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NAD M33 Streamer Vollverstärker

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Autor
Beitrag
rat666
Inventar
#4698 erstellt: 29. Apr 2024, 13:58
Du bist nahezu genauso lange dabei wie ich, also kennst du die Grabenkämpfe hier im Forum so gut wie ich.

Und das du mit dem Beitrag irgendeine Reaktion in die Richtung triggerst ist auch klar.

Ich kenne Freds die müssten nach sowas geschlossen werden weil sich die Protagonisten virtuell an den Kragen gingen. Ich hoffe das bleibt uns hier erspart.
Rainer_B.
Inventar
#4699 erstellt: 29. Apr 2024, 14:39
Ich kaufe gerade Popcornaktien. Die sollten gleich steigen.
düsseldorfer
Ist häufiger hier
#4700 erstellt: 29. Apr 2024, 14:54

pogopogo (Beitrag #4692) schrieb:
:prost
Gibt es einen Unterschied, wenn du den TT-Part über den M33 laufen lässt?
Hast du ohne DL-Einmessung verglichen?
Hier mal etwas zur Stromreinigung: Link
Du könntest auch nochmals ohne Stromreinigung testen...



Da der HT Bereich senisbler ist, habe ich diesen direkt über den M33 angeschlossen. Also nicht am M23, der ja erst noch - per Chinch - die Signale über Chinch-Umweg vom M33 erhält.
Andersrum habe ich es nicht ausprobiert, der Logik nach, würde es auch nichts bringen.

Habe auch ohne DL-Einmessung verglichen, die verbesserte Klansignatur trifft für das horizontale Bi-Amping genauso zu.

So wie es jetzt ist, klingt es fantastisch.


[Beitrag von düsseldorfer am 29. Apr 2024, 14:59 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#4701 erstellt: 29. Apr 2024, 15:15
Was halten die M33-User von einem Upgrade Workshop, evtl. an einem Wochenende in der Mitte von DE oder je nach Teilnahme auch an einem anderen Ort?
Es müsste sich hierfür jemand bereit erklären, seine Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Es sollte dort mind. eine M23 zur Verfügung stehen und die Lautsprecher über die Möglichkeit des Bi-Ampings verfügen.
Eine Purifi der zweiten Generation 1ET9040BA könnte ich dann vielleicht noch beisteuern
So könnte man mal alle Upgrade-Möglichkeiten in einer Gruppe durchprobieren.


[Beitrag von pogopogo am 29. Apr 2024, 15:21 bearbeitet]
Debakel
Stammgast
#4702 erstellt: 29. Apr 2024, 16:21

düsseldorfer (Beitrag #4691) schrieb:

Was den Bass betrifft, ist dieser jetzt etwas schlanker, aber deutlich tiefer als auch druckvoller. Selbst bei moderater Lautstärke im Zimmer sind Kontrabässe, Schlagzeug oder E-Bass eine Offenbarung.

Die Mitten sind ebenfalls nochmals feiner; weibliche Stimmen stehen völlig frei im Raum und kommen scheinbar aus dem Nichts.


Und männliche Stimmen profitieren nicht davon?

Das soll jetzt nicht despektierlich klingen, aber bei einer derart euphorischen Beschreibung taucht bei mir schon die Frage auf, wie dieser "Quantensprung" sein kann gegenüber dem bisherigen Setup . So jubelt ja nicht mal die STEREO


Bisher betrieb ich den M33 mit der M23 Endstufe im Bridge-Modus, was in meinem Setup bereits einen deutlichen klanglichen Gewinn brachte.


[Beitrag von Debakel am 29. Apr 2024, 16:22 bearbeitet]
C3KO
Inventar
#4703 erstellt: 29. Apr 2024, 17:56

pogopogo (Beitrag #4701) schrieb:
Was halten die M33-User von einem Upgrade Workshop, evtl. an einem Wochenende in der Mitte von DE oder je nach Teilnahme auch an einem anderen Ort?
Es müsste sich hierfür jemand bereit erklären, seine Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Es sollte dort mind. eine M23 zur Verfügung stehen und die Lautsprecher über die Möglichkeit des Bi-Ampings verfügen.
Eine Purifi der zweiten Generation 1ET9040BA könnte ich dann vielleicht noch beisteuern
So könnte man mal alle Upgrade-Möglichkeiten in einer Gruppe durchprobieren.


Super Idee

Wenn Ort und Zeit passen, bin ich dabei. Gerne auch bei mir, allerdings Hannover, also nicht zentral.


