Vorstellung Projekt akustisch transparente Leinwand im Selbstbau mit Centerstage XD Tuch

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Leve1013
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Feb 2014, 19:59
Hallo Zusammen,

so - ich habe fertig - und will mal "kurz" berichten wie mein Leinwandprojekt gelaufen ist:

Projekt war der Einsatz einer schalldurchlässigen LW um meine Frontlautsprecher aus der akustisch ungünstig,
wandnahen Aufstellung heraus zu bekommen. Nebenziele waren die bessere Position des Centers
und die Vermeidung einer akustisch ungünstigen Kunststofffolie im Raum (alte LW).
Nebenbei ist noch ein weiterer Vorteil heraus gesprungen: eine um 15 cm breitere LW (2,75 m -> 2,90 m).

Herangehensweise:
Erst mal eingelesen, dann getestet und schließlich hier im Thread über Thorsten ein
Stück von 3,2 x 2,5 m Centerstage XD bestellt.

Noch mal, an dieser Stelle, mein ausdrücklicher Dank an Thorsten. Er hat das super professionell
und gekonnt abgewickelt und einen nicht zu unterschätzenden Aufwand damit gehabt.
Durch den wir alle eine menge Geld gespart haben. DANKE !!!


Derweil die Bestellung über den großen Teich unterwegs war habe ich schon mal die
Unterkonstruktion vorbereitet.

Keilrahmen
habe ich mir direkt bei Bösner (hier in Witten) abgeholt. Die haben meist alle Varianten in 10 cm Abständen
in der Länge auf Lager.
Ich habe mich für eine Standard Leiste in 65 mm Breite (nicht Höhe, die gibt es auch) entschieden
und zwei mal 3 m und zwei mal 1,8 m lange Leisten mit zwei 1,8 m langen vertikalen Stützen gekauft.
Zusammen mit den Keilen nur ca. 63,- EUR und keine Transportkosten
(die haben mich bei keilrahmen.de doch ziemlich umgehauen).

Dann mit normaler schwarzer Abtönfarbe (etwas verdünnt) alle Flächen der Leisten schwarz gestrichen.

Backing
Im Vorfeld war schon von Rabenring weisser Schleiernessel 90g/qm angekommen. Den, nach der Regel
von der Mitte zum Rand, aufgezogen und schon war der erste Schritt getan. Wenn man sich an die Anweisungen
hält (es gibt reichlich Videos dazu im Netz) und keine zwei rechte Daumen hat, braucht man sich keine Sorgen
um eine glatte Fläche zu machen. Ich habe es alleine auf anhieb sehr gut hinbekommen.
Dazu ein paar Fotos:

LeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojekt

Tuch und Finish
Nachdem ich mir meinen Abschnitt in Duisburg bei Dominik abgeholt habe (auch an Dich herzlichen Dank!)
ging es an das Aufziehen des Tuches. Mit der Erfahrung vom Banking hat das auch sehr gut geklappt, man braucht
ein wenig mehr Kraft dazu und mir ist es ganz schön in die Knochen gegangen auf dem Boden von Punkt
zu Punkt zu hüpfen und immer wieder: spannen, tackern, spannen tackern …..
Dazu kam eine Raumtemperatur von über 26°C die ich eingestellt habe um das Tuch ein wenig geschmeidiger zu machen.
Die Ecken sind ein wenig Tricky, bekommt man aber auch gut hin.
Zum Schluss kam die Maskierung an die Reihe. Verarbeitet habe ich eine 5 m Rolle 45 cm breites schwarzes Velours d-c-fix.
Angezeichnet mit einer kleinen Hilfskonstruktion (siehe Fotos) wurden jeweils die geraden Seiten der Rolle zur LW-Mitte geklebt.
Ich habe mich für einen 5 cm breiten Rand (rechts, links und unten) entschieden und nur oben eine breitere Maskierung geklebt
um auf das vorher gemessene (am projizieren Bild) Maß von 2,90 m x 1,63 m zu kommen.
Das hat mit ein wenig Übung auch super geklappt.

Und als ich mir das fertige Ergebnis nachher in Ruhe angeschaut habe
(was ich auch zwischendurch gern und ausgiebig tue), musste ich feststellen, das meine neue LW den Vergleich
mit fertigen und zig-fach teureren Leinwänden nicht zu scheuen braucht.
Vorerst natürlich nur was Planlage und Verarbeitung angeht.

LeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojektLeinwandprojekt

Fazit und erste Bild- und Toneindrücke
Um diese zu haben musste natürlich hinter der LW noch einiges vorbereitet werden.
Theoretisch habe ich mich auch mit einer geschlossenen Schallwand auseinandergesetzt.
Hat bestimmt einige Vorteile, ist mir im Moment aber zu Aufwändig und - man braucht ja noch etwas für kommende Projekte.
Also mussten erst mal meine vorhandenen Lautsprecher-Säulen reichen. Eine Idee was es, den Subwoofer vorne in die Mitte
zu stellen und daraus folgte der Gedanke den Center mit einer kleinen Säule einfach auf den SW zu platzieren.
Aber - Pustekuchen, die Vibrationen des SW schieben selbst die schwere Box auf der Säule lustig hin und her.
Und da das akustisch sowieso suboptimal ist, habe ich mir eine kleine Unterkonstruktion gebaut und auch schwarz gestrichen.
(siehe Fotos)

Und nun zu Bild und Ton. Wie ich nach den ersten Tests mit dem deutschen Tuch schon vermutet habe ist die Bildqualität
klasse. Bei mir, bei seitlichem Blickwinkel sogar heller im Vergleich zur alten LW und nur unwesentlich dunkler bei geradem Blickwinkel.
Die textile Struktur ist aus ca. 1,5 m Sichtabstand nicht mehr zu erkennen und stört auf keinen Fall, ich finde sie sogar angenehmer,
analoger und nicht so klinisch, technisch (ist mein subjektiver Eindruck, da die Struktur selber ja nicht zu erkenne ist).
Keinerlei Moiré-Effekt (hatte ich im Vorfeld auch mit beiden Tüchern getestet; und die 15 cm mehr an Bildbreite machen sich auch
überaus positiv bemerkbar, dazu habe ich die LW noch einige cm tiefer gehängt und so ist der Bildeindruck schon gewaltig - so
wie wir es beim Großbild ja haben wollen.

Akustisch bin ich auch sehr angetan, durch die bessere Aufstellung der Frontlautsprecher ist die akustische Bühne
größer und präziser geworden; so hatte ich mir das vorgestellt.
Ausgemessen habe ich das Ergebnis noch nicht, z.B. um festzustellen ob die Höhen bedämpft werden durch die LW.
Nach Gehör habe ich keine Absenkung der Höhen feststellen können, ich habe testweise die Höhen an meinen aktiven Boxen
angehoben, das war mir dann aber zu höhenlastig und schrill, also alles wieder zurückgestellt. Auch nach inzwischen einigen
Filmen bin ich mit dem Sound sehr zufrieden.

Also rundum ein gelungenes und dazu spaßbringendes Projekt.

Alles Liebe

Andreas
volverine
Stammgast
#2 erstellt: 24. Feb 2014, 13:33
Hallo Andreas,


getreu dem Motto "Es gibt im -eigenen- Heimkino immer etwas zu tun" hast du dein nächstes und neuestes Projekt wieder professionell umgesetzt!

Da wirst du uns jetzt morgen hinsichtlich der AT-Leinwand sicherlich "Rede und Antwort" stehen müssen.......


Gruß Thorsten

P.S. Insofern du sie griffbereit auf dem iPad hast, dann wäre (weitere) Fotos -für die anderen- sicher interessant.
Schamane_187
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Feb 2014, 19:03
Schickes Ding.

Gut das dann doch noch alles gepasst hat und der erste tatsaechlich schon fertig ist.

Respekt.

Die Rolle scheint ja immer noch unterwegs zu sein

Bilder mit Bild drauf waeren cool.

Mein Stueck liegt noch immer rum und wartet auf meine Motivation
-Rayz-
Stammgast
#4 erstellt: 28. Feb 2014, 14:29
Rolle liegt grad bei mir im Treppenhaus
Hoffentlich hat keiner zuviel abgeschnitten sonst hat der letzte in der Reihe pech gehabt
Schamane_187
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Feb 2014, 15:45
Da kann ich dich beruhigen, da schneidet keiner was ab

Die Stuecke sind schon geschnitten

ihr muesst nur grob nachmessen, ob das naechste eures ist, hatte aber schon einige male die Reihenfolge gemailt.

wenn du die Liste auch brauchst schreib mir einfach ne mail
-Rayz-
Stammgast
#6 erstellt: 28. Feb 2014, 15:51
Eine große Sorge weniger mit dem schneiden des Tuches.
Liste hab ich irgendwo im Postfach.
Komme aber zum weitersenden nächste Woche erst dazu...
dstoe
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 10. Mrz 2014, 17:38
Klasse Bericht! Mein Stück liegt ja noch immer im Keller und wartet auf die Fertigstellung des Raumes.

