Unsicher bei der Leinwandgröße!

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Schimi09
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Jun 2008, 11:47
Hallo zusammen!

Hier erstmal ein paar Fakten:
- Beamer: Epson EMP-TW 700
- Sitzabstand 3,00 m
- Projektionsabstand 3,70 m
- für Fußball EM in 16/9 und danach Bundesliga

nun hab ich mich zweimal beraten lassen..

rausgekommen ist bei beamershop24:
1,60 m Breite Leinwand

rausgekommen ist bei PiPro:
2,00 m Breite Leinwand

Was ist nun die bessere Lösung?
Oder soll ich vielleicht auf 1,80m Breite gehen?

Wär für Hilfe dankbar..


[Beitrag von Schimi09 am 05. Jun 2008, 14:15 bearbeitet]
akira62
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Jun 2008, 13:45
Probier es mit einem weißen Laken oder einer weißen Wand aus. Es ist klar das man damit nicht die optimale Einstellung findet aber wenn du bei 2 m schon große Raster/Probleme siehst dann weißt du, dass du auf alle Fälle 1,80 nehmen musst.

Ausserdem gibt es doch eine Formel zur Berechnung des Optimalen Sitzabstandes.


[Beitrag von akira62 am 05. Jun 2008, 13:47 bearbeitet]
Schimi09
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Jun 2008, 13:55
Laut der Formel soll man Sitzabstand / 1,5 bis 2
also ist laut der Formel alles drin!

vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit einem Sitzabstand von 3m...
Haiopai
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2008, 14:00

Schimi09 schrieb:
Laut der Formel soll man Sitzabstand / 1,5 bis 2
also ist laut der Formel alles drin!

vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit einem Sitzabstand von 3m...


Hi ,jo ich hab 3m Sitzabstand und benutze eine 1,80 m breite Leinwand ,wobei mein Beamer aber eine geringere Auflösung(800X600) hat .

Wenn es der Zoom des Beamers auf die Entfernung mitmacht ,täte ich an deiner Stelle auf 2m gehen .

Gruß Haiopai
Schimi09
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Jun 2008, 14:13
der Zoom geht von 1,20 m bis 2,55 m Bildbreite bei 3,70 m Abstand

Sonst vielleicht noch jemand nen Tipp?


[Beitrag von Schimi09 am 05. Jun 2008, 21:19 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#6 erstellt: 06. Jun 2008, 17:23
Hi!

Dann würde ich auf jeden Fall 2,5m machen

Es geht nix über Grösse,ist schon fantastisch,wenn Einen das Bild vereinnahmt..ähnlich wie im Kino

Übrigens,im Kino sind Verhältnisse von 1,0(und drunter!) durchaus normal,also Abstand=Breite!

Lässt sich bei Dir aber nicht realisieren,daher 2,5m!

Jetzt werden bestimmt einige sagen viel zu gross!

Habe mit 2,25m angefangen..und bin jetzt bei 3,25m angelangt und von mir aus könnts auch 4 m sein aus 4-4,5m Entf...ginge nur nicht,da die Wand nur max. 3,35m breit ist.

Also,hängt auch stark v der Quali des Beamers ab,mein 3100 v Mitsu macht über PS3(skaliert) bei guten DVDs schon ein gutes Bild-aber was da bei blus produziert wird,ist ne andere Geschichte licht- und kontraststark sollte der Proki für solche Breiten sein,keine Frage..

Natürlich auch eine Frage des Geschmacks..stimmen jedoch Bildquali und räumliche Möglichkeiten für ein "Grossbild",würde ichs immer wieder empfehlen

Am besten mal beim Händler unter ähnlichen Bedingungen,wie zu Hause,probetesten und dann entscheiden!

Eins noch,das Viele vergessen: bei 21:9-Material hat man gleich ca. 30% Bildverlust(bei 16:9-Leinwand..) durch die Balken-nicht ganz unwichtig,wenn man irgendwann hauptsächlich Kinofilme schauen möchte..


[Beitrag von peeddy am 06. Jun 2008, 17:29 bearbeitet]
sped789
Stammgast
#7 erstellt: 09. Jun 2008, 14:31
Zustimmung!

Entscheidend ist die Bildhöhe. Deshalb muss man in sich kehren und sich fragen wie wichtig 21:9 ist.

Wenn 21:9 auch ein Thema werden kann, dann auf jeden Fall 2,50 m

Wenn es beim Fußball bleibt, dann kommt ja nur 16:9 in Frage, dann denke ich etwa 1,90 m breit.

In beiden Fällen wäre die Wand ca 107 cm hoch. Entscheidend ist Sitzabstand und Auflösung. Dadurch ergibt sich dann die Bildhöhe. Aus der ermittelten Bildhöhe kommt man dann leicht über das Format(4:3 16:9 21:9) zur Bildbreite.
Widlarizer
Stammgast
#8 erstellt: 09. Jun 2008, 14:52
Bei einem Sitzabstand von 3m eine Bildbreite von 2.5m???

