Rahmenleinwand elektrisch an Decke

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Schomby
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jul 2020, 15:20
Hallo zusammen,

ich hoffe, das Thema wurde nicht schon totdisskutiert, aber ich brauche mal Meinungen oder Vorschläge. In unserem Haus möchte ich keine Motorleinwand mehr (da mir eine ordentliche zu teuer ist), sondern eine Rahmenleinwand, die ich selbst baue. Als Projektionsfläche sehe ich derzeit Rabenring Blackout, die ich mit Gummis o.ä. auf einen Rahmen spannen will.

Die soll allerdings nicht aufgestellt, sondern entweder "unsichtbar" in eine abgehängte Decke klappen oder ein einem Kasten in der Decke verschwinden und zusammengeklappt quasi als "Lampe" dienen.

Umsetzen möchte ich das mit einem Rohrmotor. An die Welle soll oben und unten je eine quadratische Stange / ein Rohr angeschweisst/geschraubt werden, auf das einerseits die Leinwand und auf der anderen Seite die Abdeckung der Leinwand samt Leuchtmittel/Spots befestigt wird. (siehe Bild, Seitenansicht)

Da ich davon ausgehe, dass die Konstruktion je nach Leinwandgröße rund 30 KG wiegt, würde ich das mit einem Rohrmotor mit 60 NM probieren, der eigentlich für Zugkräfte von bis zu 135 KG ausgelegt ist. Nutzen möchte ich den einstellbaren Start- und Stopppunkt des Rolladenmotors. Gesteuert würde das per Schalter und Smart-Home-Aktuator (Homatic IP), um dann auch gleichzeitig Rolläden zu senken und einen Beamerlift samt Technik auszufahren und zu aktivieren...

Ideen dazu...?
LGRahmenleinwand elektrisch an decke
Schomby
Stammgast
#2 erstellt: 26. Jul 2020, 21:21
Niemand ne Idee zur Umsetzbarkeit...?

Fragen, die ich mir zB selbst gestellt habe:
- bekommt man die Stangen/Rohre fest genug an die Rolladenwelle befestigt?
- ist das stabil genug?
- schafft das ein Rolladenmotor?
- ist die Bewegung des Rolladenmotors zu schnell/ruckartig?
- kann man maximalen Start- und Stopp-Punkt so nah beisammen definieren...?
- braucht es einen Haltemechanismus, wenn die Leinwand an die Decke geklappt ist?
Schomby
Stammgast
#3 erstellt: 26. Jul 2020, 21:23

Schomby (Beitrag #1) schrieb:
Hallo zusammen,
An die Welle soll oben und unten je eine quadratische Stange / ein Rohr angeschweisst/geschraubt werden,
LGRahmenleinwand elektrisch an decke


Es sollen natürlich oben 2 oder 3 und unten 2 oder 3 sein, nicht je 1. Den Raum dazwischen denke ich für die Beleuchtung zu brauchen, ansonsten könnte man wohl auch nur unten dire Stangen anbringen und auf deren Oberseite die Leinwand und auf der anderen Seite die "Decke" anbringen...
Schomby
Stammgast
#4 erstellt: 05. Aug 2020, 14:11
Keine einzige (fremde) Antwort...?

Woran liegts - Idee quatsch? Schon zu oft diskutiert? Keiner Ahnung...? Das kenne ich ja eigentlich hier anders...
HiFiKarol
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2020, 14:34
Mir persönlich erschließt sich der Sinn hinter dem Vorhaben nicht.
Wieso willst Du die Leinwand nicht klassisch fest an der Wand montieren?
Das würde es wesentlich einfacher machen, als eine solche Konstruktion.

Bei der Machbarkeit sehe ich persönlich auch deutliche Schwierigkeiten.
Das ist ja ein riesig langer Hebel, den die Konstruktion da auf den Motor ausüben würde! Und ich denke nicht, dass so eine Konstruktion sonderlich leicht wird.

Ich würde mir persönlich Gedanken machen über eine Alternative Lösung.
Spontan würde mir ein Seilzug System in den Sinn kommen, welches die Leinwand ähnlich bewegt wie von Die vorgeschlagen, aber eben ohne diese gigantischen Hebelwirkung, weil Du die Zugseile am unteren Ende der Leinwand anbringen kannst. Zusätzlich könntest Du dann noch eine Übersetzung einbauen, die Dir hilft, falls die Leinwand doch schwer werden sollte.