Und vor allem bin ich auch froh, dass Du keine Moiré Probleme hast, das ist ein gutes Zeichen.

Beste Grüsse
Dominik
-Rayz-
Stammgast
#8 erstellt: 10. Mrz 2014, 17:49
Durch das Backing ist es aber nicht mehr akustisch transparent denke ich mir..oder?
Schamane_187
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Mrz 2014, 17:51
Mir wurde mal gesagt man solle kein Backing bei dem Tuch machen, das wurde wohl auch vom hersteller so geschrieben.

War auch einer von der Sammelbestellung der mir den Link geschickt hat, bei interesse kann ich den nochmal raussuchen.

Ansonsten ist die Sammelbestellung ja doch noch gut gelaufen, das letzte Stueck ist angekommen und sie ist somit erfolgreich beendet.
Leve1013
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Mrz 2014, 22:03
Hallo Zusammen,

also - ich sehe (höre) keine Einschränkung durch ein Backing.
Wenn man das Richtige nimmt.
Habe einen sehr leichten Baumwoll Nessel (Schleiernessel) verwendet,
den ich als akustisch geradezu neutral einstufen würde.
Der Vorteil des erreichbaren Lichtgewinns rechtfertigt in meinen Augen
den Einsatz eines Backings.

Bei meinen Vortests hatte ich mal einen recht dichten Leinenstoff hinter der LW
(der war bei dem Musterstück der Cheap Trick dabei). Der hat dermaßen die Höhen
geschluckt das ich erstaunt war, wie so ein nicht richtig gewählter Stoff den Höreindruck
versauen kann.

Probiert es einfach aus, in meinem Fall war es ein Gewinn.

Beste Grüße
Andreas
-Rayz-
Stammgast
#11 erstellt: 11. Mrz 2014, 22:43
Hab hier genau das gleiche Backing liegen aber ich bin mir so unsicher wegen dem Ton... möchte nicht die ganzen Klammern wieder entfernen müssen ^^
Ravenous
Stammgast
#12 erstellt: 11. Mrz 2014, 23:06
Ist kein Problem mit dem Backing, wenn man Akustikstoff oder dünnen Nessel nimmt.
-Rayz-
Stammgast
#13 erstellt: 12. Mrz 2014, 00:40
Also Nessel ist es ja...

Link: Backing

aber dünn genug...?
Leve1013
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Mrz 2014, 14:12
Hallo Rayz,

probier das doch einfach vorher aus.
Lass den Stoff vor deine Lautsprecher halten
und versuche einen Unterschied herauszuhören.

Du scheinst ja eine noch leichtere Qualität zu haben (75 g/qm zu 90 g/qm bei mir).
Da solltest Du kaum bis keine Absenkungen haben.

LG

Andreas
joe.do
Neuling
#15 erstellt: 19. Mrz 2014, 22:15
Hallo Andreas, hallo an alle,

ich bin ganz neu hier im Forum und der Beitrag über den Selbstbau einer Rahmenleinwand hat mich dazu veranlaßt mich endlich auch mal hier anzumelden ;-).

Erst einmal großen Respekt für den super Beitrag, er ist mal wirklich gut gelungen und hat mir Mut gemacht.

Eigentlich wollte ich mir eine fertige Rahmenleinwand kaufen, allerdings wäre diese entweder zu klein wenn die Lautsprecher daneben stehen würden oder zu teuer wenn mann eine fertige Schalldurchlässige Rahmenleinwand kauft.

Nach langer Suche werde ich mich wohl für den Barium 6 Soundscreen Flat (Gainfaktor 1,0) Leinwandstoff entscheiden, vielleicht hat ja schon einer Erfahrung damit und kann mir die Entscheidung bestätigen ;-).

Heute war ich dann bei Boesner und habe mir einen Keilrahmen in 280cm x 160cm gekauft, dass ist ja schon ein riesen Ding ;-).