[Beitrag von C3KO am 29. Apr 2024, 17:58 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#4704 erstellt: 29. Apr 2024, 18:36
Das ist doch schon einmal ein guter Anfang
Mal schauen, ob noch weitere User mitmachen würden.
hifi_raptor
Inventar
#4705 erstellt: 29. Apr 2024, 18:40
Morgen
Interesse sicherlich - bin Ende Mai sogar in Burgdorf. Aber Zeit müsste ich mal klären.
Gruß
pogopogo
Inventar
#4706 erstellt: 29. Apr 2024, 18:45
Ihr seid aber flott. Ich habe noch keinen 1ET9040BA
C3KO
Inventar
#4707 erstellt: 29. Apr 2024, 18:50
Ne M23 brauchen wir auch noch.
düsseldorfer
Ist häufiger hier
#4708 erstellt: 29. Apr 2024, 19:25

Debakel (Beitrag #4702) schrieb:
(...)

Meine (Hör-)Erfahrungen decken sich voll und ganz mit einem veröffentlichem Test von fidelity-online, zu der Kombi M33 mit M23, mehr gibt es dazu eigentlich von meiner Seite auch nicht zu sagen:

https://www.fidelity-online.de/nad-m33-und-m23/

EDIT Mod.: Unnötiges Fullquote entfernt.


[Beitrag von Hüb' am 30. Apr 2024, 14:54 bearbeitet]
rat666
Inventar
#4709 erstellt: 29. Apr 2024, 19:31
denondenon
Stammgast
#4710 erstellt: 29. Apr 2024, 22:37
Na dann.

Veuve Cliquot für alle. Auf die Stimmen aus dem Nichts.

Bei mir klingt es im Wohnzimmer auch zum Niederknien. Und das mit nur einem M33. Wenn ich die beschriebene Hörerfahrung differenziere, dann ängstigt mich der Vergleich. Also rüste ich wohl besser nicht auf.
pogopogo
Inventar
#4711 erstellt: 07. Mai 2024, 16:23
NAD hat den C379 zur High-End angekündigt.
Ein Nachfolger des M33 scheint wohl noch nicht zu kommen.


[Beitrag von pogopogo am 07. Mai 2024, 16:24 bearbeitet]
atoenne
Ist häufiger hier
#4712 erstellt: 07. Mai 2024, 16:51
Ein Vögelchen hat gesungen, dass wir zur High-End auch mehr zum T799 erfahren.
Der ist ja erst seit 2019 in der Loop 😄
René_*
Stammgast
#4713 erstellt: 07. Mai 2024, 22:43
Also kommt ggf. direkt eine V2 Version vom T799
pogopogo
Inventar
#4714 erstellt: 08. Mai 2024, 05:54
Hier meine Wunschmodule für den Nachfolger des M33: Link
...a cutting-edge 2nd Generation EIGENTAKT amplifier module that redefines audio performance, surpassing all existing technologies...


[Beitrag von pogopogo am 08. Mai 2024, 06:05 bearbeitet]
piercer
Inventar
#4715 erstellt: 08. Mai 2024, 12:53

pogopogo (Beitrag #4714) schrieb:
...a cutting-edge 2nd Generation EIGENTAKT amplifier module that redefines audio performance, surpassing all existing technologies...


Was sonst ...

pogopogo
Inventar
#4716 erstellt: 09. Mai 2024, 09:11

C3KO (Beitrag #2423) schrieb:
Ob ein Netzwerkkabel zum Lautsprecherkabel taugt, ist sicher nen eigenen Thread wert...

Definitiv.
Das Zeug schlägt selbst sehr hochpreisige LSP-Kabel in der Abbildungsleistung (Outcome gestern bei einem Devialet/Duevel Event).
atoenne
Ist häufiger hier
#4717 erstellt: 09. Mai 2024, 09:12
Optische LS Kabel hat sicher schon jemand erfunden 🤣
hifi_raptor
Inventar
#4718 erstellt: 09. Mai 2024, 09:45
Morgähn
Klingeldraht funktioniert bestimmt auch. Allerdings würde ich das nicht mit Monoboliden mit 1KW Ausgangsleistung probieren.
Sondern mit Plastik AIO Anlagen vom örtlichen Discounter.
Wenn man die Signale digital zur (Aktivbox) bringt funktioniert das auch einwandfrei

Analog hätte ich das gerne gehört!

Die Anforderungen zwischen Netzwekkabel und LS Kabel sind zwei unterschiedliche Dinge.

Sollten mal Dr. Gauder fragen. Der kann so was auch messen und rechnen.