Hola die Waldfee, das nenne ich mal extrem. Bei einem Sitzabstand von 3.5m (wie bei mir) waren 2.2m Bildbreite schon absolut grenzwertig. Habe mich dann auf 2m eingelassen, weil meines Erachtens dadurch Kinofeeling aufkommt und 2. ich nicht den Tennis-Schiedsrichter Effekt zu befürchten Habe.

Könnte ja bei meinem Abstand noch 2.5m für Hartgesottene verstehen. Aber bei 3m Betrachtugnsabstand vor einem 2.5m breiten Bild zu sitzen ist für mich zuviel des Guten. Meine Freundin hätte sich dann geweigert, auf meinem Beamer DVDs zu schauen. Das wollte ich dann lieber nicht riskieren
peeddy
Inventar
#9 erstellt: 09. Jun 2008, 15:46
Ja,warum nicht

Das ist vom echten Kinoverhältnis noch etwas entfernt(und da denkt man ja auch nicht,wenn man mittig sitzt,hey ist ja wie beim Tennis )-das hört sich nach mehr an,als es eigentlich ist.

Klar,man ist es zu Hause nunmal nicht gewohnt solche Breiten zu haben-ich kann nur meine Erfahrungen der letzten 1,5 Jahre hier schildern:wählt man ne "zu" kleine Breite,hat man sich sehr schnell dran gewöhnt und das Verlangen nach mehr kommt recht schnell..

Man muss bedenken wie breit unser Gesichtsfeld ausgelegt ist und beim Kino gehts ja darum,dieses soweit wie möglich mit Bild auszufüllen-dass dabei nicht alle Bildinfos gleichzeitig erfasst werden ist normal..nicht anders ist es in der Natur,wenn man z.B. auf nem Berg steht und den Panoramablick geniesst.

Dabei sollen die Augen ruhig etwas hin-und her wandern(wohlgemerkt nur die Augen,der Kopf bleibt dabei ruhig!)-also nix mit Tennis

Ich habe 21:9 Bild mit 3,25m Breite und habe jetzt schon das Gefühl nach nem halben Jahr,es könnte ruhig etwas grösser sein aus gut 4m Entf.

Mit 3,8m wäre die Illusion vom Kino noch perfekter(viell rücke ich demnächst noch etwas näher dran..)

Also,wenn die Auflösung optimal ist(keine Pixelwahrnehmung),spricht nichts gegen ein Verhältnis von 1:1(Breite=Abstand)
sped789
Stammgast
#10 erstellt: 09. Jun 2008, 15:57

Bei einem Sitzabstand von 3m eine Bildbreite von 2.5m???

Hola die Waldfee, das nenne ich mal extrem. Bei einem Sitzabstand von 3.5m (wie bei mir) waren 2.2m Bildbreite schon absolut grenzwertig. Habe mich dann auf 2m eingelassen, weil meines Erachtens dadurch Kinofeeling aufkommt und 2. ich nicht den Tennis-Schiedsrichter Effekt zu befürchten Habe.

Könnte ja bei meinem Abstand noch 2.5m für Hartgesottene verstehen. Aber bei 3m Betrachtugnsabstand vor einem 2.5m breiten Bild zu sitzen ist für mich zuviel des Guten. Meine Freundin hätte sich dann geweigert, auf meinem Beamer DVDs zu schauen. Das wollte ich dann lieber nicht riskier

Nur bei 21:9 (!!!) eine Breite von 250 cm, schrieb ich. Er will aber nur 16:9!!!!!

16:9 bei 250 cm breite wäre in det Tat absolut nicht zu empfehlen, da käme wirklich dei Waldfee aus dem Bild.

Ich sagte 190 cm für sein Fußall (habe ich in 21:9 noch nie gesehen, wäre auch nicht sinnvoll), was auch die obere Grenze ist und Full HD sein sollte, zumindest später Full HD, man kauft die Wand ja für ein paar Jahre mehr als den Projektor.

Das geht doch ganz gut einher mit den anderen Empfehlungen:
PiPro: 2,00 m Breite Leinwand
Beamershop: 1,60 m

Fazit: Minimum 1,60, Max 2,00,
Optimum würde ich sagen: 1,90 bei Full HD; 1,60 bei HD Ready
sped789
Stammgast
#11 erstellt: 09. Jun 2008, 16:09
peeddy, voll Zustimmung zu deinem Post, nur schreibst du über 21:9.

Er hat 16:9 und ich denke oberhalb von 2 m Breite - was ja schon 113 cm Bildhöhe sind - bekommt er ein Höhenproblem.