Natürlich habe ich noch die ein oder andere Frage, wie sieht es mit dem Backing aus, würde es Sinn machen schwarzen Schleiernessel zu verwenden und was passiert wenn man kein Backing verwendet?

Bei Boesner wurde ich sehr gut Beraten, allerdings hat man mir auch ein wenig Angst gemacht bei dieser Größe die Bespannung selber durchzuführen, ist es denn wirklich so schwierig, ich möchte ja nicht den teuren Leinwandstoff ruinieren.

Sieht man die Querstreben die zu Stabilität dienen eigentlich beim Filmsehen, dies wirkt auf dem Foto wo die Leinwand beleuchtet steht so.

Über Anregungen und Antworten freue ich mich jetzt schon

Gruß
Jörg
-Rayz-
Stammgast
#16 erstellt: 20. Mrz 2014, 00:54
Glaub wenn du kein Backing hast, kann man evtl. das was hinter der Leinwand ist sehen.
Je nach dichte des Tuches.
Durch das Backing sieht man auch die Querstreben nicht mehr so gut. Im Film sehe ich diese gar nicht. Nur wenn ich mit einer wirklich hellen Lampe gegenleuchte.
Das Backing habe ich zu zweit bespannt. Das ging auch sehr gut. Das Tuch selber habe ich dann alleine gemacht, klappte irgendwie besser...
joe.do
Neuling
#17 erstellt: 20. Mrz 2014, 22:43
Hallo,

vielen Dank schonmal Rayz für die Erläuterung mit dem Backing, dann müßte doch eigentlich ein schwarzes Backing (Schleiernessel) von vorteil sein, oder?

Gruß
Jörg
hg_thiel
Inventar
#18 erstellt: 06. Mrz 2015, 23:22
Hallo,

ich habe eine akustisch transparente Leindwand im Bau. Sie wird ca. 30-50cm von der Wand entfernt hängen. Die Wand sowie die Nebenwände sind komplett verdunkelt mit Molton. Rückwand schwarz und Seitenwände dunkelrot (bordeaux oder so).

Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, das man dann kein Backing braucht, da dann kein Licht von der Rückwand reflektiert wird.

Wie sieht es mit dem Rahmen aus ? Sollte man die Verstrebungen (über den Rändern kommt eine Maskierung) schwarz oder weiß streichen ?
Ich stelle mir vor, das man bei einem sehr hellen Bild, die schwarzen Verstrebungen dann vielleicht sehen würde, weil die Rückwand schwarz ist (aber 30-50cm weiter hinten ist).
Freyquer
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Apr 2015, 01:21
@hg_thiel

Hallo,
Werde mir jetztdann auch eine Rahmenleinwand bauen die so 70cm von der Wand hängt.
Wie hast du es gemacht mit dem Backing?
Gibt es einen relativ neuen Thread zwecks leinwandbau? Und elektrische Maskierung
Wäre dann noch das i Tüpfelchen.
Gibt es da vielleicht wieder neue Gute und relativ einfache Lösungen?
hg_thiel
Inventar
#20 erstellt: 25. Apr 2015, 08:57
Ich habe ein dunkles Tuch über den Rahmen gespannt und dann die Ausschnitte für die Boxen gemacht.

Ich habe davor das Leinwandtuch ohne Backing mal über den Rahmen gelegt und das ging gar nicht - auf der Wand dahinter war alles nochmal zu sehen.
Und dazu kam, das man die einzelnen Leisten vom Rahmen gesehen hat - es sah aus wie ein Fachwerkhaus. Das lag aber stark daran, das die weiße Wand noch nicht schwarz abgehangen war. Ich könnte mir daher vorstellen, das man kein Backing braucht, wenn man die Leisten vom Rahmen schwarz macht und die Rückwand ebenfalls.

Zusätzlich habe ich die gesamte Rückwand mit einem schwarzen Tuch abgehangen - das bringt einen sehr guten Effekt, sogar zusätzlich zur schwarzen Maskierung. Meine Boxen sind pechschwarz und daher funktioren diese Stellen auch ohne Backing.

Es ist ein völlig neues Erlebnis wenn die Stimmen wirklich aus der Leinwand kommen. Ich kann daher nur jedem dazu raten, der mit der Überlegung spielt.
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