850 watt endstufe an 450watt subwoofer gesund?

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~HEAVY|BASSLINE~
Stammgast

#1 erstellt: 06. Apr 2008, 22:40

hai ich wollte euch mal fragen ob es gesund ist für subwoofer oder verstärker.

nen verstärker bei 8 ohm 245 w. rms /gebrückt 8 ohm (so wie ich es brauche) 850 w. rms an nen subwoofer 450 watt rms anzuschließen. ich habe gehört dass der verstärker ca. 50 watt mehr haben sollte als der sub.

is es in diesem fall schlimm dass er 350 watt mehr hat als gebraucht??
weil ich hab vielleicht vor diesen subwoofer

http://www.prolighti...93/products_id/16706

mit diesem verstärker

http://www.prolighti..._91/products_id/6910

zu betreiben. Aber ich möchte auf keinen fall noch mehr geld für einen anderen verstärker ausgeben

das würde dann zu teuer werden, deswegen auch die frage mit dem brücken und den 350 watt zu viel..
mir ist natürlich klar dass ich den verstärker dann nicht voll aufdrehen dürfte ^^ weil er mir sonst verrauchen würde also der sub.

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und dann wollte ich noch fragen ob ich da richtig liege dass brücken heist.. vom verstärker 2 mal den + ausgang an den + eingang vom sub zu klemmen und 2 mal den - ausgang an den - eingang vom sub.

Bedanke mich schon mal im vorraus...

[Beitrag von ~HEAVY|BASSLINE~ am 07. Apr 2008, 00:34 bearbeitet]

Giustolisi
Inventar

#2 erstellt: 07. Apr 2008, 12:38

Um welchen Verstärker und Subwoofer handelt es sich?

~HEAVY|BASSLINE~
Stammgast

#3 erstellt: 07. Apr 2008, 15:35

ich hab da doch die links hin gemacht oder ??

aber egal dann mach ich se nochmal hin die links auf die seite
subwoofer

http://www.prolighti...293/products_id/1670

verstärker

http://www.prolighti..._91/products_id/6910

sakly
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 07. Apr 2008, 17:18

Nein, das ist grundsätzlich kein Problem.

Nur weil man einen Porsche mit 500PS fährt, muss man ja nicht immer 250km/h fahren.

~HEAVY|BASSLINE~
Stammgast

#5 erstellt: 07. Apr 2008, 17:47

Danke dass wenigstens einer hier antwortet ^^

ok dann wäre das problem auch gelöst denke ich ...

und fall einer nochmal das mit dem überbrücken etwas genauer erklären könnte wäre ich sehr dankbar...

MFG Skinni

jetzt bin ich happy und bereit zum geld ausgeben xD

markusred
Inventar

#6 erstellt: 07. Apr 2008, 19:10

Skinni_Black schrieb:

und fall einer nochmal das mit dem überbrücken etwas genauer erklären könnte wäre ich sehr dankbar...

Wieso, der Amp hat doch extra einen Anschluss für Brückenschaltung? Schaltungstechnisch wird der + Pol des einen Kanals und der - Pol des anderen Kanals genutzt.

Mit ein wenig Googeln hättest du das hier gefunden:

"WIE FUNKTIONIERT EINE BRÜCKENSCHALTUNG
Manche Stereoendstufen haben an der Rückseite einen Schalter mit der Bezeichnung "bridged" eingebaut. Diese Umschaltung macht aus einer Stereoendstufe eine wesentlich leistungsfähigere Monoendstufe (Monoblock). Für den Stereobetrieb sind dann selbstverständlich zwei davon notwendig.
Wie das schaltungstechnisch funktioniert, hört sich verwirrend an, ist aber in Wirklichkeit nicht kompliziert. Beim Brücken zweier Endstufen wird mittels einer Phasenumkehrstufe für eine der beiden Endstufen die Phase eingangsseitig um 180 Grad gedreht. Diese Endstufe arbeitet dann spiegelverkehrt zur anderen und ihr ausgangsseitiger Pluspol wird dann zu einem Spannung führenden, um 180 Grad phasengedrehten Minuspol (nicht zu verwechseln mit dem Masseanschluss, der immer wieder falsch als Minuspol bezeichnet wird!). Somit stehen ausgangsseitig zwei potentialführende Klemmen (die beiden Roten, einer führt aber jetzt das Minussignal) zur Verfügung, zwischen denen der Lautsprecher angeschlossen (gebrückt) wird. Die Masseanschlüsse werden nicht mehr verwendet! Diese Zusammenschaltung führt zu einer Spannungsverdopplung. Gleichzeitig halbiert sich aber für jede Endstufe der Arbeitswiderstand und dadurch verdoppelt sich auch noch der Stromfluss. Theoretisch (praktisch aber nur bei sehr stromstabilen Endstufen) steht dann die vierfache Ausgangsleistung zur Verfügung.
Das Brücken von Endstufen macht aber nur Sinn, wenn die höhere Ausgangsleistung tatsächlich benötigt wird, der Klang wird dadurch nicht besser! Manche relevanten Daten werden sogar etwas schlechter.
Wenn beim Umschalten einer Endstufe in den Brückenbetrieb nicht gleichzeitig auch die Eingangsempfindlichkeit angepasst wird (bei guten Geräten geschieht das automatisch), verstärkt sie um 6dB mehr. Das kann bei passiven Lautsprechern im Bi-Amping Betrieb oder bei Surroundanlagen ohne Pegelausgleich zu einer völlig unausgewogenen Klangwiedergabe führen."

Wenn du möchtest, dass man dir weiterhin hilft, solltest du demnächst einen etwas freundlicheren Ton anschlagen. Andere machen sich für dich die Mühe, weil du womöglich zu faul zum Suchen warst.

~HEAVY|BASSLINE~
Stammgast

#7 erstellt: 07. Apr 2008, 19:32

ja entschuldigung wenn mein verhalten dir oder anderen gegenüber etwas unfreundlich war...

__

das mit dem extra anschluss habe ich anscheinend überlesen.
Sorry!!

[Beitrag von ~HEAVY|BASSLINE~ am 07. Apr 2008, 19:34 bearbeitet]

crowi
Stammgast

#8 erstellt: 07. Apr 2008, 19:46

Ausserdem bist du mit deiner Frage im Falschen Bereich hier gehts um Hifi nicht um PA.
Gruss Crowi

~HEAVY|BASSLINE~
Stammgast

#9 erstellt: 07. Apr 2008, 20:50

ich hatte in dem moment nicht sehr viel zeit da kann sowas schon mal vorkommen oder?

aber wenn ihr meint mich jetzt dissen zu müssen ^^

Gruss Skinni...

crowi
Stammgast

#10 erstellt: 07. Apr 2008, 20:59

Ich wollte dich damit nicht "dissen" sondern dich nur darauf aufmerksam machen das du deine Frage im falschen Thread stellst.
Gruss Crowi

~HEAVY|BASSLINE~
Stammgast