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NAD M33 Streamer Vollverstärker

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Skaladesign
Inventar
#4748 erstellt: 12. Mai 2024, 19:43
Ah okay, ja kann man so, oder so lesen.
dialektik
Inventar
#4749 erstellt: 12. Mai 2024, 20:15
Da die M33 Anzeige nur überflüssige Info anzeigt - nämlich den Eingangspegel und nicht den Ausgangspegel, ohne Möglichkeit, den Eingangspegel am M33 zu beeinflussen - ist die Optik auch
pogopogo
Inventar
#4750 erstellt: 12. Mai 2024, 21:12
Natürlich kannst du den Eingangspegel der analogen Eingänge abschwächen
Das ist z.B. von Vorteil, wenn du das volle Potential eines NuXinema als Surrounddecoder hören möchtest.


[Beitrag von pogopogo am 12. Mai 2024, 21:54 bearbeitet]
rat666
Inventar
#4751 erstellt: 12. Mai 2024, 23:00
Und damit der Schmalspur AVpre sein "volles Potential" (was auch immer das ist) entfaltet muss ich den Eingangspegel am M33 absenken, warum?
dialektik
Inventar
#4752 erstellt: 12. Mai 2024, 23:06

pogopogo (Beitrag #4750) schrieb:
Natürlich kannst du den Eingangspegel der analogen Eingänge abschwächen

Mal wieder der gleiche Nonsens wie viel weiter oben
Es geht nicht um -12db, die man nur für analoge Eingänge nutzen kann. Eine vernünftige Angleichung der Eingänge Phono, analog und digital würde anders aussehen.

Und eigentlich würde mich mal interessieren mit einem Ausgangs VU/Level-Meter, was denn 50, 60...% Lautstärke-Einstellung konkret bedeutet


[Beitrag von dialektik am 12. Mai 2024, 23:09 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#4753 erstellt: 13. Mai 2024, 04:56

rat666 (Beitrag #4751) schrieb:
warum?

Für eine saubere Pegelanpassung: Nubert Ausgangsspannung >4V


[Beitrag von pogopogo am 13. Mai 2024, 05:02 bearbeitet]
rat666
Inventar
#4754 erstellt: 13. Mai 2024, 07:50
Kann man den Neubert nicht anpassen?
Das Ding hat aus meiner Sicht eh wenig Daseinsberechtigung aber ohne Anpassung wird es ja noch weniger.

Gott bin ich froh mich nicht mit diesem Cinch Geraffel rumärgern zu müssen.
pogopogo
Inventar
#4755 erstellt: 17. Mai 2024, 16:38
T+A hat auf der High-End die mögliche Zukunft der E-Serie gezeigt.
Als M33-User kam mir einiges auch bzgl. der Bedienung inkl. App bekannt vor
Wenn hier auch wieder auf Purifi gesetzt wird (siehe 200er Serie), wäre das endlich mal ein ebenbürtiges Gerät.
Wenn dann auch noch die 2te Purifi Generation und Dirac Live verbaut wird, könnte ein Wechselbedürfnis entstehen
martin5783
Inventar
#4756 erstellt: 17. Mai 2024, 20:03
Hat jemand eine Empfehlung für Mikrofonständer für das NAD-Messmikro?
pogopogo
Inventar
#4757 erstellt: 17. Mai 2024, 23:42
Wenn du ein einfaches Kamerastativ hast, könnte das schon taugen. Hat auch Vorteile bzgl. der individuellen Beinlängenanpassung am Hörplatz.
djsepulnation
Stammgast
#4758 erstellt: 18. Mai 2024, 15:03
Dazu noch ne einfache Mikrofonklemme von Amazon zB
pogopogo
Inventar
#4759 erstellt: 18. Mai 2024, 15:07
Das NAD Puckmikrofon hat ein passendes Gewinde für gewöhnliche Kamerastative.
djsepulnation
Stammgast
#4760 erstellt: 18. Mai 2024, 15:19
Stimmt.Hab das original Mikro nicht in Verwendung
pogopogo
Inventar
#4761 erstellt: 19. Mai 2024, 08:40
Wenn man ein gewöhnliches Mikrofonstativ nimmt, muss man halt von 1/4" auf 5/8" bzw. 3/8" adaptieren.
atoenne
Stammgast
#4762 erstellt: 19. Mai 2024, 08:44
Ich kapere mal den Fred: ich habe auch den NAD Puck. Bei mir lege ich ihn auf ein Mikrogalgen, geht auch.

