

die Idee is nicht schlecht, allerdings sollte man wissen: jeder neue Filter/Trennung bringt neue Phasendrehungen mit sich, die sich klanglich katastrophal auswirken können.

Für mich sind die "klanglich katatrophalen Auswirkungen" nicht ganz ersichtlich. Natürlich bringen 2 Schallquellen mehr Möglichkeiten mit sich, sich gegenseitig auszulöschen oder zu verstärken. Allerdings doch nichts was man nicht durch nen Phasenregler oder etwas Experimentierfreudigkeit ausbügeln könnte!? Oder seh ich das etwas zu optimistisch ?

Gruß Manuel
peter63
Stammgast
#6 erstellt: 06. Mai 2004, 13:47
Hallo Manuel,

die Auswirkungen der Filter sind Phasendrehungen je nach Güte des Filters. Wenn Du Glück hast, hat der AVR und jeder Sub, andere Filter in x-verschiedenen Bereichen. Damit dreht sich gelinde gesagt, die Phase von 100Hz abwärts, wie ne Windmühle pausenlos um die eigene Achse. Außerdem meinte ich können sich negativ auswirken, nicht müssen!
Das kannst Du auch mit dem Phasensteller der Subs nicht wieder ausbügeln, da es unterschiedliche Drehungen sind und der Regler nur eine Einstellung zulässt.
Normalerweise brauchst Du dann für jeden verwendeten Filter eine Extra Ein- und Aufstellung der Subs.

Mit der Try-and-Error kann man auch mal Glück haben, die Chancen stehen aber eher schlecht, da Du dabei mehrere Problemstellen hättest.

Soweit ich weiß, ist ohne aktives Filtermanagment, eh kein 100%tiger Erfolg sicher. Kleine Kompromisse wird man dabei sicher immer eingehen müssen. Ich hab mir das bei den Technikern auch nur angelesen, muß aber zugeben nach meinen Versuchen, das die wohl Recht haben. Und ich bin sehr zufrieden damit, was es letzlich bei mir für Verbesserungen gebracht hat.
Viele der ganzen Problemchen wie dröhnen, nachhinken, Druck auf den Ohren, unsauber, zu langsam etc. hängen wahrscheinlich wirklich mit den physikalischen Grundlagen zusammen. Die kann ich aber nicht austricksen, höchstens mir zu Nutze machen.

Die Frage ist dann für Dich: Wie anspruchsvoll Du bist? Was hörst Du, was willst Du hören? Was würdest Du als OK bezeichnen, wann stört es Dich? Welche Kompromisse bist Du bereit einzugehen?
Und das kann man bloß für sich selbst ausprobieren.

ps. ich hatte auch den YST-300, für meine Ansprüche war er zB. nicht ausreichend. Für Heimkino war der schon ok, nur Musik/Stereo wollte nicht so richtig klappen. Und darauf stelle ich die aber ein.


[Beitrag von peter63 am 06. Mai 2004, 14:22 bearbeitet]
PIWI
Inventar
#7 erstellt: 06. Mai 2004, 14:07
Hallo enif !

Zu der Sache mit den zwei Subs, und dabei Einen nur für ganz tiefe Frequenzen zu verwenden, kann ich nur sagen, dass es im Handbuch meines Kappa Subs erwähnt und sogar empfohlen wird.

Ansonsten sei doch froh, wenn Du zwei Subs hast.
Wer hat schon Zwei davon.
Probiere selbst aus, welche Lösung Dir am meisten bringt.

Die Möglichkeiten den Zweiten zur Unterstützung von Rear, Front oder gerade für den Center zu verwenden, sind jedenfalls nicht ganz abwegig, wenn dort keine Vollbereichs-LS angeschlossen sind.

Viel Erfolg, Du Glücklicher
PIWI


[Beitrag von PIWI am 06. Mai 2004, 14:08 bearbeitet]
Enif
Stammgast
#8 erstellt: 06. Mai 2004, 16:21
Hi,

bis jetzt hab ich ja noch keine zwei. und bin auch wirklich noch am überlegen, ob ich das geld investieren soll.

Wer hat schon Zwei davon

und das ist ja gerade Knackpunkt. vielleicht weils keinen Sinn macht !?

Aber die Info aus deinem Sub-Handbuch finde ich sehr interessant!

Gruß Manuel
PIWI
Inventar
#9 erstellt: 06. Mai 2004, 16:32
Hallo Manuel !



