Behringer B2092A Subwoofer?

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bekr
Stammgast

#1 erstellt: 04. Jul 2006, 03:23

hat ihn jemand zuhause stehen oder erfahrungen damit machen können?

http://www.thomann.de/de/behringer_b2092a_subwoofer.htm

http://www.behringer.com/B2092A/index.cfm?lang=ger

Hüb'
Moderator

#2 erstellt: 04. Jul 2006, 07:15

Hi!

Der Richard (

Profil Richard) hat welche im Einsatz. Frag' ihn doch mal per PM oder sende ihm einen Link auf Dein Thema (die Antwort könnte ja auch andere interessieren).

Grüße

Frank

Hüb'
Moderator

#3 erstellt: 04. Jul 2006, 08:25

Häng' mich inhaltlich mal mit dran...

Hat jemand irgendwo einen Testbericht herumliegen oder kann Meßschriebe (Klirr, Freifeldfrequenzgang, Ausklingspektrum etc.) verfügbar machen?

Grüße

Frank

Hüb'
Moderator

#4 erstellt: 04. Jul 2006, 20:02

Habe eine Frage an Behringer abgeschickt:

Hallo!

Können Sie mir weitergehende Infomaterialen zum genannten Subwoofer zur Verfügung stellen? Mich interessieren vor allem Meßwerte (Freifeldfrequenzgang, Wasserfallspektrum, Klirr, ...). Ggf. auch gerne per Post (Anschrift: ...).

Grüße

Frank XXX

[Beitrag von Hüb' am 05. Jul 2006, 07:09 bearbeitet]

Granuba
Inventar

#5 erstellt: 04. Jul 2006, 20:18

Hüb' schrieb:

Häng' mich inhaltlich mal mit dran...

Hat jemand irgendwo einen Testbericht herumliegen oder kann Meßschriebe (Klirr, Freifeldfrequenzgang, Ausklingspektrum etc.) verfügbar machen?

Grüße

Frank

Es ist ein Bandpass! Ein Bandpass muss nicht zwangsweise schlecht klingen, nur technisch betrachtet mit einigen Nachteilen behaftet!

Harry

Hüb'
Moderator

#6 erstellt: 04. Jul 2006, 20:29

Murray schrieb:

Es ist ein Bandpass!

Habe ich auf der HP gelesen.

Murray schrieb:

Ein Bandpass muss nicht zwangsweise schlecht klingen, nur technisch betrachtet mit einigen Nachteilen behaftet!

Hab' ich doch gar nicht behauptet...

Grüße

Frank

Granuba
Inventar

#7 erstellt: 04. Jul 2006, 20:35

Hüb' schrieb:

Murray schrieb:

Es ist ein Bandpass!

Habe ich auf der HP gelesen.

Murray schrieb:

Ein Bandpass muss nicht zwangsweise schlecht klingen, nur technisch betrachtet mit einigen Nachteilen behaftet!

Hab' ich doch gar nicht behauptet...

Grüße

Frank

Huch, Du hast mich mißverstanden!

Soll heißen: Er wird fürs Geld annehmbar sein, nur würde ich messtechnisch keine großen Wunder erwarten! Auch klanglich nicht! Bandpässe machen einen ordentlichen Tiefbass, nur sind sie was Ausschwingverhalten etc. betrifft einem CB-Sub oder meistens sogar einer BR-Box unterlegen!

Harry

Hüb'
Moderator

#8 erstellt: 04. Jul 2006, 20:41

Oh, sorry für's Mißverständnis!

Dann schlag ich mir die Teile lieber aus dem Kopf.

Abgesehen vom Prinzip hätte mir eigentlich einleuchten müssen, dass man für 300,- € keine 2 vernünftigen TT + Aktiveinheit bekommt...

Grüße

Frank

[Beitrag von Hüb' am 04. Jul 2006, 20:43 bearbeitet]

Granuba
Inventar

#9 erstellt: 04. Jul 2006, 21:28

Hüb' schrieb:

Oh, sorry für's Mißverständnis!