Schönen Restfeiertag
rat666
Inventar
#4719 erstellt: 09. Mai 2024, 10:26

Definitiv.
Das Zeug schlägt selbst sehr hochpreisige LSP-Kabel in der Abbildungsleistung (Outcome gestern bei einem Devialet/Duevel Event).


Nicht dein ernst, das ist ja mit Abstand das Lächerlichste was ich in dem Jahr gelesen habe.
pogopogo
Inventar
#4720 erstellt: 09. Mai 2024, 10:41
Vielleicht werde ich hierzu demnächst einen eigenen Thread aufmachen, falls dieser noch nicht existiert, da hier zu OT.
rat666
Inventar
#4721 erstellt: 09. Mai 2024, 10:55
Mache ihn am besten im Open End Forum auf, wenn du ihn hier aufmachst ist der Ausgang (zu Recht) vorhersehbar.


[Beitrag von rat666 am 09. Mai 2024, 11:03 bearbeitet]
jandus
Stammgast
#4722 erstellt: 09. Mai 2024, 11:40

Hallo

Das gleiche dachte ich auch...

Gruß jandus

Nachtrag
@pogopogo,habe mal die Forumssuche angeschmissen...
http://www.hifi-forum.de/archiv/f18-2008.html


[Beitrag von jandus am 09. Mai 2024, 12:30 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#4723 erstellt: 09. Mai 2024, 12:53
Morgen
Siehe hier: Netzwerkkabel als LS Kabel
rat666
Inventar
#4724 erstellt: 09. Mai 2024, 13:18
Der ganze Schwachsinn kommt in Wellen alle paar Jahre wieder.
Flachbandkabel war ein Tipp in ner Hifi Zeitschrift und geflochtene Kabel (ähnlich Kimber) auch.

Hab ich alles schon erfolglos vor zig Jahren probiert, die geflochtenen Kabel müsste ich sogar noch irgendwo haben.
HighendMOC23
Stammgast
#4725 erstellt: 09. Mai 2024, 13:28
Sie klingen doch alle messtechnisch unterschiedlich.
rat666
Inventar
#4726 erstellt: 09. Mai 2024, 13:36
Auf die Größenordnung kommt es an, du kannst auch in den Bodensee pinkeln und dir danach einen deutlich höheren Wasserstand einbilden.
hifi_raptor
Inventar
#4727 erstellt: 09. Mai 2024, 14:12
Morgen
Hey nix gegen die Kimber Kabel. Waren gut und haben ihre Arbeit einwandfrei erledigt.
Aber da ich eine Naim Anlage hatte musste dann ein NACA 5 dran. Ist doch klar wegen dem Klang.
Die Ovators sind nun via Chord Kabel angebunden - auch englisch.
Das mit den Netzwerkkabel, also zwischen Switch und NAS und Switch und M33 kann ich ja nochmal überdenken
Gäbe da ja die Switsche Silent Angel Bonn.
Alles eine Prinzipfrage.
Schönen Restfeiertag
rat666
Inventar
#4728 erstellt: 09. Mai 2024, 14:26
Alles eine Glaubensfrage und der versetzt ja bekanntlich Berge.

4qmm OFC fürs gute Gewissen und wenn es optisch nicht reicht halt einen Geflechtschlauch drüber, fertig.

Neben audiophilen Netzwerkabeln empfehle ich den Aqvox Ethernet Switch 8 Port, das ist ein umgebauter Netgear Switch der gebraucht ungefähr soviel wie ein 32Port Gigabit Switch mit zwei SFP+ Einschüben kostet.

Weil man's halt hört und sich leisten kann.


[Beitrag von rat666 am 09. Mai 2024, 14:35 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#4729 erstellt: 09. Mai 2024, 16:12
LOL. Ich hatte den Beitrag zum Aqvox nocht nicht gelesen und suchte bei der Erwähnung zum High End Switch nach dem passenden Artikel.

https://www.youtube.com/watch?v=NMFQ3YvR3Eo

Bitte sehr. Spart das Geld.
HighendMOC23
Stammgast
#4730 erstellt: 09. Mai 2024, 16:47

rat666 (Beitrag #4726) schrieb:
Auf die Größenordnung kommt es an, du kannst auch in den Bodensee pinkeln und dir danach einen deutlich höheren Wasserstand einbilden.