Cheers
Schomby
Stammgast
#6 erstellt: 05. Aug 2020, 16:47
Hey HifiKarol,

dake für das Statement! Eine Festanbringung ist nicht möglich, weil dahinter keine Wand, sondern eine große Schiebetür zur Terasse ist.

Über die Hebelwirkung habe ich mir auch bereits Gedanken gemacht, allerdings habe ich keine Ahnung, wie man sowas berechnet. Mein Gedankengang dazu war: Weit weg vom Motor (also unterer Leinwand-Rand) ists natürlich sehr schwer, nahe am Motor hingegen sehr leicht. Durch die Überdimensionierung (angepeiltes Gewicht der Konstruktion ca. 30 KG zu 135 KG Hubleistung des Motors hatte ich das auszugleichen versucht...

Mehr Gedanken macht mir daher die Anbringung der Leinwand an die Motorachse bzw der Stangen/Rohre/whatever daran - schließlich habe ich nur sehr wenig Auflagefläche auf der sechskantigen Rolladenmotor-Welle und deren Material ist auch nicht unendlich fest...

LG
HiFiKarol
Inventar
#7 erstellt: 06. Aug 2020, 09:22
Naja, ich weiß jetzt nicht, wie der Radius einer solchen Rolladenmotor-Welle ist, ich vermute irgendwas zwischen 5 und 10 cm...
Das resultiert bei einer Hubleistung von 135 kg in einem Drehmoment von 1350 N * 0.1 m = 135 Nm.

Wir nehmen uns den Schwerpunkt der Leinwand (also die Mitte), die bei einer 2m breiten Leinwand ca. 60cm unter dem Aufhängepunkt ist, also einen Hebel von 60 cm: 135 Nm / 0.6 m = 225 N, was einem Gewicht von etwas über 20 kg entspricht.

Jetzt musst Du nur noch bedenken, dass die gesamte Konstruktion wohl deutlich schwerer sein dürfte, als nur die Leinwand (die bei 2m Breite wohl auch schon um die 10 kg haben dürfte), und Der Hebelarm tendenziell auch länger wird, da Du ja sicher die Leinwand nicht direkt an der Decke haben willst, sondern in einer angenehmen Höhe...

Anderer Fall: Wenn Du mal angenommen eine Deckenhöhe von 2,50 m hast, und die LW bis auf sagen wir mal 50 cm über dem Boden runter soll bist Du bereits bei einem Schwerpunkt, der ca. 1m von der Achse/Welle entfernt ist, wodurch Du nur noch ca. 13 kg heben kannst.

Ich hoffe, das war verständlich soweit?

Mit einem Seilzugsystem greifst Du ja immer direkt am Ende an, und hast somit mit geringen Kräften wesentlich höhere Drehmomente, und im Umkehrschluss brauchst Du für's gleiche Drehmoment wesentlich weniger Kraft, als wenn Du an der Drehachse ansetzt...
Und hast nicht das Problem, dass Du nicht weißt, wie Du die Leinwand an die Welle bringen sollst.

Cheers
Karol
HiFiKarol
Inventar
#8 erstellt: 07. Aug 2020, 08:55
Hier noch ne Skizze, was ich meinte...

Notes_200807_085159_5c6_1
Schomby
Stammgast
#9 erstellt: 07. Aug 2020, 17:41
Danke für die Berechnung und die Skizze! Verstehe ich das richtig, dass das bei einem Gewicht der Konstruktion von 20 KG eine Kraft von 225NM zum Klappen bräuchte? Das wäre wohl schlecht...
Wie wäre es mit 2 Motoren oder einer Untersetzung...?

Das Problem mit der Höhenausrichtung der Leinwand hätte ich durch einen weiteren Motor und Seilzug zu erledigen versucht, wobei die Leinwand dann auf einer Art Teleskopauszug befestigt werden müsste. Dort stören mich Seile auch nicht, da sie nah an den Stangen/Auszügen verlaufen könnten und damit kaum zu sehen wären.

Bei einem Seilzugsystem für die ganze Leinwand wäre das anders, da wären die Seile im ausgeklappten Zustand nicht nur imer zu sehen, sondern sogar voll im Weg (Wohnzimmer!)... Gerade bei Dunkelheit (Film schauen) kann man das wohl sehr schnell übersehen...