Ist es ok, das Mikro mit entsprechender Datendatei auch bei anderen Geräten für Dirac zu verwenden? Oder ist ein neues UMIK-1 besser?
Dh. taugt der NAD Puck?


[Beitrag von atoenne am 19. Mai 2024, 08:45 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#4763 erstellt: 19. Mai 2024, 08:49

atoenne (Beitrag #4762) schrieb:
Ist es ok, das Mikro mit entsprechender Datendatei auch bei anderen Geräten für Dirac zu verwenden?

Ja, das funktioniert.
Hier mal ein USB-Mic Vergleich: Link


[Beitrag von pogopogo am 19. Mai 2024, 08:55 bearbeitet]
atoenne
Stammgast
#4764 erstellt: 19. Mai 2024, 09:04
Merci! Geld gespart.
War irritiert, dass Dirac nach Einlesen der Kalibrierung eine krumme Kurve eingeblendet hat. Das ist dann normal.
pogopogo
Inventar
#4765 erstellt: 19. Mai 2024, 12:47

martin5783 (Beitrag #4756) schrieb:
Hat jemand eine Empfehlung für Mikrofonständer für das NAD-Messmikro?

Ich verwende dieses sehr gerne, wenn ich mal ausserhalb (Ein-)Messungen durchführe:

NAD MIC + Stativ eingefahrenNAD MIC + Stativ ausgefahren

Für Einzelplatz(ein)messungen (eine bzw. maximal drei Messpositionen) optimal und passt in jede kleine Handtasche


[Beitrag von pogopogo am 19. Mai 2024, 13:01 bearbeitet]
atoenne
Stammgast
#4766 erstellt: 19. Mai 2024, 13:02
So gehts auch gut 😁

Vorteil: man erhält akkurate reproduzierbare Positionen für die hohen und niedrigen Positionen um den Kopf.

IMG_0436
pogopogo
Inventar
#4767 erstellt: 19. Mai 2024, 13:21
Wichtig bzgl. der Position ist nur die Hauptmessung!
Alle folgenden Messungen können auch asymmetrisch erfolgen und werden sogar von manchen Herstellern so empfohlen, siehe auch hier: Link
In der ersten Messung sind die wichtigen Referenzlaufzeitinformationen, ... enthalten.


[Beitrag von pogopogo am 19. Mai 2024, 13:35 bearbeitet]
atoenne
Stammgast
#4768 erstellt: 19. Mai 2024, 14:06
Das probiere ich mal aus 👏🏻
djsepulnation
Stammgast
#4769 erstellt: 19. Mai 2024, 17:27
Hmm intressant der Vergleich zwischen Umik-1 und dem originalen NAD Mikrofon.
Werd das mal vergleichen wenn ich Zeit finde.
atoenne
Stammgast
#4770 erstellt: 19. Mai 2024, 17:39

atoenne (Beitrag #4768) schrieb:
Das probiere ich mal aus 👏🏻


Done und vielen Dank für das Video. Das habe ich so zum ersten Mal gehört. Klang bislang danach, dass Präzision der Positionen wichtig sei.

Jede Dirac Messung klingt ja leicht anders im Bass 😁 aber diese, nach einem wilden Tanz um den virtuellen Kopf, ist close to perfect 👍
Kick-Bass, Akustikbass sind nochmal präziser. Kommen schnell auf den Punkt und enden natürlich klingend schneller im A/B Vergleich. Schleppen keine kleine Basswolke mit sich rum.