Aber die Info aus deinem Sub-Handbuch finde ich sehr interessant!

Gruß Manuel


Ja, der Tip ist sehr interessant.

Besonders unter dem Gesichtspunkt, dass die Firma einen weiteren Sub an mich verkaufen möchte.

Aber ich habe eh noch einen in Reserve.
Muss nur zur Repratur. (Die Putzfrau)
Ist aber eigentlich für meine noch nicht komplette Zweit-Anlage gedacht.

Wie und Wo man einen zweiten Sub anschließt, macht unter dem Gesichtspunkt kleinere LS direkt zu unterstützen, jedenfalls Sinn.
Ab man 2 davon am Sub-Out wirklich benötigt, muss jeder selbst entscheiden.

So long
PIWI


[Beitrag von PIWI am 06. Mai 2004, 16:41 bearbeitet]
Chrisk7
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Mrz 2008, 11:03
der Thread ist schon alt, wir jedoch immer wieder gelesen. In der April 2008-Ausgabe der Zeitschrift Audio wurden verschiedene Aufstellungen von zwei Subwoofern getestet. Zur Vermeidung von Raumresonanzen besteht die beste Aufstellung darin, einen Sub links vorne auf der Höhe der Hauptlautsprecherachse zum Hörplatz gerichtet und den anderen diagonal versetzt hinter dem Hörplatz rechts, zu den Hauptlautsprechern gerichtet, aufzustellen. Phase bei beiden Subs gleich, Pegel je nach Raum einstellen.
SchlaueFragenSteller
Inventar
#11 erstellt: 27. Mrz 2008, 20:26
ja das hab ich auch gelesen. in der audio wird sogar von besseren akustischen verhalten gegenüber externen räumlichkeiten geredet. also quasi bassauslöschung und perfekt für mietwohnungen.
die aufstellung kann aber variert werden von diagonal bis seitlich links und rechts ist vieles möglich solange man beachtet: bei gleicher phase gleiche entfernung zu beiden subs. soll den frequenzgang der subs stabilisieren und resonazschwingungen des raumes mindern...
in der audio wird von was absolut neuem gesprochen.. ich find den bericht n bissel polemisch, als ob man das rad neu erfunden hat..
frage an die runde hier: erfahrungen mit solchen aufstellungen?
Ale><
Inventar
#12 erstellt: 23. Jun 2008, 14:04
Würde mich auch interessieren

*SCHIIIEB*
Asclepias
Inventar
#13 erstellt: 23. Jun 2008, 17:45
Ich hab mir zwei kleine Subs "gegönnt". Im Vergleich zu einem Sub kein Vergleich, ist bei mir viel besser. Ich musste aber lange mit der Aufstellung experimentieren, es hat sich aber gelohnt. Ich kann die Erfahrungen, die in Audio beschrieben wurden bestätigen. Es ist nicht perfekt, aber viel besser als vorher.

Vollständig neu ist es aber nicht (schreibt aber auch Audio). Harman, Nubert und weitere hatten damit auch schon positive Erfahrungen gesammelt. Nubert will mit einem Delay das Ganze sogar noch perfektionieren.

Gruß
Tom
Ale><
Inventar
#14 erstellt: 23. Jun 2008, 19:45
Hi Tom,

sehr interessanter Link - das Ideal ist allerdings nur schwer zu realisieren. An der einen Wand steht meine Fernsehwand und an der Anderen die Couch im Mittelpunkt.

Verstehe ich das richtig, daß die Subs ganz an der Wand stehen?
Kann man bei zwei Subs diese auch an den Wänden rechts und links von der Hörposition aufstellen?
Und letzte Frage: Meine Hörposition ist nicht in der Mitte des Raumes (viel näher an der Wand und seitlich etwas versetzt) gilt die Faustformel hier immer noch?

Wie hast Du die Subs denn letztlich aufgestellt?

Gruß
Alex
Asclepias
Inventar
#15 erstellt: 23. Jun 2008, 19:52
Am besten stellt man die Subs gegenüber. Im Dokument von Harman wird schon davon ausgegangen, dass man die abgebildete Position als Hörzone verwendet und die Subs an die Wand stellt, um das Optimum zu erreichen.