Dann schlag ich mir die Teile lieber aus dem Kopf.

Abgesehen vom Prinzip hätte mir eigentlich einleuchten müssen, dass man für 300,- € keine 2 vernünftigen TT + Aktiveinheit bekommt...

Grüße

Frank :)

"Schlecht" ist er sicherlich nicht, aber ich wage zu behaupten, daß man im Selbstbau schon was "besseres" für 300-400 Euro bekommt, solange man eher Wert auf "sauberen" Bass legt, d.h. keine Gummischlauchsicke oder ähnliches.

10Zoll geschlossen und ein feines Aktivmodul sowie passendes Finish inkl.

Harry

superfranz
Gesperrt

#10 erstellt: 04. Jul 2006, 21:42

Murray schrieb:

Hüb' schrieb:

Oh, sorry für's Mißverständnis!

Dann schlag ich mir die Teile lieber aus dem Kopf.

Abgesehen vom Prinzip hätte mir eigentlich einleuchten müssen, dass man für 300,- € keine 2 vernünftigen TT + Aktiveinheit bekommt...

Grüße

Frank :)

10Zoll geschlossen und ein feines Aktivmodul sowie passendes Finish inkl.

Harry

...mal ne dumme Frage , sind denn Bandpass - Subs billiger herzustellen wie Reflex oder CB ?
Oder sind evtl . die Chassigüten bei Bandpass zweitranig ?

franzl

bekr
Stammgast

#11 erstellt: 04. Jul 2006, 23:55

wenn ich ehrlich sein soll gefällt mir der syrincs bp12-300(bandpass) aus´m polo meiner kleinen schwester wesendlich besser als die meisten BR wie klipsch, REL, usw... in dem ich eher auf direktstrahler stehe

die diskusion über gute und schlechte bandpasse gab schon, die frage ist ob dieser behringer eher zu den guten oder schlechten zählt?

die frage ist wie man für 300,- ein aktiv teil zusammen bekommt wenn schon ein 300watt modul um die 300,-€ liegt?

hoor
Ist häufiger hier

#12 erstellt: 05. Jul 2006, 00:39

Naja, Behringer kauft ja auch nicht zu Preisen für "normale Leute" ein

Wenn man etwas googelt (suchbegriffe: B2092A, customer, review(s) usw.) nach Reviews des B2092A kann man einige Meinungen erfahren. Manche finden ihn gut, manche eben eher weniger und etwas langsam, und irgendwo hab ich was gefunden dass es bei einem Händler zu 50% Rücksendungen des Subs kam. Die Quote wäre selbst für Behringer arg hoch.

Die "Bandpasskeule" wird vielleicht zurecht bei einem Produkt der Preisklasse geschwungen. Aber der 2092A kann aber auch vielleicht wieder ein ordentlicher Genelec Nachbau sein wie die 2031A.

Hüb'
Moderator

#13 erstellt: 10. Jul 2006, 14:12

Hi!

Behringer sieht sich nicht in der Lage, Messwerte zur Verfügung zu stellen (liegen angeblich nicht vor).

1a-Service eines (vermeintlichen) "Pro"-Herstellers...

Kauf ich halt was Anderes...

Grüße

Hüb'

[Beitrag von Hüb' am 10. Jul 2006, 14:31 bearbeitet]

Bass-Oldie
Inventar

#14 erstellt: 10. Jul 2006, 18:15

Hüb' schrieb:

Behringer sieht sich nicht in der Lage, Messwerte zur Verfügung zu stellen (liegen angeblich nicht vor).
1a-Service eines (vermeintlichen) "Pro"-Herstellers...

Guter Witz

Die wunderbare Welt der Lautsprecher

Da braucht man sich nicht wundern, dass die mittelmäßigen Hersteller das auch nicht machen. Möchte nicht wissen, was von den "Spezifikationen" (manchmal eher Daten.Märchen.Wunderland) übrig bliebe, wenn ein Messtest gemacht werden würde...