LG
HiFiKarol
Inventar
#10 erstellt: 07. Aug 2020, 18:27
Den exakten Werten würde ich nicht trauen. Hab das ja nur grob übern Daumen gepeilt, um zu zeigen, dass es nicht so einfach gehen wird.

Zwei Motoren wären mir glaub ich zu kompliziert, eine Untersetzung wäre schon eher machbar.

Ein Seilsystem wäre machbar, wenn man es so konzipiert, dass die Seile/Züge verschwinden.

Das Problem der Höhenausrichtung stellt sich nicht, weil Du ja das ja in beiden Varianten über die Größe des Deckenpanels regeln kannst...
Schomby
Stammgast
#11 erstellt: 08. Aug 2020, 13:52
Okay, keine genauen Werte, aber grundsätzlich ist das mit deiner Berechnung gemeint: bei 20 KG Gewicht braucht es zum Klappen irgendwas um 225 NM, richtig?

Mit einer Untersetzung 1:4 sollte das dann problemlos machbar sein und zudem das Problem lösen, dass ich nur eine 1/4 Drehung des Rohrmotors brauche, sondern dann immerhin eine Ganze, oder? Nur zur Sicherheit, da meine Physik-Kenntnisse gegen Null tendieren: bei einer Untersetzung von 1:4 bedeutet das auch, dass der Kraftaufwand auf 56,25 NM (225/4) sinkt, richtig?

Mir schwebt da vor, Zahnräder von einer Fahrrad-Schaltung auf die Motorwelle (das Kleine) und auf die eigentliche Kipp-Welle der Leinwand (das Größere) zu schweißen und das dann per Kette zu verbinden. Klingt das - abgesehen von der Befestigung der Stangen/whatever an der Kipp-Welle - machbar und richtig?


"Ein Seilsystem wäre machbar, wenn man es so konzipiert, dass die Seile/Züge verschwinden."

Was schwebt dir da vor? Das Seil muss doch zwangsläufig dort aus der Decke kommen, wo das Ende der eingeklappten Leinwand ist. Entsprechend hängt es immer im ausgeklappten Zustand im 45-Grad-Winkel zur Leinwand, oder?

"Das Problem der Höhenausrichtung stellt sich nicht, weil Du ja das ja in beiden Varianten über die Größe des Deckenpanels regeln kannst..."
Grundsätzlich ja, aber dadurch wird auch der Kraftaufwand immer größer, weil ich ohnehin schon große Klappe (leinwandgröße) noch größer machen müsste. Ansonsten hinge bei einer anvisierten Leinwandhöhe von etwa 1,5 Meter sie bei maximaler Anbringung oben rund 70 bis 80 Zentimeter über dem Boden (Decke abzüglich abgehängter Deckenteil für die Konstruktion) und direkt unter der Abhängung. Durch ein variables System könnte ich das noch gut 20 Zentimeter absenken. Dadurch wäre die Leinwand aus sitzender Position vermutlich auf besserer Höhe und von der Decke weiter weg. Und natürlich ist es auch noch technischer und verrückter

Übrigens vielen Dank für dei Feedback! Andere haben ja offenbar entweder keine Lust oder keine Ideen, um sich hier zu beteiligen... Das kannte ich früher hier anders.

LG


[Beitrag von Schomby am 08. Aug 2020, 13:55 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#12 erstellt: 08. Aug 2020, 14:54

Schomby (Beitrag #11) schrieb:
Okay, keine genauen Werte, aber grundsätzlich ist das mit deiner Berechnung gemeint: bei 20 KG Gewicht braucht es zum Klappen irgendwas um 225 NM, richtig?

Wie gesagt, keine genauen Werte!
Je nach Länge des Hebels und genauer Verteilung des Gewichts über die Länge. Es können entsprechend auch 300 NM oder 400 sein. Kommt eben ganz drauf an, wie Du den ganzen Spaß aufbaust.


Mit einer Untersetzung 1:4 sollte das dann problemlos machbar sein und zudem das Problem lösen, dass ich nur eine 1/4 Drehung des Rohrmotors brauche, sondern dann immerhin eine Ganze, oder? Nur zur Sicherheit, da meine Physik-Kenntnisse gegen Null tendieren: bei einer Untersetzung von 1:4 bedeutet das auch, dass der Kraftaufwand auf 56,25 NM (225/4) sinkt, richtig?