Da ich das Ganze im Wohnzimmer aufgestellt habe, geht das so natürlich auch nicht. Der Raum ist so ungefähr 3,35m x 6,8m, also recht lang oder breit, je nachdem wie man es sieht. Die Lautsprecher stehen an der langen Seite im 2. Drittel und gegenüber das Sofa an der Wand. Also eben wit vom Optimum entfernt. Ich habe eine Subwoofer rechts neben dem Sofa. Der 2. steht leicht schräg gegenüber zwischen TV und Front Right.

Ich hab viele Positionen ausprobiert und bin dann bei der beschriebenen gelandet, weil es da am Besten klang. Nicht optimal, aber viel weniger Dröhnen und schönerer trockenerer Bass. Aber die Devise heißt da wirklich ausprobieren. Bei meinen zwei kleinen Nubert AW-441 hatte ich wenig Risiko mit der Möglichkeit 4 Wochen zu testen und bin ja nun sehr zufrieden.


Gruß
Tom
Ale><
Inventar
#16 erstellt: 23. Jun 2008, 21:25
Danke erstmal für die Infos - ich werde dann wohl nächstes WE auch mal ein bisschen experimentieren.

Habe übrigens auch zwei "kleine" Subs (Peerless SLS 8 mit Thommessen Verstärkermodulen da kann ich auch noch die Phase stufenlos einstellen ..nur wie ), die aber in Ihrem 50 Liter Gehäuse recht hoch ausfallen, weil ich sie eigentlich als "Ständer" und Bassunterstützung für meine Haupt(kompakt)Boxen konstruiert habe.
Jetzt will ich sie mal als echte Subwoofer testen - wird aber nicht so leicht, ich schätze eine wiegt um die 30 Kg

Gruß nochmal
freeman-tk
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 10. Jul 2008, 00:36

R3sti schrieb:
Eine interesannte Idee habe ich hier im Forum gelesen weiss allerdings nicht mehr wo. Funktionierte ungefähr so: 1. Subwoofer Übernahmefrequenz ganz normal bei 120 HZ beim 2. Sub Pegel auf Maximum und Übernahmefrequenz auf ca. 30HZ so springt der 2. Sub nur bei Extremen Szenen an und verstärkt so das gefühl einer Explosion o.ä. wirkt also fast schon wie ein Transducer. So hätte dein alter Sub auch noch ne Sinnvole Aufgabe :-D

So far

Stefan


Hätte hierzu noch eine Frage:

Auf welche Frequenz stellt man da am besten den AVR?

Sorry, aber beschäftige mich noch nicht so lange mit dem Thema Heimkino...
richieichele
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Okt 2008, 22:38
Hi, weiß ja nicht ob die Frage für dich noch im Raum steht... aber falls du nur Kompaktlautsprecher ohne eigenen Bass besitzt, sollte sie so ca um 130Herz liegen. Falls du echte Standlautsprecher besitzt, reichen auch 80Herz - je nach Geschmack.
Rib-Eye
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Mai 2010, 19:46
hallo liebe Forum User,
ich will ein komplett neues Soundsystem und denke da an die nuBox reihe Welche Boxen es im Endeffekt werden weiß ich noch nicht sicher, jedenfalls spiele ich auch mit dem Gedanken das ein 2. AW-991 her muss... Ich höre Musik und schaue Filme im Verhältnis 1:1. Lohnt sich da ein 2. Sub ich bin gerne Bereit etwas mehr Geld reinzuinvestieren solange sich des Geld bemerkbar macht bzw in diesem Fall behörbar

Gruß Nico
ehemals_Mwf
Inventar
#20 erstellt: 18. Mai 2010, 01:20
Hi,
Rib-Eye schrieb:
... Lohnt sich da ein 2. Sub ich bin gerne Bereit etwas mehr Geld reinzuinvestieren solange sich des Geld bemerkbar macht bzw in diesem Fall behörbar :D

Ein häufiges Problem, insbesondere in typ. Wohnräumen mit 2 - 5 m Abmessungen und darin liebevoll symmetrisch aufgebauter Anlage + Hörplatz , ist das sog. "Bassloch in der Mitte".
In der Mitte zwischen den Seitenwänden, Vorne u. Hinten, Oben u. Unten, alles ist möglich und üblich.
Einfach festzustellen, indem du vom Hörplatz aufstehst und ein wenig rumgehst.

Es ist nahezu nur mit 2 Subs zu beheben,
die am besten diagonal zueinander, z.B. einer vorne rechts (unten), der andere hinten links (ggfs. oben !), den mittleren Hörplatz in die Zange nehmen.

http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=6482


Gruss,
Michael
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