Man muss bedenken wie breit unser Gesichtsfeld ausgelegt ist und beim Kino gehts ja darum,dieses soweit wie möglich mit Bild auszufüllen-dass dabei nicht alle Bildinfos gleichzeitig erfasst werden ist normal..nicht anders ist es in der Natur,wenn man z.B. auf nem Berg steht und den Panoramablick geniesst.


Das von dir völlig richtig beschriebene Panorama geht aber in die Breite.

Ich persönlich empfinde nur zu große Bildhöhe als störend, Breite kann man nie zu viel haben. Deshalb hat sich im Filmbereich 16:9 auch nicht durchsetzen können, und die Kinos arbeiten seit eh und je mit Anamorphoten und Breitbild. Nur im Fußball wird's nicht kommen, weil das Spielfeld eben nicht so "breitbandig" ist, und es auch in Nahaufnahmen mehr um Übersicht geht.

Man wird auf gaaaanz lange Sicht diese 2 Formate haben, ich brauche beide. Deshalb hab ich mir eine seitlich maskierbare Leinwand gegönnt.


[Beitrag von sped789 am 09. Jun 2008, 16:11 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#12 erstellt: 10. Jun 2008, 01:07
Hi sped,völlig richtig,was schreibst

Mir war schon klar,dass er 16:9 hat-trotzdem würde ich das Maximum von 2,5m wählen,da 1.eine Höhe von ca. 1,40m immer noch OK wäre(bei ner Rollo-Leinwand mit Vorlauf oder Selbstbau erst Recht,da der Rahmen tiefer und somit "nackenfreundlicher" angebracht werden könnte)und 2.er auch Filme evtl. in Zukunft in 21:9(überwiegen deutlich!)berücksichtigen sollte..

Geht man über die volle Breite die möglich ist,weiss man,es ginge nicht mehr,selbst wenn man wollte..bleibt man aber "zu schmal",könnte das Verlangen(so wie bei mir)nach mehr schnell kommen-und dann hätte man ein kleines Problem(evtl.finanziell oder auch zeit-/arbeitstechnisch )
Widlarizer
Stammgast
#13 erstellt: 10. Jun 2008, 09:00

Nur bei 21:9 (!!!) eine Breite von 250 cm, schrieb ich. Er will aber nur 16:9!!!!!

16:9 bei 250 cm breite wäre in det Tat absolut nicht zu empfehlen, da käme wirklich dei Waldfee aus dem Bild.

Ich sagte 190 cm für sein Fußall (habe ich in 21:9 noch nie gesehen, wäre auch nicht sinnvoll), was auch die obere Grenze ist und Full HD sein sollte, zumindest später Full HD, man kauft die Wand ja für ein paar Jahre mehr als den Projektor.

Das geht doch ganz gut einher mit den anderen Empfehlungen:
PiPro: 2,00 m Breite Leinwand
Beamershop: 1,60 m

Fazit: Minimum 1,60, Max 2,00,
Optimum würde ich sagen: 1,90 bei Full HD; 1,60 bei HD Ready


Jo, ich weiß. Habe dich richtig verstanden. Nur mir persönlich wäre das auch bei 21:9 einfach zuviel des Guten, vielleicht bin ich da aber auch nur etwas empfindlich.
Im Endeffekt sollte er es ohnehin selber ausprobieren, wäre wohl die sicherste Variante als auf die Augen anderer Leute zu vertrauen

Ich habe selbst vor, einen Anamorphoten anzuschaffen um die verflixten grauen Balken zu killen . Problem ist nur die ohnehin schon bullige Optik des TW-700 und eine Ausdehnung in der Breite. Vielleicht könnte ich dann noch 2.5m verschmerzen, allerdings müsste dann schon wieder eine neue Leinwand her...und die mühsam angebrachte Cinescreen V5 wieder abzuschrauben tut mir allein schon beim Gedanken weh
Schimi09
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Jun 2008, 09:37
Erst mal danke für eure zahlreichen Antworten!
Ich werd jetzt erstmal nur den Beamer bestellen und dann ausprobieren!
Ich seh momentan das Problem der geringen Auflösung beim Fußball!
Die EM wird bei uns ja nur in SD ausgestrahlt und Bundesliga nächstes Jahr wohl auch noch...
Der Beamer kommt bei uns in den Partyraum und ist eben nur für 16/9 und Fußball gedacht!
Für DVDs bzw. Filme steht ein Sharp 46" Full HD LCD im Wohnzimmer..
Da hab ich einen Sitzabstand von 3,5 Meter und bin sehr zufrieden damit!
Gerade bei SD Material ist man über jeden cm Abstand froh.
Beim Zocken in Full HD kann man dagegen nicht nah genug davor sitzen
Klar sollte die Leihwand noch nen Stück großer werden!
Aber das die Quali bei SD bei 2 Meter Breite noch gut ist (also aus drei Meter Sitzabstand!),
kann ich mir nur schwer vorstellen!
Widlarizer
Stammgast
#15 erstellt: 10. Jun 2008, 09:44
Sagen wir es mal so, wenn du über DVB-S oder DVB-C zuspielst, dann ist das noch recht gut erträglich. Komm bloß nicht auf den Gedanken auf DVB-T bei diesen Größen zu setzen.
Ist momentan nicht erträglich
Schimi09
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Jun 2008, 09:52
Nutze DVB-S
sped789
Stammgast
#17 erstellt: 10. Jun 2008, 09:58