Andreas 🫡
pogopogo
Inventar
#4771 erstellt: 19. Mai 2024, 17:46
C3KO
Inventar
#4772 erstellt: 19. Mai 2024, 21:57
Interessant, wie leicht das bei manchen Usern doch klappt, ich hänge immer noch hier fest:

https://www.audiosci...k-issue.52443/page-2

Für mich ist Dirac eine einzige Enttäuschung!
HighendMOC23
Stammgast
#4773 erstellt: 19. Mai 2024, 22:07
Woher will man dann wissen, ob die Messung richtig durchgeführt ist? Nur weil es in dem Moment mit dem A B Vergleich besser klingt? Irgendwie vertrau ich die Loudness Taste mehr
martin5783
Inventar
#4774 erstellt: 19. Mai 2024, 22:26
Hallo zusammen,
hab seit zwo Tagen den M10 v2 im Einsatz.
Das "Ding" stinkt nach verschmortem Plastik und erinnert vom Geruch her an Kabelbrand.
Temperatur zeigt nach 1 Stunde Musikhören um die 65 °C.
Das kann doch nicht sein
Rainer_B.
Inventar
#4775 erstellt: 19. Mai 2024, 22:36
65°? Das ist mehr als meine alte Threshold SA30s Class A erreicht hat. Das Teil dürfte einen Defekt haben. Pass auf das da nichts fackelt und lass es überprüfen.
pogopogo
Inventar
#4776 erstellt: 19. Mai 2024, 22:40

martin5783 (Beitrag #4774) schrieb:
Temperatur zeigt nach 1 Stunde Musikhören um die 65 °C.

Das ist die normale Betriebstemperatur und die sollte auch nicht weiter steigen.
BTW:
Wenn die Innentemperatur des linken oder rechten Verstärkerkanals 91 Grad Celsius erreicht, schaltet sich der M10 V2 automatisch aus und eine Schutzmeldung wird im Display angezeigt. Sobald die Temperatur unter 80 Grad Celsius fällt, schaltet sich M10 V2 wieder ein und die Schutzmeldung wird gelöscht.
Rainer_B.
Inventar
#4777 erstellt: 19. Mai 2024, 22:44
Ist das jetzt ein Verstärker oder ein PC mit Intel CPU?
martin5783
Inventar
#4778 erstellt: 20. Mai 2024, 08:48
Guten Morgen,
aber wie gesagt, das Teil riecht abartig ungesund. So wie verschmortes Plastik riecht.
hifi_raptor
Inventar
#4779 erstellt: 20. Mai 2024, 08:54
Morgen
Schönen Feiertag.
Dann ab zum Händler damit. Niemand muss mit dem „brantigen“ Geruch leben.
Das mit der Temperatur ist ja geklärt.
Gruß
pogopogo
Inventar
#4780 erstellt: 20. Mai 2024, 08:55
Frage doch mal andere M10 User im NAD Liebhaber Thread.
Auch kannst du mal beim NAD Support nachfragen, ob solche Gerüche OK sind.
der_Lauscher
Inventar
#4781 erstellt: 20. Mai 2024, 09:32

pogopogo (Beitrag #4776) schrieb:
nach 1 Stunde Musikhören um die 65 °C
Das ist die normale Betriebstemperatur und die sollte auch nicht weiter steigen.

erschreckend, daß die "Engländer" in ca. 40 Jahren nichts dazu gelernt haben
Das erinnert mich alles an einen Musical Fidelity A1 (bei dem man fast ein Spiegelei auf dem Gehäuse oben braten konnte) oder eine Quad 303 (der Spitzname Toaster kam auch nicht von ungefair)
Der M10 ist doch Class D, die eigentlich nie warm wird

Ich würde den M10 trotzdem zur Überprüfung einschicken, denn wenn der so "verbrannt" riecht, liegt vielleicht eine Kabelisolierung o.ä. an einer falschen Stelle an. Da wäre mir echt die Gefahr zu groß
atoenne
Stammgast
#4782 erstellt: 20. Mai 2024, 09:40
Hatte 6 Wochen einen NAD C389 im Einsatz und der wurde nie mehr als Handwarm.
Treiber ist hier, bei normalen Lautstärken, die restliche Elektronik. Denon/Marantz werden ja auch, trotz Class A/B, meist eher hinten beim Digitalteil etwas warm.