Eben, messtechnisch 300ml mehr
hifi_raptor
Inventar
#4731 erstellt: 09. Mai 2024, 17:56
Morgen
ich habe eine Idee - man sollte dem M33 ein SFP Modul gönnen!
Dann brauche ich nur einen Medienkonverter und es werde Licht. Dann haben wir galvanische Trennung und alles ist gut.
Der M33 wäre prädestiniert dafür weil man das via MDC Modul erledigen kann. Dann brauchts keine Audio Switche.
Dann finde ich cool da käme ich in Versuchung.
Hier noch ein Böxchen und da noch ein Böxchen .....nervt.....
Gruß

Zum Thema: SFP Anschluß



[Beitrag von hifi_raptor am 09. Mai 2024, 18:52 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#4732 erstellt: 09. Mai 2024, 18:21
Ich würde da ein gutes CAT8 Kabel verwenden und gut ist es. Ich würde wenn ich schon auf Lichtleiter umsteige eher das ganze System von 1GBit auf 2.5 oder 10GBit bringen. Das wird dann aber auch teuer da ich dann mindestens schon mal die NAS ersetzen muss. Bei 1Gbit macht imho Lichtleiter nur Sinn wenn man lange Strecken überbrücken muss wie bei unserem Firmenanschluss. Am Ende kommt da aber auch nur Ethernet raus. Galvanisch getrennt geht auch einfacher. Mit der Knipex das LAN Kabel permament trennen und dann ein WLAN Kabel installieren. Die 5GHz Variante ist da extrem massearm.
hifi_raptor
Inventar
#4733 erstellt: 09. Mai 2024, 18:46
Morgen
Cat8 wozu? HiRes benötigt 10mbit/s. Gigabit Ethernet habe ich schon in meinem Netz. Das NAS ist ein Problem - der Prozessorlüfter ist klangstark, aber nicht HiEnd
WLAN kann man machen, stimmt habe ich noch gar nicht ausprobiert. Steh so sehr auf Kabel .............. WLAN ist eigentlich stabil bei mir.
Ich werde berichten.
Schönen Restfeiertag

P.S. Wir jennen aber nicht den Zusammenhang zwischen Jitter und der schwankenden Bandbreite durch WLAN


[Beitrag von hifi_raptor am 09. Mai 2024, 18:54 bearbeitet]
rat666
Inventar
#4734 erstellt: 09. Mai 2024, 18:58
Wenn du ein ungeschirmtes Kabel nimmst ist es galvanisch getrennt, es gibt keinen Grund für Lichtleiter.

Mehr als 1 GBit Kupferverbindungen wist du auf absehbare Zeit in AV Gerätschaften nicht finden weil es die verbauten Chips nicht hergeben und es auch nicht nötig ist.
hifi_raptor
Inventar
#4735 erstellt: 09. Mai 2024, 19:28
Morgen
wie arbeitet denn der DA-Wandler im M33?
Puffert der auch erst mal und hat seine eigene Clock, dann wäre Jitter, außer dem Eigenen kein Thema.

Na ja ich habe ja geschrieben das für HiRes Audio 10 mbit/s ausreichen.

Cat 8.1 und gar 8.2 sind komplett geschirmte Kabel.
Wobei ein etwaiges klangliches Problem mit der nicht Galvanische Trennung auch erst mal nachgewiesen werden müsste.
Denn wenn hier ein Problem durch Einstreuungen in die Elektronik von Belang wäre müsste das Zielgerät eigentlich entsprechend konstruiert sein.
Für den Datentransport ist es eh ohne Belang.
Gruß

P.S. Ich habe gerade mal geguckt, aber ein Test wird flach fallen ei di wei Netzwerkisolatoren einen Hunni je Stück kosten


[Beitrag von hifi_raptor am 09. Mai 2024, 20:15 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#4736 erstellt: 09. Mai 2024, 19:34
Genau deshalb eben CAT8. Wegen der besseren Schirmung. Abschirmung is besonders bei längeren Leitungen wichtig. Natürlich reichen 1GBit aus. Mein T-Home Receiver ist sogar nur mit 100MBit angebunden. Ansonsten macht es bei internen Kopieraktionen schon mehr Sinn was schnelleres zu haben. Für die Bandbreiten im Musikbereich braucht man das nicht.
HighendMOC23
Stammgast
#4737 erstellt: 09. Mai 2024, 19:49
Der letzte Satz hätte 200% ausgereicht.
Valenzband
Inventar
#4738 erstellt: 09. Mai 2024, 20:19

hifi_raptor (Beitrag #4735) schrieb:
wie arbeitet denn der DA-Wandler im M33? Puffert der auch erst mal und hat seine eigene Clock, dann wäre Jitter, außer dem Eigenen kein Thema..