Ich habe selbst vor, einen Anamorphoten anzuschaffen um die verflixten grauen Balken zu killen


@Widlarizer

Beim Schritt zum Anamorphoten kann ich dich nur ermutigen. Bei mir bewährt er sich bestens. Der Projektor steht auf 16:9, immer. Bei 16:9 lasse ich die beiden seitlichen Maskierungsstrifen der 21:9 Leinwand runter, perfekt.
Schaue ich 21:9 schiebe ich den Anamorphoten rüber, Maskierung hoch, ebenfalls perfekt.

Man muss auch bedenken, dass der Anamorphot die einzige Möglichkeit ist, 21:9 in Full HD zu sehen (Kein Display schafft das!!!!!). Denn ansonsten geht mit den schwarzen Balken auch einiges an wertvoller Auflösung verloren, von unerwünschtem Streulicht und Lichtverlust mal ganz zu schweigen. Und ein Anamorphot ist eine einmalige Anschaffung, selbst wenn der Projektor in die nächste Generation geht, denn das 16:9 / 21:9 Thema wird und auf vermutlich alle Zeiten erhalten bleiben.
Widlarizer
Stammgast
#18 erstellt: 10. Jun 2008, 10:37
@sped789:
Welchen Anamorphoten nuttz du denn? Und welchen Projektor dazu?
Denn ein Problem könnte bei mir eben der Beamer selbst sein: Ich nutze den Epson EMP TW 700, dessen bullige Optik die Kombination mit einem Anamorphoten erschweren dürfte, habe ich das Gefühl.
Darüber hinaus: der Beamer muss doch in der Lage sein, das Bild vertikal zu verzerren um die Scope Streifen zu eliminieren, damit DANN wieder der Anamorphot horizontal strecken darf. Bei Pioneer Beamern gibt es ja den V-Stretch Modus, bei meinem gibt es z.B. den Zoom Modus, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das vergleichbar ist.

Das mit der einmaligen Anschaffung ist natürlich richtig, behält man quasi ewig
Habe mir überlegt einen Anamorphoten selber zu bauen, doch ich fürchte, daß man da viel zu viele Fehler machen könnte.

Wäre es machbar, daß du mir Bilder von deinem Anamorphoten Setup schickst?
sped789
Stammgast
#19 erstellt: 10. Jun 2008, 11:09
@Widlarizer
Ist zwar total off-topicm, aber es wird schon keiner böse sein.
Alles was du schreibst ist richitg. Man muss vieles beachten.
Ich habe eine ISCO II mit dem Schlitten-Stativ vor einen Sony VPL VW60. Die Kombination ist perfekt. Aber man muss aufpassen wegen des speziellen Verzerrungsmodus, den der Projektor beherrschen muss. Z.B. Der Sony VPL VW50 kann es nicht. Ebenso der JVC HD1 kann es nicht, der HD100 schon. Von anderen Projektoren weiss ich nichts über die Fähigkeit.

Mein Setup ist sehr simpel, die ISCO II Steht einfach mit ein klein wenig Abstanf vor dem Proki. Geht ohne Probleme

Die ISCO II hat rund 60 mm Linsendurchmesser am Lichteingang, der Lichtausgang rund das doppelte.

Zum Anamorphoten Selbstbau gibt es angeblich Anleitungen. Ich habe das aber sofort verworfen, da dann mit Prismen gearbeitet wird. Das Hat Nachteile verschiedenster Art. Eine hochvergütete Linse ist deutlich überlegen.

Das größte Problem ist, eine ISCO II zu bekommen, es eignen sich auch von den viele ISCO Modellen nur sehr wenige, nämlichdie ISCO II und vielleicht III (klären), die ISCO I definitiv nicht.

Normal im Handel kaufen kann man nur Schneider zu extremen Preisen. Sollen wohl auch Super-Teile sein. Im Endeffekt aber auf Augenhöhe mit ISCO, nicht mehr wesentlich besser, wie man mir sagte.

Einfach mal nach "ISCO II" googeln. Du wirst praktisch alles finden, was man sich vorstellen kann.

Das beste: Wenn sie einem doch nicht gefällt wird man sie sofort wieder los, die verlieren praktisch nichts an Wert.
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