Bei 65Grad direkt an der Elektronik gemessen wundert mich nicht, dass Plastik zumindest in der Einfahrzeit diverse Gerüche abgibt. Weichmacher etc. die ausgebraten werden wie Speck 🤣

Schon mit dem NAD Support gesprochen, was die davon halten? Bevor das Gerät eingeschickt wird. Nach meiner Erfahrung sind die (Dali) kompetent und freundlich.
C3KO
Inventar
#4783 erstellt: 20. Mai 2024, 09:42
Es geht um die Temperatur des Prozessor, selbstverständlich wird der warm, das hat aber rein gar nichts mit der Temperatur generell zu tun, mein M33 wird nicht mal handwarm.
pogopogo
Inventar
#4784 erstellt: 20. Mai 2024, 09:44

der_Lauscher (Beitrag #4781) schrieb:
Der M10 ist doch Class D, die eigentlich nie warm wird :?

Die Class-D Stages sind auch nicht primär die Verursacher
Hier mal ein Beispiel vom M33:

Tempo M33


[Beitrag von pogopogo am 20. Mai 2024, 10:01 bearbeitet]
atoenne
Stammgast
#4785 erstellt: 20. Mai 2024, 09:57
Die 65Grad sind wirklich die Temperatur des Prozessor / DSP?
Dann sind sie tatsächlich normale Betriebstemperatur. Nix was Sorge machen sollte.

Der Geruch dürfte dann wirklich Kunststoffausdünstungen sein, die mit der Zeit weg gehen. Plastik stinkt halt und das wird unterschiedlich wargenommen.
hifi_raptor
Inventar
#4786 erstellt: 20. Mai 2024, 10:46
Morgen
Findet man in den Manuals eines Gerätes überhaupt Angaben zu „Grenztemperaturen“.
IMHO sollte das bei einem HiFi Gerät ohne Belang sein.
Natürlich sind in den Geräten CPU‘s, aber die müssen entsprechend gekühlt sein. Und das muss für den gemeinen Nutzer völlig transparent sein.
CPU‘s werden ohne Kühlung ruckzuck ungebührlich heiß.
65 grad ist nix wo Prozessoren werkeln.
Und sollte da eine Grenztemperatur überschritten sein liegt ein Defekt vor, was aber nur der Support von NAD beurteilen kann.
Im Sommer wenn es in Räumen schon mal 30 grad hat sind die Temperaturen in einem Gerät auch höher.

Also statt spekulieren, einfach jemanden fragen der entsprechendes Wissen besitzt - das wäre für mich der NAD Support.

Schönen Feiertag

P.S. Wenn ich meinen Sony Altertums BluRay Player im Standby lasse wird das Gehäuse über dem Netzteil gefühlt auch viel zu heiß. Also wird einfach der Stecker gezogen. Kenne ich so auch von einem Phillips HDD TV Recorder.


[Beitrag von hifi_raptor am 20. Mai 2024, 10:50 bearbeitet]
atoenne
Stammgast
#4787 erstellt: 20. Mai 2024, 11:13
Viele Hersteller geben einen Bereich der Betriebstemperatur (Raum) an, bei denen das Gerät safe ist.
Bei Denon/Marantz ist das 5-35 Grad.
martin5783
Inventar
#4788 erstellt: 20. Mai 2024, 11:28
Ich hab das Gerät schon vom Strom genommen und schließe es auch nicht mehr an.
Die 65° C war die Temperatur der Kühlkörper.