Joa, das könnte man so annehmen...
Wobei Du dann schon doppelt das Problem hast die Welle sinnvoll anbringen zu können. Das macht es nicht einfacher.


Mir schwebt da vor, Zahnräder von einer Fahrrad-Schaltung auf die Motorwelle (das Kleine) und auf die eigentliche Kipp-Welle der Leinwand (das Größere) zu schweißen und das dann per Kette zu verbinden. Klingt das - abgesehen von der Befestigung der Stangen/whatever an der Kipp-Welle - machbar und richtig?

Hmm. Joa, prinzipiell ja. Aber das würde weiterhin nur das Problem der fehlenden Kraft lösen. Ich sehe zusätzlich noch ein Problem bei der Stabilität im hochgeklappten Zustand.


Was schwebt dir da vor? Das Seil muss doch zwangsläufig dort aus der Decke kommen, wo das Ende der eingeklappten Leinwand ist. Entsprechend hängt es immer im ausgeklappten Zustand im 45-Grad-Winkel zur Leinwand, oder?

Befestige ein zweites Sein in der Mitte der Hauptseile, welches bei ausgeklappter Leinwand die Haltenden Seile Richtung Aufhängepunkt wegzieht. Das habe ich mal in einem Video gesehen, und das hat wunderbar geklappt. Ich denke, dass diese Lösung sicherer, einfacher, und günstiger sein dürfte, als Deine Idee.


Grundsätzlich ja, aber dadurch wird auch der Kraftaufwand immer größer, weil ich ohnehin schon große Klappe (leinwandgröße) noch größer machen müsste. Ansonsten hinge bei einer anvisierten Leinwandhöhe von etwa 1,5 Meter sie bei maximaler Anbringung oben rund 70 bis 80 Zentimeter über dem Boden (Decke abzüglich abgehängter Deckenteil für die Konstruktion) und direkt unter der Abhängung. Durch ein variables System könnte ich das noch gut 20 Zentimeter absenken. Dadurch wäre die Leinwand aus sitzender Position vermutlich auf besserer Höhe und von der Decke weiter weg. Und natürlich ist es auch noch technischer und verrückter :D

Das heißt, Du willst die LW runterklappen, und dann die Leinwand im Bezug auf die Haltekonstruktion runter fahren lassen? Ich glaube das wird noch weitaus komplizierter.
Die zusätzliche Länge beim "einfachen" runterklappen wäre auch meine sorgeschlagene Seilzugkonstruktion von Vorteil, da das mit der größeren Länge kein Problem wäre.
Schomby
Stammgast
#13 erstellt: 11. Aug 2020, 10:15
Das mit dem Zurückziehen der Seile verstehe ich nicht - werden die manuell ausgehängt und dann wieder eingezogen oder wie ist das zu verstehen?

Alternativ zu meinen obigen Ausführungen wäre zur Unterstützung eine gewisse Vorspannung und Federunterstützung denkbar... Das hatte ein anderer Nutzer hier im Forum so gemacht, der die Leinwand händisch an die Decke klappt...
HiFiKarol
Inventar
#14 erstellt: 11. Aug 2020, 10:35
Meinte sowas in die Richtung:


Da fährt das Seilsystem auch weg, sobald die Leinwand ausgeklappt ist.
Du siehst zusätzliche Seile die die tragenden/ziehenden Seile bei ausgeklappter Leinwand verschwinden lassen.

EDIT: Alternative die ich eben noch gefunden habe...

Wobei das womöglich wieder mehr Kraft/Drehmoment erfordern könnte...


[Beitrag von HiFiKarol am 11. Aug 2020, 10:41 bearbeitet]
Schomby
Stammgast
#15 erstellt: 12. Aug 2020, 17:09
Ja, das sieht sogar ganz vernünftig aus, ich überlege mir das.

Übrigens scheint die benötigte Kraft in meinem Fall bei rund 150 NM zu liegen - bei einem vermuteten Gewicht von 20 KG und einer Höhe der Leinwand von etwa 1,5 Meter (Diagonale etwa 3m). Bei 30 KG wären es dann schon 225 NM...

Um eine Untersetzung käme ich also ohnehin nicht rum.

Vielen Dank für den Input. Sobald ich was umsetzen kann (leider erst frühestens Ende Oktober) poste ich hier wieder.

LG
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