Im Grunde bleibt dem M33 wie jedem anderen Datenstrom-Empänger gar nichts anders übrig, als das Clock Signal aus dem Datenstrom zu regenerieren. Für alle potenteiellen sampling rate Bereiche (32, 44.056, 44.1, 48, 96, 128 kSps) muss der interne Clock Generator auf den ankommenden Datenstrom synchronisiert werden. Dies (und ein Paar andere Dinge) erfordert zwangsweise einen gewissen Pufferbereich.
Der Digitalreceiver erkennt zunächst einmal, welche Samplingfrequenz vorliegt und wählt den ensprechenden Bereich aus. Für die Regelung innerhalb dieses Bereichs wird eine PLL mit Oszillator verwendet, deren genaue Auslegung dann wesentlich die Qualität des regenerierten Clock Signals bestimmt.
Das Ganze hat auch Grenzen, v.A. wenn das Eingangssignal wirklich schlecht ist, was aber praktisch nur bei groben Fehlern der Fall ist.

Eine primäre Quelle wie z.Bsp.ein CD Player kann das Clock Signal sehr gut und genau definieren und dieses Signal direkt auf den DA Wandler geben. Dort besteht die Möglichkeit das ganze Laufwerk ebenfalls auf dieses Signal zu synchronisieren, weil keine bidirektionale Barriere wie ein S/PDIF besteht.

Im Profi Bereich hat man das Problem durch andere Schnittstellen gelöst, bei denen ein systemweites Clock Signal von allen angeschlossenen Geräten verwendet wird (meist umschaltbar von local / remote Clock bzw. Sync)


[Beitrag von Valenzband am 09. Mai 2024, 20:21 bearbeitet]
rat666
Inventar
#4739 erstellt: 09. Mai 2024, 20:37
Über die Schirmung kannst du dir aber auch ne Masseschleife einfangen.

Wenn die Kabel der Spezifikation entsprechen kommt das Signal an. Egal ob das Netzwerkkabel geschirmt oder audiophil oder nichts davon ist.
Um Netzwerkkabel würde ich mir echt die wenigsten Sorgen machen.
Dass jeder Streamer den Netzwerkdatenstrom Puffer ist auch klar, hat aber nichts mit dem DAC zu tun. Der kommt erst später, oder wenn du digital raus gehst erst im nächsten Gerät.
C3KO
Inventar
#4740 erstellt: 12. Mai 2024, 13:45
So macht man das NAD, einfach per Update nachliefern, schicke VU Meter für die Cambridge Evo Serie.

Cambridge-Audio-EVO-150-und-Cambridge-Audio-EVO-75-VU-Meter-durch-Firmware-Update-01-1024x683
hifi_raptor
Inventar
#4741 erstellt: 12. Mai 2024, 16:40

Ich höre Musik und will nicht Zeigern beim zappeln zuschauen.
Gruß
audi-o-phil
Inventar
#4742 erstellt: 12. Mai 2024, 16:45
Ist jetzt kein Muss, aber wenn sie so schön umgesetzt wurden, wie hier…
Dagegen wirken die Zappelzeiger bei Eversolo amateurhaft.
Glaube aber kaum, dass NAD hier ein Update bringt. Der M33 ist solide durchdacht und Zappelzeiger stehen bestimmt nicht im Lastenheft.


[Beitrag von audi-o-phil am 12. Mai 2024, 16:59 bearbeitet]
denondenon
Stammgast
#4743 erstellt: 12. Mai 2024, 17:35
„Zappelzeiger“ hat der M33 ja. Sehen nur billig aus. Insofern kann ich den Wunsch nach einem Update nachvollziehen.


[Beitrag von denondenon am 12. Mai 2024, 17:36 bearbeitet]
C3KO
Inventar
#4744 erstellt: 12. Mai 2024, 17:40
Genau, sehen billig aus und wie man es macht, zeigt Cambridge.
pogopogo
Inventar
#4745 erstellt: 12. Mai 2024, 18:34
Die analogen Zappelzeiger sind ein nettes Beiwerk. Besser sind die digitalen mit Peak-Hold zu gebrauchen.
Optisch finde ich die analogen am M33 auch nicht schlecht.


[Beitrag von pogopogo am 12. Mai 2024, 19:53 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#4746 erstellt: 12. Mai 2024, 19:12
Unglaublich, jetzt sind schon digitale zappler besser als analoge.
C3KO
Inventar
#4747 erstellt: 12. Mai 2024, 19:31
Ich glaube das hast Du falsch verstanden, es geht um die Anzeigen des M33, einmal analog Optik und einmal digital Optik.
Skaladesign
Inventar
#4748 erstellt: 12. Mai 2024, 19:43
Ah okay, ja kann man so, oder so lesen.
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