Der Geruch ist wirklich unangenehm. Selbst jetzt wo das Gerät "kalt" ist stinkt es noch.
hifi_raptor
Inventar
#4789 erstellt: 20. Mai 2024, 11:37
Elvis würde sagen: Return to sender
Gruß
martin5783
Inventar
#4790 erstellt: 20. Mai 2024, 11:43
Also das z.B. ein Class A Verstärker vielleicht angenehm warm wird ist ja normal. Damals konnte ich bei meinem AVM der gut warm wurde aber auch nichts riechen.
Mein T+A ist auch Class-D, da wird nix warm und es riecht ebenso nicht.

Das das angeblich Kunststoffausdünstungen sind glaube ich jetzt nicht, da es verkokelt riecht.

Kunststoffausdünstungen wären aber für mich auch nicht tragbar grad in der Preisklasse.
Dann ist es billiger Kunststoff oder was anderes. Für mich ein No-Go.

Schade ... Aber das Gerät geht retour.
martin5783
Inventar
#4791 erstellt: 20. Mai 2024, 11:43

hifi_raptor (Beitrag #4789) schrieb:
Elvis würde sagen: Return to sender
Gruß



atoenne
Stammgast
#4792 erstellt: 20. Mai 2024, 11:48
Zu Shit Happens könnte ich bei NAD Neuware auch ein Lied singen. Knacks, Klirr 🤦‍♂️
Schade.
martin5783
Inventar
#4793 erstellt: 20. Mai 2024, 11:52
Was meinst du mit Knacks Klirr ?
atoenne
Stammgast
#4794 erstellt: 20. Mai 2024, 12:00
Der NAD mit MDC2 Modul hat sporadisch laute Schaltknackser von sich gegeben.
Nach Umstecken war das weg, dafür hat er hochfrequente Impulse (zb. T, P Laute oder Hihat) begonnen deutlich zu überhöhen. Etwa wie erhöhter Klirr.
Der geht zum Service sobald ich dem Cinema 40 traue, seinen Burn In überlebt zu haben 😁

Edit: Kann natürlich nicht ausschliessen, dass der Klirr Einbildung ist. Deswegen soll der Service drüber schauen. Die Knackser haben eventuell übersensibilisiert.
So oder so war es eine schlechte Entscheidung, das Teil als Endstufe hinter einen AVR zu hängen. 70ms Delay aus Bluos und Dirac waren nicht heilbar. Popopogo hatte gewarnt, nun bin ich schlauer. Klingt „interessant“. Huch? Gibt es hier ein Echo? 😎


[Beitrag von atoenne am 20. Mai 2024, 12:35 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#4795 erstellt: 21. Mai 2024, 19:56
Eine sehr schöne Paarung:

atoenne
Stammgast
#4796 erstellt: 21. Mai 2024, 20:42
Bei Raumpatrouille Orion geklaut? 😎
hifimax
Stammgast
#4797 erstellt: 25. Mai 2024, 10:30
Besitze den M33 seit 3 Jahren und bin bisher auch recht zufrieden. Seit einiger Zeit treten aus heiterem Himmel im rechten Kanal Verzerrungen im Hochtonbereich auf. Da ich Dirac immer aktiviert habe, kann ich nicht beurteilen, ob dies auch ohne Dirac der Fall wäre. Ich schalte den M33 dann aus (nicht am Hauptschalter) und wenn ich ihn wieder anschalte ist die Verzerrung weg. Bis sie dann irgendwann, wenn ich z.B. eine neues Stück anspiele wieder auftritt.
Bisher und da ich z.Z. fast ausschließlich streame, habe ich das Problem auch nur dann wahrgenommen.
Irgendjemand eine Idee, was da zu tun ist?
pogopogo
Inventar
#4798 erstellt: 25. Mai 2024, 10:38
Erst einmal ohne DL hören. Sind die Verzerrungen weiterhin wahrnehmbar?


[Beitrag von pogopogo am 25. Mai 2024, 13:02 bearbeitet]
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